Leitstelle Tirol GmbH. Innsbruck, für das gesamte Bundesland Außenstelle Lienz
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- Bernd Kruse
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1 Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Finanzierung Innsbruck FN y 1.) Gegenstand und Zweck des Unternehmens ist die Durchführung der schnellen und effektiven Einleitung von Hilfsmaßnahmen in Notfällen, beginnend mit der raschen und sicheren Alarmierung der benötigten Hilfsorganisationen, insbesondere der Feuerwehr, Rettung, Bergrettung, Wasserrettung u.a.. Zu diesem Zweck werden Einsatzleitsysteme als Werkzeuge für die Einsatzabwicklung, -unterstützung und -verwaltung eingesetzt. Die Aufgabe der Integrierten Landesleitstelle besteht also in der Unterstützung von Einsätzen bezogen auf die jeweilige Region und Ortslage mit unterschiedlichen fachlichen Zuständigkeiten. Die Integrierte Landesleitstelle bildet damit ein wesentliches Element in der Koordination und Organisation von Einsätzen diverser Hilfsorganisationen. 2.) Außerdem ist die Gesellschaft zu allen Handlungen, Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszweckes notwendig bzw. förderlich sind. Dazu zählt insbesondere auch der Erwerb bzw. die Pacht von Grundstücken sowie die Beteiligung an anderen Gesellschaften mit gleichem oder ähnlichem Unternehmensgegenstand sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung solcher Unternehmen und Gesellschaften. Innsbruck, für das gesamte Bundesland Außenstelle Lienz Einsatzkoordination: Feuerwehr, Notfallrettung: Rettungsdienste, Notarzt Boden/Luft, Bergrettung, Wasserrettung, Höhlenrettung, Hubschrauber; Koordination Krankentransporte;Tunnelüberwachung Die Leitstelle Tirol soll alle Einsatzorganisationen in Tirol mit Ausnahme der Polizei alarmieren, schnell und situationsgerecht die Einsatzmittel koordinieren und vor allem unterstützen. Im März wurden beim Waldbrand-Großeinsatz in Absam von der Leitstelle Tirol über 60 Feuerwehren, der Rettungsdienst Tirol, mehrere Bergrettungen, acht Hubschrauber mit knapp Einsatzkräften alarmiert. Der Einsatz wurde auch von Mitarbeitern der Leitstelle Tirol über mehrere Tage unterstützt. Im Juli waren bei einem Hochhausbrand im Innsbrucker O-Dorf über 300 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Innsbruck mit Unterstützung von Feuerwehren aus Zirl bis Kufstein sowie Rettungskräfte im Großeinsatz tätig. Im Oktober 2014 erfolgte durch den Eigentümervertreter des Landes Tirol eine Ablöse der beiden Geschäftsführer, die Reduktion auf einen Geschäftsführer sowie eine interimistische Neubesetzung. Betriebliche Umstrukturierungen im taktischen, personellen und technischen Leitstellenumfeld. Optimierung der Einsatzalarmierungs- und Ausrückregelungen in Zusammenarbeit mit den Blaulichtorganisationen und den internen und externen Verantwortlichen des Qualitätsmanagements. Ziel ist eine effizientere und ressourcenschonendere, trotzdem aber hochqualitative Bearbeitung der Notrufe 122, 140 und 144. Ablöse des zentralen Einsatzleitsystems der Leitstelle Tirol, da dieses vom Eigentümer (Siemens) nicht mehr weiter entwickelt wird (bis 2019/2020). Die Finanzierung des Betriebes erfolgt durch Umsatzerlöse, die
2 Abgangsdeckung durch Zuschüsse des Landes Tirol. Prüfung von Deloitte Tirol Wirtschaftsprüfungs GmbH Personalstruktur 78 (Durchschnitt 2014) Aufsichtsrat Geschäftsführung Dr. Herbert Walter (Vorsitzender) Mag. Manfred Tschopfer (Stellvertreter) DI Alfons Gruber Alexander Heiss Andreas Mayr Mag. Bernd Noggler Gesellschafter Land Tirol 100,00% ,00
3 BILANZ AKTIVA EUR %BS EUR %BS EUR %BS EUR %BS A. Anlagevermögen ,38% ,21% ,21% ,35% I. Immaterielle Vermögensgegenstände ,02% ,11% ,11% ,50% II. Sachanlagen ,38% ,30% ,30% ,12% III. Finanzanlagen ,98% ,80% ,80% ,73% B. Umlaufvermögen ,89% ,35% ,35% ,58% I. Vorräte ,04% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände III. Kassabestand, Guthaben bei Kreditinstituten ,25% ,57% ,57% ,85% ,60% ,79% ,79% ,73% C. Aktive Rechnungsabgrenzungen ,73% ,43% ,43% ,07% Summe Aktiva ,00% ,00% ,00% ,00% PASSIVA A. Eigenkapital ,59% ,28% ,28% ,49% I. Stammkapital ,71% ,60% ,60% ,58% II. Kapitalrücklagen ,88% ,10% ,10% ,10% III. Unversteuerte Rücklagen 0 0,00% ,58% ,58% ,82% B. Investitionszuschüsse ,86% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% C. Rückstellungen ,65% ,06% ,06% ,79% I. Abfertigungen ,71% ,02% ,02% ,28% II. Sonstige Rückstellungen ,93% ,04% ,04% ,51% D. Verbindlichkeiten ,90% ,66% ,66% ,72% I. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,75% ,91% ,91% ,17% II. sonstige Verbindlichkeiten ,15% ,75% ,75% ,55% E. Passive Rechnungsabgrenzungen 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% Summe Passiva ,00% ,00% ,00% ,00%
4 KENNZAHLEN KAPITAL UND FINANZIERUNG EIGENKAPITALQUOTE (Eigenkapital/Gesamtkapital) 13,00% Finanzierungsanteile Betrieb (Umsatzerlöse, öffentl. Mittel, sonstige Erträge) Finanzierung Investitionen: Die Investitionen werden durch Zuschüsse des Landes Tirol finanziert. ENTWICKLUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG EUR %BL EUR %BL EUR %BL EUR %BL Umsatzerlöse ,98% ,69% ,69% ,54% sonstige betriebliche Erträge ,02% ,31% ,31% ,02% Betriebsleistung ,00% ,00% ,00% ,00% Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% ,01% Personalaufwand ,82% ,63% ,63% ,73% Abschreibungen ,34% ,94% ,94% ,08% sonstige betriebliche Aufwendungen ,59% ,14% ,14% ,18% Betriebsaufwand ,74% ,72% ,72% ,58% Betriebserfolg ,74% ,72% ,72% ,58% Finanzerfolg +/ ,06% ,11% ,11% ,23% EGT ,68% ,61% ,61% ,35% Gewinn-/Verlustvortrag 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% Rücklagenverrechnung ,68% ,61% ,61% ,35% Bilanzgewinn/ Bilanzverlust 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00%
5 ANALYSE BILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
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