Carrier Ethernet Service

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1 Ausgabedatum Ersetzt Version 2-0 Gültig ab Vertrag Vertrag betreffend Data Services Vertrag betreffend Mietleitungen FMG Gültig ab /19

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Referenzierte Dokumente Definitionen Technische Leistungsmerkmale Implementation und Architektur Übergabe des Dienstes Service Typ und Port Typ Service Frame Übertragung Weitere wichtige Übertragungseigenschaften Verkehrsklassifizierung Class of Service (CoS) Performance Zielwerte Kupfer Access Customer Premise Equipment und Schnittstellen Physikalisches Ethernet Interface Port Overbooking Aktualisierung von Hardware und Software Anforderungen an die Infrastruktur der FDA Technische Referenz Verkehrsparameter Nutzbarer Ethernet Payload Gültig ab /19

3 1 Einleitung Dieses Handbuch beschreibt die technischen Details für die Planung und Realisierung der Fernmeldedienstanbieterin (FDA) im Zusammenhang mit und Carrier Ethernet Service FMG (nachfolgend beide CES genannt). 1 Referenzierte Dokumente [1] EN : Electromagnetic compatibility and Radio spectrum Matters (ERM); Telecommunication network equipment; ElectroMagnetic Compatibility (EMC) requirements [2] EN : Environmental Engineering (EE); Powering of equipment in access network [3] IEEE Standard 803 (2002 Edition), IEEE Standard for information technology Telecommunications and information exchange between systems Local and metropolitan area networks Specific requirements Part 3: Carrier sense multiple access with collision detection (CSMA/CD) access method and physical layer specifications, SECTION THREE: This section includes Clauses 34 through 43 and Annexes 36A through 43C. [4] IEEE Standard 801Q (1998), IEEE Standard for information technology Telecommunications and information exchange between systems Local and metropolitan area networks Common specification Virtual Bridged Local Area Networks. 2 Definitionen 4. Der Glasfaser Access ist die physikalische Verbindung vom Kundenstandort zum Swisscom Netz bzw. Metro Access Element (MAE). Die maximale Bandbreite beträgt Mbit/s (10 Gbit/s auf Anfrage). Der Kupfer Access (Kupferleitung) ist die physikalische Verbindung vom Kundenstandort zum Swisscom Netzwerk. Die maximale Bandbreite beträgt 20 Mbit/s, abhängig von der Distanz, der Kupferverfügbarkeit und den vorherrschenden Bedingungen. CES Access Ein CES Access wird definiert durch die Access ID: ACxxxxxxxx und bildet stets die physikalische Basis für die Erbringung eines an einem Kundenstandort. VLAN Access Der VLAN Access wird definiert durch die VLAN Access ID: VAxxxxxxx, ist die logische Komponente und definiert die Bandbreite, die Class of Service etc. VLAN Service Die Verbindung zwischen den Access bzw. VLAN Access wird mit den VLAN Service definiert und durch die VLAN Service ID: VSxxxxxxxx, spezifiziert. Verschiedene VLAN Access können nur dann miteinander kommunizieren, wenn sie derselben VLAN Service ID zugeordnet sind. Ein Access hat eine oder zwei Anschlussleitungen, abhängig von der Redundanz der gewählten Dienstleistungsvereinbarung (Access Typ). Die CES Anschlussleitungen werden durch die Dienstidentifikation (Line ID): LNxxxxxxx definiert. Diese bezeichnet die Verbindung(en) vom Kundenstandort ins Swisscom Netz. Gültig ab /19

4 2 Technische Leistungsmerkmale 1 Implementation und Architektur CES basiert auf einem hybriden Layer 2 Ethernet und IP/MPLS Netzwerk. CES nutzt eine hochredundante Plattform. Jedes Core- und Access-Netzelement, wie auch die Pfade zwischen den Metro Access Elementen ist/sind vollständig redundant ausgelegt. 2 Übergabe des Dienstes Die Übergabe des Dienstes CES beim Endkunden erfolgt am Service Access Point (SAP), entweder direkt über Glasfasern (Direct Connect) oder mit einem Customer Premise Equipment (CPE) bzw. einer Network Termination Unit (NTU). Das CPE bzw. die NTU wird über eine optische oder eine oder mehrere elektrische Anschlussleitung(en) mit der Anschlusszentrale von Swisscom (PoP) verbunden. Falls die Übergabe in verschiedenen Anschlusszentralen stattfindet, werden diese mit dem hochredundanten Backbone (Swisscom Netz) verbunden. Die in den Abbildungen gezeigten technischen Lösungen sind nicht abschliessend. 1 Übergabe des Dienstes ausserhalb der Swisscom Anschlusszentrale 4. Bei der Übergabe ausserhalb der Swisscom Anschlusszentrale wird der Dienst an einem Kundenstandort oder im Point-of-Presence (PoP) der FDA übergeben. Die FDA ist für die elektrische Stromversorgung (inkl. Installation) sowie für das Bereitstellen eines entsprechenden Standplatzes (19 Rack oder Tischversion) für das CPE/NTU selber verantwortlich. Die Installation innerhalb des Gebäudes, vom Kabeleintrittspunkt (Hauseinführung) bis zum NTU sowie die Installation zwischen CPE/NTU und der Ausrüstung der FDA bzw. der Kundenausrüstung (CE) ist ebenfalls in der Verantwortung der FDA und muss durch diese bereit gestellt werden. Swisscom liefert keine Fernspeisung. 2 Übergabe des Dienstes innerhalb der Swisscom Anschlusszentrale Die Übergabe findet an der Kundenschnittstelle in einem durch die FDA oder deren Endkunden gemieteten Raum innerhalb der Anschlusszentrale statt. Die FDA ist für die elektrische Stromversorgung (inkl. Installation) sowie für das Bereitstellen eines entsprechenden Standplatzes (19 Rack oder Tischversion) für das CPE/NTU selber verantwortlich. Für die Realisierung des CES Dienstes in einem Swisscom Standort baut Swisscom kostenpflichtige Kablagen zwischen dem Verteiler von Swisscom und dem Raum der FDA bzw. deren Endkunden. Die Einzelheiten sind im jeweiligen Flächenvertrag geregelt. Gültig ab /19

5 Abbildung 1: Übergabevarianten 3 Service Typ und Port Typ 1 EPL Konfigurationen EPL mit «Tunnel Tunnel» Konfiguration EPL mit Tunnel Tunnel Konfiguration benutzt einen physikalischen Port an beiden SAP. Beide SAP müssen mit dem Port Typ «Tunnel» konfiguriert werden. Pro Port Typ «Tunnel» kann nur ein VLAN zugeordnet werden. Abbildung 2: EPL mit «Tunnel-Tunnel» Konfiguration EPL mit «Tunnel NNI» Konfiguration Diese Variante erlaubt die effiziente Aggregation an einem Standort. Dieser Aggregationsstandort muss mit dem Port Typ «NNI» konfiguriert werden. Am NNI Port kann die FDA wählen, ob sie mehrere VLAN auf einem physikalischen Port gebündelt (multiplexiert) oder die VLAN auf mehreren Ethernet Ports übergibt. Die Ports, typischerweise am Kundenstandort, werden mit dem Port Typ «Tunnel» konfiguriert. Gültig ab /19

6 Abbildung 3: EPL mit «Tunnel-NNI» Konfiguration 2 EVPL Konfigurationen EVPL mit «Trunking» Konfiguration (empfohlen) Diese Variante erlaubt die Terminierung von mehreren VLAN auf einem SAP (z.b. auf einem physikalischen Ethernet Port). EVPL ohne «Trunking» Konfiguration («No Trunking») unterstützt nur ein VLAN pro SAP. Die Ethernet Frames dürfen keine VLAN ID im Ethernet Header enthalten. Damit ist es möglich nicht markierte (untagged) Ethernet Frames am SAP zu senden und zu empfangen. Abbildung 4: EVPL mit / ohne Trunking 4 Service Frame Übertragung 4.1 ELAN und EVPL Service Übertragung Ethernet Frame Transparenz CES ELAN und EVPL eignen sich besonders für FDA die ein Layer 3 Endgerät am SAP anschliessen. CES behandelt Layer 2 Control Protokolle gemäss nachfolgender Tabelle Gültig ab /19

7 Protokoll Beschreibung Aktion CDP/VTP UDLD/DTP/ Pagp, etc. SSTP STP/MSTP/ RSTP 803x Pause (Flow control), 803ad LACP, Dot1x, All Bridges Protocol, etc. GARP, etc. CGMP, etc. Cisco Discovery Protocol, Virtual Trunking Protocol, mit Destination MAC Adresse ccc.cccc Alle anderen Protokolle mit Destination MAC Adresse ccc.cccc Shared Spanning Tree Protocol, Destination MAC Adresse ccc.cccd Spanning Tree Protokollfamilie mit Destination MAC Adresse 0180.c bis 0180.c f Alle anderen Protokolle mit Destination MAC Adresse 0180.c bis 0180.c f Block von Protokollen mit Destination MAC Adresse 0180.c bis 0180.c f Protokolle mit Destination MAC Adresse cdd.dddd ESMP Protokolle mit Ethertype 0x883d limitieren Tabelle 1: ELAN und EVPL Ethernet Frame Transparenz Der FDA wird empfohlen, nur Layer 3 Endgeräte (Router) am SAP anzuschliessen. Falls die FDA ein Layer 2 Switch anschliesst, muss am SAP speziell beachtet werden, dass alle Layer 2 Kontrollprotokolle abgeschaltet sind. Falls die FDA dennoch solche Kontrollprotokolle schickt, kann Swisscom ohne vorhergehende Ankündigung solche SAP ausschalten. VLAN ID VLAN ID Zuweisung: Swisscom weist die VLAN ID für den VLAN Access zu VLAN ID Bereich: Die VLAN ID werden im Bereich zugewiesen (Standard) 1 VLAN ID Erhaltung: Die VLAN ID am Ingress kann sich von der VLAN ID am Egress unterscheiden CES unterstützt maximal 1'000 VLAN pro Access 1 Der FDA kann durch die Option «Tiefere VLAN ID» eine VLAN ID in einem tieferen Bereich zugewiesen werden ( ). Diese Option wird auf sämtliche VLAN Access des VLAN angewendet. Gültig ab /19

8 Abbildung 5: VLAN ID Erhaltung bei EVPL/ELAN 4. CoS Erhaltung CES stellt die Verkehrsklasse (Class of Service) Best Effort, Priority, Control oder Real Time der Ethernet Frames fest. Die Markierung der Verkehrsklasse wird in das Class of Service (CoS.1p bit) Feld im VLAN Header geschrieben. CES regelt die Markierung vom CoS Feld gemäss nachfolgender Tabelle Verkehrsklasse =>.1p CoS Best Effort =>.1p = 1 Priority =>.1p = 3 Control =>.1p = 4 Real Time =>.1p = 5 Tabelle 2: CoS Markierung 5. Port Typ Für Direct Connect, ELAN und EVPL wird Port Typ «No Trunking» nicht unterstützt. 801q Tagging Support: Swisscom konfiguriert 801q Trunking für alle SAP EPL Service Übertragung Ethernet Frame Transparenz CES EPL ist speziell für FDA geeignet, die einen transparenten Layer 2 Dienst benötigen. Die folgenden Layer 2 Kontrollprotokolle werden getunnelt: Protokoll Beschreibung Aktion CDP/VTP UDLD/DTP/ Pagp, etc. SSTP Cisco Discovery Protocol, Virtual Trunking Protocol, mit Destination MAC Adresse ccc.cccc Alle anderen Protokolle mit Destination MAC Adresse ccc.cccc Shared Spanning Tree Protocol, Destination MAC Adresse ccc.cccd Tunnel Tunnel 2 Der.1q Tagging Support kann von der FDA durch den Port Typ «Trunking» oder «No Trunking» pro SAP angepasst werden Gültig ab /19

9 Protokoll Beschreibung Aktion STP/MSTP/ RSTP 803x Pause (Flow control), 803ad LACP, Dot1x, All Bridges Protocol, etc. GARP, etc. CGMP, etc. L2PT Spanning Tree Protokollfamilie mit Destination MAC Adresse 0180.c bis 0180.c f Alle anderen Protokolle mit Destination MAC Adresse 0180.c bis 0180.c f Block von Protokollen mit Destination MAC Adresse 0180.c bis 0180.c f Protokolle mit Destination MAC Adresse cdd.dddd Layer 2 Protocol Tunneling, Destination MAC Adresse ccd.cdd0 Tunnel * ESMP Protokolle mit Ethertype 0x883d limitieren Tabelle 3: ELAN und EVPL Ethernet Frame Transparenz Falls die FDA einen Layer 2 Switch anschliesst, muss am SAP speziell beachtet werden, dass alle Layer 2 Control Protokolle abgeschaltet sind. Falls die FDA dennoch solche Kontrollprotokolle schickt, kann Swisscom ohne vorhergehende Ankündigung solche SAP ausschalten. * Wird an einem Tunnel bzw. NNI Port ein L2TP enkapsuliertes Frame empfangen, wird der entsprechende Port aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. VLAN ID VLAN ID Zuweisung: Die FDA kann die Kunden VLAN ID für jeden VLAN Access individuell zuweisen. VLAN ID Bereich: Die FDA kann den ganzen Bereich der Kunden VLAN ID [1-4094] für ihre VLAN Access nutzen. Die VLAN ID der Provider VLAN werden im Bereich zugewiesen 3. VLAN ID Erhaltung: CES EPL erhält die Kunden VLAN ID und transportiert sie transparent. Die VLAN ID am Ingress ist also identisch zur VLAN ID am Egress (siehe Abbildung 6). Die FDA kann entweder 801q markierte oder unmarkierte Frames bei EPL verwenden. Für Tunnel Ports: CES unterstützt ein Provider VLAN pro physikalischem Port. Für NNI Ports unterstützt CES maximal 1'000 VLAN pro Access. Es besteht keine Limitation hinsichtlich der Anzahl Kunden VLAN. 3 Die FDA kann durch die Option «Tiefere VLAN ID» eine VLAN ID in einem tieferen Bereich zugewiesen werden ( ). Diese Option wird auf sämtliche VLAN Access des VLAN angewendet Gültig ab /19

10 Abbildung 6: VLAN ID Erhaltung bei EPL 4. CoS Erhaltung CES stellt die Verkehrsklasse (CoS) Best Effort, Priority, Control oder Real Time der Ethernet Frames fest. Die Markierung der Verkehrsklasse wird in das Class of Service (CoS.1p bit) Feld im VLAN Tag geschrieben. CES EPL behält das CoS Feld im Kunden Ethernet Frame. Die Frames werden gemäss dem CoS Feld vom Provider VLAN übertragen. 5. Port Typ Für Direct Connect ist EPL nur mit dem Port Typ «NNI» erhältlich. Auf dem Low End CPE (L-CPE) ist maximal ein NNI Port möglich. Falls die FDA mehrere NNI Ports auf einem Access mit CPE benötigt, muss die FDA das CPE mit einem Mid Range CPE (M-CPE) ersetzen. 5 Weitere wichtige Übertragungseigenschaften 4. Unicast, Multicast und Broadcast Frames werden bis zur maximalen Anzahl MAC Adressen pro VLAN Access geschickt. CES lernt die MAC Adressen der Source MAC vom Ethernet Frame. Standardmässig werden fünf MAC Adressen pro VLAN Access akzeptiert. Jedes Ethernet Frame mit einer zusätzlichen MAC Adresse wird verworfen. Ein Block von 20 zusätzlichen MAC Adressen ist optional erhältlich (total 25 MAC Adressen). CES unterstützt die Ethernet MTU Frame Size gemäss Definition in IEEE 801Q and 80 Die minimale Ethernet Frame Size beträgt 64 bytes für alle SAP Typen; die maximale Ethernet Frame Size ist 4400 bytes für 1000Base-X und 1000Base-T SAP Schnittstellen, und 1568 bytes für 100Base-TX SAP Schnittstellen. Für einen EPL Tunnel Port ist die MTU Size 1564 bytes auf einer 100Base-TX Schnittstelle. In den CES VLAN ist der Kundenverkehr auf das kundenspezifische VLAN beschränkt. 6 Verkehrsklassifizierung Eine FDA muss den Ethernet Verkehr gemäss den folgenden Richtlinien klassifizieren: Non IPv4 Verkehr (z.b. MPLS, IPv6, IPX, QinQ) wird basierend auf dem 801p bit im Ethernet Header klassifiziert. Hingegen wird IPv4 Verkehr nach dem IP Precedence Bits vom IP Header klassifiziert. Eine Übersicht findet sich in nachfolgender Tabelle 4. Gültig ab /19

11 Verkehrsklasse Verkehrsklassifizierung IPv4 IP Precedence non IPv4 Ethernet CoS (801p bit) Best Effort [0, 1] [0, 1] Priority [2, 3] [2, 3] Control [4, 6, 7] [4, 6, 7] Real Time [5] [5] Tabelle 4: Verkehrsklassifizierung IPv4 Pakete für die Verkehrsklasse Priority müssen mit dem IP Precedence Wert 2 or 3 geschickt werden. Hingegen müssen MPLS Pakete für Real Time mit dem 801p-bit Wert 5 geschickt werden. Wird ein EPL Service verwendet, wird der Kundenverkehr in ein Provider VLAN enkapsuliert. Das 801p bit vom Kunden VLAN wird nicht ummarkiert. Das 801p bit vom Provider VLAN wird gemäss der vorvereinbarten Verkehrsklasse gesetzt, unabhängig von der Markierung vom 801p bit Wert oder vom IP Precedence Wert im Kunden Ethernet Frame. 7 Class of Service (CoS) CES bietet vier Verkehrsklassen (Class of Service, CoS) an: Best Effort, Priority, Real Time and Control. Jedes Bandbreitenprofil und Verkehrsklasse ist mit den vier Parametern CIR, CBS, EIR, EBS zugeordnet. Diese Parameter sind in der Tabelle 4 aufgeführt. Die Performance Ziele sind in Ziffer 8 beschrieben. 7.1 Class of Service für EVPL und ELAN Profile ohne CoS Support Sämtlicher Kundenverkehr wird als Best Effort klassifiziert. Das.1p Bit wird zu 1 ummarkiert und kontrolliert gemäss Tabelle 5. VLAN Access Committed Access Rate (Mbit/s) Best Effort Priority Real Time Control Gültig ab /19

12 VLAN Access Committed Access Rate (Mbit/s) Best Effort Priority Real Time Tabelle 5: ELAN / EVPL Verkehrsprofile ohne CoS Support Control Die Summe der Best Effort Committed Information Rate (CIR) entspricht der Committed Access Rate (CAR) vom Bandbreitenprofil des VLAN Access. Profile mit CoS Support Der Kundenverkehr wird gemäss Tabelle 4 klassifiziert, wie in Tabelle 2 beschrieben ummarkiert und gemäss Tabelle 6 kontrolliert. VLAN Access Committed Access Rate (Mbit/s) Best Effort Priority Real Time Tabelle 6: ELAN / EVPL Verkehrsprofile mit CoS Support Control 4. Die Summe von Best Effort, Priority, Real Time and Control CIRs kann nicht höher sein als die Committed Access Rate (CAR) vom Bandbreitenprofil des VLAN Access. Gültig ab /19

13 7.2 CoS for EPL Profile ohne CoS Support Der Kundenverkehr wird unabhängig von seiner Original.1p / IP Precedence Einstellung als Best Effort gemapped, und gemäss Tabelle 7 kontrolliert. Das.1p bit vom Kunden VLAN bleibt erhalten. Das.1p bit vom Provider VLAN wird auf 1 gesetzt. VLAN Access Committed Access Rate (Mbit/s) Best Effort Priority Real Time Tabelle 7: EPL Verkehrsprofile ohne CoS Support Control Die Summe der Best Effort Committed Information Rate (CIR) entspricht der Committed Access Rate (CAR) vom Bandbreitenprofil des VLAN Access. Profile mit CoS Support Der Kundenverkehr wird unabhängig von seiner Original.1p / IP Precedence Einstellung in die Kontrollklasse gemapped und gemäss Tabelle 8 kontrolliert. Das.1p bit vom Kunden VLAN bleibt erhalten. Das.1p bit vom Provider VLAN wird auf 4 gesetzt. VLAN Access Committed Access Rate (Mbit/s) Best Effort Priority Real Time Control Gültig ab /19

14 VLAN Access Committed Access Rate (Mbit/s) Best Effort Priority Real Time Control Tabelle 8: EPL Verkehrsprofile mit CoS Support 4. Die Summe von Best Effort, Priority, Real Time and Control CIRs kann nicht höher sein als die Committed Access Rate (CAR) vom Bandbreitenprofil des VLAN Access. 8 Performance Zielwerte Mit den Performance Zielwerten wird die Leistungsfähigkeit des Swisscom Netzes ausgewiesen. Folgende Zielwerte werden für die Performance pro Verkehrsklasse typisch eingehalten: Verkehrsklasse Frame Delay Zielwert Frame Delay Variation Zielwert Frame Loss Ratio Zielwert Best Effort nicht erhältlich nicht erhältlich nicht erhältlich Priority 30ms 30ms 0.2% Control 15ms 15ms 0.1% Real Time 4 5ms 5ms 0.01% Tabelle 9: Performance Zielwerte pro Verkehrsklasse Die FDA muss den eigenen Datenverkehr am CES SAP begrenzen. Falls die FDA eine höhere Bandbreite als die CAR sendet, werden die nicht konformen Frames verworfen. Swisscom ist für nicht konforme Frames nicht verantwortlich. In diesem Fall sind die Performance Zielwerte der Verkehrsklassen nicht anwendbar. 4 Beim Kupfer Access beträgt der Frame Delay Zielwert 15 ms Gültig ab /19

15 9 Kupfer Access Der Kupfer Access ist eine alternative Access Variante. Swisscom evaluiert und wählt die am besten geeignete Erschliessungsvariante. Swisscom terminiert die Kupferleitungen am Kundenstandort immer mit einem NTU, unabhängig davon, ob der Access als Direct Connect oder als CPE Variante realisiert ist. Der Kupfer Access wird abhängig von der Bandbreite und der Kupferverfügbarkeit mit einem bis zu vier Kupferpaaren realisiert. Bandbreiten Upgrades sind nur bis zum maximalen Access Profil möglich. Für Bandbreiten Upgrades über das maximale Access Profil sind keine Standardlieferfristen garantiert. Für diese Art von Bandbreiten Upgrades kontaktiert die FDA Swisscom. Für Migrationen von einem Kupfer Access zu einem Glasfaser Access kontaktiert die FDA Swisscom. Abbildung 7: Kupfer Access mit CPE und als Direct Connect 10 Customer Premise Equipment und Schnittstellen Die FDA kann zwischen folgenden Customer Premise Equipment (CPE) Varianten wählen: Als Direct Connect (ohne Swisscom CPE) oder mit Customer Premise Equipment standardmässig mit einem Low End CPE (L-CPE) oder optional mit einem Mid Range CPE (M-CPE). Für Direct Connect realisiert Swisscom den CES Access mit folgenden Schnittstellen: Gigabit Ethernet mit 1000Base-SX, 1000Base-LX/LH oder 1000Base-ZX. Folgende Schnittstellen werden für L-CPE und M-CPE realisiert: Fast Ethernet Schnittstelle mit 100Base-Tx (Cat-5 UTP RJ-45 Connectors) Für die Gigabit Ethernet Schnittstelle muss die FDA mit der Bestellung den genauen Schnittstellen Typ angeben (1000Base-SX, 1000Base-LX/LH oder 1000Base-ZX) Das M-CPE ist für diejenigen Kunden geeignet, die ein redundantes Netzgerät und damit eine höhere Ausfallsicherheit haben oder eine zusätzliche Gigabit Ethernet Schnittstelle benötigen. Die CPE Typen werden von Swisscom anhand der von der FDA geforderten Schnittstelle und der bestellten Dienstqualität bestimmt. Direct Connect (DC) (ohne Swisscom CPE) Gültig ab /19

16 7. Die FDA installiert ihre eigene Ausrüstung und ist für deren Management verantwortlich. Der SAP befindet sich auf dem Patch Panel, das die ankommende Glasfaser-Verbindung am Standort terminiert. Im Fall von Dual Homing/Dual Homing Light, erfolgt die Übergabe an die FDA mit zwei SAP auf dem Patch Panel: 1x Gigabit Ethernet 1000Base-SX, 1000Base-LX/LH, 1000Base-ZX. (der Stecker hängt vom Patch Panel am Kundenstandort ab) Low End CPE (L-CPE) Der SAP befindet sich auf der physikalischen, LAN-seitigen Ethernet Schnittstelle vom CPE, wo der Service zur Verfügung gestellt wird: 24 x Fast Ethernet LAN 100Base-Tx (Cat-5 UTP RJ-45 Stecker) 1 x Gigabit Ethernet LAN 1000Base-T, 1000Base-SX, 1000Base-LX/LH (MMF / SMF LC Stecker), MMF default. 8. AC Power 230 VAC single DC Power 48 VDC single (optional erhältlich) Montage 19 Rack / Gestell / Wand Mid Range CPE (M-CPE) Der SAP befindet sich auf der physikalischen, LAN-seitigen Ethernet Schnittstelle vom CPE, wo der Service zur Verfügung gestellt wird: 24 x Fast Ethernet LAN 100Base-TX (Cat-5 UTP RJ-45 Stecker) 2 x Gigabit Ethernet LAN 1000Base-T, 1000Base-SX, 1000Base-LX/LH (MMF / SMF / LC Stecker), MMF default AC Power 230 VAC DC Power 48 VDC Montage double (redundant) double (redundant) (optional erhältlich) 19 Rack / Gestell / Wand 11 Physikalisches Ethernet Interface Physikalisches Medium 100Base-TX 1000Base-T 1000Base-SX 1000Base-LX/LH 1000Base-ZX Port Speed Port Mode full duplex full duplex full duplex Autonegotiation off off off Gültig ab /19

17 Physikalisches Medium Automatic MDI/MDIX Detection 100Base-TX 1000Base-T 1000Base-SX 1000Base-LX/LH 1000Base-ZX enabled enabled n/a MAC layer Tabelle 10: Physikalisches Ethernet Interface Auf Anfrage der FDA, kann der Port Speed 100Base-TX auf 10Base-T konfiguriert werden. Für Konfigurationsänderungen vom Port Mode und der Autonegotiation kontaktiert die FDA Swisscom. Falls die Ursache auf eine falsche Konfiguration der physikalischen Ethernet Schnittstelle zurück zu führen ist, ist die FDA ist in jedem Fall für einen gestörten Dienst (degraded service) verantwortlich. 12 Port Overbooking Die FDA kann den SAP bis zum vierfachen physikalischen Port Speed überbuchen (Port Overbooking). Die gesamte provisionierte VLAN Access Bandbreite ist damit bis viermal grösser als der physikalische SAP. Port Overbooking ist nur bei Anschlüssen mit Access Medium Glasfaser anwendbar. Für diese Anwendung sind die Performance Zielwerte gemäss Ziffer 8 nicht gültig. Frame Loss oder Delay durch überlastete SAP (SAP congestions) sind nicht in der Verantwortung von Swisscom. 13 Aktualisierung von Hardware und Software Eine Aktualisierung von Hardware und Software kann einen Unterbruch bedingen. Die FDA wird entsprechend informiert. 14 Anforderungen an die Infrastruktur der FDA Die FDA ist verpflichtet, nur Ausrüstungen an die Schnittstellen anzuschliessen, welche mindestens die Standards und Normen EN [1] und EN [2] erfüllen. Falls diese Normen nicht erfüllt sind und dadurch Schäden an Ausrüstungen von Swisscom entstehen, muss die FDA entsprechende Kompensationszahlungen leisten. Falls diese Normen nicht erfüllt sind und Unterbrüche provoziert werden, darf Swisscom die Verbindung umgehend ausser Betrieb nehmen. 3 Technische Referenz 1 Verkehrsparameter Am SAP wird der ankommende Kundenverkehr einer Zugangskotrolle nach den folgenden Parametern unterzogen: - Committed Information Rate (CIR) = bis zu dieser durchschnittlichen Rate werden die Service Frames gemäss den Performance Zielen übertragen - Committed Burst Size (CBS) = bis zu dieser maximalen Anzahl Bytes werden die Service Frames in Gültig ab /19

18 einem Burst gemäss den Performance Zielen übertragen - Excess Information Rate (EIR) = bis zu dieser durchschnittlichen Rate, die grösser oder gleich CIR ist, werden die Service Frames übertragen ohne die Performance Ziele einzuhalten - Excess Burst Size (EBS) = bis zu dieser maximalen Anzahl Bytes werden die Service Frames in einem Burst übertragen ohne die Performance Ziele einzuhalten Bis zur zugelassenen CIR Rate können Service Frames ins CES Netz geschickt werden. Diese Frames werden gemäss den definierten Performance Zielwerten durchs Netz übertragen. Service Frames, die nicht mit dem Bandbreitenprofil übereinstimmen, werden verworfen (kein EIR und EBS verfügbar). CIR Mbit/s CBS MBytes EIR Mbit/s Tabelle 11: Verkehrsparameter (CIR, CBS, EIR, EBS) EBS MBytes 2 Nutzbarer Ethernet Payload CES stellt an einem Standort pro VLAN Access eine Bandbreite zur Verfügung, die der symmetrischen Access Bandbreite gemäss OSI Modell Layer 2 in ein VLAN entspricht. Die VLAN Access Bandbreite ist auf OSI Modell Layer 2 spezifiziert und umfasst den gesamten Ethernet Overhead. Frame Header (H) Frame Trailer (T) Preamble minimale Inter-Frame Gap (IFG) Der Netto Ethernet Overhead wie auch die nutzbare Ethernet Payload Bandbreite sind abhängig von der Frame Size. Tabelle 12 zeigt die nutzbaren Ethernet Payload Bandbreiten in Abhängigkeit der Frame Size und der VLAN Access Bandbreite. Gültig ab /19

19 VLAN Access Bandbreite [Mbit/s] Frame Size (including header/trailer) [Bytes] Nutzbare Ethernet Payload Bandbreite [Mbit/s] Tabelle 12: Nutzbarer Ethernet Payload Bandbreite in Mbit/s Wenn beispielsweise ein CES mit der VLAN Access Bandbreite von 50 Mbit/s Ethernet Frames einer durchschnittlichen Länge von 1024 Bytes überträgt, so ist eine durchschnittliche Bandbreite von Mbit/s für den Payload (z.b. IP Pakete) nutzbar. Gültig ab /19

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