1. Brandschutzordnung 2. Flucht- und Rettungsplan 3. Feuerwehrplan 4. AVEP Alarm-, Verständigungs- und Evakuierungsplan. 5.
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- Karl Rosenberg
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1 1. Brandschutzordnung 2. Flucht- und Rettungsplan 3. Feuerwehrplan 4. AVEP Alarm-, Verständigungs- und Evakuierungsplan 5. Ko-Funktionen 1
2 1 Brände verhüten! Flucht- und Rettungswege freihalten! Brand oder Unfall melden! Brand- und Rauchausbreitung verhindern! Personen in Sicherheit bringen! Auf Anweisungen achten! Löschversuch unternehmen! Zuständigkeiten. Regelung der Unfallhilfe. 3
3 2 Die Informationsquelle für das Personal, insbesondere bei hausinternen Versetzungen. Die Kontrollmöglichkeit für die Rettungswege und Hilfsmittel für den Brandschutzbeauftragten und den Sicherheitsbeauftragten! Die Orientierung für den Helfer vor Ort, auch für den vorgehenden Atemschutztrupp, die richtige Anbringung (auf dem Geschoss u. insbesondere bei den Zugängen) vorausgesetzt! 4
4 3 * Der Feuerwehrplan hilft der Feuerwehr, bei der Erfüllung der Aufgaben! 5 Der Feuerwehrplan * Der Vorspann der die zuerst erforderliche Informationen enthält! * Die Ebenen schneiden die Kinderklinik in Scheiben! * Die Sonderpläne gehen weit ins Detail! * Die Sicherheitsdatenblätter informieren zur Chemie! * Die Prüfliste überwacht die Aktualität des Planes!
5 4 Notfallevakuierung * finden Sie angepasst auf jeder Station! Alarmierung und Verhalten Maßnahmen 6
6 AVEP auf Station! 7
7 8
8 9
9 Sofortmaßnahmen Rauchausbreitung behindern! -Türen zu. - Flur lüften. Retten im Flur zum nächstgelgenen Rettungsabschnitt bringen. Station A horizontal auch zum Haus 2. B und C auch auf die Balkone, von dort Feuerwehr. Räumen zur ISA 1, zwei oder 3 bringen. Die Feuerwehr hilft 10
10 Nacht Alle Patienten sind im Bett! Einlagenrettung ist optimal, egal ob horizontal über den Flur oder vertikal über die Treppe. Bettrettung für die Kleinsten. Aus dem Zimmer, über den Flur, in den nächsten Rettungsabschnitt! Bett geht nicht durch die Schlupftüre wenn Brandschutzschiebetor zugelaufen ist. Tag Die meisten Patienten sind unterwegs! Die Patienten sind meist nicht im Bett, sondern unterwegs, auf Station in der Therapie (vom Kindergarten bis zum Bewegungsbad) unterwegs mit den unterschiedlichsten Hilsmitteln! (Es greift die Rollstuhlrettung!*) *) Rollstuhlrettung ist der Sammelbegriff für eine Vielzahl von manuellen Tätigkeiten! 11
11 * Personen in Sicherheit bringen! Patienten aus dem Zimmer und in den nächsten Rettungsabschnitt bringen! Türen zu machen, um Gefahr durch Rauchausbreitung zu mindern! Hinweis: X, Y und Z sind durch Brandschutzschiebetore gebildete Rettungsabschnitte. Immer der nächstgelegene Rettungsabschnitt ist das erste Ziel! 12
12 Brandschutzschiebetor (T 30) beachten! Haus
13 Transport (intern) der Patienten vom Haus 5 zu den inneren Sammelstellen (ISA) im Haus 2 (Liegende) und Haus 1 Seminarbereich (Rollstuhlfahrer) Haus 1 Speisesaal (Gehfähige) Zusammenwirken von Feuerwehr, Rettungsdienst und dem Personal der Klinik dringend notwendig! Hinweis: Personal (diensthabendes und nachalarmiertes), Feuerwehr und Rettungsdienst, Hilfsweise Begleitpersonen! 14
14 Patienten aus Gitterbetten in die Rettungstaschen legen. Bei Bedarf Pulsoxymeter und Sauerstoff Satellit anlegen. Patienten auf Evakuierungseinlagen. Sicherung prüfen und in den Bereich der Treppenräumen schaffen. 15
15 Vollzug durch: Personal Feuerwehr Begleitpersonen Rettungsdienst 16
16 Patienten zu den ISA (Innere Sammelstellen) schaffen! Hinweis: Bild aus Übung 2004! 17
17 Patienten in Taschen zu den ISA zu bringen mit den Patienten die Ebene zu wechseln, vorzugsweise über die Treppen, durch Nutzung der Evakuierungseinlagen. dann zur ISA! *Bild Einsatz Hubrettungsgerät 18
18 * Der Ko-Arzt benötigt bei der Triage die aktuellen Patientenkurven. * Bis zu 25 befinden sich in Einhängeordnern im Visitewagen der jeweiligen Station. * In jedem Visitewagen wird, als letzter Einhängeordner, eine Notfalltasche vorgehalten, die alle Patientenkurven aufnehmen kann. * Die Tasche (mit den Patientenkurven) muss zum Ko- Arzt. 19
19 Hinweis: Einsatzplanes 3 nur auf Anordnung der Einsatzleitung; weil viel Personal benötigt wird! Organisiert, wie und von wem die Patienten zu den externen Sammelstellen (ESA) gebracht werden! ist letzte Station vor der Triage! sorgt für eine Übernahme zum Transport! Bedarf des gemeinschaftlichen Wirkens der BOS (Feuerwehr; Rettungs- und Sanitätsdienst) und des Personals der Klinik! 20
20 Gehfähige Rollstuhlfahrer Liegende 21
21 T 30/RS T 30 T 30/RS RS T 30 T 30/RS T 30/RS T 30/RS T 30 T 30 T 30 T 5-2 * 5 Haus 1 Haus 2 T2-1 Speisesaal (Ebene 0) T0-1 Ko-Funktionen T4-2 Haus 4 Haus 4 N T3-1 KEL T4-1 Haus 3 Besprechung Kindergarten T5-1 Anfahrtspunkt der Feuerwehr (Ebene 1) FIP (Feuerwehr-Informations-Punkt) Treff T5-3 Haus
22 Abwarten weil Veränderung der Lage! Verlegen weil stationäre Behandlung fortgesetzt werden muss. Unterbrechen der stationären Behandlung vertretbar. Transport nach Hause. Zwischenversorgung notwendig, da Zeitbedarf bis zum Transport länger. Akutverletzt über Rettungsdienst sofort in Akutkrankenhaus. 23
23 > Witterungslage, z.b. Unwetter, keinen Transport zulässt! > nicht genügend Transportkapazität zur Verfügung steht! > Aufgrund des Geschehens die Transportziele überlastet sind und nicht aufnehmen könne. Anregung der Feuerwehr: Kurztransport, z.b. mit MTW der Feuerwehr oder des THW, erforderlich. Ziel: Benachbarte BfA Klinik Schwarzwald. Enge Abstimmung erforderlich! 24
24 * * * *** 25
1. Brandschutzordnung 2. Flucht- und Rettungsplan 3. Feuerwehrplan 4. AVEP Alarm-, Verständigungs- und Evakuierungsplan. 5.
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