Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH

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1 III. Solbad Westernkotten GmbH

2 A. Rechtliche Verhältnisse Durch Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zum ist die bisher beim Amtsgericht Lippstadt unter HRB 1013 eingetragene Solbad Westernkotten GmbH nunmehr unter HRB 5185 beim Amtsgericht Paderborn eingetragen; letzter Auszug vom B. Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege und der vorbeugenden Heilfürsorge durch den Betrieb des anerkannten Heilbades Bad Westernkotten. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke; sie ist selbstlos tätig. C. Beteiligungsverhältnisse Den von der Westfälisch-Lippischen Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh an der Solbad gehaltene Geschäftsanteil von nominell ,21 (50 % des Stammkapitals) hat die Solbad gemäß Geschäftsanteilsabtretungsvertrag vom 28. Juli 2003 für 1,00 erworben. Die Abtretung ist zum 01. August 2003 wirksam geworden. Am Stammkapital in Höhe von ,42 sind folgende Gesellschafter beteiligt: EUR % Solbad Westernkotten GmbH ,21 50,00% Stadt Erwitte ,17 37,74% Kreis Soest ,04 12,26% ,42 100,00% III / 1

3 D. Organe der Gesellschaft 1. Gesellschafterversammlung 1.1. Kreis Soest (1) Herr Dr. Wolfgang Maas 1.2. Stadt Erwitte (1) Herr Franz Mintert 2. Aufsichtsrat: 2.1. Landschaftsverband Westfalen-Lippe (1) Frau Maria Seifert (bis ) (2) Herr Hans-Ulrich Predeick (bis ) (3) Herr Manfred Hannig ( ) (4) Herr Wolfgang Kursawe (bis ) (5) Herr Dieter Nolte (bis ) -1. Stellv. Vorsitzender- (6) Herr Theodor Röllgen (bis ) (7) Herr Hans Theo Peschkes ( ) (8) Herr Ulrich Nickel ( ) 2.2. Kreis Soest (1) Herr Jürgen Bange (2) Herr Landrat Wilhelm Riebniger -1. Stellv. Vorsitzender (3) Herr Hans-Jürgen Marr (ab ) 2.3. Stadt Erwitte (1) Herr Bürgermeister Wolfgang Fahle - Vorsitzender- (2) Herr Alfred Beste (3) Herr Wolfgang Marcus 3. Geschäftsführer: 3.1. Herr Rolf von Bloh III / 2

4 E. Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: 1. Hellweg-Sole-Thermen Betriebsgesellschaft mbh, Erwitte 1.1. Anteil in Prozent: 100 % 1.2. Anteil in EUR: ,59 2. Westfälische Bäderdreieck GmbH Die Solbad Westernkotten GmbH hält an der am 18. Dezember 2000 gegründeten Westfälische Bäderdreieck GmbH, Bad Sassendorf (Stammkapital ,--), 1/3 der Anteile. 3. Pfännerschaft Saline Westernkotten An der Pfännerschaft Saline Westernkotten (Gewerkschaft alten Rechts) hält die Gesellschaft 83/84 Anteile (Kuxe). Ihr steht daraus ein (unentgeltliches) Nutzungsrecht an Sole in gleicher Höhe zu, solange sie nicht mehr als diesen Anteil nutzt. F. Veränderung des Gesellschaftsanteiles keine Veränderung III / 3

5 G. Finanzübersicht: Bilanz, G u V, Lagebericht 1. Bilanz 1.1. Aktivseite A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände EUR TEUR Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 25 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken , technische Anlagen und Maschinen , andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Beteiligungen ,39 31 B. Umlaufvermögen I. Vorräte , Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe ,00 58 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , , Forderungen gegen Gesellschafter , sonstige Vermögensgegenstände , III. Wertpapiere eigene Anteile 1,00 IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , III / ,

6 1.2. Passivseite A. Eigenkapital Bezeichnung EUR TEUR I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklage satzungsmäßige Rücklage , IV. Rücklage für eigene Anteile 1, , B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 1.600, sonstige Rückstellungen , C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 0, sonstige Verbindlichkeiten ,43 91 (davon aus Steuern: ,83 ) , C. Rechnungsabgrenzungsposten 7.337, , III / 5

7 2. Gewinn- u. Verlustrechnung für das Wirtschaftsjahr 2003 ( ) EUR TEUR 1. Umsatzerlöse , sonstige betriebliche Erträge , Betriebliche Erträge , Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , Personalaufwand , a) Löhne und Gehälter , b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung , , davon für Altersversorgung: ,29 (53) , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , sonstige betriebliche Aufwendungen , sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , sonstige Steuern 5.309, Jahresfehlbetrag , Einstellung in die Rücklage für eigene Anteile 1, Entnahme aus der satzungsmäßigen Rücklage , Bilanzgewinn / Bilanzverlust 0,00 0 III / 6

8 3. Finanzielle Auswirkungen Der Jahresfehlbetrag wirkte sich für die Stadt Erwitte nicht aus, da er durch eine Entnahme aus der satzungsmäßigen Rücklage gedeckt wurde. Entwicklung des Rücklagenbestandes , , , , , , , , Quelle: Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2003 und des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2003 der Dr. Röhricht Dr. Schillen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Steuerberatungsgesellschaft vom III / 7

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