Notfallevakuierung 02

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2 Von einem gefahrdrohenden Geschehen kann auch die Thoraxklinik betroffen werden. Es sind interne und externe Geschehen möglich. Unter dem Stichwort Notfallevakuierung sind die Vorkehrungen und Maßnahmen umrissen, die geeignet sind einem gefahrdrohenden Geschehen zielführend zu begegnen. Nachfolgend genannte Szenarien können wirksam werden: Interne Ereignisse (Beispiele): Brand Explosion Versorgungsstörungen (Gase; Strom; Wasser, Lüftung; Transport; Verpflegung) Gefahrgutfreisetzung Chemieunfall Strahlenunfall Einsturz Erdbebenfolgen Externe Ereignisse (Beispiele): Sturm Explosion Erdbeben Terroristische Bedrohung Störung der Energieversorgung Mit dem Stichwort Notfallevakuierung werden die Vorkehrungen und Maßnahmen umrissen, die im Zusammenhang mit einem internen oder externen gefahrdrohenden Geschehen notwendig werden können; zur Sicherheit der Patienten, der Besucher und des Personals. Die Thoraxklinik Heidelberg ggmbh ist für Notfälle ausgestattet. Um auf ein gefahrdrohendes Geschehen zielführend reagieren zu können, ist das Personal ausgebildet. Die Reihenfolge der Maßnahmen ergibt sich aus dem Handlungskonzept Retten - Räumen - Raus!: Retten Personen (Patienten, Besucher, Kolleginnen und Kollegen) aus bedrohlicher Zwangslage befreien. Räumen Personen innerhalb der baulichen Anlage in (relative) Sicherheit bringen (z.b. Interne Verlegung, horizontal oder vertikal, zu den internen Sammelstellen und danach auf andere Stationen). Raus (=Notfallevakuierung) Personen unter Gefahrenlage (z.b. Rauch) aus dem bedrohten Bereich 1/14

3 ins Freie zu den externen Sammelstellen schaffen. Nach erfolgter Triage wird die Verlegung in andere Krankenhäuser veranlasst. Die erforderlichen Informationen und die im Detail zu ergreifenden Maßnahmen ergeben sich aus dem AVEP, der bei den Pflegestützpunkten und in den Funktionsbereichen ausgehängt ist. AVEP (Alarm-, Verständigungs- und Evakuierungsplan) Grundlagen Aufgabe: > Ruhe bewahren! > Notfall melden! > Personen in Sicherheit bringen! > Hilfe leisten! 2/14

4 Ziele: Zuständigkeit: > Das Leben und die Unversehrtheit der Patienten, der Besucher, des Personals und der Einsatzkräfte erhalten! > Die Funktionsfähigkeit des Krankenhauses gewährleisten! Zuständig für den Vollzug der notwendigen Maßnahmen ist das gesamte Personal der Thoraxklinik ggmbh. Die Überwachung der vorbereitenden Maßnahmen obliegt der Technischen Abteilung, die dabei vom AK Notfall unterstützt wird. Basis: Verpflichtung: Festlegungen in der Brandschutzordnung der Thoraxklinik Heidelberg ggmbh (2006) Alle Beschäftigte der Thoraxklinik Heidelberg ggmbh sind verpflichtet: 1. sich mit den Festlegungen der Brandschutzordnung verdraut zu machen; 2. die Möglichkeiten zu alarmieren und die Evakuierungshilfsmittel zu kennen. 3. die bevorzugt einzusetzende Rettungstechnik (Einlagenrettung) im Einsatz anwenden zu können. 4. die Flucht- und Rettungswege, die internen Räumungsziele und die Sammelplätze in seinem Verantwortungsbereich zu kennen. 5. an den jährlich angebotenen Aus- und Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen; 6. bei einem Geschehen tatkräftig zu helfen und dabei zur Schadensminderung beizutragen. 3/14

5 Prozessablauf: Alarm auslösen Wer von einem internen oder externen gefahrdrohenden Geschehen Kenntnis erhält, von der die Thoraxklinik mittelbar oder unmittelbar betroffen erscheint, löst Hausalarm (Telefon 2222) aus. Der Hausalarm läuft bei der Pforte/Telefonzentrale auf. Es werden sofort die Ko- Funktionen alarmiert, die zum weiteren Fortgang entscheiden. Handelt es sich beim Geschehen um einen Brandfall, gleiches gilt wenn aus einem anderen Geschehen (z.b. Explosion, Strahlenunfall, Gefahrgutunfall) unmittelbare Gefahr droht, so ist der nächstgelegene Druckknopfmelder (Feuermelder) zu betätigen und zusätzlich Hausalarm (Telefon 2222) auszulösen. Personen in Sicherheit bringen Ist erkennbar, dass aus einem Vorgang unmittelbar Menschenleben bedroht sind, so sind sofort geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hierzu gehören: > Retten z.b. Patient aus einem Brandraum schaffen (Einsatz Evakuierungseinlage!), bei gebotener Eigensicherung (Hauptgefahr = Rauch!), danach sofort Türe zum Brandraum schließen (Brand- und Rauchausbreitung verhindern)! > Räumen z.b. einer Station oder einer Fachuntersuchungsstelle durch horizontale oder vertikale Verlegung der Patienten (z.b. unter Einsatz der 4/14

6 Evakuierungseinlage!) in den nächstgelegenen oder ausgewiesenen Rettungs- oder Brandabschnitt. Auf Anordnung (Ko-Funktionen) Patienten zu den internen Sammelstellen bringen. Sammelstelle für liegende Patienten: Flur vor CT; Sammelstelle für gehfähige Patienten: Wartebereich Röntgen. > Raus z.b. Patienten direkt ins Freie zu einer der externen Sammelstellen (z.b. 5 = Fläche vor dem Funktionsbau; 6 = Fläche vor Ostbau; 7 = Fläche vor Fraenkel-Saal; 8 = Park) schaffen. Triage an den Sammelstellen. Danach Entscheidung herbeiführen, zur Verlegung intern oder Übergabe an den Rettungsdienst zur externen Verlegung. Rauchausbreitung behindern Löschversuch unternehmen Menschenrettung geht vor Brandbekämpfung. Hauptgefahr ist der Brandrauch. Seine Ausbreitung muss verhindert, zumindest jedoch behindert werden. Hierzu: Fenster im Brandraum öffnen, wenn ohne Eigengefahr noch möglich. Türe zum Brandraum sofort zumachen. Türen zum nächsten Rettungsabschnitt oder Brandabschnitt zu machen. Rauchabzugsvorrichtungen auslösen. 5/14

7 Als Hilfsmittel stehen für einen Löschversuch Feuerlöscher und Wandhydranten zur Verfügung. Bei jedem Löschversuch ist besonders auf die notwendige Eigensicherung zu achten. Hauptgefahr ist der Brandrauch. Türe zum Brandraum nur öffnen, wenn dies die Temperatur im Brandraum noch zulässt (z.b. Türfläche nicht heiß; Türklinke noch ohne Handschuhe anzufassen) und z.b. zur Rettung von Leben zwingend erscheint. Trifft Letzteres nicht zu, Türe zulassen und auf Eintreffen der Feuerwehr warten! Raum nur gebückt betreten, wenn - wenn noch ausreichend Sicht besteht. - der Rückzugsweg (zum nächsten Rettungsabschnitt; zum nächstentreppenraum) frei ist. Feuer von unten nach oben bekämpfen. Nach Löschversuch Türe zum Brandraum sofort zu machen. Auf Anweisungen achten! Ko-Funktionen Den Anweisungen der Ko-Funktionen ist Folge zu leisten. Auf Hinweise der Einsatzkräfte (Feuerwehr; Polizei) ist zu achten. Die Inhaber der Ko-Funktionen sind am Kenntrapez erkennbar. Es sind nie mehr als 3 Ko- Funktionen im Einsatz. Es sind dies die Funktionsinhaber: > Ko-Arzt, > Ko-Pflege und > Ko-Technik. Die Ko-Funktionen erfüllen folgende Aufgaben: 6/14

8 1. Sicherstellung der vorläufigen Krankenhauseinsatzleitung (KEL), mit Weisungsbefugnis gegenüber allen Beschäftigten der Thoraxklinik. 2. Vertretung des Krankenhauses, als Fachberater in der öffentlichen Einsatzleitung (EL) der Feuerwehr/der Polizei. Fachsprache Die Beachtung fachsprachlicher Begriffe kann im Ablauf der Abarbeitung eines Notfallgeschehens von Bedeutung sein. Es bedeuten: Notruf Die Verpflichtung im Notfall Alarm auszulösen erfordert, eine möglichst konkrete Notfallmeldung abzusetzen. Die 5-W-Regel kann dabei eine wichtige Hilfe sein. Über den Hausalarm (Telefon 2222) werden die Ko-Funktionen und weitere Hilfen, z.b. externer Kräfte, aktiviert. 7/14

9 Bei einem medizinischen Notfall kann die Reanimationsgruppe (Telefon 3333) direkt angefordert werden. Für die Meldung von Notfällen im technischen Bereich ist ebenfalls eine besondere Rufnummer (Telefon: 2211) eingerichtet. Über amtsberechtigt geschaltete Telefone kann auch der nichtpolizeiliche Notruf 112, oder der Notruf der Polizei 11o direkt angewählt werden. Wird zur 112 oder zur 110 ein Notruf abgesetzt, so ist die Pforte/Telefonzentrale zwingend über 2222 zum Notrufinhalt zu verständigen. Brandmeldeanlage Geltungsbereich Prozessverantwortlich Mitgeltende Dokumente Die baulichen Anlagen der Thoraxklinik sind über eine Brandmeldeanlage ständig mit der Feuerwehr Heidelberg verbunden. Alle Flure (=Rettungswege) sind über automatische Brandmelder überwacht. Überwachungskriterium ist Rauch. Tritt Rauch auf, so melden diese Melder das Geschehen automatisch direkt bei der Feuerwehr. Die Pforte/Telefonzentrale erhält zeitgleich Kenntnis vom Alarm. Es sind auch Druckknopfmelder verfügbar. Eine manuelle Alarmauslösung (Scheibe einschlagen - Knopf tief drücken!) führt ebenfalls direkt zu einer Alarmierung der Feuerwehr. Zusätzlich sollte die Pforte/Telefonzentrale zum Geschehen informiert und damit Hausalarm (Telefon 2222) ausgelöst werden. Thoraxklinik Heidelberg ggmbh Technische Leitung Aushang Verhalten im Brandfall Aushang AVEP Maßnahmen Aushang AVEP Räumungsplan 8/14

10 Aushang Brandschutzordnung Aushang Flucht- und Rettungsplan Auslage Feuerwehrplan (Pforte; TL; BFW) Sonderplan Sammelplätze Sonderplan Transportkreisel SoPla MANV *-*-*-*-* 9/14

11 Konzept der Notfallevakuierung Die Zeitspanne vom Eintritt eines Geschehens bis zur Verfügbarkeit externer Hilfe muss durch Maßnahmen der Selbsthilfe abgedeckt werden. Für das Objekt der Thoraxklinik ist von einer Zeitspanne für die erforderliche Selbsthilfe von bis zu 2o Minuten (Notfallevakuierung) auszugehen, bei einem folgenden Abarbeitungsbedarf (Betrieb der Sammelstellen; Triage; Zwischenversorgung) von bis zu 60 Minuten. Die Abarbeitung eines Notfallgeschehens erfolgt nach dem AVEP (Alarm-, Verständigungs- und Evakuierungsplan). Es kommt das Konzept Retten - Räumen - Raus! zum Einsatz: 10/14

12 Es gelten folgende Schutzziele: Beim In Sicherheit bringen! der (nicht gehfähigen) Patienten wird bevorzugt die Rettungstechnik der Einlagenrettung angewandt. In dieser Technik ist das gesamte Personal ausgebildet. Die Betten aller Stationen sind hierfür technisch ausgestattet; die Evakuierungseinlagen werden in den Betten vorgehalten. Intensivpflege + OP-Bereich + Normalstation, entsprechend der jeweiligen Festlegung 11/14

13 Die krankenhausinterne Führung erfolgt mit Ko-Funktionen. Diese sind in der Alarm- und Einsatzabwicklung gegenüber dem Krankenhauspersonal, den Patienten und den Besuchern weisungsbefugt. Ko-Funktionen sind im Alarm- und Einsatzfall am Kenntrapez erkennbar. Die Ko-Funktionen vertreten das Krankenhaus als Fachberater in der öffentlichen Einsatzleitung der Feuerwehr oder Polizei: 12/14

14 Von der KlinEL (= vorläufige Klinikeinsatzleitung) wird die Leitung des Einsatzes zu einem möglichst frühen Zeitpunkt an die zuständige KEL (= Krankenhauseinsatzleitung) übergeben. In der öffentlichen Einsatzleitung (OOL = Organisatorische Oberleitung; TEL = Technische Einsatzleitung) ist die KEL durch Berater (z.b. Ko-Funktionen) vertreten. 13/14

15 Für das Zusammenwirken gilt der Grundsatz des Auf Zusammenarbeit angewiesen!. Fachsprachlich empfiehlt es sich folgende Begriffsinhalte zu beachten: *** 14/14

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