Einführung in die Kulturwissenschaften Geschichte erzählen

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1 Einführung in die Kulturwissenschaften Geschichte erzählen Jun. Prof. Amalia Barboza Juniorprofessur für Theorien und Methoden der Kulturwissenschaften

2 Geschichte erzählen Prof. Dr. C. Solte-Gresser: Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Prof. Dr. Schlange-Schöningen: Alte Geschichte Prof. Dr. Lucia Scherzberg: Systematische Theologie Dr. Amalia Barboza: Kulturwissenschaften

3 Profil und Schwerpunkte des Faches: 1. -Systematische Selbstreflexion: - Pluralität der Theorien und Methoden der Kulturwissenschaften - Konkurrenzen und Annäherungen Kulturwissenschaften im PLURAL (Disziplinen und Fächer der Philosophischen Fakultät) statt Kulturwissenschaft im SINGULAR (eine neue Disziplin) Prof. Dr. Hartmut Böhme, Professor für Kulturtheorie und Mentalitätsgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin.

4 Beispiel 1: Unterschied zwischen Geschichte und Ethnologie? Der Ethnologe interessiert sich besonders für das, was nicht geschrieben ist. Und das unterscheidet sich von allem, was die Menschen gewöhnlich auf Stein oder auf Papier zu fixieren lieben Zitiert vom Claude Lévi-Strauss, Geschichte und Ethnologie, in: Strukturale Anthropologie, Frankfurt 1977, S. 40

5 Beispiel 1: Unterschied zwischen Geschichte und Ethnologie: Worin liegt der Unterschied? Die Geschichte organisiert ihre Gegebenheiten in Bezug auf die bewussten Äußerungen, die Ethnologie in Bezug auf die unbewussten Bedingungen des sozialen Lebens. Zitiert vom Claude Lévi-Strauss, Geschichte und Ethnologie, in: Strukturale Anthropologie, Frankfurt 1977.

6 Beispiel 2: Unterscheid zwischen Philosophie und empirischen Wissenschaften? Die Einstellung des Philosophen (Platon übersetzt von Heidegger): So erzählt man sich von Thales, er sei, während er sich mit dem Himmelsgewölbe beschäftigte und nach oben blickte, in einen Brunnen gefallen. Darüber habe ihn eine witzige und hübsche thrakische Dienstmagd ausgelacht und gesagt, er wolle da mit aller Leidenschaft die Dinge am Himmel zu wissen bekommen, während ihm doch schon das, was ihm vor der Nase und den Füßen läge, verborgen bleibe. In: Martin Heidegger, Die Frage nach dem Ding, Vorlesung WS , Grundfragen der Metaphysik.

7 Geschichte erzählen -nicht nach Disziplinen der Kulturwissenschaften -sondern nach verschiedenen Erzählstrategien über die Geschichte der Moderne. Erzähler: -Max Weber -Werner Sombart -Georg Simmel -Walter Benjamin -Siegfried Kracauer

8 Max Weber Werner Sombart Profil und Schwerpunkte des Faches: 1. -Systematische Selbstreflexion: - Pluralität der Theorien und Methoden der Kulturwissenschaften - Konkurrenzen und Annäherungen Verschiedene Erzählungen der Entstehung der Moderne:

9 4. Max Weber und Werner Sombart

10 Max Weber Werner Sombart Moderne als Stahlhartes Gehäuse Moderne als großes Kaufzentrum Eine Kultur der Arbeit Sinnliche Kultur

11 Profil und Schwerpunkte des Faches: 2. Kulturwissenschaftliche und soziologische Ästhetik: -visuelle Kultur, materielle Kultur und Alltagsästhetik Moderne? Uniformierte Ästhetik oder eine Pluralität von Ästhetiken? London Bankenviertel London China Town

12 Profil und Schwerpunkte des Faches: 3. Annäherung zu den Künsten -Künstler als Erforscher der Kulturen

13 Profil und Schwerpunkte des Faches Theorien und Methoden der Kulturwissenschaften : 1. -Systematische Selbstreflexion: - Pluralität der Theorien und Methoden der Kulturwissenschaften 2. Kulturwissenschaftliche und soziologische Ästhetik: -visuelle Kultur, materielle Kultur und Alltagsästhetik 3. Annäherung zu den Künsten -Künstler als Erforscher der Kulturen

14 Geschichte erzählen Quentin Tarantino, 1994

15 TITEL: PULP FICTION = Englische Umgangssprache für Trivial- oder Schundliteratur, Nachfolger der Groschenromane bzw. Heftromane.

16 Drehbuch: Quentin Tarantino und Roger Avary IDEE: Drei typische Episoden/ Szenen, die miteinander verwoben sind, aber nicht chronologisch erzählt werden: der Boxer, der einen Kampf verlieren soll, es aber nicht tut, der Mafioso, der die Frau seines Bosses einen Abend lang unterhalten soll und die beiden Killer auf dem Weg zu einem Job.

17 Ein Raum: Los Angeles Protagonisten: Gangsterpärchen: Pumpkin und Honey Bunny Auftragsmörder: Jules Winnfield und Vincent Vega Butch Coolidge: Boxer Mia Wallace: die Frau des Chefs von Vincent Ein Koffer: als Wegweiser bzw. Mac Guffin (Alfred Hitchcock) Eine goldene Uhr

18 Orson Wells Film Citizen Kane ( Bürger Kane ), 1941 Der amerikanische Zeitungsmagnat Charles Foster Kane stirbt einsam in seinem Privatschloss Xanadu, als er gerade eine gläserne Schneekugel betrachtet. Sein letztes Wort: Rosebud (dt.: Rosenknospe).

19 Sein letztes Wort: Rosebud (dt.: Rosenknospe). Der Anfang: Das Ende:

20 Aufgabe für nächste Woche: -Wie würden Sie die Geschichte unserer Zeit erzählen? Welche wären die Protagonisten, welche wären die Schauplätze des Geschehens? Hinweis: Mögliche Frage für die Klausur: Worin liegt bei Lévi-Strauss der Unterschied zwischen dem Geschichte-Erzählen der Ethnologen und dem Geschichte- Erzählen der Historiker?

21 Geschichte erzählen Dr. Amalia Barboza: Kulturwissenschaften Fr, Max Weber Di, Werner Sombart Fr, Georg Simmel Di, Fällt aus! Ersatztermin am Fr, Walter Benjamin Di, Siegfried Kracauer Abschlussdiskussion: Freitag, den 26. Juli 2013, 12:00 bis ca. 13:30 Uhr, Gb. B 3 1, HS II

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