Der Erweiterte Notruf Funktionalität und erste Erfahrungen bei BMW

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1 Page 1 Funktionalität und erste Erfahrungen bei BMW 09:15 Uhr Notruf automatisch ausgelöst. 09:18 Uhr Rettung eingetroffen. BMW ConnectedDrive Life is in motion. Dipl. -Ing.

2 Page 2 Agenda Beispiel einer verzögerten Rettung Rückblick k Technik des Systems Notwendigkeit der Daten URGENCY Algorithmus Funktionsweise Potentiale des Notrufs Unfälle ohne Sprachverbindung Unfälle mit der Information keine Verletzten Vergleich der Verletzungsschwere Vorteile und Nutzen des Systems Beispielunfall Dankesschreiben Notruf Demonstration am Fahrzeug

3 Page 3 wir glauben es gibt bessere Möglichkeiten

4 Page 4 Beispiel einer verzögerten Rettung - mehrere eingehende Notrufe bei der Rettungsleitstelle -3 getrennte Unfälle in gleicher Fahrtrichtung - verspätete Rettung bei den Unfällen 2 und 3 Unfall 3 Unfall 2 Unfall 1 Verzögerung ist mit GPS Koordinaten vermeidbar!

5 eacn Page 5 Rückblick Einführung g des Basis Basis--Notrufsystems y im Jahr 1997 Erweiterter Notruf seit 2007 Great Britain Canada Kuwait Germany 9 Länder Austria 7 Callcenter France Italy USA > ausgestattete Fahrzeuge > Fälle mit erfolgter Hilfeleistung in Nordamerika ca. 600 Notrufe pro Monat -> ca. 20 Notrufe pro Tag ) Tendenz steigend UAE

6 Page 6 Technik des Systems integrierte SIM-Karte, kein zusätzliches Handy notwendig manuelle und automatische Notrufe Airbag & Notruf-Komponenten GPS übertragene Daten: - Position via GPS - Kollisionsart (z.b. Seitenkollision) - Verzögerungscharakteristik -> Unfallschwere - Status Airbag und Sicherheitsgurt (Frontsitze) GSM Sprachverbindung mit BMW Callcenter URGENCY Algorithmus -> Risiko von schweren Verletzungen umgehende, angemessene und effektive Hilfe

7 Page 7. Notwendigkeit der Daten: Kollisionsart i Risiko schw werer Verle etzungen 100% 80% 60% 40% 20% 0% 85% 20% Insassenbelastung NASS/CDS Heck Front Seite stoßabg. Seite stoßzug.

8 Page 8. Notwendigkeit der Daten: Gurtbenutzung t bei Rollover R isiko schw werer Verlet tzungen 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Vierteldrehungen NASS/CDS gegurtet ungegurtet

9 Page 9. Notwendigkeit der Daten: Mehrfachkollision, hk i Alter, Überschlag Risiko schwerer Verletzunge en 60% 40% 20% 28% 44% 48% 0% Mehrfachkol. > 75 Jahre Rollover NASS/CDS Grundrisiko ik Risikoerhöhungik Grundrisiko: Frontcrash mit 43 km/h (27 mph) gegen starre Wand (gegurtet)

10 Page 10 URGENCY Algorithmus Vorhersage des Risikos schwerer Verletzungen Beispiel Vinkm/h V 43 90% Gurtbenutzung Mehrfachkollision Nein Ja Nein Ja 50% 10% Überschlag Nein 56% 20% Frontalkollision Ja verbesserte Entscheidung über notwendige Rettungsmaßnahmen

11 Page 11 URGENCY Algorithmus Entwicklung des Algorithmus - BMW in Kooperation mit der WLIRC seit basierend auf verschiedenen Datenbanken - Analyse von Verletzungs- und Unfallschwere - Vorhersagegenauigkeit schwerer Verletzungen ca. 76% Crash Mode Model Sensitivity MAIS 3+ Model Specificity MAIS < 3 Frontal 71,2 % 90,2 % Nearside 90,6 % 85,7 % Farside 81,2 % 88,6 % Rear 52,7 % 98,2 % Overall 75,9 % 90,8 %

12 Page 12 URGENCY Algorithmus detaillierte Darstellung der notwendigen Informationen für die Rettungsleitstellen und die medizinischen Versorger

13 Page 13 Funktionsweise

14 Page 14 Potentiale des Notrufs Reduktion der Zeit zwischen Unfall und Notruf: - von ca. 6 Minuten ohne ACN auf 1 Minute mit ACN NHTSA DOT HS (USA) Potenziale bei der Rettungszeit - > 65% aller Unfalltoten Minuten nach Unfall (34%) - 91 Minuten + nach Unfall (31%) FARS 2001 Data (USA) in ca. 1/3 aller Straßenverkehrsunfälle in Deutschland wird nachträglich ein Notarzt zur Unfallstelle geschickt

15 Page 15 Unfällen ohne Sprachverbindung % Unfälle in Florida von mit Polizeidokumentation Verletzungen 73 Krankenhaus Fälle

16 Page 16 Unfällen mit der Information keine Verletzten % Unfälle in Florida von Florida mit Polizeidokumentation 90 Verletzungen Krankenhaus Fälle

17 eacn Page 17 Vergleich der Verletzungsschwere % schwer nicht schwer GIDAS: German in Depth Accident Study NASS CDS: National Automotive Sampling System Crashworthiness Data System

18 Page 18 Vorteile und Nutzen des Systems Objektive Information über den Unfall - Einfach- oder Mehrfachkollision - Verzögerungscharakteristik -> Unfallschwere - Status Airbag und Sicherheitsgurt (Frontsitze) genaue GPS Position des verunfallten Fahrzeugs die Fahrtrichtung ist bekannt (wichtig auf Autobahnen) Typ und Farbe des Fahrzeugs URGENCY Algorithmus liefert das Risiko der Verletzungsschwere schnelle und effektive Hilfe US Experten schätzen den zusätzlichen Nutzen des erweiterten Notruf im Vergleich zum alten Notruf auf 3,4 % bzgl. einer Reduzierung der Getötetenrate

19 eacn Page 19 Beispielunfall in USA, Kalifornien BMW 3er weicht einem Reh aus, kommt dadurch von der Fahrbahn ab und überschlägt g sich mehrfach eine Böschung g hinunter.

20 Page 20 Beispielunfall in USA, Kalifornien Dauer der Fahrzeuglokalisierung trotz aut. Notruf: ca. 1 Stunde Endlage Dauer der Rettung aus dem Fahrzeug: ca. 2 Stunden Fahrtrichtung Kollision mit Erdhügel

21 Page 21 Beispielunfall in USA, Kalifornien

22 Page 22 Beispielunfall in USA, Kalifornien Verletzungen Fahrer: Wirbelsäulenfraktur AIS 2 Schürfwunde Stirn AIS 1 max. Verletzungsschwere: MAIS 2 Verletzungen Beifahrer: Rippenserienfraktur AIS 3 Fraktur Schulterblatt AIS 2 Schulter ausgekugelt AIS 2 Schürfwunden Kopf AIS 1 max. Verletzungsschwere: MAIS 3

23 eacn Page 23 Dankesschreiben

24 Page 24 Testnotruf am Fahrzeug Crashfilm

25 Page 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

26 eacn Page 26 Funktionsweise BMW Callcenter GSM GPS Unfall URGENCY schnelle n und angemessene Hilfe Krankenwagen Rettungsleitstelle Notarzt Hubschrauber Polizei Feuerwehr

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