Aus- und Fortbildung 1. Jahresunterweisung 2. Lehr- und Lernmittel (Flyer) 3. Lehr- und Lernmittel (Präsentationen)
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- Hanna Beckenbauer
- vor 6 Jahren
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Transkript
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2 Für die Aus- und Fortbildung des Personals durch den Brandschutzbeauftragten sind Hilfsmittel erforderlich. Für das Themenfeld der Notfallevakuierung werden Lehr- und Lernmittel vorgehalten; digital (über das Intranet) und als Printfassung zum Bezug über den Brandschutzbeauftragten. 1. Jahresunterweisung Jahresunterweisungen dienen insbesondere dem Leistungserhalt der Kenntnisse zu den Maßnahmen, die bei einer Notfallevakuierung ergriffen werden müssen. 2. Lehr- und Lernmittel (Flyer) jeweils als Printfassungen und als pdf-datei Für die Unterstützung der Aufgabenerfüllung stehen kompakte Flyer zu den einzelnen Themenbereichen der Notfallevakuierung zur Verfügung. 3. Lehr- und Lernmittel (Präsentationen) Für die Unterstützung der Aus- und Fortbildung des medizinsichen und des nichtmedizinischen Persoanls stehen zielführende Präsentationen zur Verfügung. Diese umfassen allgemeine Themen (z.b. zu den Geschehen, zum Einsatzkonzept) und ins Detail gehende Inhalte (z.b. zu den Rettungstechniken) zur Notfallevakuierung zur Verfügung. 4. Einsatzpraktische Hilfsmittel für Übungen Die Kinderklinik hält einsatzpraktische Hilfsmittel vor. So z.b. Rettungstaschen auf Station A, für den Vollzug der Taschenrettung. Alle Krankenhausbetten sind mit Evakuierungseinlagen ausgestattet, für den Vollzug der Einlagenrettung. Für den Vollzug der vertikalen Rettung von Rollstuhlfahrern ist die Tragetechnik des Rettungsgriffes nach Rautek und für Umsetzmaßnahmen der Australische Hebegriff unteriwesen und eingeführt. Tragesitze (je 2 je Station A, B und C) stehen zur Beschaffung an. 5. Hilfen Die baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Maßnahmen des Brandschutzes wirken im Notfall zusammen. Der Vollzug von Rettungsmaßnahmen wird dabei beachtlich unterstützt; z.b. in der Alarmierung durch die BMA, im Vollzug der Notfallevakuierung durch die Rettungsabschnitte. 6. Sonstige Hilfen Für den besonders schwierigen Bereich des Personaleinsatzes und der Untweisung der Ko-Funktionen wurde ein Stoffplan und eine Übersicht zum Personaleinsatz und der zu erfüllenden Aufgaben erarbeitet. 7. Intranet Alle Details der Notfallplanung der Kinderklinik Schömberg ggmbh sind dem Personal der Kinderklinik über das Intranet der Kinderklinik frei zugänglich. Hierfür wird eine Homepage unterhalten, die dem Brandschutzbeauftragten zugeordnet ist. ***
3 Notfallplan Abschnitt 05 Jahresunterweisung Jahresunterweisungen dienen insbesondere dem Leistungserhalt der Kenntnisse zu den Maßnahmen, die bei einer Notfallevakuierung ergriffen werden müssen. Die Jahresunterweisungen können in einen einsatzpraktischen und einen thoretischen Teil unterteilt werden. Ein Vollzug im Jahreswechsel (Einsatzpraxis/Theorie) wird für möglich gehalten. Für beide Teile (Praxis und Theorie) wird ein zeitlicher Einsatz von ca. 1 Stunde für erforderlich gehalten. Dabei ist zu beachten, dass beim einsatzpraktischen Teil nicht mehr als 10 Personen und beim thoretischen Teil nicht mehr als 30 Personen je Gruppe zusammen sind. Ungeachtet weiter gehenderen Vorgaben, z.b. aus dem Bereich der Berufsgenossenschaften, sollte vermittelt werden: a) Die Inhalte der Brandschutzordnung und des Verhaltens im Brandfall. (ca. 15 Minuten). b) Sofortmaßnahmen der Notfallevakuierung "Retten-Räumen-Raus!" (ca. 10 Minuten). c) Rettungstechnik (ca. 10 Minuten). Einlagenrettung; Taschenrettung; Rollstuhlrettung Eine Aussprache von ca. 10 Minuten sollte den Abschluss bilden und zwingend verfügbar sein. Grundlage für die Jahresunterweisung könnte der nebenstehende Plan der Ausund Fortbildung sein. Wo diese Grundlagen nicht gegeben sind vorhanden sind, ist ggf. ein höherer Zeitansatz erforderlich. Für den Einsatz auf Station wurden (2013) die nachstehend aufgezeigten Fortbildungskarten entwickelt. Die Fortbildung erfolgt gruppenweise im Wechsel erfolgen.
4 Notfallplan Abschnitt 05 Fortbildungskarten (Stations-Fortbildung) Bei den Karten handelt es sich um Stichwortgeber für die Ausbilder und als Information für die Teilnehmer der jeweiligen Gruppe. Vom Ausbilder können die konkreten Details angesprochen werden. Weitergehendere Informationen finden sich im Notfallplan 2015 (Register 03 - Rettungstechnik und Register 05 - Aus- und Fortbildung). Eine Bereitstellung im Intranet ist vorgesehen. Für die gesamte Aus- und Fortbildung des Personals stehen umfassende Hilfsmittel (Flyer; Präsentationen; Einsatzmittel; Informationen) zur Verfügung. ***
5 Notfallplan Abschnitt 05
6 Notfallplan Abschnitt 05
7 Notfallplan Abschnitt 05 Hilfsmittel für Übungen Bei der Aus- und Fortbildung kommt den einsatzpraktischen Hilfsmitteln besondere Bedeutung zu. Der Umgang mit den Hilfsmittel muss geübt werden. Dies nicht nur in der Ausbildung, sondern auch im Fortgang. Vollzogen muss diese einsatzpraktische Übung im Rahmen der Jahresunterweisungen und bei aktuellem Bedarf werden. Zur Unterstützung des Vollzuges stehen zur Verfügung: a) Fortbildungskarten (siehe Register 03 Anschnitt B 1 6). b) Rettungstaschen auf Station A (s.a. Taschenrettung. c) Evakuierungseinlagen in jedem Krankenhausbett (s.a. Einlagenrettung. d) Tragesitze soweit verfügbar. (Beschaffung empfohlen!) (s.a. Rollstuhlrettung. e) Das Kenntrapez und die Einsatztaschen der Ko-Funktionen. f) Verletztenanhängezettel (nach Vorlage Rettungs- und Sanitätsdienst). g) Vordruck Rückfax, zur Mitgabe bei einer Verlegung, die im Rahmen einer Notfallevakuierung erfolgt. h) Flyer und Präsentationen i) Ergänzende Detailinformationen (s.a. Hilfen in Register 05, 1-8). Nach jeder Nutzung zu Übungszwecken ist die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft zwingend. Ansprechpartner ist der Brandschutzbeauftragte bzw. die jeweilige Station, auf der die Hilfsmittel vorgehalten werden. ***
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