Ausbildungslehrgang für Flughelfer TEIL 3

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1 Union Corps Saint Lazarus International (Lazarus Union) CSLI Ausbildungslehrgang für Flughelfer TEIL 3 Zusammengestellt von Senator h.c. Wolfgang Steinhardt Version 3.0

2 Pax Embarking und Disembarking Wenn es notwendig ist, Passagiere (Arbeitspersonal) bei laufendem Rotor oder Schwebeflug aus- oder einsteigen zu lassen, ist besondere Vorsicht erforderlich. Die Passagiere sind vorher auf die Gefahren und Verhaltensvorschriften hinzuweisen. Wenn immer möglich, sollten die Passagiere von einem eingewiesenen Mitarbeiter der AERIAL zum und vom Hubschrauber geführt und beaufsichtigt werden. Nach Möglichkeit sollen die Passagiere nur von einer Seite (hangabwärts oder auf der dem Heckrotor abgewandten Seite) einund aussteigen.

3 LEITFADEN Für das Briefing empfehlen wir, 4 Sesseln oder eine Bierbank aufzustellen und die Passagiere (immer die nächsten 4) Platz nehmen zu lassen. Dies hat auch den Vorteil, dass jeder Flughelfer weis, welche Gruppe als nächstes dran ist. Das Briefing muss enthalten: Annäherung an den Hubschrauber, nur von vorne und immer hinter dem Flughelfer Kurze Einweisung über Handzeichen Öffnen und Schließen der Türen (Türen werden nur vom Flughelfer geöffnet und geschlossen) Notfallbriefing Wie die Gurte zu öffnen sind Gebrauch von Headsets Gebückte Haltung wenn die Gäste unter (oder in die Nähe) die Rotorkreisfläche kommen Der Flughelfer darf nicht überholt werden (Er ist immer der letzte Mann zum Heckrotor) Auf welcher Seite wird zugestiegen Eltern briefen (keine Kinder auf die Schultern setzten usw.)

4 Begleiten der Gäste zum Hubschrauber Wie bereits erwähnt müssen die Passagiere von vorne und in leicht gebückter Haltung zum Hubschrauber gebracht werden. Ganz wichtig ist, dass die Flughelfer nicht laufen! Wenn der Flughelfer läuft, läuft auch der Passagier. Das ist eine Gefahrenquelle. Aufpassen das kein Fluggast vor dem Flughelfer beim Hubschrauber ist Achtung Heckrotor!

5 Aus und Einsteigen bei nur einem Flughelfer Wenn nur ein Flughelfer zum Beladen des Hubschraubers verfügbar ist, sollte die rechte Tür (vom Hubschrauber aus gesehen) zugesperrt sein. Es wird in dem Fall nur von links zugestiegen. Der Flughelfer kann nicht auf 2 Hubschrauberseiten gleichzeitig sein! Zuerst sollten die hinteren Passagiere ca. 10 m vor dem Hubschrauber (im Blickfeld des Piloten und des Flughelfers) verweilen. Der Passagier der vorne sitzt, wird zum Hubschrauber gebracht und vorne reingesetzt. Wenn die vordere Tür geschlossen ist, werden die anderen Gäste mittels Handzeichen zum Flughelfer geführt und in den Hubschrauber gesetzt. Wenn alle Türen geschlossen und Passagiere angeschnallt sind, ist dem Piloten ein Handzeichen zu geben (Daumen hoch)! Wenn Kinder bei den Hinteren dabei sind, müssen die Eltern ihre Kinder bei der Hand nehmen! Beim Aussteigen sollte zuerst der vordere Fluggast nach vorne weggeschickt werden, dann läßt man die Hinteren aussteigen und begleitet sie zum Absperrungsausgang.

6 Aus und Einsteigen bei mehreren Flughelfern Wenn mehr als nur 1 Flughelfer verfügbar sind, empfehlen wir ebenfalls nur von einer Seite zusteigen zu lassen. Die Übersicht ist einfach besser, 4 Augen sehen mehr als 2. Hier sollte ein Mann den vorderen Passagier betreuen, der zweite muss sich um die Hinteren kümmern.

7 Auch wenn mehr als nur 1 Flughelfer verfügbar sind, empfehlen wir ebenfalls nur von einer Seite zusteigen!!!!

8 Die Fluggäste anweisen nach vorne wegzugehen!!

9 Der Flughelfer ist immer der letzte Mann zum Heckrotor!

10 Sonderregelungen für Kinder und maximaler Personenanzahl im Hubschrauber Die im Flughandbuch (AFM) festgelegte Insassenzahl darf keinesfalls überschritten werden. Zwei Kinder unter 12 Jahren werden als 1 Person gerechnet, wenn ihr Gewicht zusammen 85 kg nicht übersteigt. Die Beförderung von zwei Kindern auf einem Sitzplatz ist nur zulässig, wenn jedes Kind angeschnallt werden kann, Der mittlere Sitz der Hu-269 muss ebenfalls mit H-Gurt ausgestattet sein, um das Durchrutschen von Kindern zu verhindern. Kinder unter 2 Jahren zählen nicht für die Zahl der Insassen. Kleinkinder müssen von einer Aufsichtsperson auf dem Schoß gehalten werden und mit einem zusätzlichen Bauchgurt angeschnallt sein. Von der Beförderung ausgeschlossen sind grundsätzlich Personen, die in einem derart beeinträchtigten Zustand sind, dass ihre Beförderung eine Gefahr für die Sicherheit darstellt.

11 Beim Schließen der Türen soll folgendes unbedingt vermieden werden:

12 Ein -und Aussteigen (Zusammenfassung) Begleiten der Gäste zum Hubschrauber - Flughelfer ist immer der letzte Mann zum Heckrotor Ein -und Aussteigen bei einem Flughelfer - rechte Türe zusperren Ein - und Aussteigen bei mehreren Flughelfern - trotzdem nur bei einer Türe aus- und einsteigen

13 Zuständigkeit Piloten: Sauberkeit der Maschine Doppelsteuer (Ausbau, auch die Pedale) Flugklarheit der Maschine, Vorflugkontrolle Überprüfen der Borddokument im Hubschrauber Versorgung der Maschine (Flugpausen Tiedown usw.) FOM Mitführung Außenlandebescheid Alle Abdeckungen und Räder im Hubschrauber Öl und Hydraulikfluid an Bord Kindergurte an Bord Der Chef der Bodenmannschaft trägt aber vor dem Gesetz die Verantwortung für die Veranstaltung. Es steht im Bescheid namentlich vermerkt und seinen Anweisungen ist (auch vom Piloten) Folge zu leisten!

14 CSLI Besonderheiten bei CSLI Flugtagen Mangelnde Mobilität Oftmals auch geistige Behinderung Mangelnde Sehkraft oder Blindheit Mangelnde Anpassung bei Obdachlosen Großer Andrang und Aufregung Bei vielen Gästen ein ERSTMALIGES Erlebnis Zusätzliche Begleitpersonen Dies erfordert von den Flughelfern.

15 CSLI

16 und vor ALLEM von den Flughelfern: Vermehrte Rücksichtnahme Größere Geduld Größere körperliche Anstrengung Über den Dingen stehen Die Gäste SO nehmen WIE sie sind (z.b: Obdachlose oder geistig behinderte Gäste) Zusätzliche Hilfsbereitschaft Vermehrte Kameradschaft und Teamgeist NUR dann wird ein CSLI Flugtag ein Erfolg!!!

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24 Union Corps Saint Lazarus International (Lazarus Union) CSLI Ausbildungslehrgang für Flughelfer E N D E

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