Ein Terroranschlag kann überall stattfinden Organisatorische und rettungsdienstliche Vorbereitungen

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1 Ein Terroranschlag kann überall stattfinden Organisatorische und rettungsdienstliche Vorbereitungen Seminar Grenzüberschreitende Zusammenarbeit 13. und Hengelo BD Dipl.-Ing. Arvid Graeger Feuerwehr Düsseldorf Feuerwehr Düsseldorf 1

2 Einsatzplanung Sonderlagen Beobachtungen zur Ausgangslage Anschläge sind nie gänzlich zu verhindern. Ballungsräume und/oder an Orten mit hoher Symbolkraft und Bekanntheit scheinen bevorzugt. Ziel sind hohe Opferzahlen ohne besondere Zielgruppen und große Verunsicherung der Bevölkerung. Tatmittel und Tatausführung sind (im Moment) oft einfach und mit Alltagsbezug Messer (einstechen/erstechen), Pkw und Lkw (überfahren) Schwer vorherzusagen und oft spät zu erkennen Feuerwehr Düsseldorf 2

3 Einsatzplanung Sonderlagen Beobachtungen zur Ausgangslage In diesem Seminar werden zwei Schwerpunkte herausgegriffen: 1. der Schutz der eigenen Organisation 2. die Vorbereitung auf viele Verletzte nach Anschlägen Feuerwehr Düsseldorf 3

4 Einsatzplan Sonderlagen Dieses Bild entsteht nur, wenn alle Teile zusammenkommen Foto: J. Truckenmüller Feuerwehr Düsseldorf 4

5 Einsatzplan Sonderlagen Nicht alle Teile sind gleich wichtig für das Gesamtbild Feuerwehr Düsseldorf 5

6 Einsatzplan Sonderlagen Verschlusssachenstatus Eigenschutz spielt schon im Vorfeld eine entscheidende Rolle Auch wir sind Ziel durch Aufklärung unserer Bewältigungskapazitäten durch Aufklärung unserer Vorgehensweisen Einsatzmittelketten, Anfahrten, Bereitstellungsräume,... an Einsatzstellen bei einem second hit, über CBRN-Lagen,... und als wir selbst Teil der KRITIS und des Staates Feuerwehr Düsseldorf 6

7 Einsatzplan Sonderlagen Diese Informationen sind unkritisch oder Allgemeinwissen Feuerwehr Düsseldorf 7

8 Einsatzplan Sonderlagen Diese Informationen sind möglicherweise kritisch Feuerwehr Düsseldorf 8

9 Einsatzplan Sonderlagen Diese Informationen sind möglichst geheim zu halten Feuerwehr Düsseldorf 9

10 Einsatzplan Sonderlagen Verschlusssachenstatus Ziel ist es, unsere Planungen, Fähigkeiten und Kapazitäten möglichst gut zu verschleiern Informationen, die allgemein bekannt bzw. offensichtlich sind z.b. die Lage der Feuer- und Rettungswachen Informationen, die kritisch sind, aber deren Verbreitung dennoch notwendig ist oder schon nicht mehr verhindert werden kann z.b. die fest geplanten Zufahrten nach Einsatzplan Altstadt Strategien, Taktiken und Daten speziell für Sonderlagen z.b. Kräftezuführung für den Fall weitgreifender Verkehrssperrungen Das Hauptrisiko ist die versehentliche Verbreitung! Feuerwehr Düsseldorf 10

11 Einsatzplan Sonderlagen Ein Schutzmechanismus: Verfügbarkeit der Informationen Ziel ist es, unsere Planungen, Fähigkeiten und Kapazitäten durch selektive Verfügbarkeit zu schützen Diese Informationen sind dauerhaft im Intranet frei verfügbar, werden bei Bedarf per Mail verschickt, als Lehrunterlage verteilt usw. Dazu zählen auch Pläne etc. bei Partnern (Kirmesplan, EPL Altstadt,...) Diese Informationen stehen nur einsatzbezogen zur Verfügung. Ihre Verteilung bzw. Verfügbarkeit wird vorher festgelegt. Sie sind möglichst nach dem Einsatz einzuziehen/vernichten. Diese Informationen sind nicht im Netzwerk verfügbar. Sie werden nur in Papierform unter Verschluß vorgehalten. Es werden nur die fallweise notwendigen Teile eröffnet. Sämtliche Unterlagen zu diesem Thema werden so klassifiziert. Feuerwehr Düsseldorf 11

12 Einsatzplan Sonderlagen Ein Schutzmechanismus: Verteilung der Informationen Zusammenführung notwendiger Teile Fallspezifischer Einsatzplan Sonderlagen Checklisten für ausgewählte Funktionen werden zentral vorgehalten. Feuerwehr Düsseldorf 12

13 Einsatzplan Sonderlagen Funktionsbezogene Checklisten Funktionsbezogene Checklisten Bekannt aus anderen EPL LDF, Disponent, AD,... Auch für S-Funktionen Differenzierung u.a. nach Drohung und eingetretenem Ereignis Sehr kurze Textteile, minimales Lesen Ankreuzen bzw. Ausfüllen ist auch die Dokumentation Feuerwehr Düsseldorf 13

14 Einsatzvorbereitung Sonderlagen MANV-Ausgangslage und Neukonzeption Kaum zu stabilisierende Verletzungsmuster Mehrere parallele Einsatzstellen Neue Ausstattung im Rettungsdienst! Fokus auf den Transport von Patienten! Kleinere Einheiten, die alle Aufgaben im MANV abbilden. Dynamische Lagen Modulare Kopplung von Einheiten Unübersichtliche Einsatzstellen Resiliente Einsatzorganisation Feuerwehr Düsseldorf 14

15 Vorgehaltene Einheiten Rettungsdienst Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) 7x 24h 2x stundenweise KTW-Flotte wird möglichst maximal ausgelastet! = 50% der Kapazität nur zeitverzögert verfügbar Je nach Tagesgang ist auch die RTW- Flotte stark ausgelastet! Erstversorgung möglichst ohne RTW Transportmittel freimachen und großzügig nachfordern! Rettungswagen (RTW) 18x 24h 7x stundenweise Max. 25 liegende Patienten Krankenwagen (KTW) 1x 24h 23x stundenweise Max. 24 liegende Patienten Fotos: J. Truckenmüller Feuerwehr Düsseldorf 15

16 Einsatzplan MANV Kernaufgaben im MANV BEREITSTELLUNGSRAUM EINSATZLEITUNG ERSTVERSORGUNG TRANSPORT GEFAHRENABWEHR BETREUUNG Sichtung Sauerstoffgabe Blutstillung Wärmeerhalt Ticketvergabe Zuteilung der Rettungsmittel Organisation der Rettungsmittelhalteplätze Erstversorgung und Transport sind die Kernaufgaben beim MANV! Diese Aufgaben müssen modular und dynamisch aufwachsen können. Feuerwehr Düsseldorf 16

17 NEU: GW-Rettung 10 Notfalltaschen 10 Sauerstofftaschen 10 Klapptragen 4 Immobilisations-Taschen 2 Traumataschen 1 CBRN-Tasche zum Eigenschutz 1 Pavillon 7 3 Verbrennungs-Taschen Feuerwehr Düsseldorf 17

18 GW-Rettung Vorrangig Materialträger - Transport aber möglich! Foto: Feuerwehr Düsseldorf Feuerwehr Düsseldorf 18

19 GW-Rettung Je Patient dezentrales Vorgehen möglich Foto: Feuerwehr Düsseldorf Feuerwehr Düsseldorf 19

20 Anpassung des Vorgehens Neuer Sichtungsalgorithmus BISHER Individuelles Vorgehen zur Sichtung Keine starren Vorgaben zur Zuordnung der Kategorien Individuelle Zeitansätze zur Sichtung NEU Schnellstmögliche Kategorisierung Simples Schema Erstversorgung ist Teil der Sichtung (lebensrettende Sofortmaßnahmen) Feuerwehr Düsseldorf 20

21 GW-Rettung 1 Tasche Zeltzubehör Material 1 AED 1 CO Messgerät MicroCO 10 Bänder für Infusionsaufhängung im Pavillion 2 Rollen Flatterband 1 Klemmbrett 1 taktisches Arbeitsblatt 1 Satz Tickets 2 LED Accubeleuchtung für Pavillion 1 Edding wasserfest Schnellaufbauzelt 4m x 3,5m Seitenwände Gewichte 2 LED Leuchten Fotos: Feuerwehr Düsseldorf Feuerwehr Düsseldorf 21

22 Einsatzplan MANV Aufwachsende Struktur ANZAHL DER PATIENTEN 1 EINSATZMITTELKETTE RTW NEF Die Einsatzmittelkette bildet die Erstalarmierung! Wenn kein Ressourcenmangel herrscht, kann nachgefordert werden! Wenn Ressourcenmangel herrscht, sind die Einheiten autark vollständig handlungsfähig! 2 RTW RTW NEF RTW RTW RTW NEF Einsatzleitung CD Erstversorgung NEF HLF RTW GW Rettung Transport RTW RTW Diese Einheit bildet eine vollständige und autarke Patientenablage. Die Kombination kann durch unterschiedliche Wachen gestellt werden. Durch die Modularisierung können mehrere Patientenablagen gleich gebildet werden. Bei unterschiedlichen Einsatzstellen kann durch diese Einsatzmittelkette bereits das gesamte Aufgabenspektrum im MANV abgebildet werden! Feuerwehr Düsseldorf 22

23 Einsatzplan MANV NEU: MANV 4+ 4 bis 9 Patienten Feuerwehr Düsseldorf 23

24 Einsatzplan MANV Skalierung auf MANV 10+ Feuerwehr Düsseldorf 24

25 Einsatzplan MANV Notrufe zu mehreren Einsatzstellen Feuerwehr Düsseldorf 25

26 Einsatzplanung Sonderlagen Kontakt 37/2 Gefahrenabwehr und Rettungsdienst Arvid Graeger Feuerwehr Düsseldorf 26

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