Barrierefreies Bauen in Hochschulen und Studentenwerken
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- Clemens Hofer
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1 Barrierefreies Bauen in Hochschulen und Studentenwerken Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks Berlin, 22. und 23. Juni 2017 Programm Donnerstag, 22. Juni 2017 ab Anmeldung und Begrüßungskaffee Eröffnung Achim Meyer auf der Heyde, Deutsches Studentenwerk Grußwort Frank Kupfer, Europa-Universität Flensburg, Vorsitzender des Arbeitskreises Hochschulbau der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands Vortrag: Anforderungen an bauliche Barrierefreiheit in Hochschulen und Studentenwerken Dr.-Ing. Antje Bernier, Hochschule Wismar Vortrag: Rechtliche Grundlagen für bauliche Barrierefreiheit im Hochschulbereich Klemens Kruse, Bundesfachstelle Barrierefreiheit Kaffeepause Podiumsdiskussion: Verankerung von Barrierefreiheit im Planungsund Umsetzungsprozess von Bauvorhaben der Hochschulen und Studentenwerke Petra Denkel, Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung Rheinland Pfalz Prof. Felix Welti, Universität Kassel Dipl.-Ing. Detlef Göthe, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Carmen Kunath, Studentenwerk Dresden Moderation: Siegurd Seifert, inclusio medien e.v.
2 Mittagessen und Pause Barrierefrei Bauen: Lösungsbeispiele in Hochschulen und Studentenwerken Kaffeepause Beispiel 1: Iwalewahaus für alle, mit allen - ein Baudenkmal wird barrierefrei(er) Carsten Mildner, Universität Bayreuth Beispiel 2: Inclusive Orientation Design am Campus der WU Wien DI Rainer Stadlbauer, buero bauer Gesellschaft für Orientierung und Identität mbh Beispiel 3: Barrierefrei Wohnen beim Studentenwerk Marburg: Das Wohnheim Gutenbergstraße Hans Peter Hardt, Studentenwerk Marburg ab Gemeinsamer Abendtreff Freitag, 23. Juni Vortrag: Bauliche Barrierefreiheit zwischen Maximalforderung und Umsetzbarkeit Prof. Dr.-Ing. Sabine Hopp, Technische Universität Darmstadt Kaffeepause Foren 1-6 Forum 1: Verankerung von baulicher Barrierefreiheit in den Strukturen der Hochschulen ein Erfahrungsaustausch Mechthild Rolfes und Janin Dziamski, Technische Universität Berlin Forum 2: Barrierefreie Gestaltung des Außenraums von Hochschulen Sandra Mölter, Universität Würzburg und Peter Mack, Staatliches Bauamt Würzburg Forum 3: Projekt Barrierefreies Leit- und Orientierungssystem an der TU Dresden ein zentraler Baustein auf dem Weg zu einer inklusiven Hochschule Kathrin Brömmer, Kay Schomburg, Dr. Uwe Reuter und Dr. Cornelia Hähne, Technische Universität Dresden
3 Forum 4: DIN-Normen konkret Dr. Markus Rebstock, Fachhochschule Erfurt Forum 5: Bauen und Umbauen im Spannungsfeld von Barrierefreiheit und Denkmalschutz Dr. Anna Maria Odenthal, Landesdenkmalamt Berlin Forum 6: Prüfung und Dokumentation der Barrierefreiheit der Wohnheimzimmer im Studierendenwerk Freiburg-Schwarzwald Renate Heyberger, Studierendenwerk Freiburg-Schwarzwald und Susanne Preßer, ABMP Architekten Freiburg Tagungsabschluss Blitzlicht der Tagungsbeobachterinnen und Tagungsbeobachter Mittagessen Ende der Veranstaltung Pausen Tagungsort In den Pausen besteht die Möglichkeit, Barrieren selbst zu erfahren. Hotel Aquino Tagungszentrum - Katholische Akademie Hannoversche Straße 5b Berlin
4 Kurzbeschreibung der Foren Forum 1: Verankerung von baulicher Barrierefreiheit in den Strukturen der Hochschulen - ein Erfahrungsaustausch Mechthild Rolfes, Dipl.-Psych., Beauftragte für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten an der Technischen Universität Berlin und Janin Dziamski, BA Sc. Stadt- und Regionalplanung, Studentische Mitarbeiterin der Beauftragten Eine der wichtigeren und viel Zeit beanspruchenden Aufgaben der Beauftragten und Berater_innen für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten ist es, allgemein bauliche Barrierefreiheit in der Hochschulöffentlichkeit zu vertreten und konkret darauf zu dringen, dass entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden. Wir sind meistens keine Bau-Sachverständigen. Das ist auch nicht nötig: Bauen und Barrierefreiheit ist ein Gemeinschaftsprojekt vieler unterschiedlicher Interessen- Gruppen und Sachverständiger. An der TU Berlin gibt es seit vielen Jahren einen Arbeitskreis Barrierefreies Bauen unter der Leitung der Beauftragten. Er tagt viermal im Jahr. Mitglieder sind sieben universitäre Gruppen: die Bauabteilung, der Personalrat, der Personalrat der studentischen Beschäftigten, der Bereich Sicherheitstechnische Dienste und Umweltschutz, der Betriebsärztliche Dienst, der AStA, unlimited (Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten) und die Schwerbehindertenvertretung. Eingeladen sind darüber hinaus alle Interessierten. Die Sitzung ist öffentlich. Seit einem Jahr werden Einladungen, Tagesordnungspunkte und Protokolle der Sitzungen auf unserer Homepage veröffentlicht (siehe Wir sprechen über alte und neue Barrieren in Gebäuden und Einrichtungen, über laufende und geplante Bauvorhaben und über barrierefreie Umbaumaßnahmen. Dabei stoßen unterschiedliche Vorstellungen aufeinander: Was ist notwendig? Was ist wichtig? Was bedeutet Barrierefreiheit im Einzelnen überhaupt bei konkreten Projekten? Zwischen den unterschiedlichen Parteien muss andauernd ausgehandelt werden. Das ist immer wieder ein zähes, oft ein erfolgreiches Ringen um Fortschritte und Veränderungen im Denken und Handeln. An konkreten Beispielen wollen wir zeigen, was erreicht werden kann und wo wir die Grenzen unseres Modells eines Arbeitskreises sehen. Nach einem halbstündigen Vortrag wollen wir uns mit Ihnen austauschen: Wie sind Ihre Erfahrungen? Welche Modelle haben Sie ausprobiert, um bauliche Barrierefreiheit in den Strukturen Ihrer Hochschule zu verankern? Was hat funktioniert, was nicht? Wir können voneinander lernen und uns gegenseitig unterstützen!
5 Forum 2: Barrierefreie Gestaltung des Außenraums von Hochschulen Sandra Mölter, Leiterin der Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung der Universität Würzburg und Peter Mack, stellvertretender Leiter und Leiter des Bereichs Universitätsbau des Staatlichen Bauamtes Würzburg Im Forum werden zunächst die gesetzlichen Rahmenbedingungen der barrierefreien Gestaltung des Außenbereichs vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf den Anforderungen der DIN Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen - Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude sowie Teil 3: Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum unter Berücksichtigung der Gestaltung von Gehwegen, Planung von PKW-Stellplätzen, der Planung von Zugangs- und Eingangsbereichen inklusive. Rampen und der Auswahl von Bodenbelägen im Freien. Die Umsetzung dieser Normen stellen wir anhand der Planung und Realisierung konkreter Bauvorhaben der Julius-Maximilians-Universität Würzburg vor. Der Freistaat Bayern stellte Anfang dieses Jahrzehnts eine Teilfläche von rund 39 Hektar einer innerstädtischen Konversionsfläche, die durch den Abzug der amerikanischen Streitkräfte und die Übergabe ihres Standortareals an die Bundesrepublik Deutschland entstanden war, der Universität Würzburg als Erweiterungsfläche zur Verfügung. Gebäude wurden umgebaut, Wege erneuert bzw. saniert und Außenbereiche neu gestaltet. Zwei Campusbereiche wurden zur sicheren Querung durch eine barrierefreie Fußgänger- und Radwegbrücke miteinander verbunden. In der Präsentation wird auf die besonderen Herausforderungen bzw. Probleme eingegangen, die sich in den Planungsprozessen ergeben haben. Zudem wird das Würzburger Beteiligungsmodell vorgestellt mit dem Ziel, Fragen der Zusammenarbeit zu klären. Abschließend wird in Grundzügen das Audit Barrierefrei vorgestellt, welches im Rahmen von Neubauten durchgeführt wird. Forum 3: Projekt Barrierefreies Leit- und Orientierungssystem an der TU Dresden ein zentraler Baustein auf dem Weg zu einer inklusiven Hochschule Kathrin Brömmer, Kay Schomburg (Dezernat 4 Liegenschaften Technik und Sicherheit), Dr. Uwe Reuter (Fakultät Bauingenieurwesen) und Dr. Cornelia Hähne (Stabsstelle Diversity Management), TU Dresden Auf dem Weg zu einer inklusiven Hochschule stellt Barrierefreiheit einen zentralen Aspekt dar. Häufig wird dabei übersehen, dass dazu auch die Themen Orientierung und Informationen zur Barrierefreiheit auf dem Campus gehören. Wo befindet sich welches Gebäude, welcher Seminarraum oder Hörsaal, wo sind Eingänge, wo finde ich Toiletten, wo finde ich meine Professorinnen oder Professoren? Antworten geben barrierefreie Leit- und Orientierungssysteme. Sie sollen die unterschiedlichen Sinne ansprechen und die möglichen Kommunikationsplattformen nutzen. Zu Beginn der Veranstaltung möchten wir mit Ihnen gemeinsam Faktoren erarbeiten, die es bei der barrierefreien Gestaltung eines Leit- und Orientierungssystems zu beachten gilt. Daran anschließend stellen wir Ihnen das interdisziplinäre Projekt Barrie-
6 refreies Leit- und Orientierungssystem der TU Dresden vor, das Teil der gesamtuniversitären Strategie zur Entwicklung einer inklusiven Hochschule ist. Wir zeigen, wie Verwaltung und Wissenschaft bei einem solchen Vorhaben vernetzt arbeiten können und welche Rahmenbedingungen hilfreich sind, um ein solches Projekt durchführen zu können. Und wir machen uns mit den (technischen) Mitteln der Umsetzung vertraut. Abschließend wollen wir gemeinsam mit Ihnen ein Modul unseres Barrierefreien Leit- und Orientierungssystems, den webbasierten Campus Navigator der TU Dresden ( kennenlernen und den Campus der TU Dresden von Berlin aus virtuell erkunden. Das Forum bietet zudem Raum für individuelle Fragen und einen gemeinsamen Austausch. Zur Vorbereitung auf das Forum empfehlen wir, die App des Campus Navigator der TU Dresden und einen QR-Code Reader für Ihr Smartphone herunterzuladen. Für iphone: Für Android: Forum 4: DIN-Normen konkret Dr. Markus Rebstock, wissenschaftlicher Mitarbeiter der FH Erfurt, Institut Verkehr und Raum; Vertrauensperson schwerbehinderter Beschäftigter der FH Erfurt; Mitglied im Arbeitsausschuss Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum (NA AK), Normenausschuss Bauwesen (NABau) des Deutschen Instituts für Normung e.v. Schwerpunkt des Forums bilden die für den Hochschulbau relevanten DIN-Normen zum barrierefreien Bauen. Thematisiert werden Aufbau und Anwendungsbereich der Fachnormen. Ebenfalls behandelt werden der Umgang mit sogenannten Schutzzielen sowie mit gegebenenfalls auftretenden unterschiedlichen Anforderungen zwischen den Bauordnungen der Bundesländer mit den zugehörigen Listen bzw. Verwaltungsvorschriften Technische Baubestimmungen einerseits und den Fachnormen andererseits. Außerdem werden ausgewählte Inhalte der für den Hochschulbau zentralen DIN Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude vorgestellt und erläutert. Ziel ist es, zum einen den Umgang mit den einschlägigen DIN-Normen zum barrierefreien Bauen verständlicher zu machen und zum anderen konkrete Inhalte zum barrierefreien Bauen zu vermitteln. Forum 5: Bauen und Umbauen im Spannungsfeld von Barrierefreiheit und Denkmalschutz Dr. Anna Maria Odenthal, Leiterin des Fachbereichs Bau- und Kunstdenkmalpflege des Landesdenkmalamtes Berlin Denkmalschutz und Barrierefreiheit sind vereinbar! Dieser Grundgedanke liegt der Verhältnismäßigkeitsprüfung, Interessenbewertung und Ermessensabwägung zugrunde, die die Berliner Denkmalschutzbehörden in jedem Einzelfall vornehmen, um
7 eine sachgerechte barrierefreie Gestaltung denkmalgeschützter Bauten zu ermöglichen. In einem Input werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für die barrierefreie Erschließung von Baudenkmalen sowie die Überlegungen vorgestellt, an denen sich die Berliner Denkmalbehörden bei der Abwägung der Belange der Barrierefreiheit mit denen des Denkmalschutzes in jedem Genehmigungsverfahren orientieren. Exemplarisch wird anhand des Kooperationsprojektes Denkmalschutz und Barrierefreiheit des Fachbereichs Modell + Design der Technischen Universität Berlin, der Koordinierungsstelle Barrierefreies Bauen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und des Landesdenkmalamts dargestellt, wie einerseits die Substanzerhaltung und Bewahrung kulturellen Erbes, andererseits dessen Anpassung an gesellschaftliche Anforderungen im Sinne eines zeitgemäßen Design for All gelingen können. In dem mehrfach prämierten Projekt analysierten dies über 50 Studierende der Technischen Universität Berlin am Beispiel der Neuen Nationalgalerie, der St. Hedwigs-Kathedrale und des Alten Stadthauses in Berlin. Ziel des Forums soll es sein, im Anschluss an die Präsentation in eine Diskussion und einen Erfahrungs-Austausch mit den Teilnehmenden zu den Fragen des Themas Denkmalschutz und Barrierefreiheit zu gelangen. Forum 6: Prüfung und Dokumentation der Barrierefreiheit der Wohnheimzimmer im Studierendenwerk Freiburg-Schwarzwald Renate Heyberger, stellvertretende Geschäftsführerin des Studierendenwerks Freiburg-Schwarzwald und Susanne Preßer, ABMP Architekten Freiburg Barrierefreiheit bezieht sich nicht nur auf die Frage nach dem Rollstuhl. Barrierefreiheit bedeutet auch im Wohnheimbereich die Möglichkeit der uneingeschränkten Teilhabe aller an allem. Soweit das Ideal. In der Praxis ist noch ein weiter Weg zurückzulegen, diese Teilhabe überall zu gewährleisten. Oft schon mangelt es an Informationen darüber, wo es barrierefreie Wohnmöglichkeiten gibt und wie diese konkret beschaffen sind. Im Sommer 2012 hat das Studierendenwerk Freiburg eine Untersuchung zur Ermittlung des barrierefreien Wohnraums in den Wohnheimen in Auftrag gegeben. Der gesamte Wohnraumbestand wurde durch eine Architektin gemäß E DIN aufgenommen, auf Barrierefreiheit überprüft und dokumentiert. Die Ergebnisse sind auf der (barrierefreien) Website des Studierendenwerks für alle Interessierten einsehbar. Außerdem wurden beim Studierendenwerk in den Folgejahren neue Apartments für Geh-, Seh- und Hörbehinderte geschaffen. In dem Workshop wird der Prozess der Analyse und der klassifizierten Darstellung der barrierefreien Wohnheimzimmer in Kooperation mit einem Architekturbüro dargestellt und die Ergebnissicherung präsentiert. Außerdem werden die wesentlichen Eckpunkte erläutert, die bei der Schaffung neuen barrierefreien Wohnraums beachtet werden sollten. Darüber hinaus können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand eigener Grundrisse (bitte mitbringen) exemplarisch ihren Wohnheimbestand auf Barrierefreiheit überprüfen.
8 Informationen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anmeldung und Anmeldebestätigung Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über den Link: Anmeldeschluss ist der 07. Juni Da die Teilnehmerzahl für die Veranstaltung begrenzt ist, werden wir eine Warteliste aktivieren, sobald die maximale Kapazität erreicht wird. Dann haben Sie die Möglichkeit, sich über das Anmeldeformular auf die Warteliste einzutragen. Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie per , unmittelbar nach erfolgreichem Absenden des Anmeldeformulars. Tagungspauschale Die Tagungspauschale beträgt pro Person 85,- Euro und wird auch für Assistenzpersonen erhoben. Sie enthält nicht die Hotelkosten sowie die Kosten für den Abendtreff. Bitte überweisen Sie die Tagungspauschale innerhalb von zehn Tagen nach Erhalt der Rechnung, die Ihnen nach Anmeldeschluss per gesondert zugeht. Für eine begrenzte Anzahl von Studierenden können die Kosten für die Tagung, Übernachtung und Anreise nach vorheriger Absprache ganz oder teilweise übernommen werden. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich telefonisch (Tel.: 030 / ) oder per an: studium-behinderung@studentenwerke.de. Rücktrittsbedingungen Absagen müssen spätestens am 14. Juni 2017 bei der IBS eingegangen sein. Bei späterer Absage behalten wir 80% der Tagungspauschale ein, wenn kein/e Ersatzteilnehmer/in gefunden wird. Tagungsort Hotel Aquino - Tagungszentrum Katholische Akademie Hannoversche Straße 5b Berlin-Mitte Tel.: 030 / info@hotel-aquino.de Wegbeschreibung Das Hotel Aquino (Tagungszentrum Katholische Akademie) erreichen Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vom Hauptbahnhof (Ausgang Europaplatz) mit der Straßenbahn M5, Richtung Hohenschönhausen/Zingster Str., bis zur Haltestelle Torstr./U Oranienburger Tor. Von dieser Haltestelle gehen Sie rechts in die Hannoversche Straße. Nach circa 150 Metern erreichen Sie das Hotel Aquino auf der rechten Seite. Vom S-Bahnhof Friedrichstraße fahren Sie mit der U-Bahn U6, Richtung Alt-Tegel bis
9 zur Haltestelle Oranienburger Tor. Von dieser Haltestelle gehen Sie in Fahrtrichtung, auf der linken Seite der Friedrichstraße, weiter nach Norden und biegen dann links in die Hannoversche Straße ab. Nach circa 150 Metern erreichen Sie das Hotel Aquino auf der rechten Seite. Weitere Verbindungen und Detailinformationen finden Sie auf der Homepage des Verkehrsverbundes: Abendtreff Das Restaurant für den gemeinsamen Abendtreff werden wir Ihnen auf der Fachtagung mitteilen. Die Kosten sind selbst zu tragen (Selbstzahler). Hotelhinweise Wir möchten Sie bitten, sich so schnell wie möglich um die Reservierung der Hotelübernachtungen zu bemühen, da die für Sie reservierten Hotelkontingente begrenzt sind und zu diesem Termin verschiedene Großveranstaltungen in Berlin stattfinden. Abrufkontingente haben wir für Sie in den folgenden Hotels eingerichtet. Bitte beachten Sie die Abruffristen und geben Sie bei der Buchung das Stichwort DSW an. 1) Hotel Ibis Berlin Hauptbahnhof bis Zimmer, EZ 110,- / DZ 141,- (barrierefreie Zimmer) Invalidenstraße Berlin Tel.: 030 / h8601@accor.com 2) Garden Boutique Hotel bis Zimmer, EZ / DZ. 120,- ohne Frühstück, mit Frühstück 130,- Invalidenstr Berlin Tel.: 030 / info@gardenhotelberlin.de 3) Monbijou Hotel bis Zimmer, EZ 89,- Monbijouplatz Berlin Tel.: 030 / info@monbijouhotel.com
10 4) Hotel Amano bis Zimmer, EZ 109,- / DZ 119,- Auguststr Berlin Tel.: 030 / reservationsberlin@amanogroup.de 5) Hotel Hackescher Markt Berlin bis Zimmer, EZ 144,- / DZ 164,- Große Präsidentenstr Berlin Tel.: 030 / reservierung@hotel-hackescher-markt.com 6) Hotel Aquino bis Zimmer, EZ 92,- /DZ,- 122,- (barrierearme Zimmer auf Anfrage) Hannoversche Str. 5b Berlin Tel.: 030 / info@hotel-aquino.de 7) Hotel Adelante Berlin-Mitte bis Zimmer, davon 3 rollstuhlgerecht, EZ 120,-/DZ155,- Borsigstraße Berlin Tel.: 030 / office@hotel-adelante.de Weitere Hotels in Berlin finden Sie unter (Hotel Reservation Service).
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