Einsatzabwicklung. Leitstelle:

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1 Einsatzabwicklung Leitstelle: Übergibt Einsatzkoordination an: Zuständige Einsatzleitung der Rettungsorganisation (Bergrettung, Rotes Kreuz, Feuerwehr, Gendarmerie, Pistenrettung) à kombinierter Einsatz Helikopter arbeitet ohne örtliche Einsatzleitung 16

2 Anflugphase Wetter und Sichtverhältnisse: Mitteilung an Helikoptercrew Vorbereitung und Absperrung eines Landeplatzes Bei Nacht: Ausleuchtung des Landeplatzes Lose Gegenstände sichern oder entfernen (ev..befeuchten des Platzes) Schaulustige vom Landeplatz fernhalten 17

3 Funksprechverkehr Während der Anflugphase kann der NAH mit den örtlichen Einsatzkräften (Bergrettung, Rotes Kreuz, Feuerwehr, Gendarmerie, Pistenrettungen,...) mit vier an Bord befindlichen Funkgeräten Verbindung aufnehmen. Zweck: Vorinformation der Besatzung über: Landeplatz Witterungsverhältnisse, Hindernisse u. Gefahren in der Nähe des Landesplatzes! 18

4 Landeplätze Ideal sind: ca. 100 m von der Unfallstelle hindernisfreier Platz 25 x 25 m ebene Fläche 6 x 6 m hindernisfreier An- und Abflug (Kabel, Stromleitungen, Seilbahnen, Zäune..!!!!!!!!!!!) keine losen Gegenstände (Decken, Kleider, Plastik, Blech) 19

5 Landeplätze Grundsätzlich entscheidet der Pilot Angebotener Landeplatz ist ein Vorschlag Landemöglichkeiten werden durch Überflug geprüft Wind, Temperatur, Leistung, Höhe und Gewicht können einen Landeplatz unsicher machen 20

6 Landeplätze Bei Weichschnee: Ca. 20x20 m mit Schi getretene Fläche (optimal) Verringerung der Schneeglocke und Verhinderung des White Out Heckrotor darf Schnee nicht berühren Wenn kein Landeplatz vorbereitet à Mitteilung an die Crew 21

7 Landeplätze Nachteinsatz: Merke: auch in Nacht: reiner Sichtflug Einschränkungen durch Wetter, Dunst, Nebel, Hindernisse Landungen bei Dämmerung oder Nacht: Einweiser mit Taschenlampe Wenn möglich Aufsetzfläche beleuchten (Fahrzeuge ) Landeplatz doppelt so groß als am Tag 22

8 Einweisung Wind ruhig stehenbleiben, nicht weglaufen Arme nach unten, evtl. Kauerstellung evtl. Gesicht schützen Sichtkontakt zum Piloten keine Annäherung von der Bergseite Vorsicht mit Sondierstangen oder Skis 23

9 Einweisung 24

10 Gefahren Im Anflug - Hindernisse - Kabel!!!!!!!!!!!!!!!!!) - ungesicherte Gegenstände (z.b.decken) - aufgewirbelter Schnee (beim Einweisen nicht weglaufen) 25

11 Gefahren Hauptrotor Heckrotor 26

12 Witterungsbedingte Sichtverhältnisse und Gefahren Nebel Wolken (Wolkenuntergrenze) Windturbulenzen (Leelagen bei Föhn) Regen und Schneefall Dämmerung/Nacht NAH fliegt immer auf SICHTFLUG auch in der Nacht Im Zweifelsfall anfordern, Entscheidung liegt beim Piloten 27

13 Bergeverfahren Zulandung: Helikopter landet in der Nähe des Unfallortes, Maschine wird üblicherweise abgestellt Versorgung des Patienten am Unfallort Patient wird zum Helikopter gebracht 28

14 Bergeverfahren Abgestütztes Aus und Einsteigen: Ziel: rasches Heranbringen des Notarztes zum Verletzten Helikopter stützt seitwärts mit den Kufen im steilen Gelände ab Notarzt steigt mit med. Ausrüstung aus, Erstdiagnose und Versorgung des Patienten, Festlegung der Bergegeräte Pilot erkundet geeigneten Zwischenlandeplatz Flugretter bereitet die Taubergung vor Abbergen des Patienten und des Notarztes mittels Taubergung Weitere Versorgung am Zwischenlandeplatz 29

15 Bergeverfahren Taubergung: Bergung aus unwegsamen Gelände Überflug über die Unfallstelle (Hindernisse, Wetterverhältnisse, Sichtverhältnisse, Taulänge) Festlegung des Zwischenlandeplatzes Festlegung der med. Ausrüstung Vorbereitung der Bergetaue und der Bergegeräte (Vakuummatratze, Bergesack, Petzl-Sitz) Ev. Vorbereitung des variablen Tau 30

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