37. Programmvorschau 7. bis 13. September 2015

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1 Programmvorschau 7. bis 13. September 2015 Mitschnitt: Die mit M gekenn zeichneten Sendungen sind für private Zwecke ausschließlich gegen Rechnung unter Angabe von Name und Adresse für 10, EUR erhältlich bei: Deutschlandradio Service GmbH, Hörerservice Raderberggürtel 40, Köln Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon deutschlandradio.de Hörerservice Telefon Telefax hoererservice@deutschlandradio.de 37.

2 +++ Nachtrag zur 34./35./36. Woche +++ Fr 21. August Konzert Schleswig-Holstein Musik Festival Live aus der Laeiszhalle, Hamburg Peter Tschaikowsky Sinfonie Nr. 1 g-moll op. 13 Winterträume Auszüge aus Eugen Onegin Tatjana Michaela Kaune, Sopran Olga Margarita Gritskova, Mezzosopran Filipjewna Claudia Rüggeberg, Mezzosopran Lenski Daniel Behle, Tenor Eugen Onegin Markus Eiche, Bariton Schleswig-Holstein Festival Orchester Leitung: Christoph Eschenbach Einstand Do 27. August 5.07 Studio 9 Leben in der Wohnmaschine Le Corbusiers Unité d'habitation in Marseille Von Tanja Runow Le Corbusiers Werk und Schaffen Gespräch mit dem Schweizer Kunsthistoriker Stanislaus von Moos 5.30 Nachrichten 9.07 Im Gespräch Was bedeutet Ihnen Le Corbusier? Britta Bürger im Gespräch mit dem Architekten Hans Kollhoff Lesart Das Literaturmagazin War Le Corbusier ein Faschist? Joachim Scholl im Gespräch mit dem Architekturhistoriker und Corbusianer Thilo Hilpert Kompressor Das Kulturmagazin Moderation: Christine Watty Gespräch mit der Architektin Ursula Muscheler über Le Corbusier Die Wiederentdeckung des Brutalismus Gespräch mit Oliver Elser, Kura - tor am Deutschen Architektur - museum in Frankfurt am Main Die Rampe in der modernen Architektur Von Marietta Schwarz Kulturnachrichten Tonart Das Musikmagazin am Nachmittag Rekonstruktion eines Klanges Der Physiker und Sound - ingenieur Stefan Weinzierl über Le Corbusiers Philips Pavillon auf der Expo 1958 und sein Elektronisches Gedicht Von Tobias Wenzel Studio 9 Kultur und Politik am Abend Le Corbusier, eine legendäre Schiffspassage und die Charta von Athen Von Robert Brammer Le Corbusier und die Folgen für den modernen Städtebau Gespräch mit Professor Wolfgang Pehnt, Architektur - historiker und -kritiker Kommentar Forschung und Gesellschaft Räume und Raumwirkungen u.a. Le Corbusiers Kloster La Tourette Von Katja Bigalke Viel mehr als nur grau Corbusier-Bauten sind farbig Die Chemikerin Katrin Trautwein hat diese Farben rekonstruiert Ein Firmenporträt Von Marietta Schwarz Le Corbusier Maschinen - fetischist, Esoteriker, Bastler? Gespräch mit dem Architekturkritiker Niklas Maak Provenance Film von Amie Siegel Von Sonja Beeker u.a. mit Kulturnachrichten Fr 28. August Einstand Mit Blumentöpfen und Schubkarren Die Kinderkompositionsklasse von Matthias Kaul und Astrid Schmeling Von Leonie Reineke Mo 31. August 0.05 Freispiel Kurzstrecke 41 Feature, Hörspiel, Klangkunst Zusammenstellung: Barbara Gerland, Ingo Kottkamp, Marcus Gammel Autorenproduktion/ DKultur 2015/54 30 (Ursendung) Flaschenpost Von Gerd Michalek Geschichten von Sendern, Suchern und Empfängern. Vergiss es! Von Oliver Koch, Niklas Dommaschk Plagegeister im Kopf. Los Gritos de Mexico Von Félix Blume Die Marktschreier von Mexico City. (Prix Pierre-Schaeffer 2015) Neues aus der Wurfsendung mit Julia Tieke Woche Juli 2015

3 Mo 7. September Programmerläuterungen siehe Anhang 0.05 Freispiel King Kong Theorie Hörspiel von Virginie Despentes Aus dem Französischen von Kerstin Krolak Bearbeitung und Regie: Elisabeth Putz Mit Nora Abdel-Maksoud, Jule Böwe Ton: Jean Szymczak DKultur 2014/52'29 (Ursendung)»Ich schreibe aus der Ecke der Hässlichen für die Hässlichen.«Texte von Virginie Despentes und Filmzitate aus King Kong 1.05 Tonart Klassik Moderation: Mascha Drost 5.07 Studio Nachrichten 5.50 Kalenderblatt Vor 75 Jahren: Der»Blitzkrieg«über London beginnt 6.23 Wort zum Tage Klaus Böllert 6.30 Nachrichten 6.40 Aus den Feuilletons 7.20 Politisches Feuilleton 7.30 Nachrichten 7.40 Interview 8.20 Frühkritik 8.30 Nachrichten 8.50 Buchkritik 9.07 Im Gespräch IFA Radio (( I )) Live von der Internationalen Funkausstellung in Berlin Lesart Das Literaturmagazin Tonart Das Musikmagazin am Vormittag Musiktipps Jazz Studio 9 Kultur und Politik am Mittag Länderreport Kompressor Das Kulturmagazin Kulturnachrichten Kakadu 1 für Kinder Infotag Tonart Das Musikmagazin am Nachmittag Studio 9 Kultur und Politik am Abend Kommentar Kulturnachrichten Weltzeit 1 Politik und Soziales»Zu sagen, das ist deutsch damit habe ich ein Problem«Das Gespenst der Integrationsverweigerung Von Winfried Roth In Concert 46. Internationale Jazzwoche Burghausen Wackerhalle Aufzeichnung vom Monty Alexander and The Harlem Kingston Express Moderation: Matthias Wegner Der 71-jährige Pianist verknüpft mit seiner Band Jazz und Reggae zu einem hypnotisierenden Sound »hartaberfair«(( I )) Moderation: Frank Plasberg (Ü/ARD) Kriminalhörspiel Jähnicke geht baden Von Eva Lia Reinegger Regie: Stefanie Lazai Mit Milan Peschel, Cristin König, Reiner Schöne u.a. DKultur 2015/46'14 (Ursendung) Eine Yacht als Geisterschiff, ein toter Mann ohne Papiere und ein Privatdetektiv als Decksjunge. u.a. mit Kulturnachrichten Den Hörerservice erreichen Sie unter Tel , Fax und unter der -Adresse hoererservice@deutschlandradio.de

4 Di 8. September Neue Musik Seilzüge und Hebelwirkungen Mauricio Kagels Zwei-Mann-Orchester Von Hubert Steins In dem skurrilen Stück agieren zwei Musiker in einem Park aus selbstgebauten Maschinen und mechanisch modifizierten Instrumenten Tonart Jazz Moderation: Matthias Wegner 5.07 Studio Nachrichten 5.50 Kalenderblatt Vor 50 Jahren: Die amerikanische Filmschau - spielerin Dorothy Dandridge gestorben 6.23 Wort zum Tage Klaus Böllert 6.30 Nachrichten 6.40 Aus den Feuilletons 7.20 Politisches Feuilleton 7.30 Nachrichten 7.40 Interview 8.20 Frühkritik 8.30 Nachrichten 8.50 Buchkritik 9.07 Im Gespräch IFA Radio (( I )) Live von der Internationalen Funkausstellung in Berlin Lesart Das Literaturmagazin Tonart Das Musikmagazin am Vormittag Musiktipps Klassik ROC Studio 9 Kultur und Politik am Mittag Länderreport Kompressor Das Kulturmagazin Kulturnachrichten Kakadu 1 für Kinder Medientag u.a. Buchtipp: Luke Pearson Hilda und der schwarze Hund Von Karin Hahn Tonart Das Musikmagazin am Nachmittag Studio 9 Kultur und Politik am Abend Kommentar Kulturnachrichten Weltzeit 1 Wirtschaft und Umwelt Raubgrabungen Das schmutzige Geschäft mit der Antike Von Günther Wessel Konzert 378. Wartburgkonzert Festsaal des Pallas, Eisenach Aufzeichnung vom Ehrenrettung Carl Czerny Quartetto Nr. 6 a-moll Fantasia concertante für Klavier, Flöte und Violoncello op. 256 Claude Debussy Pour les cinq doigts (d après Monsieur Czerny) aus Douze Études für Klavier Carl Czerny Quatrième Grand Trio pour le Pianoforte, Violon und Violoncelle op. 289 Sheridan Ensemble: Gergely Márk Bodoky, Flöte Yuki Kasai, Violine Matan Dagan, Violine Florian Donderer, Viola Anna Carewe, Violoncello Tomoko Takahashi, Klavier Alte Musik Ein-Tänzer und König Zum 300. Todestag von Ludwig XIV. Von Richard Schroetter u.a. mit Kulturnachrichten Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

5 Mi 9. September Feature Die Nacht ist vorgedrungen Wie mein Vater schizophren wurde Von Sebastian Peter Komposition und Regie: der Autor Mit Rainer Frank, Sebastian Peter Ton: Kai Schliekelmann NDR/RBB 2015/54'30 Wie fühlt es sich an, wenn der eigene Vater schizophren wird? 1.05 Tonart Americana Moderation: Veronika Schreiegg 5.07 Studio Nachrichten 5.50 Kalenderblatt Vor 50 Jahren: Die Volksrepublik China gründet die Autonome Region Tibet 6.23 Wort zum Tage Klaus Böllert 6.30 Nachrichten 6.40 Aus den Feuilletons 7.20 Politisches Feuilleton 7.30 Nachrichten 7.40 Interview 8.20 Frühkritik 8.30 Nachrichten 8.50 Buchkritik 9.07 Im Gespräch IFA Radio (( I )) Live von der Internationalen Funkausstellung in Berlin Lesart Das Literaturmagazin Tonart Das Musikmagazin am Vormittag Chor der Woche Folk Studio 9 Kultur und Politik am Mittag Länderreport Kompressor Das Kulturmagazin Kulturnachrichten Kakadu 1 für Kinder Musiktag u.a. Musikminuten mit Stefan Malzew Tonart Das Musikmagazin am Nachmittag Studio 9 Kultur und Politik am Abend Kommentar Kulturnachrichten Weltzeit 1 Kultur und Geschichte Gummi für die Masse Die Demokratisierung des Konfekts Von Nora Bauer Der Genuss einer Süßigkeit Konfekt war einst ein Privileg für die Reichen, bis im 20. Jahr - hundert mit dem Gummibärchen ein Süßwarenmarkt für alle ent - stand Konzert Nationales Musikforum Wrocław Aufzeichnung vom Ausschnitte aus dem Eröffnungskonzert Krzysztof Penderecki O gloriosa Virginum Joseph Haydn Te Deum C-Dur Hob. XXIIIc:2 Witold Lutosławski Mi-parti Paweł Mykietyn Hommage à Oskar Dawicki (kurze Version) Karol Szymanowski Sinfonie Nr. 4 Symphonie concertante op. 60 Piotr Anderszewski, Klavier Sinfonieorchester des Nationalen Musikforums Wrocław Leitung: Jacek Kaspszyk, Benjamin Shwartz Chor des Nationalen Musikforums Wrocław Leitung: Agnieszka Franków-Želazny Wrocław Barockorchester Leitung: Jarosław Thiel, Paul McCreesh Kammerorchester Leopoldinum Leitung: Hartmut Rohde Hörspiel Der geteilte Blick Von Herbert Fritsch nach Texten aus der Prinzhornsammlung Regie und Remix (2009): Claude Pierre Salmony Mit Herbert Fritsch Ton: Jack Jakob SRF 1984/DRS 2009/52'33 Anfang der 80er-Jahre wurde die Sammlung Prinzhorn auf dem Dachboden der Heidelberger Klinik gefunden. Herbert Fritsch erarbeitete 1984 mit dem Regisseur Claude Pierre Salmony aus Texten der Sammlung ein akustisches Panoptikum. u.a. mit Kulturnachrichten Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

6 Do 10. September Neue Musik Huddersfield Contemporary Music Festival St Pauls Hall Aufzeichnung vom Christian Wolff Sonata for 3 pianos (1953) Duo for pianist (1958) Morton Feldman Piece for 4 pianos (1957) Mark Knoop, Klavier Catherine Laws, Klavier Philip Thomas, Klavier John Tilbury, Klavier 1.05 Tonart Rock Moderation: Uwe Wohlmacher 5.07 Studio Nachrichten 5.50 Kalenderblatt Vor 100 Jahren: Die erste Ausgabe des französischen Satiremagazins Le Canard enchaîné erscheint 6.23 Wort zum Tage Klaus Böllert 6.30 Nachrichten 6.40 Aus den Feuilletons 7.20 Politisches Feuilleton 7.30 Nachrichten 7.40 Interview 8.20 Frühkritik 8.30 Nachrichten 8.50 Buchkritik 9.07 Im Gespräch Lesart Das Literaturmagazin Tonart Das Musikmagazin am Vormittag Musiktipps Weltmusik Studio 9 Kultur und Politik am Mittag Länderreport Kompressor Das Kulturmagazin Kulturnachrichten Kakadu 1 für Kinder Quasseltag Tonart Das Musikmagazin am Nachmittag Studio 9 Kultur und Politik am Abend Kommentar Kulturnachrichten Weltzeit 1 Forschung und Gesellschaft Schramme im Hirn Forscher wollen Hirnscans für Diagnosezwecke einsetzen Von Uwe Springfeld Forscher wollen Hirnbilder für eine Diagnose psychischer Störungen weiterentwickeln. Wie seriös ist das Verfahren? Konzert Musikfest Berlin Kammermusiksaal, Philharmonie Berlin Aufzeichnung vom Carl Nielsen Sinfonie Nr. 6 Sinfonia semplice (bearbeitet für Kammerorchester von Hans Abrahamsen) Alban Berg Kammerkonzert für Klavier und Geige mit dreizehn Bläsern Isabelle Faust, Violine Alexander Melnikov, Klavier Mahler Chamber Orchestra Leitung: Thomas Søndergård Chormusik Arvo Pärt Beatitudines Da pacem Domine und andere Chorwerke Johannes Stecher, Orgel Wiltener Sängerknaben Leitung: Johannes Stecher maybrit illner Die politische Talkshow (( I )) Live aus Berlin (Ü/ZDF) u.a. mit Kulturnachrichten (( I )) Im Livestream auf deutschlandradio.de unter Dokumente und Debatten, im Digitalradio DAB+ und über Satellit auf DVB-S ZDFvision

7 Fr 11. September Klangkunst Kurzstrecke 41 Feature, Hörspiel, Klangkunst Zusammenstellung: Barbara Gerland, Ingo Kottkamp, Marcus Gammel Autorenproduktion/ DKultur 2015/54 30 Flaschenpost Von Michalek Geschichten von Sendern, Suchern und Empfängern. Vergiss es! Von Oliver Koch, Niklas Dommaschk Plagegeister im Kopf. Los Gritos de Mexico Von Félix Blume Die Marktschreier von Mexico City. (Prix Pierre-Schaeffer 2015) Neues aus der Wurfsendung mit Julia Tieke 1.05 Tonart Weltmusik Moderation: Thorsten Bednarz 5.07 Studio Nachrichten 5.50 Kalenderblatt Vor 50 Jahren: Die Rolling Stones starten ihre erste Deutschlandtournee 6.23 Wort zum Tage Zum jüdischen Fest Rosh Hashana spricht Rabbiner Arie Folger 6.30 Nachrichten 6.40 Aus den Feuilletons 7.20 Politisches Feuilleton 7.30 Nachrichten 7.40 Alltag anders 7.50 Interview 8.20 Frühkritik 8.30 Nachrichten 8.50 Buchkritik 9.07 Im Gespräch Lesart Das Literaturmagazin Tonart Das Musikmagazin am Vormittag Musiktipps Klassik Studio 9 Kultur und Politik am Mittag Mahlzeit Länderreport Kompressor Das Kulturmagazin Kulturnachrichten Kakadu 1 für Kinder Entdeckertag Der Schatz unter unseren Füßen Warum 2015 das Internationale Jahr des Bodens ist Von Rebecca Hillauer Tonart Das Musikmagazin am Nachmittag Studio 9 Kultur und Politik am Abend Kommentar Kulturnachrichten Wortwechsel Aus der jüdischen Welt mit Shabbat Zum jüdischen Neujahrsfest Rosh Hashana»Der Apfel der Sünde für ein süßes, neues Jahr«Von Miron Tenenberg Moderation: Mirjam Reusch-Helfrich Von Tradition und Wandel der Speiserituale zum jüdischen Neujahr Zeitfragen. Literatur Die Winkel der Realität ausleuchten Neue kolumbianische Literatur Von Tom Noga Eine neue Generation kolumbia - nischer Autoren schildert nicht nur die Gewalt des Landes, son - dern blickt in das Getriebe einer dysfunktionalen Gesellschaft Themenabend Musik Berwaldhallen Stockholm Aufzeichnung vom Arvo Pärt zum 80. Geburtstag Mit Gesprächen und Auszügen aus aktuellen Konzertmit - schnitten u.a. Arvo Pärt Sinfonien Nr. 1 4 Sinfonieorchester des Nationalen Musikforums Wrocław Leitung: Tõnu Kaljuste Noblessner Gießereihalle Tallinn Aufzeichnung vom Arvo Pärt Da pacem Domine für gemischten Chor und Orchester La Sindone für Orchester Mein Weg für vierzehn Streicher und Schlagzeug Marrit Gerretz-Traksmann, Klavier Estnischer Nationaler Männerchor Jugendchor des Musikgymnasiums Tallinn Ellerhein Mädchenchor Estnisches Nationales Sinfonieorchester Leitung: Tõnu Kaljuste u.a. mit Kulturnachrichten Den Hörerservice erreichen Sie unter Tel , Fax und unter der -Adresse hoererservice@deutschlandradio.de

8 Sa 12. September (( I )) 0.00 Im Dialog (Ü/Phoenix) 0.05 Lange Nacht Da gibt es nichts zu lachen Eine Lange Nacht der fröhlichen Pessimisten Von Rolf Cantzen Regie: Stefan Hilsbecher 3.05 Tonart Filmmusik Moderation: Vincent Neumann 5.05 Aus den Archiven Komiker-Cocktail Von Franz-Otto Krüger/RIAS 1986 Vorgestellt von Michael Groth Eine Unterhaltungssendung mit Sketchen und Chansons Studio Wort zum Tage Klaus Böllert 6.30 Nachrichten 6.40 Aus den Feuilletons 7.20 Kommentar der Woche 7.30 Nachrichten 7.40 Interview 8.20 Frühkritik 8.30 Nachrichten 8.50 Buchkritik 9.05 Im Gespräch Live mit Hörern gespraech@ deutschlandradiokultur.de Lesart Das politische Buch Studio 9 kompakt Schlaglichter Der Wochenrückblick Breitband Medien und digitale Kultur Rang 1 Das Theatermagazin Vollbild Das Filmmagazin Live von den Internationalen Filmfestspielen Venedig 2015 Moderation: Patrick Wellinski Echtzeit Das für Lebensart Studio 9 kompakt mit Sport Tacheles Feature The Ghost Club Von Seelenfotografen und paranormalen Suffragetten Von Christine Wunnicke Regie: Günter Maurer Mit Andrea Quirbach, Jürg Löw u.a. Ton: Beate Böhler SWR 2015/50' erschufen die Schwestern Margaret und Kate Fox in New York einen Modetrend: Toten - beschwörung als Gesellschafts - spiel Oper Festival Radio France Montpellier Languedoc Roussilon Opéra Comédie Montpellier Aufzeichnung vom Joseph Bodin de Boismortier Don Quichotte chez la Duchesse, Opéra-ballet comique in drei Akten Libretto: Charles Simon Favart Don Quichotte Emiliano Gonzalez, Tenor Sancho Pansa Marc Labonnette, Bariton Altisidore, Königin von Japan Chantal Santon Jeffrey, Sopran Montesinos, Merlin, Übersetzer João Fernandes, Bariton Der Herzog, Der Japaner Gilles Benizio Bäuerin, Liebhaberin, Das hübsche Kapuzieräffchen Camille Poul, Sopran Liebhaber Charles Barbier, Countertenor Chor und Orchester von Le Concert Spirituel Leitung: Hervé Niquet Die besondere Aufnahme Jesus-Christus-Kirche Berlin Aufnahme vom September 2014 Grażyna Bacewicz Konzert für Violine und kleines Orchester Nr. 1 Alexandre Tansman Cinq Pièces für Violine und kleines Orchester Michal Spisak Adagio und Allegro für Violine und Streichorchester Piotr Plawner, Violine Kammersymphonie Berlin Leitung: Jürgen Bruns DKultur 2014 Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

9 So 13. September Literatur 1.05 Tonart Chansons und Balladen Moderation: Jörg Adamczak 4.05 Tonart Clublounge Moderation: Mathias Mauersberger 6.55 Wort zum Tage Sufi-Bewegung 7.05 Feiertag Allein, für Gott und die Menschen Jürgen Knobel, ein christlicher Eremit in Brandenburg Von Elena Griepentrog Katholische Kirche 7.30 Kakadu für Frühaufsteher Erzähltag ab 6 Der Tag am Meer Von Rusalka Reh DKultur 2014 Einen speziellen Tag im ver - gangenen Sommer wird Mia nie vergessen. Ganz allein war sie am Strand und dann war da plötzlich dieser Delfin Kakadu Hörspieltag ab 8 Malwine und Herr Kast Von Jenny Reinhardt Regie: Stefan Dutt Mit Annemarie Nazarek, Klaus Herm, Verena von Behr, Reinhard Stornowski, Matthias Matschke, Ingeborg Medschinski, Hans Werner Kraehkamp DLR Berlin 1997/52' Malwine und Sylvester kämpfen um das Leben eines Kastanien - baumes Sonntagmorgen Das Rätselmagazin Sonntagsrätsel Moderation: Uwe Wohlmacher sonntagsraetsel@ deutschlandradiokultur.de Deutschlandrundfahrt Bella Italia in Deutschland Spurensuche in der alten Bundesrepublik Von Winfried Roth Freiheitsglocke (( I )) Presseclub Presseclub nachgefragt (Ü/Phoenix) Studio 9 kompakt Die Reportage Sein und Streit Das Philosophiemagazin Religionen Interpretationen Mystische Fantasien in Schwarz und Weiß Die Klaviermessen Alexander Skrjabins Moderation: Jürgen Otten Studio 9 kompakt mit Sport Nachspiel Das Sportmagazin Nachspiel. Feature Jenseits des Spielfeldes Kinderschutz im Sport Von Thilo Schmidt Hörspiel Spielregeln Brut Ein Projekt mit Studenten der Abschlussklasse Schauspiel der Hochschule der Künste Berlin Von Matthias Zschokke Regie: Jörg Jannings Komposition: Klaus Buhlert Mit Natascha Bub, Susanne Weckerle, Elisabeth Romano, Uwe Preuss, Jens Wachholz, Hans Georg Waidmann, Steffen Münster, Steffen Wink, Arne Rehberg Gesang: Max Raabe Ton: Martin Eichberg RIAS Berlin 1989/85'48 Zuerst war es der kindliche Wunsch, Pirat zu werden, später die Unzufriedenheit, Unruhe und Sehnsucht als Antrieb für die Seeräuberei. Ein Hörspiel- Projekt mit Schauspielstudenten Konzert Musikfest Berlin Philharmonie Berlin Aufzeichnung vom Ivan Wyschnegradsky Arc-en-ciel für sechs im Zwölfteltonabstand gestimmte Klaviere op. 37/op. 52 a Georg Friedrich Haas limited approximations für sechs im Zwölfteltonabstand gestimmte Klaviere und Orchester Arnold Schönberg Pelleas und Melisande, sinfonische Dichtung op. 5 Christoph Grund, Klavier Florian Hoelscher, Klavier Klaus Steffes-Holländer, Klavier Akiko Okabe, Klavier Matan Porat, Klavier Julia Vogelsänger, Klavier SWR Sinfonieorchester Baden- Baden und Freiburg Leitung: François-Xavier Roth Musikfeuilleton Endspiel Operette oder Vom Zittern der Libellen in Gewittern Von Peter Knopp mit Sport (( I )) Im Livestream auf deutschlandradio.de unter Dokumente und Debatten, im Digitalradio DAB+ und über Satellit auf DVB-S ZDFvision

10 Programmerläuterungen 8 Mo 7. September 0.05 Freispiel King Kong Theorie Hörspiel von Virginie Despentes Aus dem Französischen von Kerstin Krolak Bearbeitung und Regie: Elisabeth Putz Mit Nora Abdel-Maksoud, Jule Böwe Ton: Jean Szymczak DKultur 2014/52'29 (Ursendung)»Das Idealbild der weißen Frau: Verführerisch, aber nicht nuttig! Gut verheiratet, aber nicht an die Wand gedrängt. Berufstätig, aber nicht übertrieben erfolgreich. Stets von undefinierbar jugend - lichem Alter! Diese glückliche weiße Frau, die man uns ständig unter die Nase hält, der wir nach Leibeskräften nacheifern sollen, die gibt es überhaupt nicht.«in ihrem autobiografischen Roman King Kong Theorie schreibt Virginie Despentes über ihre Ver gewaltigung mit 17 Jahren, über das erlittene Trauma, das sie zur Schriftstellerin gemacht hat. Im Hörspiel sind autobio - grafische Texte mit Interview - auszügen verwoben. Dazu kom - men Passagen aus dem Film King Kong. Politik und Soziales»Zu sagen, das ist deutsch damit habe ich ein Problem«Das Gespenst der Integrationsverweigerung Von Winfried Roth Immer wieder wird auf tatsäch - liche oder vermeintliche Integra - tionsdefizite von Menschen aus - ländischer Herkunft in Deutsch - land hingewiesen. Wie verhäng - nisvoll sind solche Defizite? Viele Werte, an denen Migranten und Migrantinnen sich orien tie - ren sollen, lösen sich in der Mehrheitsgesellschaft längst auf. In einer freiheitlichen Gesell - schaft dürfen Bürger auch Sinn - volles verweigern etwa kulturel - les Interesse oder die Beteili - gung an Wahlen. Millionen eth - nisch Deutsche nehmen Rechte auf Verweigerung in Anspruch, ohne dass das Empörung aus - löst. Schließlich zeigt das Bei - spiel der USA oder der Schweiz, dass ein friedliches und produk - tives Zusammenleben auch auf Distanz möglich ist. Gibt es also ein Recht auf Integrations - verweigerung? Kriminalhörspiel Jähnicke geht baden Von Eva Lia Reinegger Regie: Stefanie Lazai Mit Milan Peschel, Cristin König, Reiner Schöne u.a. DKultur 2015/46'14 (Ursendung) Bei einer Bootstour entdecken Privatdetektiv Jähnicke und seine Freundin, die Ärztin Dr. Chang, eine Yacht, die wie ein Geister - schiff auf dem See treibt. An Deck liegt ein toter Mann, der keine Papiere bei sich trägt. In der Kajüte finden sie den zehn - jährigen Ben, der sich in einem Schrank versteckt hält. Der Junge erzählt, er sei mit seinem Papa unterwegs gewesen, als sich zwei Männer mit einem Motor - boot näherten. Er sollte unter Deck bleiben, oben kam es zu einem Streit, Schüsse fielen. Simon Hader, Bens Papa, ist verschwunden, den toten Mann an Bord kennt der Junge nicht. Kommissar Dengler leitet die Ermittlungen ein. Jähnicke über - nimmt die Betreuung des Jungen und erfährt interessante Details. Di 8. September Wirtschaft und Umwelt Raubgrabungen Das schmutzige Geschäft mit der Antike Von Günther Wessel»Wenn wir Antiken sammeln, sind wir für Raubgrabungen ver - antwortlich«, sagt der New Yorker Archäologe Oscar White Muscarella. Auf sechs bis acht Milliarden Euro pro Jahr schätzen Fahnder den Umsatz aus dem Verkauf illegal erlangter Kultur - güter weltweit. Die Gier der Sammler zerstört die Vergangen - heit ganzer Völker und fördert die organisierte Kriminalität welt weit. Illegale Netzwerke von Räubern und Hehlern schaffen das Kulturgut ins Ausland: nach London, Brüssel oder München. Auktionshäuser, Privatleute oder Internethändler verkaufen die Ware mit gefälschten Provenien - zen weiter und profitieren von den laxen Bestimmungen in Deutschland, einer Drehscheibe des illegalen Antikenhandels. Anders als im Drogen- und Waf - fengeschäft sind sich Endkunden jedoch keines Unrechts bewusst Alte Musik Ein-Tänzer und König Zum 300. Todestag von Ludwig XIV. Von Richard Schroetter Ludwig XIV., einer der größten Kunstförderer aller Zeiten,»gab den Künsten mehr Auftrieb als alle übrigen Könige vor ihm zu - sammen«, schrieb anerkennend Voltaire. Die Musik spielte eine herausragende Rolle am Hof in Versailles; sie diente Ludwig zur Selbstdarstellung und Macht - demonstration, war ein klingen - des Instrument der Prachtent - faltung und seiner gloire. Mehrfach zeigte sich der Roi Soleil, der ein leidenschaftlicher Tänzer war, seinen Untertanen als jugendlicher Gott auf der Bühne, symbolisch kostümiert als Herkules oder Apoll. Er gründete Musik-Tanzakademien, förderte die neue Oper. Er allein vergab die entscheidenden Posten und Kompositionsauf - träge. Couperin, Delalande und nicht zuletzt Lully, dem er sich besonders verbunden fühlte, standen in seinen Diensten. Obwohl selbst kein ausübender Künstler, drückte er der französi - schen Musik seinen Stempel auf. Mi 9. September 0.05 Feature Die Nacht ist vorgedrungen Wie mein Vater schizophren wurde Von Sebastian Peter Komposition und Regie: der Autor Mit Rainer Frank, Sebastian Peter Ton: Kai Schliekelmann

11 Programmerläuterungen 9 NDR/RBB 2015/54'30»Klaus Peter weiß nicht, was mit ihm passiert, als er beginnt, Wahnvorstellungen mit der Realität zu verwechseln. Er er - wartet Amokläufe, wo keine statt finden und sieht seine Eltern im Garten tot umfallen. Was Klaus weiß, ist, dass er Angst hat. Angst vor den Dingen, die nur in seinem Kopf sind, vor allem aber Angst vor dieser Angst. Klaus Peter ist mein Vater, und ausgehend von der Geschichte seiner Psychose eröffnet diese Feature-Kompo - sition Perspektiven auf einen Affekt, der sich nie genau be - stim men lässt und der doch das ganze Leben eines Menschen und seiner Familie verändert.«kultur und Geschichte Gummi für die Masse Die Demokratisierung des Konfekts Von Nora Bauer Demokratisierung ist ein Begriff der Soziologie und beschreibt den Abbau von (hierarchischer) Herrschaft in gesellschaftlichen Bereichen. Vor dem Ersten Welt - krieg stellte feines Konfekt aus Marzipan, Schokolade und Rosenwasser noch ein Status - symbol dar, da sein Genuss der reichen Oberschicht vorbehalten war. In der Weimarer Republik wurde dann eine andere Süßig - keit zeitgemäß, die aus billigeren Zutaten bestand: Rübenzucker, Wasser, Gelatine. Die gummi - artige Masse mutierte schnell zum Konfekt für alle und lief dem Statussymbol den Rang ab. Fein war das Konfekt jetzt natür - lich nicht mehr. Gummi eignet sich eben eher für ein billiges Massenprodukt denn für ein Symbol von Herrschaft. Die Ein - bußen im Preis machte der Handel durch die verkaufte Menge wett. Das begeisterte sogar den ehemaligen Kaiser Wilhelm: Für ihn stellten die Gummibärchen die beste Erfin - dung der jungen Demo kratie dar Hörspiel Der geteilte Blick Von Herbert Fritsch nach Texten aus der Prinzhornsammlung Regie und Remix (2009): Claude Pierre Salmony Mit Herbert Fritsch Ton: Jack Jakob SRF 1984/DRS 2009/52'33 In den Jahren arbeitete Hans Prinzhorn in der Psychiatrischen Universitäts - klinik Heidelberg. Dort betreute er Bilder und Bastelarbeiten der Patienten, die Emil Kraepelin gesammelt hatte. Dazu kamen Hefte, Kladden und beschrie - bene Einzelblätter veröf - fentlichte Prinzhorn das Buch Bildnerei der Geisteskranken. Er starb Anfang der 80er- Jahre wurde die inzwischen so - genannte Sammlung Prinzhorn auf dem Dachboden der Heidel - berger Klinik gefunden. Herbert Fritsch, der damals in den Ensembles der Theater von Heidelberg und Basel spielte, erfuhr von dem Fund. Zusam - men mit dem Basler Hörspiel - regisseur Claude Pierre Salmony erarbeitete er mit Texten aus der Sammlung eine mehrteilige Serie, die in diesem Remix zu einem akustischen Panoptikum verdichtet wurde. Fr 11. September Kakadu 1 für Kinder Entdeckertag Der Schatz unter unseren Füßen Warum 2015 das Internationale Jahr des Bodens ist Von Rebecca Hillauer Außer Wasser und Luft brauchen wir zum Überleben auch frucht - baren Ackerboden, auf dem unsere Nahrung wachsen kann. Weltweit speichern die Böden zudem mehr CO2, also Kohlen - stoffdioxid, als alle Bäume zu - sammen. Der Boden hält unser Klima gesund solange wir ihn schonend bewirtschaften. In der Berliner Klima Schule, der Grund schule im Beerwinkel, lernen Kinder, wie man im Kom - postkasten Terra Preta erzeugt. Die schwarze Erde der Indianer enthält viel Pflanzen kohle, ist dadurch sehr fruchtbar und bin - det das CO2-Gas im Boden. Im Schulgarten wachsen dann Gurken, Zuccini und Tomaten. Kakadu -Reporterin Rebecca Hillauer hat sich das von Kindern und Lehrerinnen erklären lassen Aus der jüdischen Welt mit Shabbat Zum jüdischen Neujahrsfest Rosh Hashana»Der Apfel der Sünde für ein süßes, neues Jahr«Von Miron Tenenberg Moderation: Mirjam Reusch-Helfrich Äpfel, runde Hefezöpfe, Honig und Fischköpfe begleiten Juden zu Rosch Haschana, dem jüdi - schen Neujahr. Die Auslegung der Bräuche, die meist aus biblischen Zeiten stammen, hat sich jedoch oft verändert. Galt der Apfel einst als Symbol der Vertreibung aus dem Paradies, wurde der Apfelbaum im Hohe - lied Salomons als Besonderheit unter den Bäumen gelobt. Die Interpretation der jüdischen Speiserituale ist vielfältig und unterliegt auch modischen Er - scheinungen. Dass der Granat - apfel für die Fruchtbarkeit der alternden Stammeseltern Abraham und Sara steht und ein gekochter Fischkopf einen Neu - anfang bedeutet, erschließt sich nicht von selbst im Gegensatz zu dem für den Feiertag speziell rund gebackenen Hefezopf. Was steckt also hinter den Speise - ritualen, mit denen sich Juden weltweit ein süßes, neues Jahr wünschen? Zeitfragen. Literatur Die Winkel der Realität ausleuchten Neue kolumbianische Literatur Von Tom Noga Kolumbien genießt nicht den besten Ruf. Das Land galt lange als Hochburg der Kokain - schmug gler; der Drogenbaron Pablo Escobar hat in den 80erund 90er-Jahren einen regel - rechten Krieg gegen den Staat geführt. Und in abgelegenen Gebieten auf dem Land haben sich bis vor Kurzem die marxisti - sche Rebellenarmee der FARC und paramilitärische Einheiten bekämpft. Kolumbianische

12 Programmerläuterungen 10 Schriftsteller haben das reflek - tiert. Sie haben Gewaltexzesse geschildert, sind mit morbider Lust in die Welt der Auftrags - mörder eingedrungen und haben das Leben auf der Rasierklinge gefeiert. Eine neue Autoren - genera tion schürft tiefer. Sie richtet den Blick nicht nur in die Abgründe des Landes, sondern in das Getriebe einer Gesell - schaft, die sich über weite Teile des 20. Jahrhunderts als dysfunktional erwiesen hat. Tom Noga stellt drei von ihnen vor. Sa 12. September 0.05 Lange Nacht Da gibt es nichts zu lachen Eine Lange Nacht der fröhlichen Pessimisten Von Rolf Cantzen Regie: Stefan Hilsbecher Jung, dynamisch, pragmatisch und vor allem optimistisch diese Eigenschaften zeichnen erfolgreiche Menschen aus. So jedenfalls verheißt es die ein - schlägige Ratgeberliteratur. Die Unterhaltungsindustrie liefert dazu die Freizeitvariante: Alle sind gut gelaunt, cool natür - lich. Sie tragen ein Lächeln im Gesicht und verschicken Smileys. Wer sich dem entzieht, trifft auf wenig Sympathien oder wird schnell als depressiv pathologi - siert. Optimistisch stimmt nach wie vor auch die Fortschrittsge - wissheit, die spätestens seit der Aufklärung die Geschichtsauf - fassungen prägte. Doch schon Sophokles weiß:»nicht geboren zu werden, (ist) für die Erdbe - wohner am besten.«die Gnostiker der Spätantike drängt ihre Weltwahrnehmung zu der Vermutung, dass nur ein böser Schöpfer diese Welt erschaffen haben kann. Philosophische Ge - genstimmen werden auch in der Philosophie laut. Schopenhauer und seine Schüler sensibilisieren für menschliches Leid. In der Melancholie verbinden sich Freude und Leid zu einer Welt - sicht, in der sich Schwere und Leichtigkeit, Sinnlosigkeitsgefühle und Humor verbinden. Fröhliche Pessimisten empfeh len zunächst einmal anzunehmen, dass alles schief gehen wird, um sich dann positiv überraschen zu lassen Aus den Archiven Komiker-Cocktail Von Franz-Otto Krüger/RIAS 1986 Vorgestellt von Michael Groth 1976 beauftragte der RIAS den Schauspieler, Synchronsprecher und Regisseur Franz-Otto Krüger, einen Komiker-Cocktail zusammenzustellen. Die Sen - dung wurde zu einem Marken - zeichen, das das Unterhaltungs - programm des Senders bis in die 80er-Jahre prägte. Der Komiker-Cocktail war eine oft verwegene Zusammenstellung von Sketchen und Chansons Dank der Prominenz der auftre - tenden Künstler störte dies das Publikum nicht. Es durfte ge - lacht werden. Auch in der 48. Folge vom 2. September 1986: unter anderem über Otto Reuter, Jürgen von Manger, Manfred Lommel und Georg Kreisler Feature The Ghost Club Von Seelenfotografen und paranormalen Suffragetten Von Christine Wunnicke Regie: Günter Maurer Mit Andrea Quirbach, Jürg Löw u.a. Ton: Beate Böhler SWR 2015/50'16 Als sich die Schwestern Margaret und Kate Fox 1848 in New York mit dem Geist eines Ermordeten unterhielten, konnten sie nicht ahnen, welche Lawine sie damit lostraten: Die Totenbeschwörung als Gesell - schaftsspiel, als hohe Kunst und nicht zuletzt als exakte Wissen - schaft wurde zu einem inter - nationalen Modetrend, der ein halbes Jahrhundert lang anhielt. Alle ließen Tische rücken und Kristallkugeln schimmern: Charles Dickens und Queen Victoria, Abraham Lincoln und der spätere Nobelpreisträger für Physik, Lord Rayleigh. Die Be - geisterung für Gespenster paarte sich mit der Begeisterung für re volutionäre Gedanken: Darwi - nis mus und moderne Psycholo - gie wurden in abgedunkelten Séanceräumen populär und manch spiritistisches Medium mauserte sich zur Frauenrecht - lerin. So 13. September 7.30 Kakadu für Frühaufsteher Erzähltag Der Tag am Meer Von Rusalka Reh DKultur 2014 Schon oft hat Mia versucht, den anderen Kindern von ihrem Erleb nis am Strand zu berichten. Doch sie glauben ihr nicht und so hat Mia aufgehört davon zu erzählen. Von nun an behält sie die Erinnerung an diesen Som - mertag für sich, wie einen Opal in der Seele. Der Tag, als sie alleine zum Strand gegangen war, um Muscheln zu sammeln. Mia liebte es am Strand zu sein. Stundenlang konnte sie einfach so im Wind stehen und über das Meer hinweg sehen. Dann wurde alles so weit, so endlos und schön. Und plötzlich war da dieser Delfin Kakadu Hörspieltag Malwine und Herr Kast Von Jenny Reinhardt Regie: Stefan Dutt Mit Annemarie Nazarek, Klaus Herm, Verena von Behr, Reinhard Stornowski, Matthias Matschke, Ingeborg Medschinski, Hans Werner Kraehkamp DLR Berlin 1997/52' Malwine ist acht Jahre alt und will sich von ihren Eltern schei - den lassen. Eltern und Kinder passen einfach nicht zusammen, erzählt sie dem alten Herrn Kast und will wissen, ob so eine Scheidung lange dauert. Ja, das dauert lange, und das ist gut so! Denn inzwischen lernt Malwine Sylvester kennen, kämpft mit ihm um den alten Kastanien - baum, und als der Mann mit dem Helm doch die Säge an - setzen will, da packt ihn Malwines Mutter am Kragen und Malwines Vater sperrt den Strom ab. Vielleicht sind Eltern ja doch zu gebrauchen, denkt Malwine und zieht ihre Scheidung zurück.

13 Programmerläuterungen Deutschlandrundfahrt Bella Italia in Deutschland Spurensuche in der alten Bundesrepublik Von Winfried Roth Über Men schen mit italienischem Hinter grund leben heute zwischen Ostsee und Schwarzwald. Viele kamen als Gastarbeiter in den 50er- und 60er-Jahren aus den Dörfern vor allem des italieni schen Südens, um sich in Deutschland ein bes - seres Leben aufzubauen. Aber schon Jahr hunderte vorher be - einflusste italienische Architek - tur das Bild deutscher Städte. Romane, Opern und Filme aus Bella Italia haben das Leben der Berliner oder Münchnerin - nen ebenso bereichert wie Spumante, Gucci-Blusen oder Fiats. Und was ist heute davon geblieben? 60 Jahre, nachdem Deutschland und Italien den Ver - trag unter zeichnet haben, damit italienische Arbeitskräfte in die Bundesrepu blik kamen? Wie viel Italien steckt noch in Deutsch - land? Gibt es italienisch ge - prägte Stadt räume? Und wo leben sie überhaupt, die Kinder und Enkel der ersten Gast- arbeiter? Die Spurensuche führt nach Wolfs burg, Düsseldorf, Mannheim und München Nachspiel. Feature Jenseits des Spielfeldes Kinderschutz im Sport Von Thilo Schmidt Über Jahre hat ein Übungsleiter in einem Sportverein in der ost - deutschen Provinz seine Schütz - linge die jüngsten neun oder zehn Jahre alt sexuell miss - braucht, über 150 Fälle wurden ihm nachgewiesen beziehungs - weise hat er eingestanden. Der Täter wurde verurteilt. Pädophile zieht es geradezu in Sportver - eine: Körperkontakt, oftmals leichte Bekleidung, die Ab - hängig keit der Betroffenen von ihren Trainern, das Gefügig - machen innerhalb der Mann - schaft durch Gruppenzwang. Längst steuern die Verbände gegen: Es gibt Hilfsangebote für die Vereine, die mittlerweile viel sensibler mit dem Thema um - gehen. Von der Prävention bis zur Intervention im Verdachts - fall: Eine neue Kultur in den Sportvereinen kann nicht verhin - dern, dass es weiterhin Vorfälle gibt aber sie kann es den Tätern erheblich erschweren. Und jungen Sportlern und ihren Eltern etwas Sicherheit geben Hörspiel Spielregeln Brut Ein Projekt mit Studenten der Abschlussklasse Schauspiel der Hochschule der Künste Berlin Von Matthias Zschokke Regie: Jörg Jannings Komposition: Klaus Buhlert Mit Natascha Bub, Susanne Weckerle, Elisabeth Romano, Uwe Preuss, Jens Wachholz, Hans Georg Waidmann, Steffen Münster, Steffen Wink, Arne Rehberg Gesang: Max Raabe Ton: Martin Eichberg RIAS Berlin 1989/85'48»Ich hätte etwas Filigranes be - züglich Seeräuberei zu berich - ten, etwas Kostbares unter dem Namen Brut, von sehn-süchti - gen Menschen, die als Kinder unter aufgeschlagenen Knien litten, wie wir; deren Münder klebrig waren, wie unsre. Sie wünschten für sich kühne Größe, wie wir. Sie wurden Piraten nicht wie wir. Glauben Sie nicht, dass sie nun zufrieden seien. Im Gegenteil: Die Unzufriedenheit, die Unruhe, die Sehnsucht, das sind gerade die Motore, gleich - sam die Galeerensklaven oder Schiffsschraubenantriebe, der Wind in den Segeln von Brut.«(Der Autor 1988 zur Urauffüh - rung des Stücks)

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