BGW-Projekt: Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung

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1 BGW-Projekt: Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung Erfahrungsbericht Multiplikator Marita Mauritz BGW Hauptverwaltung Gesetzliche Unfallversicherung Telefon (040) Pappelallee 33/35/37 Körperschaft des Telefax (040) Hamburg Öffentlichen Rechts

2 Dokumentation zum BGW-Qualifizierungsprogramm Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung Evangelisches Altenhilfezentrum Haus Salem Am Johannesberg Witzenhausen

3 Die Einrichtung Das Evangelische Altenpflegezentrum Haus Salem bietet neben der klassischen stationären Pflege auch verschiedene weitere Angebote, wie z.b. Tagespflege, integrierte Kurzzeitpflege, einen ambulanten Pflegedienst und heimverbundenes sowie betreutes Wohnen. Insgesamt bietet die Einrichtung 48 vollstationäre Pflegeplätze, zwei Appartements für das betreute Wohnen sowie 15 Bungalows für altengerechtes Wohnen. Darüber hinaus stehen fünf Mietwohnungen für ältere Menschen zur Verfügung. Neben der Heimleiterin (gleichzeitig Pflegedienstleitung) sowie der stellvertretenden Pflegedienstleitung sind im Pflegebereich 24 Personen beschäftigt (verteilt auf 15 Stellen) und 13 in der Hauswirtschaft (verteilt auf 8,7 Stellen).

4 Projektablauf, Bedarfe und Ziele Ablauf des Projektes Erstgespräch: 28. August 2007 Steuerkreisbildung / Bedarfsermittlung: 29. November 2007 / 18. März 2008 Bildungsplanung: 11. April 2008 Transfertraining: 11. April 2008 Anzahl der Teilnehmer / Gruppen: / 2 10./11. Juni 2008 Kommunikation bewusst gestalten 25./26. August 2008 Kommunikation bewusst gestalten Trainings/Umsetzung: 9. und 18. September 2008 Konflikte konstruktiv lösen 22. und 23. Oktober 2008 Stressbewältigung 2. und 5. März 2009 Zeitmanagement 21. und 22. April 2009 Eigene Interessen vertreten Durchführung der Trainings: Siehe oben Erfolgskontrolle/Abschlussgespräch: 28. April 2009

5 Bedarfsermittlung Problembereich - Rückmeldung über Arbeitsleistung geben - Ein offenes Ohr für Mitarbeiterprobleme haben - Mit eigener Gesundheit und Ressourcen umgehen - Wissen richtig einsetzen - Kollegen und Vorgesetzten Rückmeldung geben - Ziele der Einrichtung erkennen - Einstellung zur Arbeit - Arbeit gewissenhaft ausführen - Zu wenig Wertschätzung - Fehlende Rückmeldung über Arbeitsleistungen - Persönliche Ressourcen und gesundheitliche Grenzen besser einschätzen Wünschenswerte Veränderung Loben, Zuhören Grenzen erkennen Besser Probleme aussprechen Konflikte klären Mehr Lob und Anerkennung erhalten Grenzen erkennen Praktikanten und neue Mitarbeiter anleiten können Eigene Interessen vertreten Empfohlene Maßnahme/Bausteine - Mitarbeitergespräche - Zeitmanagement - Kommunikationstraining - Konflikte konstruktiv lösen - Zeitmanagement - Kommunikationstraining - Stressbewältigung - Eigene Interessen vertreten

6 Bedarfsgerechtes Trainingskonzept: Übersicht Baustein Vorgesehener Zeitaufwand Zeitplan Anzahl der Teilnehmer Transfertraining 1x3 Stunden 9:00 11:00 1 Gruppe à 2 Kommunikation bewusst gestallten 2x8 Stunden 13:00 14:30 1. Gruppe Gruppe 11 14:45 16:15 Konflikte konstruktiv lösen 1x8 Stunden 13:00 14:30 1. Gruppe Gruppe 8 14:45 16:15 Stress bewältigen 1x8 Stunden 13:00 14:30 1. Gruppe Gruppe 10 14:45 16:15 Zeitmanagement 1x8 Stunden 13:00 14:30 1. Gruppe Gruppe 16 14:45 16:15 Eigene Interessen vertreten 1x4 Stunden 2 Gruppen à 11

7 Erfolgskontrolle 1. Bewertung des Projektes durch die TeilnehmerInnen Alle TeilnehmerInnen der Trainings waren durchweg gut bis sehr gut zufrieden mit den Bausteinen und würden diese auch KollegInnen weiterempfehlen. Die TeilnehmerInnen empfanden die Inhalte der Schulungen als bedeutsam für ihre Arbeit, waren zufrieden mit der Möglichkeit, sich in die Schulungen einzubringen, beurteilten die erworbenen Kenntnisse als praktisch anwendbar, waren motiviert, die Trainingsinhalte in die Praxis umzusetzen, bewerteten die Struktur, die Stoffmenge sowie die eingesetzten Methoden in den Einheiten als angemessen, hatten genug Möglichkeiten, das Gelernte in den Schulungen praktisch zu erproben, waren mit der Leistung der Multiplikatorin sehr zufrieden und bewerteten die Vorbereitung sowie die Rahmenbedingungen der Trainings als positiv. 2. Bewertung des Projektes durch die Multiplikatorin Hinsichtlich der durchgeführten Bausteine bewertete die Multiplikatorin folgende Punkte als positiv: Freiwillige regelmäßige Teilnahme Ausreichendes Zeitkontingent Störungsfreies Umfeld Freistellung der MitarbeiterInnen Veränderungsbereitschaft auf allen Ebenen Angenehme Atmosphäre im Haus Positive Reaktionen der MitarbeiterInnen Die Transfersicherung wurde durch die Hauswirtschafts- und Pflegedienstleitung gewährleistet und verlief ebenfalls erfolgreich. Der gesamte Prozess von der Steuerkreisbildung bis zur Erfolgskontrolle wurde seitens der Heimleitung, der stellvertretenden Pflegedienst- sowie Hauswirtschaftsleitung aktiv und verantwortungsvoll unterstützt. Insgesamt stieß das Projekt daher bei allen Beteiligten auf hohe Akzeptanz.

8 3. Bewertung des Projektes durch den erweiterten Steuerkreis Folgendermaßen wurde der Erfolg des Projektes hinsichtlich der eingangs formulierten Bedarfe eingeschätzt: Formulierter Bedarf Schlechter Gleich Wenig besser als vorher Deutlich besser Loben - Zuhören 3 2 Konflikte klären 2 3 Grenzen erkennen Besser Probleme aussprechen Eigene Interessen vertreten können Praktikanten und Mitarbeiter anlernen können 5 Als positiv wurden folgende Aspekte zurückgemeldet: Austausch mit anderen Bereichen und untereinander Freie Ansprache von Problemen Miteinander Lachen Lockerer Umgang Abstand vom Arbeitsalltag Kritisch wurden folgende Aspekte bewertet: Zu lange Einheiten Zu wenig praktische Übungen in den Schulungen Einzelne Arbeitsschritte waren zu ausgedehnt

9 Ausblick / Weiteres Vorgehen Das Programm soll auch zukünftig in der Einrichtung umgesetzt werden. Der erweiterte Steuerkreis plant diesbezüglich Folgendes: 1. Regelmäßige Besprechungen mit der Mitarbeitervertretung. 2. Zu einem späteren Zeitpunkt Umsetzung weiterer Bausteine wie z.b. Mit dem Älterwerden der MitarbeiterInnen sinnvoll umgehen, Kommunikation vertiefen und Schwierige Situationen meistern. 3. Andere zeitliche Einteilung der Fortbildungen (Halbtägige Veranstaltungen).

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