Sprechfunkausbildung LK Stade 10 April Sprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade. Kartenkunde. Kartenkunde
|
|
- Adam Moritz Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LK Stade 10 April Inhalte Warum? Die geografische Einteilung der Erde Die topografische Karte Bestimmung der Koordinate 45 1
2 LK Stade 10 April 2015 Warum? Orientieren in unbekanntem Gelände Schnelles Auffinden von spezifischen Punkten in unbekanntem Gelände Mitteilen von spezifischen Punkten im Gelände Lagedarstellung 46 geografische Gradeinteilung 47 2
3 LK Stade 10 April 2015 geografische Zonen und Bandeinteilung Universale Transversale Mercatorprojektion (UTM) 48 die geografische Lage Deutschlands Deutschland liegt in der Gitterzone 32U Der Landkreis Stade liegt im 100 km Quadrat NE Die gebräuchlichen Karten bei der Feuerwehr werden auch topografische Karten genannt und sind im Maßstab 1: dargestellt (TK 50). 1 cm auf der Karte entspricht daher 500m in der Natur! 49 3
4 LK Stade 10 April 2015 die topografische Karte Verkleinerte auf eine Ebene projizierte Darstellung eines Teils der Erdoberfläche Geländeformen, Verkehrs- und Gewässernetz, Bebauung und Boden-bewachsung, sowie Einzelobjekte dargestellt Wiedergabe durch Linien, Punkte, Zeichen und Farbflächen 50 die topografische Karte senkrechte Linien entsprechen 1km Abstand z.b.: 07 bis 08 waagerechte Linien entsprechen 1km Abstand z.b.: 53 bis
5 LK Stade 10 April 2015 Die Farben einer Karte Durch die verschiedenen Farben sind Besonderheiten einer Landschaft schneller zu erkennen. - Schwarz Bauwerke, Wege, Bahnlinien - Rot Straßennetze - Blau Gewässer - Grün Bodenwuchs - Braun Bodenform, Höhenlinien 52 Die Bodenform Eine Darstellung der Bodenform ist durch Höhenlinien möglich Eine Höhenlinien für je 10 m Höhenunterschied, zusätzlich noch Meterangaben möglich. 53 5
6 LK Stade 10 April 2015 Symbole auf Karten Symbolische Darstellung wichtiger Topographischer Punkte Einzelne Bauwerke, oder Gebäude Bäche, Flüsse Ort / Stadt Straßen, Wege Gewässer Mischwald Nadelwald Laubwald Eisenbahn Moor 54 Bestimmung der Koordinate Gedankenstütze: erst ran an den Baum, dann rauf auf den Baum! 55 6
7 LK Stade 10 April 2015 Bestimmung der Koordinate verschiedene Hilfsmittel zur genauen Bestimmung von Koordinaten 56 Bestimmung der Koordinate Vollständige Darstellung einer Koordinate Zweistellig = auf 1000 m genau Dreistellig = auf 100 m genau Vierstellig = auf 10 m genau Zone Band 100 km Quadrat Ostwert Nordwert 32 U NE Schreibweise dieser Koordinate: NE über Funk gesprochen: Nordpol Emil
8 LK Stade 10 April 2015 GPS Ermittlung über das Funkgerät Das Format der GPS-Koordinaten der TETRA- Handfunkgeräte wird angegeben als: Grad und Bogenminute mit Dezimalstelle 49 N = E = Notfalltreffpunkte Die Niedersächsischen Landesforsten haben flächendeckend Notfalltreffpunktschilder aufgestellt, um die schnelle Hilfeleistung bei Unfällen im Wald zu ermöglichen. Die genauen Standorte der jeweiligen Notfall-Treffpunkte sind der FRL bekannt. Bei benötigter Hilfe -> 112 wählen und en Standort durchgeben! 59 8
Folie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Kartenkunde. Kartenkunde für den Sprechfunk
Folie 1 für den Sprechfunk Lernziel Niedersächsische Akademie Folie 2 Sie sollen die bei der Feuerwehr verwendeten Karten selbstständig einsetzen können. Gliederung Folie 3 1. Warum? 2. Die geographische
MehrKartenkunde bei den BOS
bei den BOS Einteilung der Erdkugel Die Erdkugel wird von einem gedachten Kreis umspannt, dem Äquator. Er teilt die Erde in eine nördliche und südliche Halbkugel. Weiterhin ist die Erde in 360 Längengrade
MehrKartenkunde-Ausbildung
Kartenkunde-Ausbildung Arbeiten mit der Karte Wofür Wofür brauchen brauchen wir wir in in der der Feuerwehr Feuerwehr die die Kartenkunde-Ausbildung Kartenkunde-Ausbildung Was Was ist ist eine eine topographischgraphische
MehrKartenkunde. Plötner / Stunden. Kartenkunde ABSF 1
Kartenkunde Große Schadensereignisse haben gezeigt, dass Feuerwehrangehörige nicht nur in der eigenen Gemeinde oder dem Landkreis, sondern auch plötzlich und unerwartet in völlig unbekanntem Gebiet auf
MehrTeilnehmerunterlage BOS-Sprechfunker. 4. Kartenkunde
4. KARTENKUNDE Karten bilden einen maßstäblich verkleinerten Teil der Erdoberfläche ab, in dem das Gitternetz des Globus auf eine Fläche projiziert wird. Maßstäbe, Kartenzeichen, Signaturen oder Gitternetzlinien
MehrEine Karte ist das verkleinerte, verebnete, durch Kartenzeichen und Signaturen erläuterte Abbild eines Teils der Erdoberfläche.
Kartenkunde Warum Kartenkunde bei der Feuerwehr? Orientierung in unbekanntem Gelände (Waldbrände, Bahnunfälle) überregionale Einsätze (z.b. Hochwasser) Sucheinsätze nach vermissten Personen Vorbereitung
MehrFreiwillige Feuerwehr Leonberg. Kartenkunde
Grundsätzliches: Kartenkunde Eine topographische Karte ist eine exakte, verkleinerte und eingeebnete Wiedergabe eines Teils der Erdoberfläche Zweck Orientierungshilfe im Gelände Übermittlung von Marschbewegungen
MehrFreiwillige Feuerwehr Wald www.ff-wald.de
1. Warum ist für die Feuerwehr wichtig? Normalerweise sollte sich ein Feuerwehrdienstleistender in seinem Ort auskennen. Doch wenn man zu einem Einsatz außerhalb des Gemeindebereiches gerufen wird, dann
MehrKartenkunde. Beispiel: Maßstab 1 : 50 000 Auf der Karte: 1 cm = 500 m in der Natur
Allgemeines Die Karte ist das verkleinerte (durch den entsprechenden Maßstab) verebnete (durch Kartenprojektion) durch Kartenzeichen und Signaturen erläuterte Abbild eines Teils der Erdoberfläche. Maßstab
MehrKartenkunde und GPS Teil 1. Pfadfinder Siedlung Hallimasch
Kartenkunde und GPS Teil 1 Pfadfinder Siedlung Hallimasch Karte was ist das? Karten sind verkleinerte vereinfachte inhaltlich ergänzte und erläuterte Grundrissbilder der Erdoberfläche oder Teilen davon
MehrKarten und Profile, SS 2003 Dozent: Paul Bons. Themen dieser Vorlesung. Ziele dieses Kurses. Prof.. Strukturgeologie
Karten und Profile, SS 00 Dozent: Paul Bons Museum Hölderlinstrasse Prof.. Strukturgeologie Hölderlinstr Telefon: 00 - E-mail: paul.bons@uni-tuebingen.de URL: http://structural-geology.info Ziele dieses
MehrFunk- Lehrgang. Bezirk Schärding. Kartenkunde
Funk- Lehrgang Bezirk Schärding Kartenkunde Kartenkunde Jedes Feuerwehrmitglied sollte sich im eigenen Einsatzbereich Ohne Karte zurechtfinden! Außerhalb des Einsatzbereiches: Sind meist Karten erforderlich!
MehrSchriftliche Prüfung
Maximale Punktzahl: 100 Name: Note: Ausgegeben: 26.Mai 2004-13.30 Uhr Abgegeben: 26.Mai 2004 - Uhr Prüfungsfach Aufgabenstellung: Die in den Anlagen 1-13 enthaltenen Aufgaben 1-13 sind zu lösen. Lösungsfrist:
Mehr----------------------------------- THW-Jugend. Ortsverband Salzgitter ----------------------------------- Kartenkunde. Ausbildungsunterlagen
----------------------------------- THW-Jugend Kartenkunde Seite Vorwort 1 Ortsverband Salzgitter ----------------------------------- 1. Allgemeines - Kartenkunde 2 1.1 Der Maßstab 2 1.2 Das UTM-Gitter
Mehr1 Zeichne eine Skizze deines Schulweges. ( / 3 P.) stimmt 3 Punkte stimmt überwiegend 2 Punkte stimmt teilweise 1 Punkt stimmt nicht 0 Punkte
1. a) Ich kann Skizzen eines (Schul-) Weges erstellen. (S. 12/13) 1 Zeichne eine Skizze deines Schulweges. ( / 3 P.) b) Ich kann Orte auf Karten auffinden und angeben. (S. 12 15, S. 24/25) 2 Suche im Atlas
MehrKarten und ihre Legenden
Karten und ihre Legenden 1. Kreuze die richtige Aussage an: a. Eine Legende ist O etwas zum Essen O so etwas wie ein Märchen O eine Zeichenerklärung auf Landkarten b. Landkarten O verkleinern die Wirklichkeit
MehrKartenkunde. Lernziele. Themengebiete: Die Erde Die Karte Das UTM - Gitter Die Koordinaten
Freiwillige Feuerwehren Meschede & Eslohe Fachgebiet Lernziele Die Lehrgangsteilnehmer lernen > selbstständig mit UTM-Karten zu arbeiten, > vorgegeben Koordinaten oder Orte auf der Karte richtig aufzufinden
MehrTermin: Sommer Name des Prüflings: Ausbildungsstätte: Schreibzeug Taschenrechner (nicht programmiert) Maßstab 1:1000, 1:500 Geodreieck
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN) Podbielskistraße 331, 30659 Hannover Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen als Zuständige Stelle nach BBiG
MehrK rt r e t e u n u d n K o K m o pass
Allgemein versteht man unter Orientierung das Wissen, wo man sich befindet bzw. wie man sein Ziel erreicht. In einem unbekannten Gelände sind dafür im Wesentlichen 2 Hilfsmittel nötig: Karte und Kompass
Mehr9.8 Kartenkunde. Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns
9.8 Kartenkunde Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist eine Karte?... 3 2. Gradnetz... 3 3. Lagebezugssysteme... 4 4. Das UTM-Gitter... 5 4.1 Zonen, Band, Zonenfelder...
MehrUTMREF-Schulung. Für die Abschnitte. Peuerbach, am Haag, am Grieskirchen, am
UTMREF-Schulung Für die Abschnitte Peuerbach, am 13.09.2011 Haag, am 21.09.2011 Grieskirchen, am 22.09.2011 HAW Michael Milli 01.09.2011 Geschichtliches 17. Jh.: astronomische Beobachtungen und Gradmessungsexpeditionen
MehrAbschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin II / Kartenkunde. Rechner (nicht programmierbar)
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin II / 2012 Kartenkunde Lösungsfrist: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde Rechner (nicht programmierbar) Diese Arbeit umfasst Seiten. Bitte
MehrGPS - Anwendungen. im Zusammenhang mit satellitengestützter Ortung
im Zusammenhang mit satellitengestützter Ortung Gestalt der Erde und Darstellungsmöglichkeiten auf Karten : Die Erde hat annähernd Kugelform. Durch die Erdrotation entsteht eine Abplattung an den Polen
MehrSignaturen Arbeitsblatt A
1/5 Signaturen Arbeitsblatt A 1 Vorarbeit Aufgabe 1: Lade die Broschüre von Swisstopo Karten-Signaturen mit folgendem QR Code auf dein Smartphone. Du wirst sie in den Aufgaben 2-4 brauchen. 2 Definition
MehrName des Prüflings: Ausbildungsstätte: Schreibzeug Taschenrechner (nicht programmiert) Maßstab 1: 1000 Geodreieck
Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Podbielskistr. 331, 30659 Hannover Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen - Landesbetrieb - als Zuständige Stelle nach dem BBiG für
MehrKartenkunde. Deutschland liegt zum größten Teil im Zonenfeld 32U.
Kartenkunde Um sich bei Einsätzen oder Übungen innerhalb einer Ortschaft zurecht zu finden, nimmt man gerne einen Stadtplan mit Straßennamen zur Hand. Hinter dem Funktisch in der Zentrale hängt ein Plan
MehrKartengitter Grundlagen zu UTM & Co
Kartengitter Grundlagen zu UTM & Co Peter Plundrak Ausbildung Instruktor Hochtouren 08 Bundessportakademie Linz Wozu Kartengitter? Eindeutige Definition einer beliebigen Position Übertragen einer Position
MehrAuf der Karte finden wir alle wichtigen Informationen, die wir brauchen um uns im Gelände zu bewegen.
Kartenkunde Die Kartenkunde Umfasst folgende Module 1. Die Karte 2. Massstab 3. Marschzeitberechnung 4. Signaturen 5. Höhenkurven und Äquidistanz 6. Nordbestimmung 7. Koordinaten Die Karte Die Karte ist
MehrKartograph/Kartographin. 2. Juni 2010
Nr. Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Kartograph/Kartographin nach 37 BBiG 2. Juni 2010 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Kartengestaltung Zeit: 90 Minuten Besondere Hilfsmittel: Zirkel, Winkelmesser
MehrOrientierung & Kartenkunde
Orientierung & Kartenkunde Paul Mair Maria hilf! De checken nix! Da hin! Na dorthin! Epper dahin! Kartenkunde Basiswissen Karten zu lesen ist keine Hexerei, man muss sich jedoch mit dieser anderen Sicht
MehrKarten. Springer-Verlag GmbH Deutschland 2018 H.-U. Pfretzschner, Messen im Gelände, https://doi.org/ / _1
Karten 1 Die Basis für die geologische Geländearbeit ist die topographische Karte (TK). Alle Beobachtungen im Gelände werden auf die Karte bezogen dokumentiert. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass
MehrOrientierung mit Karte und Kompass: Quo. Vadis?
Orientierung mit Karte und Kompass: Quo Vadis? Schlüsselqualifikation Orientierung RH-Teams müssen jederzeit in der Lage sein: einen beliebigen Punkt in der Natur mittels Karte und Kompass aufzufinden
MehrLET s GO jeder Schritt hält fit
Welche Orientierungsmöglichkeiten gibt es? LET s GO jeder Schritt hält fit Orientierung im Gelände eine Einführung Wanderleitsystem Karten Kompass GPS natürliche Indikatoren Markierte Wanderwege = Grundlage
MehrFunkausbilder - Fortbildung. Die Österreichische Karte im UTM-System
Funkausbilder - Fortbildung Die Österreichische Karte im UTM-System Impressum Lehrveranstaltung: FUABFB Lehrgang Dateiname/Version: FS_FUABFB_Kartenkunde-UTM_Web_v01 Erstellt: HBI Ing. Michael Hauser,
MehrInformationen für die Lehrperson Arbeitsblätter Lösungen evtl. eigene Karten für zusätzliche Beispiele
Arbeitsauftrag SuS schauen sich Unterschiede zwischen Fotos und Karten vom gleichen Ort an und diskutieren über die Vorteile der jeweiligen Darstellungsform. Anschliessend werden Höhenlinien eingeführt
MehrEntdecke die Kräfte der Natur
Entdecke die Kräfte der Natur Info-Ordner Inhalt Seite Infoblatt Orientierung 1 Tipps und Tricks zur Kartenarbeit 2 Kompassfolie 3 Ausschnitt aus der Topografischen Karte 4 Legende zur Topografischen Karte
MehrVisiereinrichtung Über die Visiereinrichtung wird ein Objekt in der Landschaft angepeilt. Sie besteht aus der Kimme und dem Korn.
Leitfaden zum Thema Orientierung mit Karte und Kompass Topografische Karte Die topografische Karte (auch topographische Karte oder Landkarte) ist eine mittelbis großmaßstäbige Karte, die zur genauen Abbildung
MehrVoraussetzung dafür ist: Ziel:
Erste Hilfe nach Unfällen im Wald "Rettungskette Forst" Nach der Unfallverhütungsvorschrift hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass bei Arbeitsunfällen unverzüglich die notwendige Hilfe herbeigerufen
MehrUmgang mit Karte und Kompass Autor: Axel Hauser
Orientierung mit Landkarte Für den normalen Mountainbiker wird dies die normale Situation sein: Öffentliche Wander- und Forstwege sind gut gekennzeichnet. Trotzdem passiert es hin und wieder, dass man
MehrKlassenarbeit - Die Erde
Klassenarbeit - Die Erde 5. Klasse / Geografie Kontinente; Atlas und Globus; Gestalt; Ozeane; Erdrotation; Gradnetz; Erdbahn; Maßstab Aufgabe 1 Durch welche Erdteile verläuft der Äquator? Aufgabe 2 Nenne
MehrKartenkunde Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns
Kartenkunde 9.08 Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Stand: 04/2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist eine Karte?... 3 2. Gradnetz... 3 3. Lagebezugssysteme... 4 4. Das UTM-Gitter... 5 4.1 Zonen, Band,
MehrAbschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in. Wintertermin 2008/2009. Kartenkunde. Rechner (nicht programmierbar)
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 200/2009 Kartenkunde Lösungsfrist: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde Rechner (nicht programmierbar) Diese Arbeit umfasst 7 Seiten.
MehrGEO Geomethodik I
Seite 1 Koordinaten Gelände In der zum Modul GEO245 - Geomethodik I haben Sie mit dem GPS-Gerät Koordinaten in Grad, Minute, Sekunde (Spalte 1) und in Dezimalgrad (Spalte 2) sowie (Spalte 3) als auch Höhenwerte
MehrNavigation UMGANG MIT DER LANDKARTE
Navigation UMGANG MIT DER LANDKARTE Topographische Karten Bezeichnung für Karten, die eine Landschaft im jeweiligen Maßstab entsprechend vollständig und geometrisch korrekt wiedergeben. Topographische
MehrName des Prüflings: Ausbildungsstätte: Anlegemaßstab 1:1000 Schreibzeug Taschenrechner (nicht programmiert) Lineal Dreieck
Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen - Landesbetrieb - als Zuständige Stelle nach dem BBiG für die Ausbildungsberufe Kartographin und Kartograph im öffentlichen Dienst sowie Vermessungstechnikerin
MehrSelbstbeurteilung Ich habe es mehrheitlich. Ich habe grosse Mühe. Ich fühle mich sicher. Ich fühle mich etwas. verstanden.
Geografie Kartenkunde: Test Name Was habe ich gelernt? Ich fühle mich sicher Selbstbeurteilung Ich habe es mehrheitlich verstanden Ich fühle mich etwas unsicher Ich kann einen Gegenstand aus verschiedenen
MehrMerkblatt Grundlagen der Kartenkunde
Merkblatt Allgemeines Landkarten Eine Karte ist eine verkleinerte zweidimensionale Darstellung des Geländes. Dies führt teilweise zu Verzerrungen. Je nach Kartentyp ist die Karte maßstabsgerecht, enthält
MehrKoordinatensysteme.
Koordinatensysteme http://wwwiuk.informatik.uni-rostock.de/ thm@informatik.uni-rostock.de Klassifizierung Symbolische Koordinatensysteme Adressen (Land, Stadt, Straße, Hausnummer, Etage, Raum) Referenzen
MehrOrientierung/Kartenkunde
Orientierung/Kartenkunde Orientierung Speziell im Winter wichtig, um Risikobereiche zu minimieren Wichtig in der Planung und auch während einer Tour Folgende Kriterien sollten erfüllt werden: Ich weiß
MehrAbschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in. Termin I / Kartenkunde. Rechner (nicht programmierbar), Dreiecke
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin I / 2012 Kartenkunde Lösungsfrist: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde Rechner (nicht programmierbar), Dreiecke Diese Arbeit umfasst 6 Seiten.
MehrPETER KOHLSTOCK. Kartographie. Eine Einführung FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH
PETER KOHLSTOCK Kartographie Eine Einführung FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Vorwort 9 1. Einleitung 11 1.1 Zur Entwicklung der Landesaufnahme 12 1.2 Karten - Merkmale und Einteilung
MehrName des Prüflings: Ausbildungsstätte: Schreibzeug Taschenrechner (nicht programmiert) Maßstab 1:1000
Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Podbielskistr. 331, 30659 Hannover Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen - Landesbetrieb - als Zuständige Stelle nach dem BBiG für
MehrGrundsatzdarstellung ETRS 89 / UTM
TOP 2 Grundsatzdarstellung ETRS 89 / UTM 31.03.2009 Folie 1 ETRS 89 in UTM-Abbildung ETRS 89... Europäisches Terrestrisches Referenzsystem 1989 (European Terrestrial Reference System 1989) UTM... Universale
MehrZwischenprüfung im Ausbildungsberuf Kartograph/Kartographin nach 48 BBiG. April Schriftliche Prüfung
Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Kartograph/Kartographin nach 48 BBiG April 2007 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Kartengestaltung 60 Minuten Hilfsmittel: keine besonderen Hilfsmittel Anlagen:
MehrLEKTION 1 DIE LANDKARTEN
LEKTION 1 DIE LANDKARTEN 1. WIE WIRD DIE ERDE REPRÄSENTIERT? CÓMO SE REPRESENTA LA TIERRA? Die Weltkugel und die Landkarten (Globos y mapas) Die Erde ist kugelförmig, aber sie ist keine perfekte Kugel.
MehrBlattschnitt und Kartenbild der topographischen Karten sind für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland einheitlich geregelt.
Topographische Landeskartenwerke n im 1 : 5 000, 1 : 25 000, 1 : 50 000 und 1 : 100 000 n sind landesbeschreibende Karten, in denen die Oberfläche der Erde vollständig und geometrisch genau dargestellt
MehrLernunterlagen Spezialistenprüfung Orientieren
Inhaltsverzeichnis ORIENTIEREN... 3 LANDESKARTE DER SCHWEIZ... 3 MASSSTAB... 5 HÖHENKURVEN... 7 ÄQUIDISTANZ... 8 GELÄNDEFORMEN... 8 KOORDINATEN... 9 SIGNATUREN... 12 KROKI...13 DER RAPEX...15 KOORDINATEN
MehrPrüfungsaufgaben für die Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker. Termin: Herbst 2006.
Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen - Landesbetrieb - als Zuständige Stelle nach dem BBiG für die Ausbildungsberufe Kartographin und Kartograph im öffentlichen Dienst sowie Vermessungstechnikerin
MehrKurze Bedienungsanleitung Geoproxy InVeKoS-Client
Kurze Bedienungsanleitung Geoproxy InVeKoS-Client 1. Starten des InVeKoS-Client http://www.geoproxy.geoportal-th.de/geoclient/start_invekos.jsp Mit Hilfe der URL-Adresse des InVeKoS-Client wird der Geoclient
MehrProbeseiten TERRA Kopiervorlagen Die Verkaufsauflage des Bandes ist unter der ISBN erschienen. TERRA. Wir geben Orientierung.
Probeseiten TERRA Kopiervorlagen Die Verkaufsauflage des Bandes ist unter der ISBN 978-3-12-105001-7 erschienen. TERRA Wir geben Orientierung. Die Lösung für die Kopiervorlagen finden Sie auf Seite 8.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Gradnetz der Erde. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort und didaktische Hinweise... 4 5 1 2 3 4 5 Einführung:
MehrKlassenarbeit - Die Erde
Klassenarbeit - Die Erde 5. Klasse / Geografie Gradnetz; Kontinente; Weltbilder; Sonnensystem; Ozeane; Karten Aufgabe 1 Ergänze den Text zum Gradnetz der Erde! Damit wir uns auf der Erde orientieren können,
MehrAlgorithmen für geographische Informationssysteme
Algorithmen für geographische Informationssysteme. Vorlesung:. Oktober 01 Jan-Henrik Haunert Bezugssysteme und Kartenabbildungen Welche Form hat die Erde? Wie gebe ich eine Position an? Wie bilde ich die
MehrDie Neugestaltung der topographischen Karten Österreichs basierend auf dem UTM-Referenzsystem
Die Neugestaltung der topographischen Karten Österreichs basierend auf dem UTM-Referenzsystem Walter Gruber Institut für Geographie und angewandte Geoinformatik der Universität Salzburg Die Neugestaltung
MehrDamit ich die Prüfungen ständig verbessern kann, bin ich auf deine Rückmeldung angewiesen.
Lösung Selbsttest Karte / Kompass Damit ich die Prüfungen ständig verbessern kann, bin ich auf deine Rückmeldung angewiesen. Falls bei der einen oder anderen Prüfungsaufgabe Probleme aufgetaucht sind,
MehrEinsatzgrundlage Personensuche im Gelände
Freiwillige Feuerwehr Rastorf Einsatzgrundlage Personensuche im Gelände in der Gemeinde Rastorf Stand: 01.10.2013 Jens Dibbern Gemeindewehrführer Seite - 2-1. EINSATZGRUNDLAGEN: Bei der Einsatzmeldung
MehrAbschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Geomatiker/in. PB4 Geodatenmanagement
Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Geomatiker/in PB4 Geodatenmanagement Termin II / 2014 Lösungsfrist: 90 Minuten Hilfsmittel: Nicht programmierbare
MehrNavigation UMGANG MIT DEM PLANZEIGER
Navigation UMGANG MIT DEM PLANZEIGER Der Planzeiger Bei den Rangers arbeiten wir unzählig oft mit Karte und Kompass. Wir müssen dabei manchmal äußerst genau sein und schon ein paar Grad können uns irgendwann
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrTop. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1
Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16322 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern,
MehrNach längerem Suchen haben Sie eine passende Ausbildungsstätte gefunden. Bei der Recherche hatten Sie es mit vielen Abkürzungen zu tun.
Aufgabe 1 7 Punkte Sie sind in Ihrem Ausbildungsbetrieb seit gut einem Jahr beschäftigt. Aufgrund eines Umzuges Ihrer Eltern müssen Sie die Ausbildungsstelle wechseln und haben sich im Branchenbuch sowie
MehrWas passt nicht dazu? Warum? Streiche durch! Wie nennt man diese Gegenstände mit einem Wort? Was fehlt auf diesem Bild? Zeichne das, was fehlt, ein!
Was passt nicht dazu? Warum? Streiche durch! Wie nennt man diese Gegenstände mit einem Wort? Was fehlt auf diesem Bild? Zeichne das, was fehlt, ein! Was kann in dem leeren Feld sein? Male es dazu! Was
MehrLandschaften Deutschlands
Landschaften Deutschlands Stand der Dokumentation: 30.10.2017 Landschaften Deutschlands Seite 1 INHALT: Seite 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Inhaltes des Datenbestandes 4 2.1 Allgemeines
MehrMBO - Informationstag Vorstellung der Sportart
Vorstellung der Sportart Technik und Ausrüstung Wettkampfbestimmungen (WB) allgemein Wettkampfformen Wettkampfangebot Wettkampfablauf allgemein Spezielles zur MBO-Karte Technik und Ausrüstung Es herrscht
MehrUTM- Strecke , ,634
Aufgabe 1 16 Punkte Für den Bau eines Kletterparks (siehe Anlage 1 Kartenausschnitt Lageplan 1:200 Kletterwald-Kinder-Parcour ) soll Ihr Vermessungsbüro die Durchführung der Bestandsmessung, die Absteckung
MehrDIGITALES LANDSCHAFTSMODELL GEWÄSSER. Schnittstellenbeschreibung
DIGITALES LANDSCHAFTSMODELL GEWÄSSER Schnittstellenbeschreibung 1 Allgemeines Dieses Dokument beschreibt die Struktur und die Attribute des Objektbereiches Gewässer (DLM-G) des Digitalen Landschaftsmodells
MehrAbschlussprüfung. Sommer 2010. nach 37 BBiG und POVmT. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin
Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen - GeoSN zuständige Stelle nach 73 BBiG Abschlussprüfung Sommer 2010 nach 37 BBiG und POVmT im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin
MehrSicherung von Natura 2000-Gebieten Arbeitshilfen. Empfehlungen für die Gestaltung der Verordnungskarten 1. Grundsätzliches
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz GB IV Regionaler Naturschutz Sicherung von Natura 2000-Gebieten Arbeitshilfen Empfehlungen für die Gestaltung der Verordnungskarten
MehrSymbol-Puzzle. Dauer / Strecke: etwa 2-3 Stunden / ca. 5 km
Symbol-Puzzle Dauer / Strecke: etwa 2-3 Stunden / ca. 5 km Hilfsmittel: diese Anleitung, einen Stift, ca. 50 cm Faden oder Schnur (geht notfalls auch ohne), hilfreich sind Magnet-Pins mit magnetischer
MehrAbschlussprüfung. Kartenkunde. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003 Kartenkunde Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde Rechner (nicht programmierbar) Diese Arbeit umfasst 4 Seiten. Bitte auf
MehrLUN Kartensystem UTMREF
Herzlich Willkommen zur Schulung! Einführung der UTMREF Koordinatenmeldung: Das UTM-Koordinatensystem wurde 1947 von den Streitkräften der USA entwickelt. Im Rahmen der Internationalisierung soll es langfristig
MehrDie Karte in einer Präsentation
Begriff: Karte Eine Karte ist ein digitales oder analoges Medium zur Darstellung der Erdoberfläche oder anderer Himmelskörper. Sie ist ein eingeebnetes, verkleinertes und generalisiertes, mit Beschreibungen
MehrKoordinatensysteme im Land Brandenburg. Anwendung in Geoservices
Koordinatensysteme im Land Brandenburg Anwendung in Geoservices Version 1.1, 2004-03-17 Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Heinrich-Mann-Allee 103 14473 Potsdam Allgemeines Geoservices
MehrMit welchem Bezugssystem arbeiten wir eigentlich?
Gauß Krüger war gestern, UTM ist heute! - Mit welchem Bezugssystem arbeiten wir eigentlich? Dipl.-Ing. (FH) Tilo Groß Folie 1 CRS ETRS89_UTM32 Höhen- und Streckenreduktionen Zone 32 M=0,9996 Gliederung
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation Informationsgewinnung und Bewertung Informationen können in der Regel auf drei wesentlichen Wegen gewonnen werden: vorhandene Informationen einlaufende Informationen beschaffte
MehrKlimawandel und Geodaten
Hansjörg Schönherr Präsident des Landesamts f sident des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Geoinformation und Landentwicklung Klimawandel ist 1. die Veränderung der künstlich hergestellten
MehrAbschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003/2004. Kartenkunde
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003/2004 Kartenkunde Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde Rechner (nicht programmierbar) Diese Arbeit umfasst 5 Seiten. Bitte
Mehr7 Beziehungen im Raum
Lange Zeit glaubten die Menschen, die Erde sei eine Scheibe. Heute zeigen dir Bilder aus dem Weltall sehr deutlich, dass die Erde die Gestalt einer Kugel hat. 7 Beziehungen im Raum Gradnetz der Erde Längengrade
MehrDiese Blätter dürfen nicht beschrieben werden. Trage alle Lösungen auf dem Lösungsblatt ein.
Liebe Teilnehmende vor dir liegt der J+S-Theorietest. Kreuze jeweils die richtige Lösung auf dem Lösungsbogen an. Es können pro Frage mehr als eine Antwort richtig sein (meistens eine). Hilfsmittel wie
MehrTopographische und Hochgebirgskartographie. Hochgebirgskartographie. Definition. Hochgebirgskartographie. Bestandsdaten. Abgrenzung.
Topographische und Hochgebirgskartographie Karel Kriz Institut für Geographie und Regionalforschung Kartographie und Geoinformation Universität Wien Hochgebirgskartographie Definition und Abgrenzung Entwicklung
Mehr1 Technische Zeichnungen in
6 Bohrtechnisches Zeichnen 1 Technische Zeichnungen in der Bohrtechnik Eine technische Zeichnung soll als Verständigungs- und Informationsmittel dienen. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der technischen
MehrModelle und Systeme von Geodaten
Modelle und Systeme von Geodaten Digitale Geländemodelle V/Ü: Kartographische Informationsverarbeitung Beschreibung der Geländeoberfläche Die Geländeoberfläche (Reliefoberfläche) wird beschrieben durch
MehrInstruktor Hochtour 11. Orientierung & Kartenkunde
Orientierung & Kartenkunde Kartenkunde Basiswissen Karten zu lesen ist keine Hexerei, man muss sich jedoch mit dieser anderen Sicht erst vertraut machen. Topographische Karte Topographische Karten beschreiben
MehrVergleich der Schweizer Landeskarte mit der Sowjetischen Generalstabskarte. Überblick. Geschichte der sowjetischen
Vergleich der Schweizer Landeskarte mit der Sowjetischen Generalstabskarte Überblick Geschichte der sowjetischen Generalstabskarte t Aufbau des Kartenwerks der Generalstabskarte Vergleich Schweizer Landeskarte
MehrDas ETRS89 als geodätischer Raumbezug in Thüringen
Das ETRS89 als geodätischer Raumbezug in Thüringen 1 Bedeutung des geodätischen Raumbezugs Der geodätische Raumbezug stellt das Koordinatensystem für Geodaten bereit. Er bildet die Grundlage der Georeferenzierung
MehrVORSCHAU. Inhalt. zur Vollversion. Maßstab verstehen & anwenden. Einführung Maßstab verstehen und anwenden
Inhalt Seite verstehen & anwenden 1 2 3 4 5 6 7 8 Einführung verstehen und anwenden... 4 5 Vom Abbild zum...6 10 Aufgabe 1: Radiergummi/Textmarker zeichnen 1 : 1... 7 Aufgabe 2: Wandtafel zeichnen 1 :
Mehr1 Stunde / verbrauchte Zeit Std. Anlagen: Anlage 1 und 2 zu Aufgabe 8 und 9 Schreibpapier
Abschlussprüfung für Auszubildende im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / in Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin / Vermessungstechniker Prüfungs-Nr. Prüfungstermin: 12.
Mehr