BGW-Projekt: Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung. Erfahrungsbericht Multiplikator Dr. Andreas Zimber

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1 BGW-Projekt: Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung Erfahrungsbericht Multiplikator Dr. Andreas Zimber BGW Hauptverwaltung Gesetzliche Unfallversicherung Telefon (040) Pappelallee 33/35/37 Körperschaft des Telefax (040) Hamburg Öffentlichen Rechts

2 Dokumentation zum BGW-Qualifizierungsprogramm Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung Seniorenzentrum Taunusstein Lessingstraße Taunusstein-Hahn

3 Bedarfsgerechtes Trainingskonzept: Übersicht

4 Termin (Datum) Zeitlicher Umfang Baustein/Thema Welche Diskrepanzen zwischen Anforderungen und Kompetenzen bzw. welche Probleme bei der Bedarfsermittlung? Maßnahme 1: 3 Tage (Führungskräfte) Leitungscoaching - setzt bei Bedarf Dienstbesprechungen an und bereitet diese zielorientiert vor - gibt Mitarbeitern Rückmeldung über die Arbeitsleistung - verhält sich gegenüber Mitarbeitern durchsetzungsfähig und kooperativ von der Einrichtung formulierter Bedarf - mehr Verbindlichkeit und Konsequenz z.b. bei Absprachen - MA Feedback über Stärken geben, ihren Stärken entsprechend einsetzen - Besserer Informationsfluss durch Regelkommunikation Maßnahme 2: Maßnahme 3: 2 x 1 Tag (Multiplikator/innen) 2 x 1 Tag (ausgewählte Mitarbeiter) Kommunikation und Umgang mit Konflikten Berufs- und Lebensperspektiven - stimmt sich eigenverantwortlich mit den Kollegen über die Arbeitsschritte ab - arbeitet mit den Angehörigen und anderen Berufsgruppen konstruktiv zusammen - verhält sich zu Kollegen und Vorgesetzten kooperativ - orientiert sich an den Zielen der Einrichtung - zeigt eine positive Einstellung zu seiner Arbeit, ist präsent und führt seine Aufgaben gewissenhaft aus - legt Kreativität und Flexibilität an den Tag - schätzt seine körperlichen und psychischen Ressourcen realistisch ein - offenerer Umgang mit Kritik und Konflikten statt Gerüchten - verlässlichere Weitergabe Informationsfluss und Regelkommunikation - eigene Stärken erkennen und Ängste abbauen - mehr Flexibilität und Veränderungsbereitsc haft zeigen

5 Bedarfsgerechtes Trainingskonzept: Ablauf- und Zeitplanung Maßnahme Thema Methode/Sozialform Medien Zeit Nr. 2 Blitzlicht und Vorstellung des Themenplans FC 30 (2. Seminartag) Was blieb Ihnen vom letzten Seminar in Erinnerung? (Blitzlicht- Was haben Sie bezüglich der Kommunikation im Alltag beobachtet? Fragen) Vorstellung des Themenplans Auffrischung der 4 Ohren der Kommunikation - Beispiel aus dem Alltag - 4-Kreuz-Übung: TN sortieren vorgegebene Fallbeispiele in das Kommunikationsmodell ein - Transfer auf das Thema Teambesprechung PA FC (Themenplan) Textblatt Kaffeepause 15 Persönlichkeit und Kommunikation 40-8 Persönlichkeitstypen kennen lernen EA Textblatt - Verständnis klären - Aufstellung: welchem Typ rechne ich mich am ehesten zu? Aufstellungsübung Karten - Auswertung: Wer kann mit welchem Typ reibungslos kommunizieren, mit welchem Typ eher nicht? Warum? FC 40 meine Einstellung zu Konflikten, eigene Konflikte - Zuruffrage: Was fällt Ihnen zum Wort Konflikt ein? - Herausarbeiten: Chancen und Risiken von Konflikten Grundwissen über Konflikte - Was ist ein Konflikt? - Ursachen von Konflikten - Stile im Umgang mit Konflikten FC 15 V, LG OH 40

6 - Konfliktverlauf Mittagspause 45 Konfliktanalyse: PA AB 40 - TN analysieren eigene Konflikte anhand von Leitfragen zur Konfliktanalyse ausgewählte Ergebnisse werden im Plenum vorgestellt PW, Karten Kooperative Konfliktbewältigung: V, LG OH 20 - Kreislauf (6 Phasen) nach Berkel AB - Beispiele für beziehungsfördernde Kommunikation Transferaufgabe: PA AB 30 - Eigenes Konflikt-Beispiel nach dem Schema von Berkel bearbeiten: Formulierungsvorschläge für die 2. Phase ( vertrauensbildende Maßnahmen ) entwickeln ausgewählte Ergebnisse werden im Plenum vorgestellt Kaffeepause 15 Konfliktbewältigung in der praktischen Anwendung: GA AB 45 - Je zu viert ein Konfliktbeispiel auswählen - Gesprächsstrategie und Einstieg festlegen - Konfliktgespräch durchführen - Feedback Abschlussrunde: FC 20 - Als wie hilfreich haben Sie die Themen heute erlebt? - Worauf kommt s nach Ihrer Meinung bei einer gelingenden Kommunikation an?

7 Durchführung des Trainings: Referentenbericht (Maßnahme 2: Kommunikation und Umgang mit Konflikten) 1. Datum, Uhrzeit, Teilnehmer: 2 Sitzungen à ca. 8 U-Stunden im Oktober 2007 und im Januar 2008 mit allen Multiplikator/innen, d.h. ausgewählten Mitarbeitern mit Informationsaufgaben (es waren jeweils TN anwesend) 2. Ablauf: Stimmte der Ablauf des Trainings mit der Planung überein? Wo gab es Abweichungen und weshalb? Ich kam mit den vorbereiteten Inhalten gut durch, da sich das Lerntempo und die Lernmotivation der Gruppe als recht hoch erwiesen. 3. Materielle Ausstattung: Wie war es um die räumliche und technische Ausstattung bestellt? Der für die Sitzungen genutzte, für die TN-Anzahl eher beengte Besprechungsraum war mit einfachen Lernmedien (FC, OH) ausgerüstet; diese waren von der Einrichtung immer vorbereitet.. Die Ausstattung mit Brötchen, Obst, Kaffee und Getränken war gut und großzügig, auch die Mittagspausen konnten dort verbracht werden. 4. Gruppendynamik: Traten Besonderheiten in der Gruppendynamik und im Verhalten der Teilnehmer untereinander oder gegenüber dem Referenten auf? Spannungen waren zwischen den TN nicht zu beobachten, eher Wettbewerb in einem sehr positiven Sinne. Viel gedacht und gelacht 5. Erfolg: Wie schätzen Sie selbst den inhaltlichen und praktischen Nutzen des Trainings für die Teilnehmer ein? Es war eine starke Bereitschaft vorhanden, sich mit den für die TN überwiegend neuen Themen persönlich auseinanderzusetzen. Insbesondere das Thema Persönlichkeit und Kommunikation fand eine starke Resonanz. Offen blieben, wenn überhaupt, einzelne Aspekte der Multiplikatoren- Rolle: Muss ich nun eine Kurz-Fortbildung zu diesem Thema halten oder einfach nur Kollegen im Bedarfsfall auf die gelernten Themen aufmerksam machen? 6. Rückmeldung: Welche Personen sind über das Training und seine Ergebnisse in Kenntnis zu setzen? Der Steuerkreis wurde über das Vorgehen und den Erfolg des Bausteins zweimal informiert. 7. Weitere Planung: Was sind die nächsten Schritte (z.b. Protokoll, Rechnung)? Eine von den TN gewünschte Fortsetzung der Seminarreihe nach dem 2. Seminar wurde abgelehnt, da die Möglichkeiten für eine Dienstfreistellung an ihre Grenzen stieß.

8 Erfolgskontrolle im Steuerkreis 1. Datum, Uhrzeit, Teilnehmer: , Uhr; 3 Leitungskräfte, 3 MA aus der Pflege, 1 Hausdame und 1 Betriebsratsvorsitzende 2. Gegenstand der Erfolgskontrolle: Was wurde im Einzelnen bewertet (z.b. Trainingsbausteine, Projektorganisation, Transfersicherung,...)? Bewertet wurde das gesamte Projekt (Bausteine, Transfersicherung, Arbeit im Steuerkreis) in den Rückmeldungen der Teilnehmer, des Beraters und der Steuerkreis-TN (in dieser Reihenfolge). 3. Seminarbeurteilung: Welche Ergebnisse zur Durchführung der Trainings wurden in welcher Form (z.b. schriftliche Befragung, Auswertungsgespräch, Referentenbericht) aufbereitet und vorgestellt? Mündliche Rückmeldungen der Seminarteilnehmer/innen und der Steuerkreis-TN (keine schriftlichen Auswertungen) sowie Referentenbericht 4. Bewertung des Projektes: Welche Entwicklung wurde von den Teilnehmern in den letzten Monaten insgesamt beobachtet? Wie wurde diese Bewertung begründet? (s. nächste Seite)

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10 5. Projekterfahrungen: Was fanden die Teilnehmer am Projekt positiv/negativ? Auf welche Erfahrungen bei der Projektumsetzung wurde in der Diskussion vertieft eingegangen?

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12 6. Diskussionsverlauf: Gab es Besonderheiten im Verlauf der Veranstaltung? Wurden bestimmte Themen ausführlich oder kontrovers diskutiert? Sehr konstruktive Gesprächsatmosphäre, in der auch kritische Punkte, z.b. mehrere parallel laufende Projekte (u.a. Neubau) und die dadurch begrenzte Nachhaltigkeit dieses Projektes, angesprochen wurden. Sehr positiv wurde

13 bewertet, dass dieses erfolgreich durchgeführt und mit der Erfolgkontrolle auch offiziell zum Abschluss gebracht wurde. Die beteiligten MA empfanden es als sehr positiv, bei der Arbeit des Steuerkreises dabei gewesen zu sein und dadurch Einblick in die Lernprozesse ihrer Kolleg/innen erhalten zu haben. Der Heimleiter überlegte sich, ob diese bewährte Form der Mitarbeiterbeteiligung in irgendeiner Weise fortgesetzt werden kann. Auch das überwiegend positive Resumée des Beraters hat den TN gut getan. 7. Weiteres Vorgehen: Welchen weiteren Qualifizierungsbedarf sehen die Teilnehmer? Wurden weitere Schritte oder Aufträge vereinbart? Die Einrichtung möchte die Impulse, die sie durch das Projekt für die Personalentwicklung erhalten hat, weiter tragen. Die Nachhaltigkeit der Maßnahme wird aus Sicht der TN davon abhängen, ob die TN des Steuerkreises und der Bausteine die Eigenverantwortung übernehmen, die gelernten Inhalte am Leben zu halten ( Es ist wichtig, weiter drüber zu reden! ). Im Anschluss an die Sitzung wurde mit der HL, der PDL und der stv. HL auch über weitere Perspektiven, z.b. die Teilnahme am BGW-Projekt Gesundheitsfördernd Führen oder an einem Innovationspreis, gesprochen. Es wurde vereinbart, die überarbeitete Projektskizze inklusive Ressourcenplanung zuzusenden. Bei weiteren Projekten sollten allerdings auch die insbesondere durch den Neubau begrenzten Ressourcen im Blick behalten werden. Fest geplant ist ein Artikel in den bgw mitteilungen zum Thema Seminare für ältere, lernentwöhnte oder gesundheitsgefährdete Mitarbeiter/innen.

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