Diversity Management. Behinderung im Fokus.

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1 Diversity Management. Behinderung im Fokus. Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks am 25. und 26. Oktober 2016 in Berlin Tagungsort Hotel Aquino Tagungszentrum - Katholische Akademie Hannoversche Straße 5b, Berlin Programm Dienstag, 25. Oktober 2016 ab 08:30 Anmeldung und Begrüßungskaffee 09:15 09:45 Eröffnung Dr. Uwe Grebe, Studentenwerk Marburg, Beirat der IBS Grußwort Prof. Dr. Dieter Timmermann, Deutsches Studentenwerk 09:45 10:30 Keynote: Diversity Management in Hochschulen - Motor für mehr Chancengerechtigkeit?! Prof. Dr. Barbara Welzel, Technische Universität Dortmund 10:30 11:15 Vortrag: Diversity-Prozesse und Inklusion eine Praxissicht Nele Haddou, Universität Bremen 11:15 11:45 Kaffeepause 11:45 13:15 Podiumsdiskussion Diversity-Strategien für eine vielfältige Hochschule exklusiv oder inklusiv? Moderation: Lothar Guckeisen, Köln Dr. Jens-Peter Gaul, Generalsekretär der Hochschulrektorenkonferenz MDgt. Peter Gemmeke, Berichterstatter des Hochschulausschusses der Kultusministerkonferenz für studentische Angelegenheiten N.N., Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Prof. Ulrich Hase, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung Schleswig Holstein Michaela Kusal, Beratungszentrum zur Inklusion Behinderter (BZI) des Akademischen Förderungswerks

2 13:15 14:45 Mittagessen und Pause Zeit für gute Gespräche 14:45 17:15 Im Fokus: Verortung von Inklusion in Diversity-Konzepten Forum 1: Behinderung als Dimension im Diversitätsmanagement ein Prozess der Annäherung Dr. Ute Zimmermann und Dr. Birgit Rothenberg, Technische Universität Dortmund Forum 2: Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ein wirksames Instrument für mehr Chancengleichheit Dr. Daniela Heitzmann, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Forum 3: Diversity-Audits als Chance für mehr Inklusion? Björn Brünink, Fachhochschule Düsseldorf und Isabelle Giro, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Workshop 1: In eigener Sache: Vielfalts-/Diversity-Kompetenz in der strategischen Umsetzung von Chancengleichheitsprozessen Andreas Merx, pro diversity/berlin Workshop 2: Studierende mit Behinderungen in der Diversity-Praxis der Studenten-/Studierendenwerke Anne Bloom, Studentenwerk Berlin Kaffeepause (in den Foren und Workshops integriert) ab 19:00 Gemeinsamer Abendtreff Mittwoch, 26. Oktober :15 10:00 Im Fokus: Diversität in Studium und Lehre Vortrag: Flexible Studiengestaltung für diverse Studierende? Christiane Westhauser, Universität Ulm 10:00 10:45 Vortrag: (Neuro-)Diversität an der Hochschule am Beispiel von Studierenden im Autismus-Spektrum Herausforderungen für Beauftragte und Berater/innen 10:45 11:15 Kaffeepause Dr. Maike Gattermann-Kasper, Universität Hamburg 11:15 12:00 Vortrag: Studieren mit psychischen Erkrankungen Angebote für Studierende und Lehrende Dr. Rainer Weber, Universitätsklinikum Köln 12:00 Tagungsabschluss 12:15 Mittagessen Blitzlicht der Tagungsbeobachterinnen und Tagungsbeobachter 13:00 Ende der Veranstaltung

3 Foren / Workshops Forum 1: Behinderung als Dimension im Diversitätsmanagement ein Prozess der Annäherung Dr. Ute Zimmermann, Stabsstelle Chancengleichheit, Familie und Vielfalt der TU Dortmund Dr. Birgit Rothenberg, zhb.zentrum für HochschulBildung // Bereich Studium und Behinderung (DoBuS) der TU Dortmund Im Jahr 2009 begann die TU Dortmund ein Diversitätsmanagement aufzubauen. Dies traf auf ein etabliertes Service- und Beratungsangebot für behinderte Studierende. Wir berichten von den Erfahrungen unserer schrittweisen Annäherung, von gemeinsamem und getrenntem Agieren, von Erfolgen und Entwicklungsschritten. Ausgehend von Situationen in den Hochschulen der Forumsteilnehmenden wollen wir über Strategien und Vorgehensweisen sprechen, mit denen es gelingen kann, ein gutes und gewinnbringendes Miteinander zu etablieren. Beispiele aus dem Hochschulalltag der TU Dortmund können als adaptierbare Muster für die eigene Hochschule dienen und genutzt werden. Das Forum richtet sich an Interessierte aus Universitäten und Hochschulen, die bereits ein Diversity Management haben oder eines entwickeln wollen. Forum 2: Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ein wirksames Instrument für mehr Chancengleichheit Dr. Daniela Heitzmann, Arbeitsbereich Gender & Diversity Studies der Christian-Albrechts- Universität zu Kiel Das Forum umfasst einen Input zur Erstellung des Aktionsplans an der CAU Kiel. Es wird dargestellt, welche Teilschritte der einjährige Prozess umfasst hat, welche universitären Rahmenbedingungen vorlagen und wie die wichtige Frage der Partizipation verhandelt wurde. Ebenso wird ein Ausblick auf den derzeitigen Umsetzungsstand gegeben. Im Anschluss an das Input gibt es die Möglichkeit für Nachfragen und Kommentare. In der zweiten Hälfte des Forums werden wir gemeinsam in einen Erfahrungstausch und eine strategische Diskussion gehen. Im Mittelpunkt stehen dabei folgende Fragen, die zur Verortung von Aktionsplänen und ihrer Wirksamkeit im Hochschulkontext führen sollen: Welche Bedingungen und Strategien begünstigen den Einsatz des Instruments? Wie lässt sich Inklusion in hochschulische Diversitätspolitiken einbetten? In welchem Verhältnis stehen das Inklusionsanliegen und das (übergeordnete) Ziel der Chancengleichheit? Forum 3: Diversity-Audits als Chance für mehr Inklusion? Björn Brünink, Arbeitsstelle für Barrierefreies Studium an der Hochschule Düsseldorf Isabelle Giro, Beauftragte für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Die Hochschulen werden zunehmen mit der Herausforderung konfrontiert, einer wachsend heterogenen Gruppe von Studierenden gerecht zu werden. Gleichzeitig erfordert der Demographische Wandel eine breitere Öffnung der Hochschulen für Bildungswillige, um dem zu erwartenden Fachkräftemangel zu begegnen. Diese Erkenntnis erfordert einen hochschulpolitischen Paradigmenwechsel, welcher Abweichungen vom Idealtypus des Normalstudenten

4 nicht mehr als unliebsames Problem und Störung des Hochschulalltags, sondern als strategische Herausforderung und Chance zur Profilbildung, begreift. Das Auditierungsverfahren Vielfalt gestalten des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft ist ein Instrument zur Förderung einer strategischen Organisationsplanung mit dem Ziel der Umsetzung von Diversity-Management. Es begleitet und berät die Hochschulen dabei, Strukturen, Angebote, Instrumente und Maßnahmen für diverse Studierendengruppen zu konzipieren, sie in den Hochschulalltag zu inkludieren und zum Studienerfolg zu führen. Ziel des Forums ist es, einen Überblick über das Auditierungsverfahren Vielfalt gestalten zu geben. Der Ablauf des Verfahrens wird exemplarisch dargestellt (Input der Referenten). Darauf aufbauend soll mit den Teilnehmer*innen diskutieren werden, unter welchen Voraussetzungen, mit welchen Inhalten und ggf. mit welchen Kooperationspartner*innen ein Diversity- Audit an der eigenen Hochschule als Chance für mehr Inklusion genutzt werden kann. Dabei soll der Blick auch auf mögliche Fallstricke und Gefahren gelenkt werden. Workshop 1: Diversity-Kompetenz in der strategischen Gestaltung von Chancengleichheitsprozessen Andreas Merx, pro diversity/berlin Diversity Management kann auch als Vernetzungspolitik betrachtet werden, bei der einzelne und bisher eher getrennt gestaltete Chancengleichheitsstrategien in einem stärker intersektionalen und horizontalen Gesamtansatz intensiver miteinander verbunden werden. Idealerweise entsteht so ein mehr an Chancengleichheit für alle in einer offenen und inklusiven Organisation. Im Übergang kann es als ungewollter Nebeneffekt oder auch absichtsvoll aber auch zu Relativierungen einzelner Ansätze kommen. Der Workshop vermittelt ein win-win-verständnis von Diversity Management im Spannungsfeld von Einzelstrategien und vernetztem Gesamtansatz, informiert über theoretische und praktische Anknüpfungspunkte in der je eigenen Alltagspraxis von Beauftragten und Berater/innen, stellt zentrale Bestandteile einer Diversity-Kompetenz von Akteuren vor und vermittelt dazu eine Auswahl geeigneter Ansätze und Tools. Nach einem Input und moderierten Austausch erfolgen praxisnahe Übungen zur Sensibilisierung, Aktionsplanung und Gestaltung von diversity-orientierten Maßnahmen im je eigenen Arbeitsumfeld. Workshop 2: Studierende mit Behinderungen in der Diversity-Praxis der Studenten-/Studierendenwerke Anne Bloom, Beratungsstelle "Barrierefrei Studieren" des Studentenwerks Berlin Beauftragte und Beraterinnen unterstützen Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung im Studium mit Beratung an den Hochschulen und im Studienalltag. Außerhalb der Hochschule spielen die Einrichtungen der Studenten-/Studierendenwerke wie beispielsweise Mensen, Wohnheime und Beratungsstellen eine wichtige Rolle. Doch können auch alle Studierenden diese Angebote nutzen? Ziel des Workshops ist es, Ideen zu entwickeln, wie in den Hochschulen und in Studenten/Studierendenwerken der Diversity-Ansatz zur Unterstützung von Studierenden mit Behinderung und chronischer Erkrankung konkret umgesetzt werden kann.

5 In dem Workshop soll es um die Frage gehen: Wie kann man die Angebote der Studenten- /Studierendenwerke und Hochschulen für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung mit einfachen Mitteln zugänglicher und damit attraktiver gestalten? Welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es? Zunächst wird ein Best-Practice-Projekt vorgestellt, in dem in Zusammenarbeit mit Studierenden mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen und Mitarbeitenden des Studentenwerks gemeinsam Maßnahmen entwickelt wurden, um das Angebot der unterschiedlichen Einrichtungen für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung barrierefreier zu gestalten. Dabei werden die Erfolge und auch die zu überwindenden Hürden dargestellt. Danach werden im Austausch mit den Teilnehmenden Ideen für weitere Maßnahmen gesammelt, die es Studierenden ermöglichen, möglichst unkompliziert Einrichtungen in Studenten-/Studierendenwerke und Hochschulen zu nutzen. In Kleingruppen werden die erarbeiteten Maßnahmen unter Berücksichtigung der spezifischen Situation in den einzelnen Hochschulen diskutiert und anschließend in der gesamten Workshoprunde ersten Schritte entwickelt, wie diese Ideen umgesetzt werden können.

6 Informationen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anmeldung und Teilnahmebestätigung Die Anmeldung erfolgt über den Link: Anmeldeschluss ist der 30. September Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie unmittelbar nach erfolgreichem Absenden des Anmeldeformulars per . Tagungspauschale Die Tagungspauschale beträgt pro Person 85,- Euro. Sie enthält nicht die Kosten für Übernachtung mit Frühstück sowie den Abendtreff. Bitte überweisen Sie Tagungspauschale innerhalb von zehn Tagen nach Erhalt der Rechnung, die Ihnen per gesondert zugeht. Für eine begrenzte Anzahl von Studierenden können die Kosten für die Tagung, Übernachtung und Anreise nach vorheriger Absprache übernommen werden. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich telefonisch (Tel.: 030/ ) oder per an: Rücktrittsbedingungen Absagen müssen spätestens bis zum 14. Oktober 2016 bei der IBS eingegangen sein. Bei späterer Absage behalten wir 80% der Tagungspauschale ein. Tagungsort Hotel Aquino Tagungszentrum Katholische Akademie Hannoversche Straße 5b Berlin-Mitte Tel.: Hotelhinweise Wir haben für Sie in folgenden Hotels ein Abrufkontingent eingerichtet. Bitte beachten Sie die Abruffristen. 1. Hotel Aquino Hannoversche Straße 5b Berlin-Mitte Tel.: Zimmerkontingent: 10 EZ; Nacht 92,- mit Frühstück; abzurufen unter dem Stichwort: Studentenwerk bis zum

7 2. Hotel Ibis Berlin Hauptbahnhof Invalidenstraße 53, Berlin Tel.: Zimmerkontingent: 30 Zimmer; EZ/Nacht 80,- bzw. DZ/Nacht 101,- jeweils mit Frühstück; abzurufen unter dem Stichwort: DSW bis zum Hotel Ibis Berlin Ostbahnhof An der Schillingsbrücke 2, Berlin Tel.: Zimmerkontingent: 30 Zimmer; EZ/Nacht 81,- bzw. DZ/Nacht 102,- jeweils mit Frühstück; abzurufen unter dem Stichwort: DSW bis zum Weitere Hotels in Berlin finden Sie unter (Hotel Reservation Service). Abendtreff Das Restaurant für den gemeinsamen Abendtreff werden wir Ihnen auf der Fachtagung mitteilen. Die Kosten sind selbst zu tragen (Selbstzahler). Wegbeschreibung Hotel Aquino Das Hotel Aquino erreichen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus 240 sowie der U-Bahn U6 Richtung Alt-Tegel bis Haltestelle Oranienburger Tor Straßenbahn M1, M6 und M12 bis Haltestelle Oranienburger Tor S-Bahn bis Bahnhof Friedrichstraße, Weiterfahrt mit der U-Bahn U6, Richtung Alt-Tegel bis Haltestelle Oranienburger Tor Von der U-Bahnhaltestelle Oranienburger Tor laufen Sie auf der Friedrichstraße nach Norden Richtung Oranienburger Straße und biegen dann links in die Hannoversche Straße ab. Nach cirka 150 Metern erreichen Sie das Hotel Aquino auf der rechten Seite.

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