Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen
|
|
- Krista Fiedler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen 100. Lehrgang
2 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung der Lehrgangsreihe... Seite 1 Zielgruppe / Zulassungsvoraussetzungen... Seite 1 Sonderpädagogische Zusatzqualifikation im Überblick... Seite 2 Termine... Seite 3 Curriculum / Lehrgangsinhalte... Seite 4 Methoden / Dozenten... Seite 6 Praxisprojekte / Exkursionen... Seite 6 Mentorinnen und Mentoren... Seite 7 Leistungsnachweise / Abschluss / Zertifikat... Seite 7 Anmeldung / Rücktrittsrecht... Seite 8 Kosten... Seite 9 Kontakt / Anschrift... Seite 10 Anmeldeformular mit AGBs... Seite 11
3 Zielsetzung Die spezifischen Anforderungen der Werkstätten für Menschen mit Behinderung erfordern von Fachkräften zur Arbeits- und Berufsförderung eine besondere Qualifikation, die in der Werkstättenverordnung (WVO) folgendermaßen beschrieben ist: "(...) sie (die Fachkräfte) müssen pädagogisch geeignet sein und über eine Sonderpädagogische Zusatzqualifikation verfügen" ( 9 WVO) Als Einrichtung zur Teilhabe der Menschen mit Behinderung am und zur Eingliederung in das Arbeitsleben führt die WfbM zum einen geeignete und am einzelnen Mitarbeitenden orientierte Maßnahmen der beruflichen Qualifizierung und Persönlichkeitsentwicklung durch, zum anderen bietet die Werkstatt geeignete Arbeitsplätze im Arbeitsbereich an. Wirkungsvolle Eingliederungsleistungen und differenzierte Angebote tragen dazu bei, die Leistungsfähigkeit des Menschen mit Behinderung zu entwickeln, zu erhöhen oder wiederherzustellen. Um diesem Anforderungsprofil gerecht zu werden, benötigen die Werkstätten qualifizierte Fachkräfte, die ein hohes Maß an fachlicher und persönlicher Kompetenz besitzen. Unser Ziel ist es, den Fachkräften eine qualitativ hochwertige Sonderpädagogische Zusatzqualifikation anzubieten. Im Rahmen des Lehrgangs erwerben die Teilnehmenden Qualifikationen, um dem spezifischen Auftrag einer WfbM gerecht werden zu können. Neben der Vermittlung von theoretischen Inhalten wird dem Praxisbezug ein hoher Stellenwert eingeräumt und somit eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis sowie eigenen Arbeitsinhalten der Teilnehmenden hergestellt. Mit der Vertiefung des fachlichen Überblicks soll die Problemlösungs- und Entscheidungskompetenz gefördert und praxisnah vertieft werden. Über die im Ausbildungsberuf erworbenen Fähigkeiten sollen im Rahmen dieser Qualifizierung folgende Schlüsselqualifikationen gewonnen werden: sonderpädagogische, kommunikative, soziale und technische Kompetenz. Zielgruppe / Zulassungsvoraussetzungen Unsere Zielgruppe sind Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen. Zugelassen zum Lehrgang werden Interessierte: mit einer mit Erfolg abgelegten Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und danach einer mindestens zweijährigen Berufspraxis oder mit einer mindestens sechsjährigen Berufspraxis Dabei müssen sechs Monate der nachzuweisenden Berufspraxis in Tätigkeiten abgeleistet sein, die wesentliche Bezüge zu den in 1 Abs. 2 der VO-FAB (Fortbildungsprüfungsverordnung) genannten Aufgaben einer Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung haben. Ausnahmeregelungen klärt der Träger mit den zuständigen Stellen. 1
4 Sonderpädagogische Zusatzqualifikation im Überblick Sonderpädagogische Zusatzqualifikation (550 UE) 10 Lehrgangswochen (450 UE) Fortbildungsinstitut Erlangen 3 Praxisprojekte (100 UE) Kooperierende Werkstätten in Bayern Leistungsnachweise während der Lehrgangswochen 2 Klausuren Erarbeitung und Präsentation von zwei Themen aus unterschiedlichen Fachbereichen Mündliche Abschlussprüfung Durchführung einer praxisbezogenen Projektarbeit mit Erstellung einer Projektdokumentation Anfertigung während der Lehrgangsreihe Leistungsnachweise während der Praxisprojekte Fachgespräch 1. Praxisprojekt Fachgespräch 2. Praxisprojekt Fachgespräch 3. Praxisprojekt Die Sonderpädagogische Zusatzqualifikation besteht aus insgesamt 10 Lehrgangswochen und drei Praxisprojekten. Die Lehrgangswochen haben einen Umfang von fünf Tagen und finden im Fortbildungsinstitut der Lebenshilfe-Landesverband Bayern in Erlangen statt. Die drei Praxisprojekte werden in verschiedenen Werkstätten für behinderte Menschen in Bayern durchgeführt und haben ebenfalls einen Umfang von fünf Tagen. Bei Lehrgangsstart werden die kooperierenden Werkstätten der Praxisprojekte vorgestellt. Für jedes Praxisprojekt kann der Teilnehmende aus drei Einrichtungen wählen. Die Gesamtstundenanzahl der Lehrgangsreihe beträgt 550 Unterrichtseinheiten. Seminarzeiten: Montag Dienstag bis Donnerstag Freitag Uhr und Uhr Uhr und Uhr Uhr und Uhr 2
5 Termine 1. Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Praxisprojekt: oder oder Praxisprojekt: oder ,2018 oder Praxisprojekt: oder oder
6 Curriculum / Lehrgangsinhalte Das Curriculum, die einzelnen Themen sowie die Durchführung orientieren sich an der Fortbildungsprüfungsverordnung ( 4-8), den Lehrgangsempfehlungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB), den Empfehlungen des Arbeitskreises Qualitätsstandards für die SPZ (gfab) der BAG:WfbM, der aktuellen Situation der Werkstätten sowie an der Alltagssituation und der beruflichen Praxis der Fachkräfte. Die Lehrgangsinhalte umfassen folgende Handlungsbereiche, die fachübergreifend vermittelt werden: 1. Planung des Rehabilitationsverlaufs sowie der Förderung in der Werkstatt für behinderte Menschen 2. Berufs- und Persönlichkeitsförderung 3. Gestaltung der Arbeit unter rehabilitativen Aspekten 4. Kommunikation und Zusammenarbeit mit den behinderten Menschen und Institutionen ihres Umfeldes 5. Rechtliche Rahmenbedingungen der Werkstatt für behinderte Menschen Planung des Rehabilitationsverlaufs sowie der Förderung in der WfbM Wahrnehmung und Diagnose von Behinderung aus medizinischer, pädagogischer und psychologischer Sicht Mitwirken bei der Erstellung des Bildungs- oder Eingliederungsplans Förderkonzepte in der WfbM Planung des Rehabilitationsverlaufs Aussagen über die Eignung der Werkstatt für Menschen mit Behinderung als geeignete Eingliederungseinrichtung treffen Arbeiten und Aufgaben in der Werkstatt Berufs- und Persönlichkeitsentwicklung Förderung der Menschen mit Behinderung durch angemessene berufsfördernde Bildungsmaßnahmen (Einzel- und Gruppenmaßnahmen) mit dem Ziel der beruflichen Integration in den Arbeitsmarkt und der Weiterentwicklung ihrer Persönlichkeit Anwenden eines Konzepts zur Berufsförderung, das Diagnostik, Förderung, Beobachtung und Intervention beinhaltet Entstehung und Umgang mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen Planung, Durchführung und Auswertung von arbeitsbegleitenden Maßnahmen 4
7 Gestaltung der Arbeit unter rehabilitativen Aspekten Mitwirken am Auftrag der Werkstatt, ein breites Angebot an Arbeitsplätzen bereitbereitzustellen Gestaltung der Arbeit unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit und Eignung sowie Art und Schwere der Behinderung des Mitarbeitenden Arbeitsplatzgestaltung unter Berücksichtigung ergonomischer Aspekte und Inhalte der Arbeitssicherheit Arbeit als Möglichkeit zur Entwicklung der Persönlichkeit der Menschen mit Behinderung Anwendung wirtschaftlicher Kriterien und Standards der Qualitätssicherung bei der Gestaltung der Arbeitsabläufe Berufliche Qualifizierung durch Fort- und Weiterbildung der Menschen mit Behinderung Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Menschen mit Behinderung und mit Institutionen ihres Umfelds Grundlagen der Kommunikation Gesprächsführung (Beratungs-, Konflikt-, Gruppengespräche) Der Mensch mit Behinderung und sein soziales Umfeld Auswirkungen der Behinderung bei Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung auf ihre körperliche, geistige und seelische Verfassung Kennen des Arbeits-, Sozial- und Lernverhaltens des Menschen mit Behinderung Grundlagen der Gruppendynamik Verhalten in Konfliktsituationen Rechtliche Rahmenbedingungen der Werkstatt für behinderte Menschen Gesetzliche Grundlagen der Förderung von Menschen mit Behinderung Historische Entwicklung der Behindertenarbeit in Europa Gesetzliche Grundlagen für die Arbeit der Fachkraft Gesetzliche Grundlagen und Rahmen zur Mitwirkung und Teilhabe Gesetzliche Grundlagen der sozialen Sicherung der Menschen mit Behinderung Rechtsstellung von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft 5
8 Methoden / Dozenten Die Lehrgangsinhalte der Handlungsbereiche werden durch Fachdozenten vermittelt. Alle Dozentinnen bzw. Dozenten besitzen eine langjährige Berufspraxis und Erfahrungen. Aufgrund ihrer fachlichen und methodischen Kompetenz durch mehrjährige Lehrtätigkeit können sie schnell auf aktuelle Änderungen und konkrete Teilnehmerbedarfe eingehen. Die in der Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation angewendeten Arbeitsformen orientieren sich an den Methoden der modernen Erwachsenenbildung. Im Vordergrund steht die Praxisorientierung mit den Erfahrungen, Kenntnissen, Fähigkeiten, Bedürfnissen und praktischen Erfordernissen der Teilnehmenden in ihrer Arbeit. Im Lehrgang findet ein Wechsel der verschiedenen Methoden statt: Vortrag, vertiefte Einzelarbeit, Arbeit in Kleingruppen und im Plenum, Moderations-, Präsentations-, und Visualisierungstechniken, Filmausschnitte mit Diskussion, Analyse und Reflexion der eigenen beruflichen Handlungsweise, Projektarbeit, Selbsterfahrung, Erfahrungsaustausch. Um eine optimale Übertragung des Gelernten in die Praxis sicherzustellen, werden Themenschwerpunkte durch Fallstudien und bereichsübergreifende, situationsbezogene, praktische Fachaufgaben miteinander verknüpft. Neben der Vertiefung des fachlichen Überblicks soll auf diesem Weg die Problemlösungs- und Entscheidungskompetenz gefördert und praxisnah erworben werden. Praxisprojekte / Exkursionen Neben den Lehrgangswochen nimmt jeder Teilnehmende an drei Praxisprojekten teil. Jedes der Praxisprojekte beschäftigt sich mit einer eigenen Thematik: 1. Praxisprojekt: Menschen mit geistiger Behinderung kennen und verstehen lernen 2. Praxisprojekt: Berufliche, individuelle Bildung und Förderung in der WfbM 3. Praxisprojekt: Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in der WfbM Innerhalb der einzelnen Praxisprojekte bearbeiten die Teilnehmenden eine gemeinsam vorbereitete Aufgabenstellung. Zentrales Ziel dieser Wochen ist es, den Teilnehmenden die Möglichkeit der Umsetzung der theoretischen Inhalte in die Praxis zu ermöglichen. Durch den persönlichen Kontakt und die Verschiedenartigkeit der Werkstätten bieten die Praxisprojekte eine gute Möglichkeit des Informations- und Erfahrungsaustausches der Fachkräfte untereinander sowie der Reflexion des eigenen Handelns. Während des gesamten Praxisprojekts steht den Teilnehmenden eine Ansprechpartnerin bzw. ein Ansprechpartner der jeweiligen Einrichtung als Lernberater und Lernbegleiter zur Verfügung. Im Lehrgang bieten wir den Teilnehmenden zusätzliche Möglichkeiten, auch andere Einrichtungen für Menschen mit Behinderung kennenzulernen. Wie bei den Praxisprojekten stehen bei den Exkursionen der Erfahrungsaustausch sowie die Gelegenheit zur Reflexion der eigenen Arbeit und die Möglichkeiten des Vergleichs im Vordergrund. 6
9 Mentorinnen und Mentoren Eine wichtige Ergänzung und Begleitung der Lernprozesse stellt die Zusammenarbeit des Teilnehmenden mit der eigenen Werkstatt und die Zusammenarbeit mit einer Mentorin bzw. einem Mentor dar. Die Werkstätten der Lehrgangsteilnehmenden verpflichten sich, dem Teilnehmenden während der Zusatzqualifikation eine kontinuierliche Lernbegleitung und Transfermöglichkeit zu gewährleisten. Hierzu benennen sie eine Mentorin bzw. einen Mentor. Darunter wird im Zusammenhang dieser Lehrgangsreihe eine Person verstanden, die dem Mitarbeitenden als kompetente Ansprechpartnerin bzw. als kompetenter Ansprechpartner bei z.b. fachlichen Fragen zur Verfügung steht und auch mit den spezifischen Problemen der Einrichtung vertraut ist. Die Mentorinnen und Mentoren können Mitarbeitende des Sozialdienstes, erfahrene Fachkräfte oder andere qualifizierte Mitarbeitende der Einrichtung sein. Die Aufgaben der Mentorin bzw. des Mentors umfassen u.a.: Begleitung und Beratung während des gesamten Lehrgangs, regelmäßige Gespräche zur Reflexion der Lehrgangsinhalte (z.b. Diskussion über die Umsetzbarkeit in der täglichen Praxis), Begleitung und Beratung bei der praxisbezogenen Projektarbeit, Unterstützung beim selbstorganisierten Lernen, Hilfestellungen beim persönlichen Praxistransfer. Leistungsnachweise / Abschluss / Zertifikat Während des Lehrgangs weisen die Teilnehmenden nach, dass sie über pädagogische, psychologische, arbeitspädagogische und medizinische Kenntnisse verfügen, um Menschen mit Behinderung ganzheitlich, systematisch und individuell zu fördern. Leistungsnachweise: Durchführung einer praxisbezogenen Projektarbeit mit Erstellung einer Projektdokumentation Zwei Klausuren (Recht, Recht in der WfbM) Drei Fachgespräche zum Abschluss der Praxisprojekte Erarbeitung und Präsentation von zwei Themen aus unterschiedlichen Fachbereichen in themenzentrierten Arbeitsgruppen Drei mündliche Abschlussprüfungen Die Gesamtnote errechnet sich aus dem Mittelwert aller Einzelnoten, wobei die praxisbezogene Projektarbeit mit Projektdokumentation in zweifacher Wertung in die Berechnung eingeht. Die Prüfung ist bestanden, wenn der Prüfungsteilnehmende in allen Prüfungsteilen ausreichende Leistungen erbracht hat. 7
10 Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem Zertifikat der Lebenshilfe Landesverband Bayern e.v. bestätigt. Die Abschlussprüfung wird in Zusammenarbeit mit der Regierung von Mittelfranken durchgeführt. Eine Prüfung, die nicht bestanden ist, kann wiederholt werden. In der Wiederholungsprüfung ist der Prüfungsteilnehmende von den Prüfungsteilen freigestellt, bei denen er bereits ausreichendende Leistungen erbracht hat. Anmeldung / Rücktrittsrecht Die Anmeldung erfolgt schriftlich mittels des Anmeldeformulars in der jeweils aktuellen Fassung. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Nach Eingang der Anmeldung und Prüfung der Aufnahmebedingungen erhält der Teilnehmende eine Bestätigung seiner Zulassung. Die verbindliche Anmeldung muss spätestens bis zum 24. Juli 2017 bei uns eingegangen sein. Dem Anmeldeformular sind beizufügen: Kopie des Abschlusszeugnisses der Berufsausbildung Beschreibung des derzeitigen Tätigkeits- und Kompetenzbereichs Ein Rücktritt von der gebuchten Lehrgangsreihe muss in Schriftform vorliegen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Maßnahme besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Zusage. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt wird mindestens eine Stornogebühr in Höhe von 40,- fällig. Die genaue Staffelung der Ausfallgebühr ist in den Geschäftsbedingungen des Anmeldeformulars aufgeführt. Keinerlei Kosten entstehen Ihnen, wenn Sie einen Ersatzteilnehmenden nach Absprache mit uns benennen. 8
11 Kosten 10 Lehrgangswochen Lehrgangsgebühren je Seminarwoche: 485,00 Lernmittel je Seminarwoche: 28,00 Prüfungsgebühr (einmalig): 320,00 Vollverpflegung je Seminarwoche: 172,00 Tagesverpflegung je Seminarwoche: 110,00 Einzelzimmer: 204,00 Doppelzimmer: 164,00 3 Praxisprojekte Lehrgangsgebühren je Praxisprojekt: 298,00 Lernmittel je Praxisprojekt: 15,00 Gesamtkosten der Lehrgangsreihe: Ohne Übernachtung und Verpflegung 6.389,00 Die Übernachtung erfolgt in der Regel im Fortbildungsinstitut. Bei Auslastung der Bettenkapazität ist auch eine Unterbringung in Hotels in Institutsnähe möglich. Die Differenz der Zimmerpreise bei Hotelunterbringung geht zu Lasten des Fortbildungsinstituts. Die Kosten für die Anreise und Rückfahrt zum jeweiligen Lehrgangsort sowie die Fahrten bei Hotelunterbringung hat der Teilnehmende selbst zu tragen. Die in den jeweiligen Praxisprojekten entstehenden Kosten (Übernachtung, Verpflegung) werden nicht durch das Fortbildungsinstitut in Rechnung gestellt und müssen von den Teilnehmenden vor Ort gezahlt werden. Fahrtkosten-Anteil für Exkursionen: Betrag nach Umlage. 9
12 Kontakt / Anschrift Lehrgangsleitung Lehrgangsorganisation Anschrift Internet Karin Westphal M.A. Erwachsenenbildung, Dipl.-Informatikerin Telefon: 09131/ karin.westphal@lebenshilfe-bayern.de Manuela Gruber Telefon: 09131/ manuela.gruber@lebenshilfe-bayern.de Lebenshilfe - Landesverband Bayern e.v. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen 10
Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung, die Menschen mit psychischer Beeinträchtigung im
Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung, die Menschen mit psychischer Beeinträchtigung im Arbeitsbereich begleiten SPZ-P 16 185616 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung
MehrSONDERPÄDAGOGISCHE ZUSATZQUALIFIKATION
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND INHALTE UND ABSCHLUSS TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN UND ANMELDUNG FÖRDERUNG UND WEITERE HINWEISE 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige
MehrDoppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung und psychiatrische Erkrankungen zugleich. Seminar 709
Doppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung und psychiatrische Erkrankungen zugleich Seminar 709 -------------------------------------------- 10.-11. Mai 2017, Stuttgart-Giebel Ihre AnsprechpartnerInnen
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen
Ein Service der juris GmbH - www.juris.de - Seite 1 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Datum:
MehrLeistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen
Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil
MehrWie funktioniert die Jugendhilfe?
Wie funktioniert die Jugendhilfe? Seminar Nr. 101 -------------------------------------------- 29. Juni 2017, Stuttgart Anrechenbar als Wahlbaustein für die Lehrgangsreihe Fachkraft für Inklusion Kooperation
MehrKonzeption. Arbeitsbereich. Stand 03.03
Konzeption Arbeitsbereich Gesetzliche Grundlagen und Auftrag Im Arbeitsbereich der Werkstatt für Behinderte bieten die Delme-Werkstätten (dw) Menschen mit einer Behinderung, bei denen eine Beschäftigung
MehrSchulbegleitung professionell umsetzen. Seminar Oktober 2017, Stuttgart
Schulbegleitung professionell umsetzen Seminar 102 -------------------------------------------- 26. Oktober 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung
MehrFit im Alter Gesundheit und Bewegung für Seniorinnen und Senioren
Fit im Alter Gesundheit und Bewegung für Seniorinnen und Senioren Seminar Nr. 201 -------------------------------------------- 13. Juli 2017, in Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot
MehrSterben, Tod und Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung
Sterben, Tod und Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung Seminar 711 -------------------------------------------- Basiskurs: 23. März 2017, Stuttgart Aufbaukurs: 28. Sept. 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen
MehrAufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe
Aufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe Seminar Nr. 604 -------------------------------------------- 17. Oktober 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen
MehrÄlter werden im Beruf und der Wind des Wandels. Seminar März 2017, Stuttgart-Giebel
Älter werden im Beruf und der Wind des Wandels Seminar 701 -------------------------------------------- 20. 21. März 2017, Stuttgart-Giebel Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat
MehrBasiskurs: Leichte Sprache. Seminar LS März 2017, Stuttgart
Basiskurs: Leichte Sprache Seminar LS 1 -------------------------------------------- 09. März 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung Seminarorganisation
MehrSucht im Kontext von Behinderung
Sucht im Kontext von Behinderung Seminar Nr. 710 -------------------------------------------- 27. Oktober 2017, Stuttgart Kooperation der Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Ihre
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 75.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. 6.650,91
MehrBegleitung. von Menschen mit psychischer. Beeinträchtigung
in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Basis-Zertifikat 176013 Diese Lehrgangsreihe
MehrProjektmanagement. Im Lehrgang zur Geprüften Fachkraft zur Arbeits- und
Im Lehrgang zur Geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung rderung in der WfbM (gfab) 4. FORUM SPZ/gFAB der BAG WfbM 4.FORUM SPZ/gFAB 1 Inhalte: 1. in der gfab 1.1. Definition von 1.2. Gesetzliche
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR MASSNAHMENNR.: 119/23/16
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 65.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR DAUER: 810 Unterrichtseinheiten
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR MASSNAHMENNR.: 119/23/16
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 65.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR DAUER: 810 Unterrichtseinheiten
MehrDas System Werkstatt für behinderte Menschen im Wandel
Das System Werkstatt für behinderte Menschen im Wandel Thomas Umsonst, Geschäftsführer Zadar (Kroatien), den 18. Mai 2017 1. Werkstatt für behinderte Menschen im Sozialstaat (Grundgesetz, Beziehungen)
Mehr2. Forum SPZ /g FAB
2. Forum SPZ /g FAB 28. 30.06.2004 Veranstalter: Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe (BEB) Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung (BVLH) Deutscher Caritasverband (DCV)
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 75.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. 6.650,91
MehrSchritt für Schritt. Schritt für Schritt. Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Menschlich Werte schaffen
Schritt für Schritt Schritt für Schritt Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen Menschlich Werte schaffen Die Zahlen Vier Standorte 18 Arbeitsgruppen 280 Arbeitsplätze 35 Plätze
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrBilanzbuchhalter. bilanzbuchhaltung Lehrgangsbeschreibung. Verdienst: Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca
Bilanzbuchhalter Verdienst: 65.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 bilanzbuchhaltung Lehrgangsbeschreibung Einführung Bilanzbuchhaltung Das betriebliche Rechnungswesen ist heute
MehrCurriculum. Sonderpädagogische Zusatzqualifikation zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gfab)
Curriculum Sonderpädagogische Zusatzqualifikation zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gfab) einschließlich Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation für Ausbilderinnen und Ausbilder
MehrPraxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln
Projektarbeit in der Weiterbildung zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
Mehrberufsbegleitend Krippenpädagoge/in (KA) Zertifikatslehrgang für Ergänzungskräfte
Kolping-Akademie für Erwachsenenbildung gemeinnützige GmbH in München Krippenpädagoge/in (KA) Zertifikatslehrgang für Ergänzungskräfte berufsbegleitend Krippenpädagoge/in (KA) Zertifikatslehrgang für Ergänzungskräfte
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrGute Pflege. Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende
Gute Pflege Wohlbefinden für Pflegebedürftige Sicherheit und Entlastung für Pflegende Kooperation der Lebenshilfe-Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss
MehrVorbereitung auf die externe Prüfung zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen
Vorbereitung auf die externe Prüfung zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Behinderten Werk Main-Kinzig e.v. Werkstätten Hainbachtal Vor der Kaserne
Mehr02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.
Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg
MehrRahmenkonzept zum Lehrgang Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung
Rahmenkonzept zum Lehrgang Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Gemäß der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss "Geprüfte Fachkraft
MehrGeprüfte/r Betriebswirt/in (IHK) an 60 Abenden Master of Business Management CCI*
Geprüfte/r Betriebswirt/in (IHK) an 60 Abenden Master of Business Management CCI* (DQR 7 entspricht Ebene Master) Zielsetzung Ziel des Seminars ist es, Sie in die Lage zu versetzen, die Prüfung zum/ zur
MehrKonzeption der Anerkannten Werkstatt für behinderte Menschen
Konzeption der Anerkannten Werkstatt für behinderte Menschen Anschrift: Gesellschafter: Nordthüringer Werkstätten gemeinnützige GmbH Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen Hinter der Steinmühle 6
MehrBesondere Rechtsvorschriften für. die Fortbildungsprüfung. CNC-Fachkraft (HWK)
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung CNC-Fachkraft (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 22.05.2014 und der Vollversammlung vom 30.06.2014 erlässt die Handwerkskammer
MehrSeminar Q3 Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge/ Geprüfte Aus- und Weiterbildungspädagogin (IHK)
Seminar Q3 Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge/ Geprüfte Aus- und Weiterbildungspädagogin (IHK) Ausbilder/innen- und Dozent/innen-Kompetenz auf Bachelor-Niveau Dieser Lehrgang bereitet Sie innerhalb
MehrRehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA)
Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA) Alle Ausbilderinnen und Ausbilder sowie alle an der Ausbildung beteiligten Mitarbeiter/innen in der Rehabilitation benötigen den Nachweis einer
MehrAbsender: Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt. vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche Zulassung frühestens zum
Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrKompetenz. Wissen. Erfolg. VERWALTUNGS- BETRIEBSWIRT/-IN (BVS) Stoffgliederungsplan.
Kompetenz. Wissen. Erfolg. VERWALTUNGS- BETRIEBSWIRT/-IN (BVS) Stoffgliederungsplan www.bvs.de Verwaltungsbetriebswirt/ in (BVS) Betriebswirtschaftslehre für die Staats- und Kommunalverwaltung in Bayern
MehrIntegrationsfachdienst im Land Brandenburg.
Integrationsfachdienst im Land Brandenburg Integrationsfachdienst Wir arbeiten im Auftrag des Integrationsamtes Land Brandenburg, auf Grundlage des Sozialgesetzbuches IX Unsere Aufgabe ist die Unterstützung
MehrPrüfungstermin 1. Teilprüfung:
Absender: Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg Interne Vermerke: Zulassung: erfüllt vorbehaltliche Zulassung durch später vorzulegende Unterlagen vorbehaltliche
MehrDurchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche. Version
Durchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche Version 2.0 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Lehrgangskonzept... 3 3 Lehrgangsleitung und
MehrSoziales Kompetenztraining KRASS KORREKT
LWL Landesjugendamt Westfalen Einladung zur Fortbildungsveranstaltung 17-42-74-13 Soziales Kompetenztraining KRASS KORREKT vom 06.11. bis 07.11.2017 Akademie Franz-Hitze-Haus Kardinal-von-Galen-Ring 50
MehrSonderpädagogische. Zusatzqualifikation zur geprüften. Fachkraft zur Arbeits- und. Berufsförderung in Werkstätten für. behinderte Menschen
Sonderpädagogische Zusatzqualifikation zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Lehrgangsreihe 2017-2019 Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Metall
Informationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Metall Die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/zur Geprüften Industriemeisterin Fachrichtung Metall ist
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Textilwirtschaft
Informationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Textilwirtschaft Die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/zur Geprüften Industriemeisterin Fachrichtung Textilwirtschaft
MehrLeitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf
Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf Peine // Edemissen // Burgdorf 2 // Leitbild der LHPB Begleiten. Fördern. Teilhaben Wir, die Lebenshilfe Peine-Burgdorf, bieten vielfältige soziale Dienstleistungen
MehrAufbaukurs Heimleitung/ Management einer sozialen Einrichtung
Aufbaukurs Heimleitung/ Management einer sozialen Einrichtung auf die staatl. Anerkennung als Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Aufbaukurs Heimleitung/ Management einer sozialen Einrichtung
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik
Informationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik Die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/zur Geprüften Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik
MehrT h ü r i n g e n e. V. (Geprüfte) Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen
Lebenshilfe T h ü r i n g e n e. V. (Geprüfte) Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Sonderpädagogische Zusatzqualifikation gemäß 9 Abs. 3 WVO 23. Kurs 2016-2018
MehrIndustriemeister/-in. Metall (IHK) Blended Learning Lehrgang. Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur
Blended Learning Lehrgang. Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Industriemeister/-in Metall (IHK) Unterricht einmal pro Monat Fr 16:00 21:00 Uhr / Sa 08:00 16:00 Uhr Zusätzlich 2 Vollzeitwochen Zusätzlich
MehrPflegeexperte Stoma Kontinenz Wunde
Weiterbildung: Pflegeexperte Stoma Kontinenz Wunde In Kooperation mit: Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde (FgSKW) e. V. Bildungszentrum Ruhr Start: November 2017 Vorwort Die ständig wachsenden
MehrPalliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung (Modul 1)
Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung (Modul 1) Kooperationsveranstaltung der Landeverbände Bayern und Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe K 60/16 24. 28.10.2016 in Mainz
MehrIndustriemeister/-in. Metall (IHK) Blended Learning Lehrgang. Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur
Blended Learning Lehrgang. Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Industriemeister/-in Metall (IHK) Unterricht einmal pro Monat Fr 16:00 21:00 Uhr / Sa 08:00 16:00 Uhr Zusätzlich 2 Vollzeitwochen, Zusätzlich
MehrPraxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau Mit dem In Kraft
MehrPraxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau Mit dem In Kraft
MehrKonzeption. Eingangsverfahren / Berufsbildungsbereich. Stand 05.09
Konzeption Eingangsverfahren / Berufsbildungsbereich Stand 05.09 Berufliche Bildung in den Delme-Werkstätten Berufliche Bildung ist ein zentrales Angebot der Delme-Werkstätten und hat die Aufgabe, sowohl
Mehr- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO
- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung
MehrGeprüfte/r Betriebswirt/in (IHK) in 30 Tagen Master of Business Management CCI*
Geprüfte/r Betriebswirt/in (IHK) in 30 Tagen Master of Business Management CCI* (DQR 7 entspricht Ebene Master) Zielsetzung Ziel des Seminars ist es, Sie in die Lage zu versetzen, die Prüfung zum/ zur
MehrAnrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten
Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA
MehrDer Ausbilder nach BBiG
Der Ausbilder nach BBiG Nach 28 I S. 2 BBiG darf Auszubildende nur ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist Persönliche Eignung gem. 29 BBiG. Demnach nicht geeignet ist wer Kinder und Jugendliche
MehrBerufliches Lernen 4.0
Berufliches Lernen 4.0 Ausblick auf die Anforderungen an die künftige berufliche Qualifizierung von Menschen mit Behinderung in der Werkstatt 1 Berufliches Lernen in der Werkstatt Bundeseinheitliche Regelungen
MehrGeriatrische Pflege. Weiterbildung: Zertifiziert nach Gütesiegel Weiterbildung
Weiterbildung: Geriatrische Pflege Zertifiziert nach Gütesiegel Weiterbildung einschl. anteilige Weiterbildung zum Praxisanleiter, Praxisanleiterin (160 Unterrichtseinheiten), Basisseminar Basale Stimulation
Mehrheilpädagogische zusatzqualifikation berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003)
berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003) 4 förderung und weitere hinweise 1 2 5 6 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer
MehrBetriebliche Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung
Betriebliche Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung Praktische Hinweise und Informationen zur rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation (ReZA) für Ausbilderinnen, Ausbilder und Betriebe
MehrWeiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in
Heilpädagogische Zusatzqualifikation (Berufsbegleitend) in Auerbach Angebot-Nr. 00589173 Angebot-Nr. 00589173 Bereich Preis Preisinfo Termin Tageszeit Ort Berufliche Weiterbildung Preis auf Anfrage Die
MehrHygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A
Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A Weiterbildung Technische Raumlufthygiene Raumluftqualität in kompetenten Händen Lehrgangsreihe Raumluftqualität Mängel in der Konzeption, bei der Herstellung,
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Der Sozialdienst der MediClin Hedon Klinik informiert Was sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben? Unter welchen Voraussetzungen kann ich Leistungen zur Teilhabe
MehrGerontopsychiatrische Pflege und Betreuung
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung im Pflegebereich Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Berufsbegleitend in Würzburg vom 07.11.2017 21.03.2019 Entspricht
MehrVerantwortungen in der Eingliederungshilfe von Kindern und Jugendlichen. - Pädagogik, Integration, Aufsicht -
PROJEKT PÄDAGOGIK UND RECHT IDEE FACHLICH- RECHTLICHES PROBLEMLÖSEN MARTIN STOPPEL 02104 41646 / 0160 99745704 http://www.paedagogikundrecht.de/ martin-stoppel@gmx.de 19.8.2014 Verantwortungen in der Eingliederungshilfe
MehrLERN, WAS DU WILLST. Berufliche Bildung in der. stiftung st. franziskus heiligenbronn
LERN, WAS DU WILLST Berufliche Bildung in der stiftung st. franziskus heiligenbronn Zentrum für Ausbildung und Qualifikation Berufswahl und Berufsausbildung sind wichtige Lebensentscheidungen Berufswahl
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Q ua l i t ät u nd M anage me n t i m s oz i a le n B eruf Basiskenntnisse im Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht Seminar, 19. bis 20. November 2007
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrWeiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (nach den Richtlinien der DKG)
Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (nach den Richtlinien der DKG) Die Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ist eine weiterführende
MehrKonzeption. Personalverstärkte Gruppen im Arbeitsbereich der WfB. Stand 03.03
Konzeption Personalverstärkte Gruppen im Arbeitsbereich der WfB Gesetzliche Grundlagen und Auftrag Im Arbeitsbereich der Werkstatt für behinderte Menschen bieten die Delme- Werkstätten (dw) Menschen mit
Mehrfortbildung Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 Caritasverband für die Diözese Münster e.v.
fortbildung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 menschen bewegen caritas Caritasverband für die Diözese Münster e.v. 02 00 caritas Mentor/-in
MehrFortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt
Fortbildung Projekte führen Workshop für eine humanistische Projektleitung 07./08. September 2018 in Frankfurt Einstieg in die Leitung von Projekten Projekte von innen kennenlernen Projektarbeit wird zum
MehrBegleitung. von Menschen mit psychischer. Beeinträchtigung
in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Aufbau-Zertifikat 176014 Diese Lehrgangsreihe
MehrAngebote der Reha-Beratung Agentur für Arbeit Wiesbaden
Angebote der Reha-Beratung Agentur für Arbeit Wiesbaden 15.03.2016 Ablauf 1. Reha-Beratung? Was ist das? Wann brauche ich sie? rechtliche Grundlagen 2. Reha Beratung- wie läuft das ab? 3. Welche beruflichen
MehrSchulleiterleitfaden
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen
MehrBerufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM
Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben
MehrGerontopsychiatrische Pflege und Betreuung
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung im Pflegebereich Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Berufsbegleitend in Würzburg vom 06.11.2018 19.03.2020 Entspricht
MehrPersonalmanager/in (HWK)
Personalmanager/in (HWK) Die Fortbildung zum/zur Personalmanager/in (HWK) ist eine anerkannte, neue kaufmännische Aufstiegsfortbildung im Handwerk Informationen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Mehrvom 3. Februar 2010 Aufgrund von Art. 26 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes (BBG) vom 13. März 2008, LGBl Nr , verordnet die Regierung:
412.013 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2010 Nr. 29 ausgegeben am 8. Februar 2010 Verordnung vom 3. Februar 2010 über Mindestvorschriften für die Allgemeinbil- dung in der beruflichen Grundbildung
MehrSchwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
Mehr4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern
4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen
MehrGerontopsychiatrische Pflege und Betreuung
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung im Pflegebereich Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Berufsbegleitend in Würzburg vom 16.10.2012 20.03.2014 Entspricht
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR MASSNAHMENNR.: 433/4487
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 65.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR DAUER: 20 Wochen Vollzeit
MehrBiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze
BiAP Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Definition "betriebsintegrierter Arbeitsplatz" Betriebsintegrierte Beschäftigungsformen sind ausgelagerte befristete oder dauerhaft angelegte Arbeitsplätze, sowie
MehrHerzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf
Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück 2016 Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen mit besonderem
MehrWege in Beschäftigung
Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Kompetenzen erlangen, Chancen ergreifen Fördertreppe zur Arbeit Viele Wege führen zum Ziel Einleitung Seelische Gesundheit und die Möglichkeit einer sinnvollen
MehrAusbildung der Ausbilder (AdA nach AEVO, IHK) in 8 Abenden
Ausbildung der Ausbilder (AdA nach AEVO, IHK) in 8 Abenden Zielsetzung Der Lehrgang Ausbildung der Ausbilder IHK vermittelt Ihnen die notwendigen Kompetenzen in den vier Handlungsfeldern der Ausbildung.
MehrAusbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC. am Institut intasco in Dortmund
Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC am Institut intasco in Dortmund Peter Eichenauer Lehrsupervisor EASC Inhaber des Instituts intasco Institut für Transaktionsanalyse, Supervision, Coaching
MehrSteckbrief: Industrietechniker Maschinenbau IHK
Steckbrief: Industrietechniker Maschinenbau IHK Lehrgang und Abschluss: Berufsbegleitender Lehrgang zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung zum Industrietechniker Maschinenbau IHK. Allgemeines Ziel des Lehrgangs
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80
Mehr