Trainingskonzept für Einsatzfahrer der Feuerwehr/Rettungsdienste Notwendigkeit & Konzeption

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1 Trainingskonzept für Einsatzfahrer der Feuerwehr/Rettungsdienste Notwendigkeit & Konzeption Tim Pelzl, SiGe

2 Gliederung Überblick - Einsatzkräfte in der BRD Überblick - Unfälle mit Einsatzfahrzeugen Trainingskonzepte für Einsatzkräfte Simulatorunterstützung Seite 2

3 Einsatzkräfte in der BRD fire-service staff in Germany ; 3% volunteers professionals ; 97% Seite 3

4 Einsatzkräfte in der BRD - Überblick ca. 1,5 Millionen Einsatzkräfte (ohne Polizei) ca Feuerwehrfahrzeuge ca Fahrzeuge des Rettungsdienstes ca. 1,25 Millionen Feuerwehreinsätze / Jahr ca. 5 Millionen Notfalleinsätze des Rettungsdienstes / Jahr Seite 4

5 Unfälle mit Einsatzfahrzeugen - Fiktion Seite 5

6 Unfälle mit Einsatzfahrzeugen - Realität Tim Pelzl, SiGe Seite 6

7 Unfälle mit Einsatzfahrzeugen - Realität Tim Pelzl, SiGe Seite 7

8 Unfälle im Feuerwehrdienst Seite 8

9 Unfälle mit Einsatzfahrzeugen Erhöhtes Risiko bei Sondersignalfahrten ~ 65% der Unfälle werden durch die Einsatzfahrer verschuldet 10 5 Faktor 0 Unfall Verletzung Todesfolge Straßenverkehrsteilnahme Unfallschwere Seite 9

10 Unfälle im Feuerwehrdienst Tödliche Arbeits- und Wegeunfälle im Feuerwehrbetrieb Tödl. Arbeitsunfälle Tödl. Wegeunfälle Seite 10

11 Trainingskonzepte für Einsatzkräfte Problemstellung I keine einheitlichen Ausbildungsstandards in der BRD keine verbindlichen Vorschriften (Ausnahme: Führerscheine!) Verantwortung liegt bei jeweiliger Kommune / Organisation nahezu kein rechtssicheres Training von Sondersignalfahrten Ausbilder sind i.d.r. ebenfalls ehrenamtlich und unentgeltlich Seite 11

12 Trainingskonzepte für Einsatzkräfte Problemstellung II unplanbares Einsatzgeschehen (Tag, Nacht, Arbeit, Freizeit ) oft zu wenig Fahrpraxis mit LKWs, junge Einsatzkräfte Ablenkung währen der Einsatzfahrt (Funk, Kollegen ) Zeitdruck, oft höchste Anspannung ( Wir müssen helfen!! ) Stress! (psychisch + physisch) Seite 12

13 Trainingskonzepte für Einsatzkräfte Entwicklung einer mehrstufigen Unterweisungshilfe Einsatzfahrten Insassen- / Ladungssicherung technische Einweisung / Fahrphysik allg. Einführung (Führerschein vorausgesetzt) Seite 13

14 Trainingskonzepte für Einsatzkräfte Allgemeine Einführung Pflicht / Anleitung zur Gefährdungsbeurteilung gesetz. Grundlagen (Verantwortung des Unternehmers /Kommune) Anforderungen / Hinweise an die Unterweisenden train the trainers Seite 14

15 Trainingskonzepte für Einsatzkräfte Fahrphysik und technische Fahrzeugeinweisung Fahrverhalten von Einsatzfahrzeugen Ersteinweisung Anleitung zu praktischen Fahr- und Rangierübungen Seite 15

16 Trainingskonzepte für Einsatzkräfte Insassensicherheit und Ladungssicherung Tragen von PSA Gurtpflicht sicheres Verlasten/Transportieren von Geräten Seite 16

17 Trainingskonzepte für Einsatzkräfte Einsatzfahrten rechtliche Grundlagen Sonderecht / Wegerecht Handlungsempfehlung Standardsituationen (simulationsunterstützt) Wahrnehmung und Informationsverarbeitung eigene Handlungsspielräume sichern Seite 17

18 Einsatzfahrtentraining Simulatorgestützt erkennen eigener Grenzen (Informationsverarbeitung ) Handlungsempfehlung Standardsituationen (best practice) Bewußtmachen eigener Verhaltensweisen Wiederholung / Perspektivenwechsel möglich Umgehung klassischer Trainingseinschränkungen Anregung zur Diskussion und Erfahrungsaustausch Seite 18

19 mobile Simulatoreinheit Tim Pelzl, SiGe Seite 19

20 mobile Simulatoreinheiten entwickelt vom DVR, IAG und DGUV stationärer Simulator am IAG, Dresden vier mobile System zur vor Ort Schulung spezielle Adaption der Software für Einsatzfahrten Teilnehmer pro Tages-Seminar Ziel: Machbarkeitsstudie, Akzeptanz innerhalb der Zielgruppe? Seite 20

21 mobile Simulatoreinheit Quelle: DVR Seite 21

22 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Deutsche gesetzliche Unfallversicherung / German social accident Insurance DGUV e.v. Tim Pelzl Abteilung Sicherheit & Gesundheit SiGe / Dept. Safety & Health Referat Feuerwehren - Hilfeleistung, Brandschutz, Entsorgung Head of unit emergency services, fire prevention, waste-management tim.pelzl@dguv.de Seite 22

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