Berufliche Qualifizierung inklusiv Qualifizierungsbausteine"
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- Thomas Wetzel
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1 Berufliche Qualifizierung inklusiv Qualifizierungsbausteine" Verbund beruflicher Qualifizierung in grünen Werkstätten
2 Ziel: Berufliche Perspektiven eröffnen
3 Maßstäbe an berufliche Bildung Gliederung These: Qualifizierungsbausteine allein reichen nicht +Unterstützungsangebote +Kooperation + Lobbyarbeit +Arbeitsmaterial
4 Individuum Recht auf berufliche Bildung Berufliche Identität Teilhabe Wertschätzung Maßstäbe an berufliche Bildung inkludierende berufliche Bildung
5 Maßstäbe an berufliche Bildung Individuum Recht auf berufliche Bildung Berufliche Identität Teilhabe Wertschätzung Rechtsstruktur inkludierende berufliche Bildung Durchlässigkeit innerhalb der Systematik von BBIG/ BAVBVO Auftrag der WfbM/ WVO AZAV Deutscher Qualifikationsrahmen
6 Individuum Recht auf berufliche Bildung Berufliche Identität Teilhabe Wertschätzung Arbeitsmarkt Transparenz /Vergleichbarkeit praktische Relevanz Unterstützung bei Einarbeitung, Fragen und Krisen Maßstäbe an berufliche Bildung Rechtsstruktur inkludierende berufliche Bildung Durchlässigkeit innerhalb der Systematik von BBIG/ BAVBVO Auftrag der WfbM/ WVO AZAV Deutscher Qualifikationsrahmen
7 Individuum Recht auf berufliche Bildung Berufliche Identität Teilhabe Wertschätzung Arbeitsmarkt Transparenz /Vergleichbarkeit praktische Relevanz Unterstützung bei Einarbeitung, Fragen und Krisen Maßstäbe an berufliche Bildung Rechtsstruktur inkludierende berufliche Bildung Durchlässigkeit innerhalb der Systematik von BBIG/ BAVBVO Auftrag der WfbM/ WVO AZAV Deutscher Qualifikationsrahmen Umsetzung Bezug zur Alltagspraxis Dokumentation und QS leistbar Kooperation bei Entwicklung der QB Ressourcen begrenzt
8 Basispaket Qualibausteine Prinzip Teilqualifizierung Entsprechend den internen und externen Vorgaben der WfbM Vernetzung mit den Regelstrukturen beruflicher Bildung (BBIG) Berufliche Handlungsfähigkeitberufliche Identität
9 Recht Die Ausbildung in Qualifizierungsbausteinen soll zur Ausübung einer Tätigkeit befähigen, die Teil einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf ist ( 3 Abs. 1 Nr 1 BAVBVO) Grundlage und Bezugsrahmen daher: Ausbildungsrahmenpläne der Vollausbildung
10 Das Prinzip Teilqualifizierung
11 Vollausbildung Landwirt Gärtner Fachrichtung Gemüsebau Fachrichtung Garten- Landschaftsbau Fachrichtung Obstbau Tierwirt Pferdewirt Bezug Ausbildungsrahmenplan
12 These: Inklusion braucht Qualifizierung + Anforderungen an die Qualifizierungsarbeit adäquate Auswahl und Vermittlung von Inhalten kompetenzorientierte Methodik Einstufung nach DQR Eignung und Neigung berücksichtigt Unterstützungsleistungen
13 Qualifizierungsbaustein-Beispiel
14 These: Inklusion braucht Qualifizierung + Zusatzsleistungen +Kooperation +Unterstützungsangebote +Arbeitsmaterial + Lobbyarbeit
15 +Kooperation Herleitungaus der betrieblichen Praxis Passgenaue Qualifizierung nach Bedarf auf Betrieb Wirtschaftliche Zusammenarbeit Nachqualifizierungsangebote Netzwerke
16 Modell Goslar Partner Lebenshilfe Ansprache und Auswahl interessierter Kandidat_innen Beförderung Pädagogische Betreuung Berufsschulangebot Partner Biohof Weddingen Arbeitsangebot fachliche Einweisung und Einarbeitung akute Unterstützung Arbeitsschutz Mittagessen
17 Partnerbetriebe Modell Antoniushof Partnerbetrieb I Ackerbau Ferkel Partnerbetrieb II Kälberaufzucht Partnerbetrieb III Schweinmast Hühnermobil
18 Akquisition von Arbeitsplätzen Analyse und Anpassung von Arbeitsplätzen kontinuierliche Unterstützung für Arbeitgeber Job Coaching Krisenintervention +Unterstützungsangebote
19
20 +Lobbyarbeit Zusammenarbeit mit BMEL(V) und Landwirtschaftskammern bereits bei der Entwicklung einheitliche, transparente und verbindliche Vertretung Vertrauensbasis Darstellung nach außen in die Zielgruppe potentieller Arbeitgeber/Branche und in die Öffentlichkeit
21 Der Hühnerversorger
22 +Arbeitsmaterial Dokumentationsbögen Vorlagen für Berichtshefte Fotoaufkleber und Bewertungssmileys Handreichung zur Leistungsfeststellung Bescheinigungen Plakate
23 Beispiel aus Verbundmaterial: Schritt-für- Schritt-Anleitungen
24 Warum im Verbund? Arbeitserleichterung:Mitglieder stellen sich entwickelte Qualifizierungsbausteine gegenseitig zur Verfügung Qualitätssicherung:Gemeinsam entwickeltes Qualitätssiegel legt Standards vor Profilierung:Qualitätssiegel belegt die Fachlichkeit gegenüber Kostenträgern, Interessenten, Angehörigen Öffnung bei potentiellen Arbeitgebern:Transparente Standards erleichtern Kommunikation dun Werbung an potentielle Arbeitgeber individuell oder bundesweit ( Bauernverband, Fachmedien) Weiterentwicklung:Mitglieder nutzen Plattform für fachlichen Austausch und Weiterbildung Wirkung in die Fachöffentlichkeit: gemeinsame Vertretung gegenüber Kammern, Ministerium, BiBB etc
25 Kriterienkatalog Anforderungen an Basis ( Rahmen der Bildungsmaßnahme) Inhalte der Qualifizierung Individuelle Unterstützung Hinsichtlich Arbeitsmarktorientierung Hinsichtlich der Leistungsfeststellung
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl. Heilpäd. Rebecca Netzwerk alma: arbeitsfeld landwirtschaft mit allen: Für Menschen mit und ohne Behinderung Tel:
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