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1 Referent: Dipl. Ing. Michael Buschmann Zentralveranstaltung 2002 / Seite 1 esser-effeff alarm GmbH Dieselstraße Neuss www. esser-effeff-alarm.com

2 Sanktionen und Vorteile der Deutschen Industrie Norm DIN A1-A3 Ausgabe 6/2000 Zentralveranstaltung 2002 / Seite 2

3 Inhalt: Warum wurde die DIN neu generiert? Wann erhält die Norm ihre Gültigkeit? Wann muß die DIN angewendet werden? Wer darf zukünftig Brandmeldesysteme planen, montieren und instandhalten? Zentralveranstaltung 2002 / Seite 3 In welche Phasen gliedert sich die Zertifizierung? Welche Voraussetzungen sind für die Zertifizierung zu erbringen?

4 Einfluß der europäischen Normen auf die nationalen Normen EN54 VDE (alt) DIN (alt) EN50136 Überarbeitung Zentralveranstaltung 2002 / Seite 4 EN54 VDE (neu) DIN (neu) EN50136

5 Anpassung an die Europanorm DIN EN 54-1 Die DIN gilt zusammen mit DIN EN54 und DIN VDE Ergänzungen A1-A3 müssen in die Version DIN eingepflegt werden. Aktueller Stand: Zentralveranstaltung 2002 / Seite 5 Die DIN ist nun ausgearbeitet und wird mit einjähriger Übergangsfrist voraussichtlich 4.Quartal 2002 als Weißdruck erscheinen

6 In welchen Fällen muss die DIN angewendet werden? Der Anwendungsbereich wird in der Norm wie folgt definiert: Diese Norm gilt für den Aufbau und Betrieb von Anlagen, die für den Schutz von Personen und Sachwerten vorgesehen sind! Die Norm gilt für den Aufbau und Betrieb von Anlagen, Zentralveranstaltung 2002 / Seite 6 welche von einfachen Anlagen mit nur einem Handmelder bis zu komplexen System reichen.

7 Themenschwerpunkte der DIN Phasen für den Aufbau und Betrieb von BMA Verantwortlichkeit und Kompetenz Konzept für BMA Schutzziele; Planungsauftrag; Schutzumfang; Alarmierung; Alarmorganisation; Dokumentation; Verantwortlichkeit und Kompetenz Planung Zentralveranstaltung 2002 / Seite 7 Montage und Installation Inbetriebsetzung Abnahme und anschließender Betrieb

8 Wer darf zukünftig noch Brandmeldesysteme planen,montieren und instandhalten? Für jede Phase, von Planung bis zur Instandhaltung, müssen die Fachfirmen, die die Leistung erbringen, nach DIN zertifiziert sein. Sind mehrer zertifizierte Unternehmen an der Erstellung der BMA beteiligt, so müssen die Übergänge als Schnittstellen klar definiert sein. Zentralveranstaltung 2002 / Seite 8 Erst nach Übergabe der Anlage an den Betreiber, geht die Verantwortung für die Leistungsfähigkeit der BMA auf den Auftraggeber über.

9 DIN Phasen für den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen nach DIN Konzept Planung Montage und Installation Inbetriebsetzung Abnahme Betrieb Instandhaltung Zentralveranstaltung 2002 / Seite 9

10 DIN Phasen für den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen nach DIN Konzept Planung Montage und Installation Inbetriebsetzung Abnahme Betrieb Instandhaltung Sicherheitsberater Zentralveranstaltung 2002 / Seite 10 Übernahme der Schutzziele für die BMA aus dem Brandschutzkonzept unter Berücksichtigung von Behördenauflagen, Brandrisiko, Brandgefährdung, Umweltbedingungen, bauliche und betriebliche Gegebenheiten, Alarmorganisation, mögliche Störgrößen

11 DIN Phasen für den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen nach DIN Konzept Planung Montage und Installation Inbetriebsetzung Abnahme Betrieb Instandhaltung Ingenieurbüro, Errichter Spezifikation der Anlage: Grunddatenerfassung aus der Konzeptphase, System, Funktionen, Bestandteile, Leistungsverzeichnis, Montagepläne Zentralveranstaltung 2002 / Seite 11

12 DIN Phasen für den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen nach DIN Konzept Planung Montage und Installation Inbetriebsetzung Abnahme Betrieb Instandhaltung Errichter, Elektroinstallateur Leitungsnetz, Bestandteile der BMA Zentralveranstaltung 2002 / Seite 12

13 DIN Phasen für den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen nach DIN Konzept Planung Montage und Installation Inbetriebsetzung Abnahme Betrieb Instandhaltung Errichter, Systemlieferant Installation überprüfen, System parametrieren und einschalten, Messungen und Funktionsprüfungen der BMA kontrollieren Zentralveranstaltung 2002 / Seite 13

14 DIN Phasen für den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen nach DIN Konzept Planung Montage und Installation Inbetriebsetzung Abnahme Betrieb Instandhaltung Auftraggeber, Sachverständiger Zentralveranstaltung 2002 / Seite 14 Verifizierung: Bestandteile, System, Installation und Funktionen, nach Ausführungsunterlagen und Konzept der BMA

15 DIN Phasen für den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen nach DIN Konzept Planung Montage und Installation Inbetriebsetzung Abnahme Betrieb Instandhaltung Auftraggeber Übergabe der Anlage, Inbetriebnahme der Anlage durch den Betreiber Zentralveranstaltung 2002 / Seite 15

16 DIN Phasen für den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen nach DIN Konzept Planung Montage und Installation Inbetriebsetzung Abnahme Betrieb Instandhaltung Errichter, Systemlieferant Maßnahmen der periodischen Inspektion, Vorbeugende Wartung, Reparatur der Anlage Zentralveranstaltung 2002 / Seite 16

17 DIN Phasen für den Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen nach DIN Phase 5 Konzept Phase 6 Planung aus einer Hand 1), 2) Phase 6 Planung aufgeteilt: Planung bis zur Erstellung des Leistungsverzeichnisses 1) Planung ab Leistungsverzeichnis bis zur Erstellung der Ausführungsunterlagen 1), 2) Phase 7 Montage 1), 2) Phase 8 Inbetriebsetzung 1), 2) Phase 9 Abnahme 1) Phase 10 Betrieb Phase 11 Instandhaltung 1), 2) Zentralveranstaltung 2002 / Seite 17 1) Diese Phase (bzw. Teilphase) muß von einer zertifizierten Fachfirma ausgeführt werden 2) Für diese Phase (bzw. Teilphase) sind Kenntnisse über das verwendete Brandmeldesystem nachzuweisen

18 Seit dem 6. Dezember 2001 ist der VdS Köln als einziges akkreditiertes Institut in Deutschland berechtigt Zertifizierungen nach DIN durchzuführen. Zentralveranstaltung 2002 / Seite 18

19 Auszug aus dem Anmeldeformular VdS 2843 Zentralveranstaltung 2002 / Seite 19 3 Tätigkeitsgebiet (e) des Antragstellers Der Antragsteller beabsichtigt, als Fachfirma für BMA folgende Tätigkeiten auszuführen. (zutreffendes ankreuzen) Planung bis zur Erstellung der Ausschreibungsunterlagen Planung bis zur Erstellung der Ausführungsunterlagen Montage Inbetriebsetzung Abnahme Instandhaltung

20 Zentralveranstaltung 2002 / Seite 20 Voraussetzungen für die Zertifizierung nach DIN Einzelne Phasen der Errichtung eines Brandmeldesystems 6.Planung 7. Montage und Installation 8.Inbetriebsetzung Allgemeine Anforderungen an Fachfirmen Nachweis der Firmierung (Handelsregister) X X X X X Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung X X X X X Lieferzusage des/der Systemlieferanten X X Muster eines Instandhaltungsvertrages X Nachweis eines QM-Systemes z.b. ISO 9001 X X X X X Nachweis der Fachkenntnis für Fachfirmen X X X X X Nachweis der Kenntnis über das zu verwendende BMS X X X X Bestätigung des Systemlieferanten, regeläßige Schulungen über das BMS anzubieten X X X X Anforderungen an Fachfirmen, die an deren Standort zu prüfen sind Zugriffauf alle relevanten Regelwerke in akt. Fassung X X X X X Zugriff auf die techn.dokumentation des einzusetzenden Brandmeldesystems. X X X Geeignete Werkstattausrüstung X X Ersatzteillager mit festgelegtem Bestand X BMS- spezifische Ausrüstung ( Messgeräte, Werkzeug, Computer etc.) X X X X Ständige Rufbereitschaft (24 Stunden ) X Nachweis der Einhaltung der vereinbarten Reaktions- und Entstörungszeiten (z.b. durch geeignete Niederlassungen) X Mindestqualifikation und Prüfungsinhalte für die verantwortlichen Personen Mindestqualifikation Dipl.Ing., Meister oder staatlich gepr.techniker X X X Geselle, Facharbeiter mit elektrotech. Abschluß und mind. 3JahrenBerufserfahrung X X 9.Abnahme 11.Instandhaltung

21 Weitere Neuerungen: Anhang A1 und A2 A1 Alarmübertragungsanlagen A2 Feuerwehrschlüsseldepots A1 Beschrieben werden dort die zulässigen Verbindungsarten mit den entsprechenden technischen Anforderungen zur Übertragung eines Fernalarms von Brandmeldeanlagen. Zentralveranstaltung 2002 / Seite 21

22 A2 Feuerwehr-Schlüsseldepots Einsatzkriterien und techn. Anforderungen in Abstimmung mit DIN VDE 0833 Teil 2. Klassifizierung von FSD s Klasse 1: Geringes Risiko (Kein Generalschlüssel, keine BMA) Klasse 2: Mittleres Risiko Zentralveranstaltung 2002 / Seite 22 (Kein Generalschlüssel) Klasse 3: Hohes Risiko (Generalschlüssel, Schlüssel für Schalteinrichtungen)

23 Resümee: Die Norm DIN soll zukünftig Phasen von Planung bis Instandhaltung von Brandmeldeanlagen einheitlich regeln, um bei baurechtlich geforderten Brandmeldeanlagen den sicheren und zuverlässigen Betrieb gewährleisten zu können. Zentralveranstaltung 2002 / Seite 23

24 Anmerkung : Seit 01/ 2002 können per E- Mail folgende Informationspakete beim VdS abgefordert werden: VdS 2129 VdS- Anerkennung als Errichterfirma für Brandmeldeanlagen (beinhaltet Zertifizierung nach DIN 14675) VdS 2843 Zertifizierung als Fachfirma für Brandmeldeanlagen gemäß DIN Dieses Verfahren eignet sich insbesondere Zentralveranstaltung 2002 / Seite 24 für Fachfirmen, die nur einzelne Phasen der Errichtung bearbeiten möchten (z.b.planung).

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