Innsbruck, für das gesamte Bundesland Außenstelle Lienz

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1 Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Politische/r ReferentIn Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Finanzierung Prüfung von Leitstelle Tirol GmbH Innsbruck FN y 1.) Gegenstand und Zweck des Unternehmens ist die Durchführung der schnellen und effektiven Einleitung von Hilfsmaßnahmen in Notfällen, beginnend mit der raschen und sicheren Alarmierung der benötigten Hilfsorganisationen, insbesondere der Feuerwehr, Rettung, Bergrettung, Wasserrettung u.a.. Zu diesem Zweck werden Einsatzleitsysteme als Werkzeuge für die Einsatzabwicklung, -unterstützung und -verwaltung eingesetzt. Die Aufgabe der Integrierten Landesleitstelle besteht also in der Unterstützung von Einsätzen bezogen auf die jeweilige Region und Ortslage mit unterschiedlichen fachlichen Zuständigkeiten. Die Integrierte Landesleitstelle bildet damit ein wesentliches Element in der Koordination und Organisation von Einsätzen diverser Hilfsorganisationen. 2.) Außerdem ist die Gesellschaft zu allen Handlungen, Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszweckes notwendig bzw. förderlich sind. Dazu zählt insbesondere auch der Erwerb bzw. die Pacht von Grundstücken sowie die Beteiligung an anderen Gesellschaften mit gleichem oder ähnlichem Unternehmensgegenstand sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung solcher Unternehmen und Gesellschaften. LH Stv. Geisler Innsbruck, für das gesamte Bundesland Außenstelle Lienz Einsatzkoordination: Feuerwehr, Notfallrettung: Rettungsdienste, Notarzt Boden/Luft, Bergrettung, Wasserrettung, Höhlenrettung, Hubschrauber; Koordination Krankentransporte; Tunnelüberwachung Die Leitstelle Tirol soll alle Einsatzorganisationen in Tirol mit Ausnahme der Polizei alarmieren, schnell und situationsgerecht die Einsatzmittel koordinieren und vor allem unterstützen. Unterstützung der Kollegen in Bayern sowie der Leitstelle Rosenheim beim Zugsunglück in Bad Aibling im Feber. Vorbereitung neuer Einsatzstichworte und Einführung eines neuen standardisierten Notrufabfragesystems (NOAS+) für die Notrufe 122 (Feuerwehr) und 144 (Rettungsdienst) am Die gesamte Umstellung erfolgte, dank bester Zusammenarbeit aller Partner ohne Probleme. Im Zuge der Umstellung wurden für die Einsatzorganisationen Rettungsdienst und Feuerwehr zahlreiche Informationsveranstaltungen, Workshops durchgeführt bzw. und Unterlagen erstellt. Schwere Unwetter im September 2016 v.a. im Bezirk Landeck (Sanna) führten zu zahlreichen Einsätzen, internen Nachalarmierungen sowie Auslösung der Zivilschutz Signale. Im Oktober 2016 konnte eine Kooperationsvereinbarung mit dem Innsbruck Kompass Kartenverlag abgeschlossen werden. Im November 2016 hat ein Busunfall am Zirler Berg die Leitstelle Tirol und zahlreiche Einsatzkräfte gefordert. Ebenfalls im November 2016 wurde für den Systempartner Feuerwehr eine komplett überarbeitete Version des Feuerwehrportals aktiviert. Seit wird auch der Alpinnotruf mit/über die neue Notrufabfragesoftware (NOAS+) abgefragt. Im Jahr 2016 sowie verstärkt 2017 wurden erste alternative Einsatzleitsysteme besichtigt, das bereits 2016 angesprochene Projekt ELS2020 somit gestartet. Die Finanzierung des Betriebes erfolgt durch Umsatzerlöse, die Abgangsdeckung durch Zuschüsse des Landes Tirol. KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Personalstruktur 75 (Durchschnitt 2016) Geschäftsführung Mag.rer.nat. Noggler Bernd (Geschäftsführer)

2 Aufsichtsrat Dr. Walter Herbert (Vorsitzender) Mag. Tschopfer Manfred (Stellvertreter) DI Gruber Alfons Heiss Alexander Mayr Andreas Gesellschafter Land Tirol 100,00% ,00

3 BILANZ AKTIVA EUR %BS EUR %BS EUR %BS EUR %BS A. Anlagevermögen ,56% ,88% ,38% ,21% I. Immaterielle Vermögensgegenstände ,57% ,98% ,02% ,11% II. Sachanlagen ,17% ,04% ,38% ,30% III. Finanzanlagen ,82% ,86% ,98% ,80% B. Umlaufvermögen ,93% ,60% ,89% ,35% I. Vorräte ,11% ,05% ,04% 0 0,00% II. III. C. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Kassabestand, Guthaben bei Kreditinstituten Aktive Rechnungsabgrenzungen ,93% ,42% ,25% ,57% ,89% ,13% ,60% ,79% ,51% ,52% ,73% ,43% Summe Aktiva ,00% ,00% ,00% ,00% PASSIVA A. Eigenkapital ,12% ,66% ,59% ,28% I. Stammkapital ,58% ,61% ,71% ,60% II. Kapitalrücklagen ,26% ,05% ,88% ,10% III. Bilanzgewinn, Bilanzverlust ,29% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% IV. Unversteuerte Rücklagen 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% ,58% B. Investitionszuschüsse ,79% ,43% ,86% 0 0,00% C. Rückstellungen ,28% ,79% ,65% ,06% I. Abfertigungen ,49% ,82% ,71% ,02% II. Sonstige Rückstellungen ,79% ,97% ,93% ,04% D. Verbindlichkeiten ,81% ,12% ,90% ,66% I. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,11% ,83% ,75% ,91% II. sonstige Verbindlichkeiten ,71% ,29% ,15% ,75% E. Passive Rechnungsabgrenzungen 0 0,00% 90 0,00% 0 0,00% 0 0,00% Summe Passiva ,00% ,00% ,00% ,00%

4 KENNZAHLEN KAPITAL UND FINANZIERUNG EIGENKAPITALQUOTE (Eigenkapital/Gesamtkapital) 72,00% Finanzierungsanteile Betrieb (Umsatzerlöse, öffentl. Mittel, sonstige Erträge) Finanzierung Investitionen Die Investitionen werden Zuschüsse des Landes Tirol finanziert. ENTWICKLUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG EUR %BL EUR %BL EUR %BL EUR %BL Umsatzerlöse ,40% ,41% ,98% ,04% sonstige betriebliche Erträge ,54% ,59% ,02% ,54% andere aktivierte Eigenleistungen ,06% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% Betriebsleistung ,00% ,00% ,00% ,00% Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% Personalaufwand ,69% ,68% ,82% ,35% Abschreibungen ,62% ,80% ,34% ,95% sonstige betriebliche Aufwendungen ,57% ,19% ,59% ,70% Betriebsaufwand ,87% ,66% ,74% ,72% Betriebserfolg ,13% ,66% ,74% ,72% Finanzerfolg +/ ,13% ,04% ,06% ,11% Ergebnis vor Steuern ,25% ,62% ,68% ,61% Gewinn-/Verlustvortrag 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% Rücklagenverrechnung 0 0,00% ,62% ,68% ,37% Bilanzgewinn/ Bilanzverlust ,25% 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00%

5 ANALYSE BILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG