Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675

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1 Herzlich Willkommen! Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN Rudolf Miller TÜV SÜD Management Service GmbH

2 Statistik In Deutschland brennt es jährlich über mal. Daraus resultieren Schäden in Höhe von sechs - sieben Milliarden Mark. Durch Brände verlieren in Deutschland jährlich etwa 600 Menschen ihr Leben. Über Menschen werden oftmals lebensgefährlich verletzt. Weitere werden leicht verletzt

3 Statistik Verteilung Sachschäden Personenschäden Anteil am Gesamtschaden in Prozent Sachschäden Todesfälle Industrie Öffentliche Gebäude Wohngebäude Abteilung:

4 Arbeitsgebiet Brandschutz BRANDSCHUTZ vorbeugender Brandschutz abwehrender Brandschutz baulich anlagentechnisch organisatorisch Einsatz der Feuerwehr

5 Rechtliche Grundlagen Bauordnung Bauordnungsrecht ist Landesrecht! Sonderbauverordnungen Technische Baubestimmungen Stand der Technik (Normen, Technische Regeln)

6 Brandschutz-Generalklausel der Bauordnung Bauliche Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und zu unterhalten, dass der Entstehung und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren und wirksame Löscharbeiten möglich sind

7 Aufgaben einer Brandmeldeanlage Brandentdeckung durch Rauch-, Wärme-, und Flammeinwirkung Brandmeldezentrale Empfang von Brand- und Störungssignalen einschließlich Verarbeitung zur optischen und akustischen Anzeige Alarmierung Feuerwehr Hilfskräfte in Gefahr befindliche Personen Steuerung Löschanlagen RWA-Anlagen Brandschutztüren Vermeidung von Personen- und Sachschäden Brandschutz in Krankenhäusern, Alten und Pflegeheimen

8 Zertifizierung von Fachfirmen nach DIN Was ist neu in der DIN 14675? DIN "Brandmeldeanlagen, Aufbau und Betrieb" ist im August 1966 erstmals und im November 2003 in der aktuellen Fassung erschienen DIN definiert 6 Phasen vom Aufbau bis zum Betrieb einer BMA. Für jede Phase ist die entsprechende Leistung durch eine Fachfirma verantwortlich zu erbringen. Die Kompetenz einer Fachfirma muss durch eine nach DIN akkreditierte Stelle zertifiziert werden. Ferner ist von der Fachfirma ein geeignetes Qualitätsmanagement-System (z. B. nach DIN EN ISO 9001) nachzuweisen. Abteilung:

9 Zertifizierung von Fachfirmen nach DIN Welche Schutzziele definiert die DIN 14675? Mit einer BMA müssen mindestens folgende Schutzziele erreicht werden: Entdeckung von Bränden in der Entstehungsphase, schnelle Information und Alarmierung der betroffenen Menschen, automatische Ansteuerung von Brandschutzund Betriebseinrichtungen, schnelle Alarmierung der Feuerwehr und/oder anderer Stellen, eindeutiges Lokalisieren des Gefahrenbereiches und dessen Anzeige. Abteilung:

10 Zertifizierung von Fachfirmen nach DIN Fachkraft Qualifikation des Personals Firma DIN Fachspezifische Organisation QM-System Qualifikation des Systems Zertifizierung durch DIN EN Stelle Fachfirma Abteilung:

11 Zertifizierung von Fachfirmen nach DIN Mindestqualifikation und Prüfungsinhalte Fachliche Ausbildung, je nach Tätigkeitsbereich Dipl.-Ing., Meister oder staatlich geprüfter Techniker Geselle, Facharbeiter Theoretische Kenntnisse Spezifische Kenntnisse der Elektrotechnik Relevante Kenntnisse der DIN 14675, DIN VDE 0833 Teile spezifische Kenntnisse von BMA, einschließlich ihrer Steuerungen Praktische Kenntnisse Beispielplanung / -projektierung und / oder Ausgeführte Anlage Abteilung:

12 Zertifizierung von Fachfirmen nach DIN zusätzliche Kriterien zur DIN EN ISO 9001 Organisatorische Grundlagen Nachweis der Firmierung / Haftpflichtversicherung Verträge mit Lieferanten / Kunden Einbindung einer Fachkraft Technische Grundlagen Nachweis von regelmäßigen Schulungen Nachweis von aktuellen Unterlagen Nachweis von geeigneter Ausrüstung Sicherstellung der notwendigen Reaktionszeiten Abteilung:

13 Zertifizierung von Fachfirmen nach DIN Alles aus einer Hand Firma Fachkraft Akademie DIN TÜV Industrie Service DIN EN ISO 9001 TÜV Management Service Fachfirma gem. DIN Abteilung:

14 Weitere Informationen

15 Immobilienverwaltung Immobilienverwaltung Rudolf Miller TÜV SÜD Gruppe TÜV Management Service GmbH Abteilung:

16 Vorteile Zertifiziertes Managementsystem Werbewirksamkeit Abhebung von der Konkurrenz Interne Vorteile (Kostenersparnis / Qualitätsverbesserung) Aber: Pflege und Überwachung ist erforderlich Abteilung:

17 Ziele des Konzepts Unternehmen heben sich dauerhaft durch Qualität / Professionalität / Kundenorientierung vom Markt ab Auch kleine Unternehmen wenden von Anfang professionelle Managementmethoden an Nachvollziehbare und objektive Kriterien Qualität wird sichtbar gemacht Hohes Preis - Leistungsverhältnis Abteilung:

18 Ablauf Qualitätsverwalter Laufende Überwachung Zertifizierung Umsetzung im Unternehmen Schulung Grundanforderung Nachweis Grundqualifikation Abteilung:

19 Beratungsleistung Qualitätsverwalter Bereitstellung eines Grundlagenhandbuchs (Word) Bereitstellung von Schulungsunterlagen Schulung zu den Inhalten des Grundlagenhandbuchs Schulung zum Benchmarksystem Hilfe bei der Umsetzung im Unternehmen (optional) Durchführung der (Vor)abnahme (optional) Abteilung:

20 Inhalte Grundlagenhandbuch Aufbauorganisation Verantwortungsmatrix Ablage- / Archivierungsmatrix Prozesse zur Sicherstellung der Mitarbeiterqualifikation Prozesse mit Schnittstellen zum Kunden Abteilung:

21 Zertifizierung Überprüfung der wirksamen Umsetzung und Anwendung im Unternehmen (Stichproben) Mystery Anrufe Befragung Kundenzufriedenheit Nachweis der Erfüllung von Verbandskriterien Abteilung:

22 Zertifizierung Zertifizierung Vor Ort Audit Qualitätskriterien Mystery Anrufe Kundenzufriedenheit Berichterstattung Jedes 3. Jahr jährlich jährlich Jährlich jährlich Abteilung:

Die Gesamtverantwortung für den Inhalt und den daraus resultierenden weiteren Maßnahmen verbleibt alleinig bei dem Betreiber/Auftraggeber.

Die Gesamtverantwortung für den Inhalt und den daraus resultierenden weiteren Maßnahmen verbleibt alleinig bei dem Betreiber/Auftraggeber. Brandmeldekonzept Anmerkung: Im Rahmen von Baugenehmigungen oder bei wesentlichen Änderungen von Gebäuden spielt das im Bauantrag enthaltene Brandschutzkonzept eine wesentliche Rolle. Wird bei einer baurechtlich

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