Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft m.b.h.

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1 Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse im Jahr 212 Ausblick Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft m.b.h. Innsbruck FN 33956k Gegenstand und Zweck des Unternehmens ist die Schaffung preiswerter Wohnstätten für Hörer der Universität Innsbruck. Innsbruck Die Gesellschaft betreibt das in deren Eigentum befindliche Studentenheim in der Rechengasse, Innsbruck, sowie weitere in der Umgebung gelegene Wohnungen Am Wohnungsmarkt spielen insbesondere auch die in Innsbruck anwesenden Studierenden eine große Rolle. Als Universitätsstadt benötigt Innsbruck eine große Anzahl von kleinflächigen Wohnflächen für Studierende. Die Internationales Studentenhaus gemeinnützige GmbH mit Gesellschaftern aus dem gesamten Einzugsbereich der Universität Innsbruck trägt dem Rechnung, indem qualitativ hochwertige, leistbare Wohneinheiten angeboten werden und so einerseits den Studenten ein attraktives Wohnen ermöglicht und andererseits der lokale Wohnungsmarkt entlastet wird. Seit der Eröffnung der neu errichteten/sanierten Häuser sind diese nahezu voll ausgelastet. Nach zehn Jahre wurde nun eine Deckensanierung notwendig, die in den Häusern A und B begonnen wurde. Durch die in den letzten Jahren erfolgten Sanierungs- und Umbaumaßnahmen kann sich das Internationale Studentenhaus am Markt behaupten und stellt als größtes Studentenheim Innsbrucks einen wesentlichen Faktor am Wohnungsmarkt für Studenten dar. Dementsprechend kann mit einer positiven Weiterentwicklung der Gesellschaft mit laufenden Verbesserungen an Qualität und Standart gerechnet werden. Langfristiges Ziel der Gesellschaft ist es, die erreichten Standards zu halten und eine Anpassung an die sich stetig verändernen Ansprüche sicherzustellen, insbesondere auch im Bereich der Service- und Freitzeiteinrichtungen. Geschäftsführung Aufsichtsrat Mag. Huberta Scheiber Dr. Werner Steger (Vorsitzender) Dr. Eduard Paulus (Stellvertreter) Mag. Sybille Regensberger Mag. Kathrin Maizner Dkfm. Peter Wanka Mag. Martin Rupprechter Dr. Hermann Felbermayr Mag. Gabriela Dür Ing. Helmut Rofner Stammkapital 1.., Gesellschafter Republik Österreich 25,% 25., Land Tirol 12,5% 125., Stadt Innsbruck 12,5% 125., Land Vorarlberg 12,5% 125., Kammer der gewerblichen Wirtschaft 12,5% 125., für Tirol Land Salzburg 12,5% 125., OÖ Landesholding GmbH 12,4% 124., Verein "Deutscher Freundeskreis der Universität Innsbruck",1% 1.,

2 Finanzierung Prüfung von Die Finanzierung des Betriebes erfolgt durch Eigenmittel. Treuhand Partner Hillebrand & Farmer, Innsbruck Personalstruktur 12,25 (Durchschnitt 212)

3 BILANZ AKTIVA EUR % BS EUR % BS EUR % BS EUR % BS A. Anlagevermögen ,28 % ,6 % ,9 % ,49 % I. Sachanlagen ,5 % ,21 % ,12 % ,65 % II. Finanzanlagen ,77 % ,39 % ,96 % ,85 % B. Umlaufvermögen ,72 % ,39 % ,91 % ,5 % I. Vorräte ,15 % 19.65,7 % 23.26,9 % 23.15,8 % II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,68 % ,27 % ,42 % ,5 % III. Wertpapiere und Anteile, % ,63 % ,8 % ,63 % IV. Kassabestand, Guthaben bei Kreditinstituten ,89 % ,42 % ,32 % ,74 % C. Rechnungsabgrenzungen 1.249, % 1.249, % 1.254, % 2.367,1 % Summe Aktiva , % , % , % , % PASSIVA A. Eigenkapital ,84 % ,22 % ,37 % ,67 % I. Stammkapital 1.. 3,71 % 1.. 3,73 % 1.. 3,77 % 1.. 3,57 % II. Kapitalrücklagen ,91 % ,92 % ,93 % ,88 % III. Gewinnrücklagen ,22 % ,57 % ,67 % ,22 % B. Sonderrücklage für Subventionen ,41 % ,56 % ,8 % ,77 % C. Rückstellungen ,55 % ,73 % ,73 % ,81 % 1. Abfertigungen 53.1,2 % ,16 % 42.28,16 % ,13 % 2. Sonstige Rückstellungen ,36 % ,58 % ,57 % ,68 % D. Verbindlichkeiten ,2 % ,49 % ,82 % ,74 % 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,39 %, %, %, % 2. sonstige Verbindlichkeiten ,81 % ,49 % ,82 % ,74 % SUMME Passiva , % , % , % , %

4 KENNZAHLEN KAPITAL UND FINANZIERUNG EIGENKAPITALQUOTE (Eigenkapital/Gesamtkapital) 17,2% Finanzierungsanteile Betrieb (Umsatzerlöse, öffentl. Mittel, sonstige Erträge / Gesamtaufwand) Finanzierung Investitionen: Gesamtaufwand: ,-- Investitionen 212: 68.4,-- 21% Die Investitionen werden durch Umsatzerlöse finanziert. 79% Umsatzerlöse sonstige Erträge ENTWICKLUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG EUR % BL EUR % BL EUR % BL EUR % BL Umsatzerlöse ,39 % ,11 % ,26 % ,49 % sonstige betriebliche Erträge ,61 % ,89 % ,74 % ,51 % Betriebsleistung , % , % , % , % Betriebs- und Instandhaltungskosten ,42 % ,53 % ,35 % ,77 % Kapitalkosten ,12 % ,32 % ,91 % ,56 % Verwaltungskosten ,91 % ,56 % ,79 % ,3 % Abschreibungen ,93 % ,57 % ,8 % ,14 % sonstige betriebliche Aufwendungen ,4 % ,62 % ,9 % ,25 % Betriebserfolg ,58 % ,41 % ,6 % ,2 % Finanzerfolg +/ ,48 % ,14 % ,69 % ,45 % EGT ,6 % ,55 % ,74 % ,43 % Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag ,6 % ,55 % ,74 % ,43 % Zuweisung zu Gewinnrücklagen ,6 % ,55 % ,74 % ,2 % Bilanzgewinn/Bilanzverlust, %, %, %, %

5 ANALYSE BILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Entwicklung der Vermögensstruktur Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungen Entwicklung der Kapitalstruktur Eigenkapital Fremdkapital Bilanzsumme 3.5. Entwicklung des Erfolges Betriebsleistung Finanzerfolg +/- EGT Entwicklung des Aufwandes Betriebs- und Instandhaltungskosten Verwaltungskosten Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen