Alpiner Notfall. Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 1

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1 Alpiner Notfall Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 1

2 Fragen Wie (Telefonanruf, SMS, Notfallapp)? Welche Nummer? Was werde ich gefragt (was muss ich sagen)? Wann möglich? Alpinnotruf oder Rettungsnotruf? Was mache ich nach dem Notruf? Weitere? Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 2

3 Rettungsnotruf Notrufnummer 144 Normaler Notruf - die Rettung Wird wie ein normaler Telefonanruf behandelt keine Priorisierung Nur im Netzbereich des eigenen Anbieters möglich! (ist ein normaler Anruf) Kostenfrei - ist daher auch mit Wertkartenhandys ohne Guthaben möglich Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 3

4 Alpiner Notruf 140 Rufnummer 140 (Ausnahme Vorarlberg: 144) Gleich wie Rettungsnotruf: Keine Priorisierung. Als notrmaler Anruf nur im eigenen Netz möglich. Kostenfrei. Jedoch die Gegenstelle ist auf alpine Notfälle spezialisiert. Alarmiert die Bergrettung oder startet einen Hubschraubereinsatz organisierte Bergrettungskette Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 4

5 Euro Notruf 112 Gilt Europaweit Man kommt Landesweit in die nächste Sicherheitszentrale: In Ö. Die Polizei. Achtung: dort wird üblicherweise Landessprache gesprochen. Priorisiert normale Gespräche werden eventuell verdrängt. Funktioniert immer mit dem stärksten verfügbaren Netz. Auch wenn das Netz meines Anbieters nicht vorhanden ist. Displayanzeige: Nur Notrufe möglich Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 5

6 Euro Notruf (2) Auch ohne SIM-Karte möglich. Kein SIM ermöglicht aber keinen Rückruf und keine Handyortung! Handy also nach einem Notruf immer eingeschaltet lassen. Schlechtestenfalls: Mobiltelefon aussschalten und vor der PIN Eingabe die 112 wählen. Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 6

7 Notruf Checkliste Wenn kein Notruf möglich: Standort wechseln und in regelmäßigen Abständen die 112 wählen bis eine Verbindung möglich ist Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 7

8 Notrufnummern Euronotruf: alle europäischen Länder: 112 Alpinnotruf: in den jeweiligen Ländern Österreich: 140 Deutschland: 112 Schweiz: 1414 Bergrettung in Wallis: 144 Italien: 118 Frankreich: 15 Slowenien: 112 Notfall SMS für Gehörlose in Österreich Vergiftungsnotruf (Österreich) Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 8

9 Notfallapp Smartphones können über entsprechnde Apps die GPS Position des Unfallorts anzeigen OEAV App Alle für Androig un ios erhältlich App der Bergrettung Tirol Allgemeine Notfall App Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 9

10 Handynotruf Bei 75% der Bergunfälle wird ein organisierter Rettungseinsatz per Handy alarmiert. Ein Mobiltelefon ist somit ein wichtiger Ausrüstungsgegenstand und kann Leben retten. Auf genügend Akkuladung achten (bei Kälte sinkt die Akkuleistung drastisch ab) Eventuell Verständigungsprobleme durch Windgeräusche, schechtes Wetter, etc. Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 10

11 Verhalten beim Notruf Leitstelle beginnt bereits nach kurzer Unfallschilderung koordiniert Fragen zu stellen - Organisation der Rettungsaktion. WO: Optimal GPS Position sonst Wegbeschriebung. WAS: Lawinenunfall, Spaltensturz, Steinschlag,... WER meldet den Unfall? (Telefonnummer) WANN ist es geschehen? WIE VIELE Personen benötigen Hilfe? WIE ist das aktuelle Wetter? - Hubschrauberbergung Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 11

12 Verhalten beim Notruf (2) Nenne deine Telefonnummer (eventuell auch eine Alternativnummer) für einen Rückruf von der Leitstelle oder direkt vom eintreffenen Hubschrauber. Der organisierte Rettungseinsatz beginnt schon während dem Gespräch! Die Leitstelle unterstützt auch bei der Versorgung des Verletzten (Notrufleitungen sind parallel) Notruf in Gruppen unbedingt delegieren (In einer Notsituation ist Teamgeist gefragt!) Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 12

13 Hubschrauberbergung Durch die vielen Vorteile im Gebirge hauptsächlich Hubschrauberrettung Jedoch abhängig von den lokalen Bedingungen Sicht Wetter (starker Schneefall, Regen) Wind Stärke und Richtung Seehöhe Wolkenobergrenze Hindernisse Seilbahn Kein Rettungsflug bei Nacht! Pilot entscheidet über die Durchführbarkeit eines Rettungsfluges Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 13

14 Hubschrauberbergung (2) Bei Annäherung des Hubschraubers auf sich aufmerksam machen. Erst wenn Hubschrauber deutlichen Sichtkontakt zeigt, Bestätigung durch YES oder NO. Landeplatz: Hindernisfrei (Biwaksack, Kleidung, Ausrüstung), einigermaßen eben, mind. 5X5m, fester Untergrund (kein Tiefschnee) Pilot entscheidet wo und ob gelandet wird. Eventuell dreht der Hubschrauber ab und entscheidet für eine Taubergung. Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 14

15 Hubschrauberbergung (3) Ein Einweiser kniet oder steht mit dem Rücken zum Wind am Ende des Landeplatzes, und bleibt unbedingt dort (Bei Schnee oft die einzige Orientierungshilfe für den Piloten) Der Unmittelbare Bereich um den Hubschrauber ist Gefahrenzone. Hubschrauberrettung ist in Östereich be Sport- und Freizeitunfällen kostenpflichtig. Unbedingt zusätzlich versichern (Alpenverein, Natufreunde, ÖAMTC, etc.) Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 15

16 Quellen Erstehilfefiebel Österreichisches Kuatorium für alpine Sicherheit Sicherheit Kompakt Erste Hilfe Broschüre der AUVA Michael Rathmair, Alpenverein Edelweiss Alpinteam, Jugendteam 16

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