Mit echtem Stress in echter Zeit: Neues System der BF Berlin erlaubt Einsatz-Training MANV wie noch nie

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1 rettungsdienst zum thema Mit echtem Stress in echter Zeit: Neues System der BF Berlin erlaubt Einsatz-Training MANV wie noch nie Autor: Dipl.-Ing. Rolf-Dieter Erbe Berliner Feuerwehr, Ruppiner Chaussee 268, Berlin, Co-Autor: Dr. med. Stefan Oppermann Institut für Notfallmedizin Hamburg Da sich Großschadensereignisse und Katastrophen (glücklicherweise) nur selten zutragen, müssen sie von Einsatzkräften besonders regelmäßig und intensiv trainiert werden. Denn nur erlernte und trainierte Abläufe helfen ihnen, in solchen Stresssituationen richtig zu handeln. Besonders beim Massenanfall Verletzter gilt es so schnell wie möglich zu einer individualmedizinischen Versorgung zurückzufinden. Standardisierte Zusammenarbeit aller Fachdienste, Führung und Einsatztaktik sind die wichtigsten Garanten, die verhindern sollen, dass das Chaos vom Einsatzort in die Krankenhäuser verlegt wird. Dazu finden allerorts Übungen statt. Diese Vollübungen herkömmlicher Art werden niemals zu ersetzen sein, jedoch sind sie sehr aufwändig, kostenintensiv und vor allem meist nicht reproduzierbar. Eine wesentliche Verbesserung der Planübungen soll jetzt der Einsatz von virtueller Realität bringen: Über Beamer eingeblendete, sehr realistische Schadensszenarien und eine Möglichkeit, sich im Schadensgebiet per Joystick zu bewegen, schaffen neue Perspektiven in der Aus- und Fortbildung. Bei genauer Betrachtung sind die in dieser Arbeit betrachteten Softwarelösungen für die Simulation von Großschadensereignissen aber nur bedingt geeignet. Gerade die fachdienstübergreifende Organisation der Patientenversorgung und des Patiententransports beim Massenanfall Verletzter werden bisher kaum dargestellt. Anstöße aus Schweden Doch wie kann die rettungsdienstliche Versorgung einer Vielzahl von Patienten unter den komplexen Bedingungen einer Großschadenslage realistisch und mit geringem Aufwand trainiert werden? Erstmals gelang es Professor Stan Lennquist von der schwedischen Universität Linköpping, ein Simulationssystem zu schaffen, mit dem diese Anforderungen in beeindruckender Weise dargestellt werden können. Das Emergotrain System (1) bietet als interaktives Ausbildungswerkzeug an Magnettafeln die Möglichkeit, die standardisierte Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte mit dem Ziel der optimalen Patientenversorgung zu simulieren. Zunächst für die Schulung von Mitarbeitern in schwedischen Krankenhäusern entwickelt, wurde sehr bald der Nutzen auch für die Ausbildung präklinischer Einheiten erkannt. Erstmals wurde aber auch besonderer Wert auf die Ausbildung der Trainer und Instruktoren gelegt: Keine Simulation ohne professionelles Simulatorteam! Schnell offenbarte sich der Nutzen dieses Simulationssystems auch für den deutschsprachigen Raum und das System Abb. 1: RTW-Besatzung mit verfügbarem Material und Sichtungsaufklebern Abb. 2: Übung an der Planspielplatte mit kompletter Übersicht Schwebende Patienten Bisher trainierten Führungskräfte meist an Planübungsplatten. Diese Art zu üben lehrt Raumordnung und Einsatztaktik und macht überdies Spaß. Wer schon einmal Autos, Figuren und Züge auf der Platte dirigiert hat, wird dies bestätigen. Weniger realistisch wird allerdings die Patientenversorgung durch den Rettungsdienst eingespielt: Da schweben schon einmal Betroffene vom Schadensort zur Patientenablage. Der LNA ordnet dort eine Sichtung und Versorgung an und schon gelangen die Patienten wie von Geisterhand bewegt ins Krankenhaus. Das Zeitmanagement hierfür bleibt meist unbeachtet. I 14 I I 32. Jahrgang I Rettungsdienst I 214

2 zum thema rettungsdienst wurde an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz in Bad Neuenahr-Ahrweiler für die Ausbildung von Führungskräften im Rettungsdienst und Katastrophenschutz eingesetzt (2). Eine Übersetzung und Adaptation auf das hiesige notarztgestützte Rettungssystem mit entsprechender Führungsstruktur wie LNA und OrgL erfolgte durch das Institut für Notfallmedizin in Hamburg. effektive Aufgabenplanung und -verteilung sowie das richtige Setzen von Prioritäten und schließlich die Umsetzung durch Aufträge und Anordnungen (vgl. Tab. 1). Auszug aus den Forderungen der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland (AGBF-Bund) A17 Führung im Katastrophenschutz muss geübt werden: Das Führungssystem des KatS muss auf allen Ebenen in festen Zeitabständen durch Übungen erprobt und überprüft werden. Dazu sind durch die Länder und den Bund ausreichende Haushaltsmittel zur Verfügung zu stellen. A18 Katastrophenfälle müssen systematisch ausgewertet werden: Für eingetretene Katastrophen müssen standardisierte Auswertungsverfahren geschaffen werden. Die Ergebnisse müssen Lehre und Forschung zugänglich sein. A19 Die Ausbildung der Führungskräfte im Katastrophenschutz muss wissenschaftlich abgesichert sein: Der KatS bedarf einer wissenschaftlichen Aufbereitung und Unterstützung. Die Führungskräfte im KatS müssen über eine akademische Ausbildung verfügen. Der Bund und die Länder haben dafür Sorge zu tragen, dass universitäre Angebote entwickelt bzw. bestehende Studiengänge unterstützt und gefördert werden. Quelle: Führung und Leitung im Katastrophenschutz in der Bundesrepublik Deutschland Thesen der AGBF-Bund, Stand: Interaktion aller Teilnehmer Der große Unterschied zu bisherigen Planübungen besteht in der Interaktion von eingespielten Patienten und jeder realen Funktion an der Einsatzstelle. Dabei werden durch die Teilnehmer auf Magnettafeln, auf denen Schadensorte dargestellt sind, Einsatzkräfte, Fahrzeuge und Versorgungsmaterial zur Patientenversorgung und Gefahrenabwehr in Form von Magnetkarten platziert. Die Kräfte üben, den Einsatz unter Zeitdruck zu koordinieren, denn der jeweilige Patientenzustand kann sich auch durch Trainerhand dramatisch verschlechtern, wenn keine suffiziente Hilfe veranlasst wird. Wichtige Lerninhalte sind neben der Lageerkundung der richtige Material- und Personaleinsatz, Während des gesamten Trainings beobachten Übungsleiter die Kursteilnehmer, geben zuvor festgelegte Hinweise und führen Maßnahmen durch, die auf das Handeln der Kursteilnehmer zurückzuführen sind. Unter realen zeitlichen Bedingungen müssen Einsatzstellen erkundet, Einsatzkräfte eingesetzt und Patienten unter Beachtung von Zeit- und Ressourcenplanung behandelt und transportiert werden. Die Sichtung und Behandlung von Patienten stellt dabei eine zentrale Aufgabe dar. Die Mitwirkenden geraten dabei regel- und planmäßig unter Stress. In der Praxis überzeugt Aufgrund der überzeugenden Ergebnisse in der Praxis wurde die Entscheidung getroffen, ein die Übungen an der Planspielplatte ergänzendes Trainingstool bei der Berliner J. Schäper I 32. Jahrgang I Rettungsdienst I 215 I 15 I

3 rettungsdienst zum thema Abb. 3: Eintreffen und Einweisungen am Schadensort Abb. 4: Erkundung und Führung gefordert: Einer von mehreren räumlich getrennten Einsatzabschnitten Feuerwehr einzuführen. Bei der Suche nach Erfahrungen und Partnern kam es zu einem Austausch mit dem Institut für Notfallmedizin (IfN) in Hamburg, das mittlerweile bereits sein eigenes Simulationssystem SimCode-P entwickelt hatte. Sim steht hier für Simulation, Code für das standardisierte Vorgehen der Einsatzkräfte ähnlich wie beim Mega-Code der Wiederbelebung und P für Prähospital. Gemeinsam wurden dann die weiteren Schritte geplant, wobei die Trainer- und Instruktorenausbildung als zentrales Kriterium für Simulationsschulungen im Mittelpunkt stand. Schwerpunkt und Herausforderung des Konzepts ist die simulierte fachdienstübergreifende Organisation einer Patientenversorgung in Echtzeit. Dabei können unterschiedlichste Szenarien unabhängig von Tageszeit, Lichtverhältnissen und Wetterlage simuliert werden. Führungskräfte entwickeln wirksame Versorgungsstrategien und Kommunikationswege. Details werden präzise herausgearbeitet und verbessert. Einsatzkräfte entwickeln Übersicht über komplexe Schadenslagen. Damit stellt SimCode-P eine kostengünstige Ergänzung und Alternative zu Großübungen dar. SimCode-P Training des nicht Alltäglichen Tab. 1 Erkundung und erste Maßnahmen an Großschadensstellen Aufbau von Führungsstrukturen Bildung einer Raumordnung Einweisung/Konzentration von eintreffenden Kräften Bildung von Patientenablagen Einrichtung und Betrieb eines Behandlungsplatzes Führung eines Bereitstellungsraumes Transportkoordination Kommunikation mit eigenen Einsatzkräften und Kräften anderer Organisationen auf einer Großeinsatzstelle Training für die Sonderfunktionen LNA/OrgL RD Auf die Trainer kommt es an Voraussetzung für jedes Simulatortraining ist die gewissenhafte Vorbereitung, verantwortungsbewusste Durchführung und effektive Nachbereitung durch geschulte Instruktoren. Diese müssen dabei selbst die standardisierten Vorgehensweisen beherrschen, das Ausbildungstool bedienen sowie bestimmte Kernaussagen mit den Teilnehmern erarbeiten können nur so kann das Simulationssystem optimal genutzt werden. Die Übungen stehen oder fallen also mit der Interaktion der Trainer. Als Trainer dürfen nur erfahrene Einsatzkräfte mit intensiver Einweisung und Übung agieren. So kommen die Trainer der Berliner Feuerwehr nicht nur von der Rettungsdienstschule, sondern auch aus den Reihen der einsatzerfahrenen Kollegen von den Wachen. Bei der Berliner Feuerwehr werden derzeit Simulationsübungen mit relativ hohem personellen Aufwand durchgeführt. Auf vier Teilnehmer kommt jeweils ein Trainer. Alle wichtigen Positionen können den Übungsteilnehmern zugeordnet werden. Als Übungsszenarien wurden bisher zwei Großschadensfälle aufgearbeitet, die im Ansatz real passierten und jeweils bis zu 70 Patienten betrafen. Weiterhin gibt es fünf kleinere Szenarien mit 5-20 Verletzten. Bewährt hat sich die Übung in kleineren Gruppen an drei verschiedenen Ereignissen hintereinander und einer gemeinsamen Großübung. Auch die Fortbildung zum OrgL RD in Berlin umfasst jetzt einen Tag SimCode-P. Über Berlins Grenzen hinaus ist großes Interesse an SimCode-P entstanden. Trainer der Berliner Feuerwehr haben beispielsweise im einem Landkreis alle OrgL RD mit SimCode-P fortgebildet, eine Rettungsdienstschule führt alle ihre Aus- und Fortbildungen von OrgL RD mit Unterstützung durch SimCode-P durch. Auch die Berufsfeuerwehr Bremen hat das System im vergangenen Jahr eingeführt. Simulierte Anfahrt Wie spielt sich nun eine SimCode-P-Übung ab? Zunächst einmal üben in ihrem Rahmen alle Funktionen, die im Einsatzfall zusammenarbeiten müssen: von den Rettungsassistenten der RTW über die Notärzte bis zum OrgL RD und LNA. Auch die Funktion Zugführer Feuerwehr, Polizeiaufgaben und Gesamteinsatzleiter werden einbezogen. Nach einer Einweisung in das System dürfen die Teilnehmer auf ihrer Rettungswache auf den nächsten Einsatz warten. Die Übungsteilnehmer wissen also nicht, was sie erwartet. Sie wissen immer nur das, was sie der Alarmierung entnehmen können. Über Funk oder Meldeempfänger erfolgt die Alarmierung zum Schadensereignis I 16 I I 32. Jahrgang I Rettungsdienst I 216

4 DRK Rettungskongress

5 rettungsdienst zum thema Abb. 5: Schadensereignis Autobahnunfall nach Alarm- und Ausrückeordnung und dem Einsatzplan MANV. Mit Kennzeichnungsweste und ggf. Helm, ausgerüstet mit Funk und Klemmbrett mit Aufklebern für Einsatzmaterial, geht es dann im simulierten Einsatzfahrzeug in realer Anfahrtszeit zum Schadensort, der sich in einem anderen Raum befindet. Hier erhalten die Einsatzkräfte Einweisung weiterer Einsatzkräfte und in Bezug auf die Kommunikation untereinander. Zur Simulation gehört natürlich auch eine Übungsleitstelle. Bisher war jeder Akteur nach spätestens zehn Minuten auch emotional so in der Übung und im Einsatzstress, als wäre er in einem Echteinsatz. Abb. 6: Deutlicher Vorteil auch in der Übung: Erkennbarkeit der Qualifikation an der Helmkennzeichnung, der Führungsfunktion an der Weste eine kurze Lageeinweisung und müssen dann eigenständig handeln. An einer Tafel ist ein Ereignis dargestellt. Ein Trainer steht mit notwendigen Erläuterungen dabei. Nach Erkundung und Entscheidung können Patienten gesichtet und ggf. behandelt werden. Der Trainer achtet darauf, ob z.b. erwartete Behandlungszeiten eingehalten werden (das übliche Ich lege mal schnell bei allen einen Zugang und bringe die Patienten in den Behandlungsplatz steuert der Trainer über eine entsprechende Auszeit). Dabei hat jedes Einsatzmittel nur einen begrenzten Vorrat an Einsatzmaterial (dokumentiert durch Materialaufkleber). Währenddessen müssen aber erste Einsatzkräfte eine Rückmeldung an die Leitstelle geben und erste Führungsaufgaben wahrnehmen. Auch diese vorher festgelegten Verhaltensindikatoren der Teilnehmer werden von Trainern beobachtet, aufgezeichnet und für die Nachbesprechung aufbereitet. Ein großer Unterschied zu herkömmlichen Planübungen besteht nun darin, dass ausgedehnte Einsatzstellen (Verkehrsunfall mit mehreren Pkw oder Ereignisse auf großen Plätzen) auch bei der Simulation räumlich voneinander getrennt sind. Das fordert die Einsatzkräfte bezüglich Erkundung des Einsatzortes, Aufteilung und Gezielte Stressfaktoren Nach Übungsende erfolgt regelmäßig eine Besprechung und Auswertung der Trainer untereinander mit anschließendem Feedback an die Teilnehmer. Die Simulationsübung macht es auch möglich, nach einer Unterbrechung wieder einzusteigen. Schadensszenarien können auf diese Weise auch vergleichend durchgespielt werden. Die Simulation lebt von der Aktivität der Trainer, die bei mangelhafter Behandlung auch einmal die dramatische Zustandsverschlechterung eines Patienten simulieren können. Ganz allgemein ist es ihnen möglich, Stressfaktoren unterschiedlicher Art gezielt einzusetzen, von plötzlich auftretenden Pressevertretern bis hin zu einem Bombenalarm an der Einsatzstelle. Weitere Interaktionen und eine entsprechende Geräuschkulisse aus Sondersignalen, Schreien und Motorengeräuschen täuscht eine reale Einsatzstelle vor. Viele Funkgeräte ergeben selbst noch Stressfaktoren durch die an Einsatzstellen üblichen Rückkopplungen und andere Funkprobleme. Während des Übungsverlaufes muss ein Instruktor den Gesamtüberblick behalten, um ggf. steuernd unter- oder abbrechend tätig werden zu können und um die Trainer zu koordinieren. Für jede Organisation anwendbar Das beschriebene Simulationssystem kann sowohl als Ausbildungswerkzeug zum Training der Einsatzkräfte, besonders der Führungskräfte, genutzt werden, als auch als Simulationswerkzeug, um die Einsatzbereitschaft unter Stressbedingungen bei größeren Unfällen und Katastrophen zu überprüfen. Ein Trainingsziel von zentraler Bedeutung ist es, die Entscheidungsfindung zu trainieren, die I 18 I I 32. Jahrgang I Rettungsdienst I 218

6 zum thema rettungsdienst einen Zugriff auf möglichst alle Informationen erfordert, auf der die Entscheidungen basieren sollten. Durch die Simulation lassen sich zudem die Folgen dieser Entscheidungen darstellen, beispielsweise die Auswirkungen des Verbrauchs von Ressourcen (Zeit, Materialien, Personal) auf Leben und von verletzten Patienten. Eine besondere Stärke des Systems besteht darin, dass es auf jede Organisation und auf jeden Einsatzplan MANV abgestimmt verwendet werden kann. Es können vielfältige Schadensereignisse dargestellt werden mit verschiedenen Schwierigkeitsebenen: Flugzeug-, Bus- und Zugunglücke, Explosionen, Terrorangriffe, Verbrennungen, Unterkühlungen, Schiffsunglücke, biologische, chemische oder radiologische Unfälle. Aber SimCode-P ist auch zum Training kleinerer Schadensereignisse, zum Beispiel eines Verkehrsunfalls mit fünf Verletzten, im Rahmen der Aus- und Fortbildung von Rettungsassistenten geeignet. Abb. 7: Patientenkarten mit anfangs verdeckten Parametern Abb. 8: Übungsnachbesprechung der Trainer mit den Teilnehmern Die Weiterentwicklung der Simulationsszenarien in Berlin sieht vor, einen realen ELW 2 in die Übung einzubeziehen, um auch eine örtliche Einsatzleitung bei der Übung einrichten zu können. Mit einem Ausbau von SimCode-P kann zukünftig auch eine Stabsrahmenübung durch die Nutzung von Synergieeffekten, Training am Schadensort und von Stabsarbeit wesentlich realistischer gestaltet werden, insbesondere, wenn mehrere Schadensereignisse parallel simuliert werden. Zusammenfassung Die Simulationsszenarien dienen dazu, Abläufe unter Berücksichtigung verschiedenster Faktoren und Vorgaben widerzuspiegeln und somit Einsatzkräfte auf spezifische, komplexe Situationen vorzubereiten und sie zu einer sicheren Interaktion zu führen. Einsatztaktik und standardisiertes Vorgehen können so wiederholbar, vergleichbar und evaluierbar mit relativ geringem Aufwand trainiert werden. Der große Unterschied zu bisherigen Planübungen besteht in der Interaktion von eingespielten Patienten und jeder realen Funktion an der Einsatzstelle. Das vorgestellte System basiert auf Kunststoffkarten mit Magneten, die dann auf Wandtafeln abgelegt und bewegt werden können. Diese Magnetkarten stellen das Personal, die Mittel, Ressourcen und Patienten dar, die bei der Leitung und Abarbeitung von größeren Unfällen und Katastrophen anfallen und benötigt werden. Teilnehmer können in verschiedenen Positionen agieren (z.b. Feuerwehr, Rettungsdienst, Einsatzleiter, Notärzte usw.). Während der ganzen Zeit beobachten Übungsleiter die Kursteilnehmer, geben Hinweise und führen Maßnahmen durch, die auf das Handeln der Kursteilnehmer zurückzuführen sind. Unter realen zeitlichen Bedingungen müssen Einsatzstellen erkundet, Einsatzkräfte eingesetzt und Patienten unter Beachtung von Zeit- und Ressourcenplanung behandelt und transportiert werden. Die Kommunikation der Einsatzkräfte, die sich in einer großen Halle oder unterschiedlichen Räumen befinden, wird ebenfalls realistisch mittels Funk durchgeführt. Mit diesem Training können die Entscheidungen von Rettungsteams, Einsatzleitern und Notärzten durchgespielt werden. Es wird ein realer Zeit-, Personal- und Ressourcenverbrauch simuliert, da die Übung in Echtzeit abläuft. Das heißt, auch in der Simulation braucht alles so viel Zeit, wie man sie in der Realität ebenfalls benötigen würde. Literatur: 1. Lennquist S (2003) The Emergotrain System for training and testing disaster preparedness: 15 years of experience. Int J Disaster Med 1: Habers J, Roesberg H (2004) Neues Tool für die katastrophenmedizinische Führungskräfte-Fortbildung: Gut vorbereitet mit Emergotrain. Im Einsatz 11: Koschitzki B (2004) Einsatztrainingsmöglichkeiten für Großschadensstellen. Erste Abschnittsarbeit zur Ausbildung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst bei der Berliner Feuerwehr Weitere Informationen: I 32. Jahrgang I Rettungsdienst I 219 I 19 I

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