Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck

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1 Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Innsbruck FN p 1. Diese Gesellschaft, deren Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist, bezweckt die Förderung und Vermittlung von Kunst und Kultur. Gegenstand der Gesellschaft ist der Betrieb und die Führung des Tiroler Landestheaters in der bisher geführten Art (Oper, Operette, Musical, Tanz, Schauspiel), die Führung des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck sowie die Veranstaltung von Konzerten einschließlich von Gastkonzerten. Zur Förderung und Vermittlung von Kunst und Kultur gehören auch Lesungen, Matinees, künstlerische oder literarische Wettbewerbe, Aufführungen von Gästeensembles, Einführungsveranstaltungen, die Zurverfügungstellung von Einrichtungen und von know-how usw. Dabei sind die Entwicklungen und Neuerungen im Theater- und Konzertbetrieb in künstlerischer, gesellschaftlicher, organisatorischer und in wirtschaftlicher Hinsicht zu beachten und in die Betriebsgestaltung einzubeziehen. 2. Die Gesellschaft ist ferner zu allen Handlungen, Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszweckes erforderlich sind oder dazu wesentlich beitragen. Dazu zählen auch Marketingaufgaben und Öffentlichkeitsarbeit, alle Verwaltungstätigkeiten und die bestmögliche Nutzung des jeweiligen Standes der Technik insbesondere in Ausstattung und Einrichtung. 3. Dem Tiroler Landestheater und dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck als Theater- und Konzertorchester kommt eine wesentliche Bedeutung im Tiroler Kulturleben, aber auch in dessen Repräsentation weit über die Landesgrenzen hinaus zu. Die Gesellschaft hat auf diesen kulturpolitischen Auftrag Bedacht zu nehmen und ein vielfältiges Programm auf hohem künstlerischen Niveau anzustreben. Die Symbiose zwischen hohen künstlerischen Ansprüchen und der bestmöglichen Ausschöpfung der wirtschaftlichen Ressourcen soll der Leitfaden für diese Gesellschaft sein. 4. Bei der Führung des Betriebes des Tiroler Landestheaters und des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck ist unter Beachtung der rechtlichen, finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der künstlerische Gestaltungsspielraum zu wahren. Das Tiroler Landestheater ist grundsätzlich als Repertoire- und Ensembletheater zu führen. Die Führung als Ensembletheater schließt das Engagement von Gästen zur ergänzenden Erweiterung des künstlerischen Spektrums, zur Abdeckung spezieller Anforderungen oder zur Steigerung der Attraktivität, nicht aus. Die Spielzeiten gehen grundsätzlich von September bis Juli. Spielstätten sind grundsätzlich das Hauptgebäude Rennweg 2 in Innsbruck und die Kammerspiele. Spielstätten des Tiroler Symphonieorchesters für den Konzertbetrieb sind grundsätzlich die in Innsbruck zur Verfügung stehenden Konzertsäle. Sowohl das Tiroler Landestheater als auch das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck können Gastveranstaltungen außerhalb Innsbrucks im In- und Ausland abhalten. 5. Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck ist Orchester des Tiroler Landestheaters und Konzertorchester. Die Verantwortung für die künstlerische Tätigkeit des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck obliegt grundsätzlich der Orchesterleitung. Als Orchester des Tiroler Landestheaters untersteht es dem Geschäftsführer für die künstlerischen Angelegenheiten in der Entscheidung darüber, welche Musiktheaterwerke und welche Fassung davon am Tiroler Landestheater gespielt werden und wie die Orchesterbesetzung (Instrumentenbesetzung) dieser Musiktheaterwerke zu sein hat. Der oder die Leiter des Tiroler Symphonieorchester Innsbruck haben eine Mindestanzahl von Musiktheaterwerken am Tiroler Landestheater einzustudieren und selbst zu dirigieren.

2 Hinsichtlich der Konzerte des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck und deren Programmgestaltung obliegt unter Beachtung des rechtlichen, finanziellen und wirtschaftlichen Rahmens sowie der Vorgaben der Geschäftsführung in Wahrung ihrer Verantwortlichkeit für die Gesellschaft insgesamt einschließlich der Veranstaltung von Konzerten die Entscheidung in allen künstlerischen Angelegenheiten der Orchesterleitung. Insgesamt ist darauf Bedacht zu nehmen, dass die Aufgaben des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck und seiner Leitung als Orchester des Tiroler Landestheaters und für den Konzertbetrieb aufeinander abgestimmt sind. 6. Die Gesellschaft muss gemeinnützig sein. Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse im Jahr 212 Großes Haus Kammerspiele Congress - Saal Tirol (Symphoniekonzerte) diverse andere und alternative Spielstätten Betrieb des Tiroler Landestheaters samt seiner Ensembles sowie des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck Die Förderung der Kultur im Bereich des Theaterwesens sowie der klassischen Musik ist wesentlicher Bestandteil der kulturpolitischen Ausrichtung des Landes Tirol. Mit dieser Gesellschaft werden die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sichergestellt um einen qualitativ hochwertigen Kulturbetrieb zu gewährleisten. Mit Beschluss vom wurde Herr Johannes Reitmeier M.A. als Nachfolger von Frau Intendantin Ks. Brigitte Fassbaender bestellt und hat mit Wirkung sein Amt angetreten. In der kaufmännischen Leitung folgt Frau Dr. Brigitte Winkler ebenfalls mit dem langjährigen Direktor Herrn Harald Mayr nach. Ausblick Geschäftsführer Aufsichtsrat Mit dem Wechsel in der Geschäftsführung wird ein saniertes Haus mit guter Infrastruktur übergeben, die Auslastungszahlen der letzten Jahre haben sich positiv entwickelt. Johannes Reitmeier M.A. Dr. Brigitte Winkler Ks. Brigitte Fassbaender Harald Mayr Dr. Thomas Juen (Vorsitzender) Mag. Birgit Neu (Stellvertreterin) Ing. Martin Krulis Dr. Patrizia Moser Dr. Josef Unterlechner Gabriele Schiessling Stammkapital 35., Gesellschafter Land Tirol 55,% 19.25, Stadtgemeinde Innsbruck 45,% 15.75, Finanzierung Prüfung von Dienstnehmer Die Finanzierung des betriebes erfolgt im überwiegenden Maße durch öffentliche Mittel der Gesellschafter Land Tirol und Stadt Innsbruck. Wirtschaftstreuhänder Mag. Maria Winklehner Steuerberater, Innsbruck 423 (Durchschnitt 211/212); 4 Lehrlinge

3 BILANZ AKTIVA EUR % BS EUR % BS EUR % BS EUR % BS A. Anlagevermögen ,1 % ,22 % ,83 % ,61 % I. Immaterielle Vermögensgegenstände ,52 % ,45 % ,34 % ,12 % II. Sachanlagen ,45 % ,92 % ,1 % ,35 % III. Finanzanlagen ,4 % ,85 % ,49 % ,13 % B. Umlaufvermögen ,18 % ,3 % ,55 % ,88 % I. Vorräte ,56 % ,38 % ,34 % ,77 % II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,97 % ,63 % ,67 % ,29 % III. Kassabestand, Guthaben bei Kreditinstituten ,65 % ,29 % ,54 % ,83 % C. Rechnungsabgrenzungen ,81 % 76.55,48 % ,62 % ,51 % Summe Aktiva , % , % , % , % PASSIVA A. Eigenkapital ,12 % ,71 % ,71 % ,87 % I. Stammkapital 35.,24 % 35.,22 % 35.,23 % 35.,24 % II. Kapitalrücklagen ,7 % ,56 % ,22 % ,8 % III. Gewinnrücklagen ,83 % ,2 % ,94 % ,12 % IV. Bilanzgewinn ,35 % ,74 % ,31 % ,43 % B. Subventionen und Zuschüsse ,2 % ,54 % ,36 % ,82 % C. Rückstellungen ,55 % ,92 % ,32 % ,52 % 1. Abfertigungen ,64 % ,76 % ,72 % ,58 % 2. Pensionen ,41 % ,73 % ,74 % ,84 % 3. Sonstige Rückstellungen ,5 % ,43 % ,86 % ,11 % D. Verbindlichkeiten ,68 % ,27 % ,53 % ,63 % 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,61 % ,13 % ,59 % ,98 % 2. sonstige Verbindlichkeiten ,7 % ,14 % ,94 % ,65 % E. Rechnungsabgrenzungen ,63 % ,56 % ,8 % ,16 % SUMME Passiva , % , % , % , %

4 KENNZAHLEN KAPITAL UND FINANZIERUNG EIGENKAPITALQUOTE (Eigenkapital/Gesamtkapital) 38,1% Finanzierungsanteile Betrieb (Umsatzerlöse, öffentl. Mittel, sonstige Erträge / Gesamtaufwand) Finanzierung Investitionen: Gesamtaufwand: ,-- 3% 2% 15% Investitionen 212: 377.,-- Die Investitionen werden durch öffentliche Mittel finanziert. 4% 4% Umsatzerlöse Zuschuss Land Tirol sonstige öffentl. Mittel sonstige Erträge Rücklagen ENTWICKLUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG EUR % BL EUR % BL EUR % BL EUR % BL Umsatzerlöse ,1 % ,1 % ,4 % ,5 % sonstige betriebliche Erträge ,9 % ,9 % ,96 % ,95 % Betriebsleistung , % , % , % , % Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen ,12 % ,54 % ,96 % ,7 % Personalaufwand ,37 % ,15 % ,81 % ,63 % Abschreibungen ,55 % ,43 % ,7 % ,7 % sonstige betriebliche Aufwendungen ,29 % ,26 % ,66 % ,53 % Betriebserfolg ,33 % ,38 % ,5 % ,7 % Finanzerfolg +/ ,83 % ,4 % ,8 % ,3 % EGT ,5 % ,34 % ,3 % ,73 % Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag ,5 % ,34 % ,3 % ,73 % Auflösung von Gewinnrücklagen 54. 2,23 %, %, %, % Zuweisung zu Gewinnrücklagen, %, % ,32 % 85. 3,71 % Gewinn-/ Verlustvortrag aus Vorjahr ,49 % 2.584,84 % 26.16,88 % 2.97,88 % Bilanzgewinn/Bilanzverlust ,21 % ,5 % 2.584,85 % 26.16,9 %

5 ANALYSE BILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Entwicklung der Vermögenssteuer Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungen Entwicklung der Kapitalstruktur Eigenkapital Fremdkapital Bilanzsumme 3.. Entwicklung des Erfolges Betriebsleistung Finanzerfolg +/- EGT Entwicklung des Aufwandes Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen

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