DIN EN ISO 50001: (D)
|
|
- Justus Jaeger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIN EN ISO 50001: (D) Energiemanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung (ISO 50001:2011); Deutsche Fassung EN ISO 50001:2011 Inhalt Seite Vorwort... 4 Einleitung Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Anforderungen an ein Energiemanagementsystem Allgemeine Anforderungen Verantwortung des Managements Top-Management Beauftragter des Managements Energiepolitik Energieplanung Allgemeines Rechtliche Vorschriften und andere Anforderungen Energetische Bewertung Energetische Ausgangsbasis Energieleistungskennzahlen Strategische und operative Energieziele sowie Aktionspläne zum Energiemanagement Einführung und Umsetzung Allgemeines Fähigkeiten, Schulung und Bewusstsein Kommunikation Dokumentation Ablauflenkung Auslegung Beschaffung von Energiedienstleistungen, Produkten, Einrichtungen und Energie Überprüfung Überwachung, Messung und Analyse Bewertung der Einhaltung rechtlicher Vorschriften und anderer Anforderungen Interne Auditierung des Energiemanagementsystems Nichtkonformitäten, Korrekturen, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen Lenkung von Aufzeichnungen Managementbewertung (Management-Review) Allgemeines Eingangsparameter für das Management-Review Ergebnisse des Management-Reviews Anhang A (informativ) Anleitung zur Anwendung dieser Internationalen Norm A.1 Allgemeine Anforderungen A.2 Verantwortung des Managements A.2.1 Top-Management A.2.2 Beauftragter des Managements A.3 Energiepolitik A.4 Energieplanung A.4.1 Allgemeines A.4.2 Rechtliche Vorschriften und andere Anforderungen A.4.3 Energetische Bewertung A.4.4 Energetische Ausgangsbasis A.4.5 Energieleistungskennzahlen UDS-Download:
2 A.4.6 Strategische und operative Energieziele sowie Aktionspläne zum Energiemanagement A.5 Einführung und Umsetzung A.5.1 Allgemeines A.5.2 Fähigkeiten, Schulung und Bewusstsein A.5.3 Kommunikation A.5.4 Dokumentation A.5.5 Ablauflenkung A.5.6 Auslegung A.5.7 Beschaffung von Energiedienstleistungen, Produkten, Einrichtungen und Energie A.6 Überprüfung A.6.1 Überwachung, Messung und Analyse A.6.2 Bewertung der Einhaltung rechtlicher Vorschriften und anderer Anforderungen A.6.3 Interne Auditierung des EnMS A.6.4 Nichtkonformitäten, Korrekturen, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen A.6.5 Lenkung von Aufzeichnungen A.7 Management-Review A.7.1 Allgemeines A.7.2 Eingangsparameter für das Management-Review A.7.3 Ergebnisse des Management-Reviews Anhang B (informativ) Übereinstimmung zwischen ISO 50001:2011, ISO 9001:2008, ISO 14001:2004 und ISO 22000: Literaturhinweise UDS-Download:
3 Dieses Dokument wurde auf einer UDS- Homepage heruntergeladen. Inhalte und Texte von Gesetzen, Normen und Regelwerken wurden nicht verändert, nur um diesen Anhang ergänzt. Wir geben keine Garantie auf Aktualität. Bitte prüfen Sie vor Verwendung den Ausgabestand und informieren Sie uns ggf. über Neuerungen. Anregungen, Hinweise und weitere Themenvorschläge nehmen wir dankbar auf. Wir hoffen Ihnen mit unserem Service geholfen zu haben und freuen uns über Ihre Weiterempfehlungen. UDS-Kompetenzteam Schwachstellenanalysen/Konzeptionen TGA/Mechanische & elektronische Sicherheitstechnik Sicherheitsakademie DIN Brandmeldeanlagen DIN Sicherheitsdienstleistungen ISO 9001 Qualitätsmanagementsysteme ISO UDS-DATEN Datenschutz UDS-PRAMIS Arbeitssicherheit Baulicher Brandschutz Schließ- und Sicherungsanlagen Einbruchmeldeanlagen Brandmeldeanlagen Elektroakustische Alarmierungsanlagen Rechtsberatung über Kanzlei DIN 14675, ISO 17024, ISO 9001, DIN Kontakt via FAX an UDS: Anmeldung UDS- Newsletter Weitere Wünsche/Anmerkungen: Firma: Ansprechpartner: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon: Fax: Homepage: Datum: Stempel/Unterschrift: Weitere kostenlose Downloads z.b. zu: Bau- und Vertragsrecht, Landesbauordnungen, TAB der Feuerwehren, QM, Arbeitssicherheit, Datenschutz, etc. stellen wir kostenlos zur Verfügung unter:
4 UDS Beratungsgesellschaft Am Honigberg Fulda Telefon Mobil Telefax mueller@uds-beratung.de UDS Uwe Ungeheuer Johann-Sebastian-Bach-Straße Usingen Telefon Mobil Telefax uu@uds-gfu.de UDS Sicherheitsakademie Im Haubenfeld 1c Köln Telefon Mobil Telefax info@uds-sicherheitsakademie.de UDS Beratungsgesellschaft Am Honigberg Fulda Gemeinsam mehr erreichen! Beratung zur Zertifizierung DIN EN ISO Energiemanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung Anforderungen an ein Energiemanagementsystem Verantwortung des Top-Managements Beauftragter des Managements Energiepolitik und -planung Rechtliche Vorschriften und andere Anforderungen Energetische Bewertung und Ausgangsbasis Energieleistungskennzahlen Strategische und operative Energieziele sowie Aktionspläne um Energiemanagement Fähigkeiten, Schulung und Bewusstsein Kommunikation, Dokumentation, Ablauflenkung, Auslegung Beschaffung von Energiedienstleistungen, Produkten, Einrichtungen und Energie Überprüfungen, Überwachung, Messung und Analyse Bewertung der Einhaltung rechtlicher Vorschriften und anderer Anforderungen Interne Auditierungen des Energiemanagementsystems Nichtkonformitäten, Korrekturen, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen Lenkung von Aufzeichnungen Eingangsparameter und Ergebnisse des Management-Review Förderfähige Beratungsleistungen durch praxiserfahrene Sachverständige und Fachplaner - BUNDESWEIT. Energiemanagement - Phasen der UDS-Beratung Schritt 4 Umsetzung in Kernprozessen Schritt 3 Einführung eines Energiecontrolling Schritt 2 Umsetzung von Führungsprozessen Schritt 5 Umsetzung der Unterstützungsprozesse Schritt 1 Das Energieaudit Schulung Beratung Zertifizierung ISO DIN DIN ISO 9001 ISO Arbeitssicherheit Datenschutz
5 Steuerentlastung und Begrenzung der EEG-Umlage Besondere Ausgleichsregelung EEG 40ff: Voraussetzung: Der vom EVU bezogene und selbst verbrauchte Strom an einer Abnahmestelle liegt über 1 GWh und das Verhältnis der von dem Unternehmen zu tragenden Stromkosten zur Bruttowertschöpfung des Unternehmens liegt über 14 %. Für Unternehmen mit einem Gesamtstromverbrauch über 10 GWh (über alle Standorte) wird zur Antragstellung ein zertifiziertes Energiemanagementsystem gefordert. Bis 1 GWh keine Begrenzung 1-10 GWh Begrenzung auf 10 % der EEG-Umlage (von derzeit 3,5 ct/kwh) GWh Begrenzung auf 1 % der EEG-Umlage (von derzeit 3,5 ct/kwh) Ab 100 GWh Begrenzung auf 0,05 ct/kwh Stand: 01/2012 Informieren Sie sich in unseren Schulungen Kompetente und praxiserfahrene Referenten Externe und Inhouse-Schulungen Energie-Audits - Phasen der UDS-Beratung Initialberatung Bestandsaufnahme Soll-/Ist-Analyse Ermittlung Einsparpotenziale Detailberatung Energetische Inspektion aller Hauptverbraucher Identifizierung energetischer Schwachstellen Bestimmung Energieeinsparpotenziale Messung des thermischen/elektrischen Lastganges Aufteilung des Energiebezuges auf wesentliche Energieverbraucher Wirtschaftlichkeitsbewertungen Energiebericht Umsetzung der Maßnahmen Einführung eines Energiecontrolling Rechnungsprüfung Periodische Zählwerterfassung/ Datenspeicherung Bildung sinnvoller Kennzahlen Innerbetriebliche Kommunikation Reporting und Visualisierung Schulung und Qualifikation FAX an UDS Wir wünschen Rückruf Infos Termin Schulung Beratung Zertifizierung Ansprechpartner: Telefon: Kontakt: Herr Müller Telefon: mueller@uds-beratung.de Firmenstempel: Schulung Beratung Zertifizierung ISO DIN DIN ISO 9001 ISO Arbeitssicherheit Datenschutz
4 A&G Management Elemente (nur Teil 1)
ISO 9001:2008 ISO 14001:2004 Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung Allgemeines 0.1 Prozessorientierter Ansatz 0.2 Beziehung zu ISO 9004 0.3 Verträglichkeit mit anderen 0.4 Managementsystemen
MehrEnergiemanagementsystem
Energiemanagementsystem Prof. Josef Steretzeder D E G G E N D O R F U N I V E R S I T Y O F A P P L I E D S C I E N C E S Referent Prof. Josef Steretzeder ppa. Leitung Integrierter Managementservice /
MehrAnforderungen an Energie- Managementsysteme nach ISO 50001. Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS)
Anforderungen an Energie- Managementsysteme nach ISO 50001 Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS) ISO 50001 4.1 Allgemeine Anforderungen Das Energiemanagementsystem (EnMS)
MehrEnergiemanagement und Energiemanagementsysteme
Energiemanagement und Energiemanagementsysteme Energiekosten senken - Unternehmenserfolg nachhaltig steigern Energiemanagement und Energiemanagementsysteme Durch die kontinuierliche Verbesserung und die
MehrEnergieaudit und Energiemanagement für Nicht-KMU
Energieaudit und Energiemanagement für Energieaudit nach DIN EN 16247 Energieaudit bedeutet eine systematische Inspektion und Analyse des Energieeinsatzes und verbrauchs einer Anlage/ eines Gebäudes/ Systems
MehrDIN EN ISO 50001 Was erwarten die Zertifizierer?
Zertifizierung DIN EN ISO 50001 Was erwarten die Zertifizierer? TÜV NORD Energiemanagement-Tag Zerifizierung 13. September 2012, Museum für Energiegeschichte (Hannover) Zur Person Lars Kirchner, Dipl.-Umweltwiss.
MehrEnergiemanagementsystem nach DIN EN 16001 am Beispiel eines metallverarbeitenden Betriebs
Energiemanagementsystem nach DIN EN 16001 am Beispiel eines metallverarbeitenden Betriebs 1. Teil: Ziele und Inhalte der DIN EN 16001 - Energiemanagementsysteme 2. Teil: Einführung der DIN EN 16001 in
MehrErfahrungen bei der Zertifizierung von Energiemanagementsystemen nach Zerifizierung DIN EN ISO 50001
Zertifizierung Erfahrungen bei der Zertifizierung von Energiemanagementsystemen nach Zerifizierung DIN EN ISO 50001 Informationsveranstaltung Unternehmenspflichten nach dem neuen EDL-G 20. Mai 2015, IHK
MehrProduktinformation zum Thema EN 16001:2009
Produktinformation zum Thema EN 16001:2009 Die EN 16001:2009 beschreibt die Anforderungen an ein Energiemanagementsystem (EnMS), das für eine stetige und systematische Verbesserung der energetischen Leistung
MehrWas fordert das Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001:2011
Was fordert das Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001:2011 Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die eingefügten Bildausschnitte immer nur Teilausschnitte sind und niemals vollständige Texte.
MehrEnergieberatung, Energieaudit. und. Energiemanagementsystem
Leipzig, Januar 2015 Energieberatung, Energieaudit und Energiemanagementsystem Leistungen und Referenzen In Zukunft wird der effiziente Einsatz von Energie ein immer wichtigerer Maßstab für die Wettbewerbsfähigkeit
MehrSpitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung- SpaEfV
Ausblick für 2014/2015 und mögliche Handlungsalternativen für Unternehmen Kiwa International Cert GmbH Spitzenausgleich- Effizienzsystemverordnung- SpaEfV 1. Was regelt die SpaEfV? 2. Ausblick für 2014/2015
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrEnergieaudits Vor- und Nachteile durch verschiedene Normen. von Frank J. Rispoli und David Kreth, zugel. Umweltgutachter und Energieauditoren
Energieaudits Vor- und Nachteile durch verschiedene Normen von Frank J. Rispoli und David Kreth, zugel. Umweltgutachter und Energieauditoren Wer sind wir o ManSysCon und ManSysCert besteht seit 1996 o
MehrVom Energiemanagement zur ISO-Zertifizierung Vortrag zur GLT-Anwendertagung 2012
Vom Energiemanagement zur ISO-Zertifizierung Vortrag zur GLT-Anwendertagung 2012 Nicole Seibold Seit 2010 Sachbearbeiterin im technischen Facility Management am Flughafen Stuttgart mit Schwerpunkt Abrechnung
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency EM2010 - Energiemanagement für Österreich Bisherige Umsetzung der EN 16001 in 100 Unternehmen Julia Gsellmann Austrian Energy Agency 13/10/10 Seite 1 EM-Checks in Unternehmen Ziel:
MehrMehr Nachhaltigkeit, weniger Ausgaben
Mehr Nachhaltigkeit, weniger Ausgaben Energiemanagementsysteme nach ISO 50001 TÜV SÜD Management Service GmbH Nachweislich nachhaltig, eindeutig effizienter Ein zertifiziertes Energiemanagementsystem spart
MehrEnergiemanagementsysteme aus der Sicht eines Zertifizierers
Energiemanagementsysteme aus der Sicht eines Zertifizierers Martin Oerter Forschungsinstitut der Zementindustrie GmbH Fachtagung Energiemanagement in Gießereien - Aktuelle Informationen und betriebliche
MehrEnergieeffizienz in Unternehmen und Wettbewerbsvorteil nutzen mit Energiemanagement nach ISO 50001
Energieeffizienz in Unternehmen und Wettbewerbsvorteil nutzen mit Energiemanagement nach ISO 50001 Vorstellung der Energiedienstleistung der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH im Rahmen der Jenaer Energiegespräche
MehrDipl.-Ing. Frank Seifert Geschäftsführer AVI GmbH Das Thema
Energiedatenmanagement als Grundvoraussetzung für die DIN EN ISO 50001 Dipl.-Ing. Frank Seifert Geschäftsführer AVI GmbH Das Thema Die AVI - Gesellschaft für Automatisierung in Verwaltung und Industrie
MehrEnergiemanagement nach ISO 50001:2011 richtig gestalten, verankern und zertifizieren
Energiemanagement nach ISO 50001:2011 richtig gestalten, verankern und zertifizieren Verschwendung von Ressourcen vermeiden und einen messbaren Mehrwert in Bezug auf die Geschäftsergebnisse des Unternehmens
MehrVergleich ISO 9001:2008 zu ISO/DIS 9001:2014
1 DIN EN ISO 9001:2008 pren ISO 9001:2014 (ISO/DIS 9001:2014) 4 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.4 und dessen Prozesse 4.2. Dokumentationsanforderungen 7.5 Dokumentierte Information 4.2.1 Allgemeines 7.5.1
MehrDEUTSCHE NORM DIN EN ISO 50001
DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 50001 Dezember 2011 D ICS 27.010 Ersatz für DIN EN 16001:2009-08 Energiemanagementsysteme Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung (ISO 50001:2011); Deutsche Fassung EN ISO 50001:2011
MehrMehr Effizienz für das produzierende Gewerbe
Energiemanagement Mehr Effizienz für das produzierende Gewerbe } Energiekosten nachhaltig senken und Steuervorteile sichern! } Voraussetzungen für Zertifizierung erfüllen (DIN EN ISO 50001 und DIN EN 16247-1)
MehrMesssystem für das betriebliche Energiemanagement: von der Datenerfassung bis zur Darstellung (Rüdiger Weiß, FW-Systeme GmbH, Oldenburg)
Auf dem Weg zum betrieblichen Energiemanagement (EnMS nach ISO 50001): vom Energiecheck zur gezielten Verbrauchserfassung, -bewertung und -darstellung / Maßnahmen nach SpaEfV in 2013 ff. / Empfehlungen
MehrManagementsysteme Anforderungen und erfolgreiche Umsetzungen in der Chemiebranche Energiemanagementsysteme ISO 50001.
Managementsysteme Anforderungen und erfolgreiche Umsetzungen in der Chemiebranche systeme ISO 50001 Wo kommt es her? Was steckt dahinter? Wo geht es hin? 1 Inhalt systeme Studie Austrian Energy Agency
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrDIN 77200: (D)
DIN 77200:2008-05 (D) Sicherungsdienstleistungen - Anforderungen Inhalt Seite Vorwort...4 1 Anwendungsbereich...5 2 Normative Verweisungen...6 3 Begriffe...7 4 Allgemeine Anforderungen...9 4.1 Organisation...9
MehrEinführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247
Einführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247 Dipl.-Ing. Peer Schuback 1 / 17 Unternehmensentwicklung Gründung aus einem Kompetenzcenter für Energiemanagementsysteme
MehrEnergieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe
Energieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe Juni Die Bewertung hängt von der unternehmensspezifischen Energiesituation des Unternehmens und seiner Ziele ab. Bewertung der Alternativen
MehrEnergiemanagement nach ISO 50001 und Umweltmanagement integriertes Management. Dr. Thomas Wacker, QUMsult GbR
Energiemanagement nach ISO 50001 und Umweltmanagement integriertes Management Dr. Thomas Wacker, QUMsult GbR 26.04.2012 Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 1 die Themen die Leistungen Seit 1995 26.04.2012
MehrEnergiemanagement für KMU ISO 50001
Energiemanagement für KMU ISO 50001 Energiedialog Januar 2013 Lokale Agenda 21 Dresden e.v. Referent: Norbert Kuch Was ist ein Energiemanagement?... die vorausschauende, organisierte und systematische
MehrHERAUSFORDERUNGEN DURCH NEUE ENERGIEEFFIZIENZDIENSTLEISTUNGEN FÜR UNTERNEHMEN UND VERSORGER
KAPITELÜBERSCHRIFT HERAUSFORDERUNGEN DURCH NEUE ENERGIEEFFIZIENZDIENSTLEISTUNGEN FÜR UNTERNEHMEN UND VERSORGER Hannover Messe 2015 16.04.2015 Hannover Referent: Daniel Drott, TENAG GmbH AGENDA Ausgangslage
MehrGegenüberstellung ISO 9001:2015 ISO 9001:2008
ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 1.0 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 1.1 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen
MehrDIN EN ISO - Normensystem
1 v. 9 DIN EN ISO - Normensystem Nachweisstufen DIN EN ISO 9001 DIN EN ANFORDERUNGEN DIN EN ISO 9000 an das Qualitäts- ISO 9004 Grundlagen managementsystem und in LEITFADEN Begriffe -Qualitätsmanagement-
MehrQualitätsmanagement- Handbuch nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert
Qualitätsmanagement- nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert Version 0 / Exemplar Nr.: QMH unterliegt dem Änderungsdienst: x Informationsexemplar: Hiermit wird das vorliegende für gültig und verbindlich
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrEnergiemanagement nach ISO 50001 oder EMAS neue Gesetzeslage: Was ist zu tun? Dr. Thomas Wacker, QUMsult GbR
Energiemanagement nach ISO 50001 oder EMAS neue Gesetzeslage: Was ist zu tun? Dr. Thomas Wacker, QUMsult GbR Seite 1 die Themen die Leistungen Seit 1995 15.05.2013 Veranstaltung Umwelt und Energie Seite
MehrGegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008
von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der 4 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 4.3 Festlegen
MehrEnergiemanagement und Energieaudit nach ISO 50001 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Energiemanagement und Energieaudit nach ISO 5000 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Zweck der Internationalen
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrLandesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH. mod.eem als Instrument für ein betriebliches Energiemanagement
Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH mod.eem als Instrument für ein betriebliches Energiemanagement Agenda: 1. Serviceangebote der LENA 1.1 Energieeffizienz-Benchmarkanalyse 1.2 Musterhandbuch für
MehrPRAXISLÖSUNGEN. Jens Harmeier. Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe
PRAXISLÖSUNGEN Jens Harmeier Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Vorwort Vorwort Was sollten Sie über die Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. wissen? 0.0.0.0.0.0.0
MehrKundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision
Kundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision Einführung Die DIN EN ISO 9001 erfährt in regelmäßigen Abständen -etwa alle 7 Jahreeine Überarbeitung und Anpassung der Forderungen
MehrMit weniger Energie weiter kommen. Dank modularem Energiemanagement.
INDUSTRIE SERVICE Modulares Mit weniger Energie weiter kommen. Dank modularem. Unser Dienstleistungsangebot für einen wirtschaftlicheren Energieeinsatz. www.tuv.com schont Ressourcen. Und sichert die zukünftige
Mehrmod.eem - Online-Leitfaden zur Einführung eines Energiemanagementsystems
mod.eem - Online-Leitfaden zur Einführung eines Energiemanagementsystems Frederik Lottje Berliner Energieagentur Telefon +49 (0)30 293330-607 E-Mail lottje@berliner-e-agentur.de Was ist mod.eem? 2009 2012:
MehrZDH-ZERT GmbH. Grundlagen zum Umweltmanagementsystem DIN EN ISO 14001. Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand
ZDH-ZERT GmbH Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand Grundlagen zum Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 Nutzen von Umweltmanagementsystemen Verbesserte Organisation des betrieblichen
MehrEnergiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001
Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 Eckpunkte und Herausforderungen für Aufbau und Zertifizierung Für Sie vorgestellt von: Ulrich Schmidt Geschäftsführung IFU CERT E 3 Infotag Energie FUU 29.11.2012
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrNachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz
MehrInterne und externe Auditierung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen
Interne und externe Auditierung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Seite 1 Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen
MehrQualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren
Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem
Mehr9. Kundenerfahrungsaustausch. Die ISO 50001:2011 Energie sparen mit System. Dipl.-Ing. Robert Schmitt. September 2012
9. Kundenerfahrungsaustausch Die ISO 50001:2011 Energie sparen mit System Dipl.-Ing. Robert Schmitt September 2012 Inhaltsübersicht Energiemanagementsysteme Kurzvorstellung der Norm Integration in bestehende
MehrEnergieauditpflicht. B.A.U.M. Consult. 24. September 2015 Handelskammer Hamburg. Cord Röpken
Energieauditpflicht nach EDL G 24. September 2015 Handelskammer Hamburg B.A.U.M. Consult Cord Röpken 30 Jahre B.A.U.M. Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. Seit 1984 verbindet
MehrMerkblatt Spitzenausgleich. Nachweisführung ab 2013
Unternehmen des produzierenden Gewerbes müssen in 2013 mit Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz beginnen, um weiterhin vom so genannten Spitzenausgleich nach 10 StromStG und 55 EnergieStG zu
MehrEinführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit
Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 1: Ist-Analyse Erhebung externer und interner QM-Anforderungen Identifikation und Analyse der Kernprozesse Ermittlung
MehrEDL-G der Weg zur Gesetzeskonformität. Katrin Gerdes, Marketing Executive
EDL-G der Weg zur Gesetzeskonformität Katrin Gerdes, Marketing Executive Agenda 1 Rechtlicher Hintergrund und Anforderungen des EDL-G 2 Energieaudit vs ISO 50001 3 Fazit & Empfehlungen esight Energy 15
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Geschichte der NORM EN 16001 und weitere Entwicklungen Petra Lackner Austrian Energy Agency 13. Oktober 2010 Seite 1 Was ist Energiemanagement? Strukturelle Beschäftigung mit dem
MehrALBA Energiemanagement Team, Leistungen, Erfolge. Berlin, 2015 www.alba-energiemanagement.de
ALBA Energiemanagement Team, Leistungen, Erfolge Berlin, 2015 www.alba-energiemanagement.de Energiemanagement Kurzporträt Über uns Das ALBA Energiemanagement-Team besteht seit dem Jahr 2011 und ist Teil
MehrNutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008
Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.
MehrEnergiemanagement. INEKON Die Experten für intelligente Energiekonzepte. Industrie Gewerbe und Gebäude
Energiemanagement INEKON Die Experten für intelligente Energiekonzepte Industrie Gewerbe und Gebäude » Ein Energiemanagement zahlt sich schon nach kurzer Zeit aus. «Energieeffizienzanalysen Energiemanagement
MehrAuditbericht Auftragsnummer: 70023529
Auditart: Auditgrundlage / Standard / Ausgabedatum: 3. Wiederholungsaudit 9001:2008 (ohne Entwicklung) Handbuch / Revision / Datum Revision 6; 12/2010 Auditzeitraum (vor Ort): 21.1.2011 Antragsteller /
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT ENERGIEEFFIZIENZ DURCH NORMGERECHTES ENERGIEMANAGEMENT (DIN EN ISO 50001)
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT ENERGIEEFFIZIENZ DURCH NORMGERECHTES ENERGIEMANAGEMENT (DIN EN ISO 50001) DIE HERAUSFORDERUNG Die Energiekosten eines produzierenden Unternehmens machen
MehrEnergiemanagement: Das Thema der Stunde!
Energiemanagement: Das Thema der Stunde! 2 Energiemanagement: Was ist das eigentlich? Energiemanagement ist die Summe aller Maßnahmen um den Energieverbrauch in einem Unternehmen zu optimieren. Ziel ist
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
Mehreickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher
1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrQualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems
s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,
MehrLGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink
LGA InterCert GmbH Nürnberg Exzellente Patientenschulung 05.06.2012 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung LGA InterCert GmbH Ablauf Zertifizierungsverfahren Stufe 1 Audit Stufe 2 Audit Überwachungs- und Re-zertifizierungsaudits
Mehr2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust
STRAHLENTHERAPIE BONN-RHEIN-SIEG 2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust 1 Dipl.-Ing. Hans Piter Managementsysteme Risk Management Unternehmensorganisation Sicherheitsingenieur Ingenieurgesellschaft
MehrEnergiemanagementsystem nach ISO 50001 Praktischer Nutzen
Energiemanagementsystem nach ISO 50001 Praktischer Nutzen Ohne Energie kein Leben Energie ist überall und jederzeit vorhanden und wir nehmen dies als selbstverständlich hin! Sind wir uns bewusst, woher
MehrÖkosteuerspitzenausgleich ab 2013. Energieaudit gemäß DIN EN 16247-1. oder. Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001?
Ökosteuerspitzenausgleich ab 2013 Energieaudit gemäß DIN EN 16247-1 oder Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001? Michael Pöhlig Gesetzliche Forderung für Management-Systeme 1.) EEG (Erneuerbare-Energie-Gesetz)
MehrMerkblatt Spitzensteuerausgleich. Nachweisführung ab 2013
Unternehmen des produzierenden Gewerbes müssen in 2013 mit Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz beginnen, um weiterhin vom so genannten Spitzensteuerausgleich nach 10 StromStG und 55 EnergieStG
MehrAUSLEGEORDNUNG ENERGIEMANAGEMENT: VORGABEN, NORMEN UND GESETZE
pom+group AG pom+consulting AG pom+international AG pom+products AG pom+international GmbH AUSLEGEORDNUNG ENERGIEMANAGEMENT: VORGABEN, NORMEN UND GESETZE 24.06.2014 1 Daniel fmpro energy: Krebs, Senior
MehrWas ist bei der Einführung eines Energiemanagmentsystem gemäß DIN EN ISO 50001 zu beachten?
Was ist bei der Einführung eines Energiemanagmentsystem gemäß DIN EN ISO 50001 zu beachten? TÜV NORD Energiemanagement Tag, 13. September 2012, Museum für Energiegeschichte, Hannover Oliver Fink Produktmanager
MehrNormative Anforderungen an Stellen zur Konformitätsbewertung
219. PTB-Seminar Zukunft der staatlich anerkannten Prüfstellen - Umsetzung der MID und Modernisierung des Eichrechts - Normative Anforderungen an Stellen zur Konformitätsbewertung Dr. Harry Stolz PTB Braunschweig
MehrWER ist er? Was macht er? Was will er?
WER ist er? Was macht er? Was will er? DI Thomas A. Reautschnigg Consulting und Projektmanagement A-1180 Wien, Gentzg. 26/12-13 T: +43-650-2817233 E: thomas@reautschnigg.com Leitender Gutachter für die
MehrEnergieaudit. Energieaudit.
Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525
MehrEnergiemanagementsystem und Energieaudit. Anforderungen und praktische Umsetzung
Energiemanagementsystem und Energieaudit Anforderungen und praktische Umsetzung Dipl.-Ing. Peer Schuback 1 / 20 Unternehmensentwicklung Gründung aus einem Kompetenzcenter für Energiemanagementsysteme der
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrZertifikatfortbildung
Zertifikatfortbildung Pharmazeutisches Qualitätsmanagement Verabschiedet von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer am 25. November 2009 in Berlin TEIL 1 ZIELE Angestrebt wird, dass die Teilnehmer
MehrEnergiemanagement. Energiekosten im Betrieb systematisch senken.
Energiemanagement. Energiekosten im Betrieb systematisch senken. Energieeffizient durch Energiemanagement. Ob KMU oder Großbetrieb die Energiekosten sind ein stetig wachsender Posten in der Bilanz jedes
Mehr27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern. Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems
27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems siemens.com/answers Vorstellung Siemens AG Building Technologies
MehrEinführung eines ENERGIEMANAGEMENT- SYSTEMS nach EN 16001. Projekt EM 2010
Einführung eines ENERGIEMANAGEMENT- SYSTEMS nach EN 16001 Projekt EM 2010 Rudolf Kanzian Gabriele Brandl Implementierung EN 16001 in 5 Pilotfirmen http://www.wozabal.com Ansprechpartner: Arno Friedl 1
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
MehrQualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?
DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-
MehrEnergiemanagementsysteme (EnMS) - Anforderungen und Einführung - Daniel Kissenkötter Köln, 29.08.2013
Energiemanagementsysteme (EnMS) Daniel Kissenkötter Köln, 29.08.2013 Agenda 1 2 3 4 Inhalt, Methodik und Ziele eines Energiemanagementsystem (EnMS) Anforderungen und Förderungen eines EnMS Umsetzung im
MehrPlanungsbüro Technische Ausrüstung
QM Handbuch nach DIN EN ISO 9001:2000 von Technische Autor: W.Walter Version: V 00 Freigabe: 1. Inhaltsübersicht 1. Inhaltsübersicht... 1 2. Vorwort und Benutzerhinweise... 2 3. Vorstellung des Unternehmens...
MehrEnergiemanagement in einem mittelständischen Unternehmen. Vortrag von Herrn Carsten Buhlmann
Energiemanagement in einem mittelständischen Unternehmen Vortrag von Herrn Carsten Buhlmann CLASSEN Gruppe SUMMARY Classen ist einer der weltweit größten Produzenten von Laminatböden Classen investierte
MehrEinführung des Energiemanagementsystems
Einführung des Energiemanagementsystems nach ISO 50001 Speaker Dietrich Deutschmann European EnergyManagers 14 th 15 th May 2014, Vienna RHI auf einen Blick Zertifizierungen ISO 9001:2008 ISO 14001:2004
MehrEEG 2014. Aktuelle Information zur Besonderen Ausgleichsregelung
EEG 2014 Aktuelle Information zur Besonderen Ausgleichsregelung Impressum Herausgeber Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Presse- und Sonderaufgaben Frankfurter Str. 29-35 65760 Eschborn www.bafa.de
MehrStrom günstiger einkaufen
Strom günstiger einkaufen Vergabe über online Plattform Monika Dreekmann KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Agenda o Ausgangssituation, Preisentwicklung, Unterschiede zur Beschaffung in der Wirtschaft
MehrEnergiemanagementsysteme und Energieaudits für Unternehmen - Anforderungen, Pflichten und Chancen -
Energiemanagementsysteme und Energieaudits für Unternehmen - Anforderungen, Pflichten und Chancen - 1 Energieaudits nach dem Gesetz über Energiedienstleistungen (EDL-G) Mehr als 250 Mitarbeiter und einen
Mehr1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach
1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren
MehrLIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND - BEURTEILUNG
Die Lieferantenselbstauskunft dient dazu, Informationen über neue Unternehmen einzuholen. Auf dieser Basis nehmen wir ein Bewertungsverfahren vor, dem alle Lieferanten unseres Unternehmens unterzogen werden.
MehrQualitätsmanagement-Handbuch nach DIN EN ISO 9001:2008
nach DIN EN ISO 9001:2008 Mitglied im Zertifiziert nach DGRL 97/23/EG Schlauchprüfungen BG-RCI konform Herstellung von Qualitätsschlauchleitungen mit Hydraulik Schmitz GmbH - Seelbacher Weg 17-57072 www.schmitz.de
Mehr