2. Forum SPZ /g FAB
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- Adrian Stieber
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1 2. Forum SPZ /g FAB Veranstalter: Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe (BEB) Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung (BVLH) Deutscher Caritasverband (DCV) Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen (BAG:WfbM) Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 1
2 Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in den WfbM Fortbildungsprüfungsverordnung ( ) Rechtsverordnung zur Durchführung von Prüfungen ( ) Prüfungsordnungen auf Länderebene ( ) Nach derzeitiger Rechtslage ist für eine Tätigkeit als Fachkraft in den WfbM die Absolvierung der Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation ausreichend ( 9 WVO). Begründet wird damit eine Parallelität beider Formen, d.h. SPZ mit rund 540 Std. und der (geprüften) FAB mit rund 800 Stunden Fortbildungsvolumen und ggf. staatlicher Anerkennung. Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 2
3 Acht Aspekte der Zusammenarbeit im Praxisteil der Fortbildung Themenfindung von Praxisprojekten Bewertung der Projektarbeit Verbindungen zwischen Praxisprojekt und der praxisbezogenen Projektarbeit Stellung der Mentoren Mentoren - Coaching Organisatorische Vorgaben bei Praxisprojekten Kooperationen/ Zusammenarbeit Umfang der Ausbildung Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 3
4 1. Themenfindung von Praxisprojekten Wie vollzieht sich die Themenfindung bei den Praxisprojekten (z.b. als gemeinsamer Prozess, am Bedarf der WfbM orientiert)? Welche Erfahrungen gibt es? Welche Probleme tauchen auf? Welche Strategien sind sinnvoll? Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 4
5 2. Bewertung der Projektarbeit Nach welchen Kriterien wird die Projektarbeit bewertet? Was gilt als gelungene Projektarbeit? Nach welchen Kriterien werden die praxisorientierten Kursinhalte bewertet? Unterscheiden sich die Bewertungen der Projektarbeit von WfbM und Institut? Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 5
6 3. Verbindungen zwischen Praxisprojekt und praxisorientierter Projektarbeit Welche Verbindung bestehen zwischen Praxisprojekt und praxisorientierter Projektarbeit (20 Tage)? Werden diese Verbindungen von Fortbildner/ Fortbildungsträger geknüpft? Gibt es Beispiele gelungener Verknüpfungen? Was spricht gegen die Verbindung? Was spricht für diese Verbindung? Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 6
7 4. Stellung der Mentoren Welche Stellung haben die Mentoren in den WfbM, innerhalb der Fortbildung, gegenüber den Absolventen? Wie verhalten sich die direkten und übergeordneten Vorgesetzten gegenüber den Mentoren? Wie kann die Stellung abgesichert und gestärkt werden? Kann das Institut hier fördernd einwirken? Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 7
8 5. Mentoren - Coaching Gibt es Beispiele gelungener Ansätze? Gibt es Beispiele von gescheiterten Versuchen? Gibt es sonstige Unterstützungsangebote von den Instituten für die Mentoren? Wie kann in den WfbM die Notwendigkeit einer Unterstützung durchgesetzt oder verankert werden? Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 8
9 6. Organisatorische Vorgaben Welche organisatorischen Vorgaben gibt es für die Teilnehmer/innen zur Durchführung des Praxisprojektes (insbesondere von Seiten der WfbM)? Wie wird das Projekt in die Praxis eingeführt? Wie wird es in der Praxis umgesetzt? Welche Regelung bestehen u.a. für finanzielle Fragen, Fragen der Freistellung, Ressourcen und Hilfsmitteln? Gibt es Erfahrungen zur Nachhaltigkeit von Projekten? Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 9
10 7. Kooperationen und Zusammenarbeit Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen WfbM und Institut? Wie wirkt sich diese Linie auf das Praxisprojekt aus? Welche Kooperationen gibt es (im Einzelfall und im übergreifenden Zusammenhang)? Was trägt zu einer gelungenen Zusammenarbeit bei? Beispiele? Welche Strategien sind geeignet eine gute Zusammenarbeit aufzubauen? Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 10
11 8. Umfang der Ausbildung Welche Erfahrungen werden mit der unterschiedlichen Länge der Kurse gemacht? Welche Erfahrungen werden mit den Modulformen gemacht? Wie können die längere Form und auch die Prüfung durchgesetzt werden? Wie geht es den Teilnehmer/innen in ihrer jeweiligen Kursform? Welche Strategien sind notwendig? Welche Kooperationen sind notwendig? Gibt es bereits Nachfragen nach Nachschulungen (i. S. früherer SPZ Absolvent möchte nun die Prüfung machen)? Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 11
12 Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 12
13 Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 13
14 Gabriele Reichhardt (Rh_44.5) 14
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