Energiemanagement nach ISO und Umweltmanagement integriertes Management. Dr. Thomas Wacker, QUMsult GbR
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- Nele Kraus
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1 Energiemanagement nach ISO und Umweltmanagement integriertes Management Dr. Thomas Wacker, QUMsult GbR Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 1
2 die Themen die Leistungen Seit Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 2
3 die Zertifizierung und. Nachhaltigkeitsbericht seit August 2007 seit 2008 Nachhaltigkeitszirkel in der Region Freiburg für interessierte Firmen CO2-neutral Herausgebertätigkeiten Arbeitsschutz für den Haufe HAUFE Verlag Freiburg (Loseblattwerk, Arbeitsschutz Office ) Mitglied im Regional Clusters Green City Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 3
4 die Menschen Bettina Huck / Diplom-Biologin Jürgen Knopp / Dipl.-Ing. Verfahrenstechnik Dr. Josef Sauer / Diplom-Chemiker Dr. Dagmar Hettrich / Diplom-Chemikerin Manfred Szabo / Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau Susanne Vraetz / Diplom-Biologin, Rechts-Assessorin Dr. Thomas Wacker / Diplom-Physiker Dominik Bährle / Auszubildender Anwendungsentwicklung Simon Mitternacht / Sicherheitsingenieur, Elektriker Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 4
5 Inhalt Entstehung der ISO Gründe für Energiemanagement (EnM) EEG und ISO 50001/EMAS Grundprinzipien von Managementsysteme ISO (Vergleich mit / EMAS) Wie führt man EnM-Systeme ein, wie setzt man Anforderungen um? Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 5
6 Energiewende Der Energiemarkt ändert sich! Energie ist im Fokus Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 6
7 Stromerzeugung Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 7
8 Stromerzeugung - Energiewende Thema Energie / Strom wird Schwerpunkt in den Unternehmen bleiben/werden Energiemanagement Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 8
9 Bei allen internationalen Schwerpunkt-Themen Eine Norm wird erstellt Vorteil: alle sprechen vom Gleichen Gilt weltweit Standard ist festgelegt Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 9
10 Hintergrund der ISO Der Klimawandel wird offensichtlich Sensibilität für Energiefragen steigt Energiekosten steigen Verknappung der Ressourcen wird bewusst Nuklearkatastrophe von Fukushima Senkung des Energieverbrauchs Steigerung Energieeffizienz Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 10
11 Entstehung der ISO Erste Schritte zur europäischen Normung im Mai 2005 am 1. Juli 2009 tritt die EN (europäische Norm) 16001:2009 zum Energiemanagement in Kraft Seit 2008 internationale Arbeitsgruppe zum Erstellen einer weltweit gültigen Norm Im Juni 2011 erscheint weltweit gültige ISO 50001:2011 Der weltweit einheitliche Standard für das EnMS ersetzt am die europäische Norm EN Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 11
12 Unterschiede ISO 50001/ EN Unterschiede ISO / EN sind im Wesentlichen stärkerer Fokus auf die Ermittlung und Bewertung der energetischen Ausgangssituation Energieleistungsindikatoren (EnPI) explizit gefordert stärkeren Hervorhebung der Bedeutung der Anlagenplanung Bei der Beschaffung sollen energetische Lebenszyklen mitbeurteilt werden Bessere Struktur (passt besser zu ISO 14001) Keine Forderung mehr zu Energie - Benchmarks Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 12
13 3 Gründe für Energiemanagement Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 13
14 Erster Grund für Energiemanagement - Verantwortung Stern Report ( ) Kosten der Klimaerwärmung: > 5.5 Billionen Euro Quelle: Figure 21: Reconstructed, observed and future warming projections Kosten des Klimawandels ohne Handeln: - mind. 5 % des globalen Bruttoinlandsprodukts - eventuell Schäden von 20 % oder mehr des globalen BIPs Nicholas Stern (ehemaligen Weltbank- Chefökonomen) Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 14
15 Wer setzt die Ziele wie um? Quelle: Statistisches Bundesamt, Nachhaltige Entwicklung in Deutschland, Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 15
16 Zweiter Grund für Energiemanagement Wettbewerbsfähig Energieeffizienz - wird erhöht, Kosten werden eingespart kontinuierliche und systematische Vorgehensweisen - Ermittlung von Einsparpotenzialen und Kostenentlastungen Ressourceneffizientes wirtschaften - damit für die Zukunft besser gerüstet Reduzierung des Einsatzes von Energie - weniger Kosten und Treibhausgasemissionen Attraktiv für Mitarbeiter - ein modernes Unternehmen ist engagiert Image und Außendarstellung verbessern CSR, öffentlichen Ausschreibungen Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 16
17 Kosten sparen In der deutschen Industrie besteht nach wissenschaftlichen Studien ein wirtschaftliches Einsparpotential von jährlich 10 Mrd.. Quelle: Energiekonzept 2050 des BMU (28. September 2010) Es gibt Berechnungen von Einsparpotentiale im Bereich Energie von 20% davon die Hälfte allein durch Organisationsverbesserung Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 17
18 Kostensteigerung Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 18
19 Effizienz steigern Quelle: Statistisches Bundesamt, Nachhaltige Entwicklung in Deutschland, Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 19
20 Es wird weitere Regelungen des Gesetzgebers geben! Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 20
21 Strompreis Haushalte Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 21
22 Strompreis Industrie A Ausgleichs regelung! Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 22
23 Dritter Grund für Energiemanagement Steuern sparen 22. Dezember 2011 novelliertes EEG in Kraft. Stromintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes profitieren von Ausgleichsregelung wenn im letzten Geschäftsjahr mindestens 1 Gigawattstunden von einem Energieversorger (EVU) bezogen und auch selbst verbraucht wurde Der Quotient aus Stromkosten und Bruttowertschöpfung des Unternehmens muss mehr als 14 Prozent betragen Zertifizierung nach EMAS oder ISO (manche Fälle) (Energieverbrauch und die Potentiale zur Verminderung des Energieverbrauchs erhoben und bewertet) Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 23
24 Erstattung EEG - Umlage Mindest - Strombezug (GWh/a) für den Stromanteil (GWh/a) Verhältnis Stromkosten zur Bruttowertschöpfung EEG-Umlage (momentan 3,592 [ct/kwh]) 1 <=1 - Nicht begrenzt 1 >1 bis <=10 14% 10% nein 10 > 10 bis <= % 1% ja 100 >100 14% 0,05 ct/kwh ja >100 Für alles 20% 0,05 ct/kwh ja Zertifizierung EMAS oder ISO Beispiel: Berechnung Bei mehr als 10 GWh Stromverbrauch ist EnMS Voraussetzung für einen erfolgreichen Reduzierungsantrag Ausschlussfrist für den Reduzierungsantrag beim BAFA ist Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 24
25 Dritter Grund für Energiemanagement Steuern sparen und das auch in Zukunft Novellierung der Ökosteuer (Strom- und Energiesteuer) EU knüpft (EnergieSt-RL) Steuerermäßigungen im Rahmen der Ökosteuer für energieintensive Betriebe an bestimmte Voraussetzungen eine Gegenleistung wird gefordert damit Umweltschutzziele erreicht werden oder die Energieeffizienz erhöht wird. Derzeitige Regelung (Spitzenlastausgleich) sind nur bis zum 31. Dezember 2012 genehmigt Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 25
26 Dritter Grund für Energiemanagement Steuern sparen und das auch in Zukunft Novellierung der Ökosteuer (Strom- und Energiesteuer), Momentan 3 Referentenentwürfe Zukünftig ab 2013, Spitzenausgleichs ( 55EnergieStG, 10StromStG) Ermäßigung nur Mit Einführung eines EnMS nach ISO (ab2013) mit eventuellen Alternativen für KMUs jährliche Einsparziele (ab 2015) für den Energieverbrauch zwischen 0,9% (u.a. Papiergewerbe; Glas-und Keramikgewerbe) und 1,2% (Maschinenbau) Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 26
27 Ermäßigungen und Steuerbefreiungen Die energieintensive Industrie wurde in den Jahren 2010 und 2011 insgesamt mit zirka 8.5 Mrd. Euro subventioniert. Quelle Arepo Consult, Berlin, 20. März Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 27
28 Fazit Es gibt sehr gute Gründe für ein Energiemanagement Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 28
29 Wozu Managementsysteme? Gut organisiertes Unternehmen Vereinbarte, festgelegte Abläufe Vereinbarte, festgelegte Verantwortlichkeiten Informierte Mitarbeiter Gerichtsfeste Organisation (Organisationsverschulden) Basis der kontinuierlichen Verbesserung Positive Außenwirkung Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 29
30 Merkmale von Managementsystemen (PDCA) VERBESSERN (act) Aufbau- und Ablauforganisation PLANEN (plan) Qualität Umwelt ÜBERPRÜFEN (check) Arbeitsschutz AUSFÜHREN (do) Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 30
31 Prozesse des Umweltmanagements aus ISO Ständige Verbesserung Managementbewertung Umweltpolitik Überprüfung Planung Verwirklichung und Betrieb Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 31
32 Definition nach ISO Energiemanagementsystem: Gesamtheit miteinander zusammenhängender oder interagierender Elemente zur Einführung einer Energiepolitik und strategischer Ziele, sowie Prozesse und Verfahren zur Erreichung dieser strategischen Ziele Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 32
33 50001: Anforderungen an ein Energiemanagementsystem 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.2 Verantwortung des Managements 4.3 Energiepolitik 4.4 Energieplanung 4.5 Einführung und Umsetzung 4.6 Überprüfung 4.7 Managementbewertung (Management-Review) Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 33
34 50001: Anforderungen an ein Energiemanagementsystem Vorwort Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Anforderungen an ein Energiemanagementsystem 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.2 Verantwortung des Managements Top-Management Beauftragter des Managements 4.3 Energiepolitik 4.4 Energieplanung Allgemeines Rechtliche Vorschriften und andere Anforderungen Energetische Bewertung Energetische Ausgangsbasis Energieleistungskennzahlen Strategische und operative Energieziele sowie Aktionspläne zum Energiemanagement 4.5 Einführung und Umsetzung Allgemeines Fähigkeiten, Schulung und Bewusstsein Kommunikation Dokumentation Ablauflenkung Auslegung Beschaffung von Energiedienstleistungen, Produkten, Einrichtungen und Energie 4.6 Überprüfung Überwachung, Messung und Analyse Bewertung der Einhaltung rechtlicher Vorschriften und anderer Anforderungen Interne Auditierung des Energiemanagementsystems Nichtkonformitäten, Korrekturen, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen Lenkung von Aufzeichnungen 4.7 Managementbewertung (Management-Review) Allgemeines Eingangsparameter für das Management-Review Ergebnisse des Management-Reviews Anhang A (informativ) Anleitung zur Anwendung dieser Internationalen Norm A.1 Allgemeine Anforderungen A.2 Verantwortung des Managements A.2.1 Top-Management A.2.2 Beauftragter des Managements A.3 Energiepolitik A.4 Energieplanung A.4.1 Allgemeines A.4.2 Rechtliche Vorschriften und andere Anforderungen A.4.3 Energetische Bewertung A.4.4 Energetische Ausgangsbasis A.4.5 Energieleistungskennzahlen A.4.6 Strategische und operative Energieziele sowie Aktionspläne zum Energiemanagement A.5 Einführung und Umsetzung A.5.1 Allgemeines A.5.2 Fähigkeiten, Schulung und Bewusstsein A.5.3 Kommunikation A.5.4 Dokumentation A.5.5 Ablauflenkung A.5.6 Auslegung A.5.7 Beschaffung von Energiedienstleistungen, Produkten, Einrichtungen und Energie A.6 Überprüfung A.6.1 Überwachung, Messung und Analyse A.6.2 Bewertung der Einhaltung rechtlicher Vorschriften und anderer Anforderungen A.6.3 Interne Auditierung des EnMS A.6.4 Nichtkonformitäten, Korrekturen, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen A.6.5 Lenkung von Aufzeichnungen A.7 Management-Review A.7.1 Allgemeines A.7.2 Eingangsparameter für das Management-Review A.7.3 Ergebnisse des Management-Reviews Anhang B (informativ) Übereinstimmung zwischen ISO 50001:2011, ISO 9001:2008, ISO 14001:2004 und ISO 22000:2005 Literaturhinweise Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 34
35 Wichtige Anhänge Anhang A (informativ) Anleitung zur Anwendung dieser Internationalen Norm Anhang B (informativ) Übereinstimmung zwischen ISO 50001:2011, ISO 9001:2008, ISO 14001:2004 und ISO 22000:2005 Literaturhinweise Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 35
36 Was sind die Unterschiede? Wesentlicher Unterschied von MS ist die Ausrichtung: ISO Der Kunde steht im Mittelpunkt Energie EMAS / ISO Die Umweltauswirkungen (Umweltaspekte) stehen im Mittelpunkt ISO Verbesserung der energiebezogenen Leistung (Energieeffizienz, Energieeinsatz und Energieverbrauch ) steht im Mittelpunkt Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 36
37 Energiebezogene Leistung nach ISO Einleitung: Zweck der Norm Verbesserung der Energiebezogenen Leistung Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 37
38 Anforderungen an MS ISO 9001 ISO ISO kleines UMS EMAS ISO ist zu 100% Bestandteil der EMAS Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 38
39 Vorgehensweise Einführung Energiemanagement Eigenständiges Managementsystem Integration in bestehendes UM / QM - System Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 39
40 Vorgehensweise Projektmanagement Komplette Einführung Vorbereitung M o d ul 1 Bestandsaufnahm e M o d ule 4, 2, 3 D okum entation U m setzung Schulung M o d ul 5 Projektabschluss Zertifizierung Valid ierung nach EG -Ö ko -Aud it (EM AS) Z ertifizierung ISO Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 40
41 EnMS andocken an vorhandenes MS Bestehende Regelungen ausweiten Lenkung von Dokumenten QM-Dokumente werden zu IMS-Dokumenten Lenkung von Aufzeichnungen Internen Audits Unternehmenspolitik Rechtsvorschriften Managementbewertung (Checkliste) Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 41
42 Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 42
43 Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 43
44 Dokumentationsanforderungen ISO Geltungsbereich (z.b. in der Politik) Energiepolitik Dokumente bzw. Aufzeichnungen, die von der Organisation als notwendig eingestuft werden Beschreibungen der Elemente des EnMS (Energieplanung, Energetische Bewertung, Energieziele und Aktionspläne, Entscheidung über externe Kommunikation, Anforderung an die Beschaffung (von Energie)) Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 44
45 ISO Energieplanung Zentraler Punkt der ISO Haupt - Unterschied zu anderen Normen Dokument Energieplanung ISO 50001: Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 45
46 Unterschiede zum Umweltmanagement ISO ISO Energiebezogene Leistung gesamte Umweltleistung Energieaspekten Alle Umweltaspekte (Wasser, Abfall,..) - Umweltpolitik muss der Öffentlichkeit zugänglich sein Beauftragter des Managements auch operativ tätig - Energetische Ausgangsbasis, Energieleistungskennzahlen (EnPI) - Notfallvorsorge Instandhaltung und energieeffiziente Design von Produktionsprozessen und Gebäuden Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 46
47 Umweltauswirkungen PRODUKTE Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 47
48 Dokument Energieplanung Vorlage_Energieplanung.docx Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 48
49 EMAS ISO EMAS ISO EU-weit seit 04/95, EMAS II seit 04/01, EMAS III 11/09 Verordnung mit politischer / rechtlicher Dimension Verbesserungen bei Umweltleistungen Umwelterklärung muss veröffentlicht werden Validierung durch zugelassene Umweltgutachter International seit 10/96 Norm / Instrument der Wirtschaft Verbesserungen bei UMS Umweltpolitik muss auf Anfrage herausgegeben werden Zertifizierung durch akkreditierte Zertifizierer Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 49
50 EMAS und ISO Der Aufbau des Umweltmanagementsystems muss analog der detailliert in Abschnitt 4 der ISO dargestellten Struktur erfolgen. Darüber hinaus sind auf folgende Fragen einzugehen: Einführung von Kernindikatoren zur Darstellung der direkten Umweltaspekte in der Umwelterklärung Externe Kommunikation und Beziehungen Einbeziehung der Arbeitnehmer Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 50
51 EMAS III Beispiel für Kernindikatoren Quelle: LUBW Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 51
52 Zusammenfassung Gute Gründe für EnMS Verantwortung, Wettbewerbsfähig (Kosten), Steuern Ein EnMS kann Teil eines IMS sein Ein EnMS kann in QMS oder UMS integriert werden Ein EnMS kann erste Stufe eines UMS sein Veranstaltung Umwelt und Energie Seite 52
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