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1 1/2016 März April Mai Vereinte Evangelische Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr. Das Magazin

2 Ehrenamt und Verantwortung Ein Zeichen für Gott setzen und das große Ganze im Blick Variante I Nach der Welle der Professionalisierung kommt nun die Rolle rückwärts. Erst war nur gut, was einstudiert und examiniert war. Nun geht (Leider? Zum Glück?) das Geld aus und der engagierte Laie rückt wieder stärker in den Mittelpunkt. Mit dem Bedeutungszuwachs erblüht neue (alte) Kultur: Einsatzfreudige Menschen bringen sich und ihre Begabungen zum Wohl des Ganzen ein. Variante II Das ist trendy: Ausbildungsseminare, Fortbildungswochenenden, Reflexionstage. Wir identifizieren uns mit was. Aus Verantwortung für die Gesellschaft. By the way tun wir auch etwas für uns selbst. Ein Doppeleffekt sozusagen. Eine Art joint venture. Charity war gestern. Heute heißt es, selbst an die Front zu gehen dahin, wo s weh tut. Das gibt einem so viel Die Dankbarkeit, die einem entgegenschlägt... Und was machst du? wenn wir manchmal nicht begreifen, wohin seine Wege führen. Der Unterschied zu Variante III liegt darin, dass wir wissen: Gott hat die gesamte Schöpfung im Blick und nicht nur einen kleinen Ausschnitt, der zum Beispiel Deutschland oder Mülheim an der Ruhr oder Kirchengemeinde XY heißt. Es geht ihm uns Ganze. Nur wenn das Ganze eine Form findet, in der alle und alles leben können, besteht Hoffnung auf ein friedliches Miteinander. So jedenfalls stelle ich mir Himmel oder Reich Gottes vor. Für mich sind das Diesseitsbegriffe, das heißt: Ich will sie nicht dem Jenseits allein überlassen. Daran mitzuwirken mal mit mehr, manchmal mit weniger Hoffnung heißt meines Erachtens verantwortlich ein Amt auszuüben: zur Ehre Gottes, zum Wohl der Menschen und natürlich auch gerne zum eigenen Wohl. Denn was man macht, soll einem ja gut tun, sonst hat es wohl keinen Sinn und vermutlich auch keinen Erfolg. Dank allen, die auf so unterschiedlichen Feldern ihre Zeit und Kraft einbringen, um ehrenamtlich zu amtieren und uns damit dem Himmel ein kleines Stückchen näher bringen! (Helmut Hitzbleck) Variante III Amt leitet sich von ambactus ab. Das ist der Dienstmann, der Hörige. Wer ein Amt ausübt, stellt sich in den Dienst eines Höheren. Er führt aus, was ihm aufgetragen wird. Das macht er gewissenhaft. Dafür wird er bezahlt. Er ist wann immer es gewollt und bestimmt wird einsetzbar, versetzbar, ersetzbar. Er ist nicht Person, sondern Funktion. Es kommt nicht auf ihn, sondern auf die Sache an. Hält er das, was er tut, für absurd, gänzlich abwegig oder gar kontraproduktiv er muss es verteidigen, weil es (ganz sicher!) im Dienst eines größeren Ganzen steht. Variante IV Gott loben, das ist unser Amt, stellt ein Kirchenlied fest (EG 288, 5). Loben wofür? Für die Schöpfung vielleicht. Für unser kleines Glück vielleicht. Auch für das nicht zu bewältigende Elend in der Welt? Und gar Gott dann loben, wenn es rein nichts zu loben zu geben scheint? Ja! Aber die Frage ist: Wie? Indem wir etwas tun, sagen, stumm bekunden, was Menschen auf Gott hoffen lässt. Es ist unser Amt Zeichen für Gott zu setzen auch Impressum Der CON: erscheint im zehnten Jahrgang viermal im Jahr in 9600 Exemplaren und wird kostenlos verteilt. Redaktionsschluss für die Ausgabe 2/2016: 13. April 2016 Herausgeber Presbyterium der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr Redaktion ViSdP Pfarrerin Karla Unterhansberg, Kampstraße 10, Tel unterhansberg@kirche-muelheim.de Editorial S. Blättgen (Gestaltung), J. Blättgen (Text), PR-Fotografie Köhring (Foto) Druck Richard Thierbach, Buch- und Offset-Druckerei GmbH, Elbestraße 32 2 Angedacht

3 Strukturen für die Herzenssache CBE-Leiter Michael Schüring über Engagement, das gut tut Im Centrum für bürgerschaftliches Engagement (CBE) kümmert sich ein hauptamtliches Team darum, Menschen, die sich ehrenamtlich einbringen möchten, passgenaue Möglichkeiten aufzuzeigen und sie bei ihrem Engagement zu unterstützen. Dabei haben die Fachleute erfahren, dass viele Mülheimer bereit sind, sich zu engagieren, doch für die Vorstandsarbeit in Vereinen und Verbänden lassen sich nur wenige Menschen begeistern. CBE-Geschäftsführer Michael Schüring kennt mögliche Gründe und Lösungsansätze. Herr Schüring, es gibt viele ehrenamtlich aktive Mülheimer, aber Vorstandsposten möchten die Wenigsten übernehmen. Scheuen Menschen die Verantwortung? Michael Schüring: Es ist etwas anderes, ob ich bei etwas mitmache oder ob ich eine Leitungsposition übernehme. Wenn Menschen das Gefühl haben, eine Aufgabe ist nur noch Pflicht und macht keinen Spaß mehr, verabschieden sie sich und das ist auch richtig so. Früher war Ehrenamt anders besetzt. Historisch gesehen gab es das nur bei Kirchen und beim Staat, etwa als Schöffen bei Gericht. Das waren sehr verantwortungsvolle Aufgaben und dort ist auch der begründet: Ehrenamt. Wir sprechen heute lieber von freiwilligem Engagement. Die Menschen leisten etwas, aber sie wollen sich auch gut dabei fühlen. Darüber gab es mal eine Diskussion, aber ich finde, es ist gut, eigennützig zu sein. Es gibt Menschen, die wollen nicht nur eine sinnvolle Beschäftigung, sondern auch Gemeinschaft erleben, soziale Kontakte pflegen. Sich einzubringen, darf einem ein gutes Gefühl geben. Wir merken das sehr deutlich bei der Flüchtlingsdebatte: Sehr viele Menschen wollen sich engagieren, weil sie die Bilder im Fernsehen gesehen haben und sich nicht mehr hilflos fühlen wollen. Und Vorstandsarbeit bringt dieses positive Gefühl nicht? Oft ist die Aufgabenverteilung ein Faktor. Vorstände haben viel zu tun. Man muss sich nur die Öffentlichkeitsarbeit anschauen. Diese Ehrenamtlichen sind fast schon PR-Manager, die die Internetseite pflegen und Facebook und Twitter und außerdem die Sitzungen protokollieren. Da ist es sinnvoll, Aufgaben besser zu verteilen. Vielleicht macht einer die Homepage und ein anderer schreibt die Protokolle. Ein wichtiger Punkt ist, Macht abzugeben. Das wiederum fällt einigen auch schwer. Die Lösung ist also, Verantwortung zu teilen? Die Menschen sind durchaus bereit, Verantwortung zu übernehmen. Wir haben in Styrum die,talentwerkstatt aufgebaut. Dabei machen Ehrenamtliche in einem Ladenlokal Angebote. Es gibt bereits eine Fahrradwerkstatt, weitere Angebote sind in Planung. Die Menschen machen das eigenverantwortlich, wir haben nur die Strukturen geschaffen. Ist das wichtig? Den Rahmen und die Strukturen vorzugeben? Ja. Verlässliche Strukturen sind ganz wichtig und den Menschen Raum zu geben, sich weiterzuentwickeln und ihre Fähigkeiten zu nutzen. Es braucht Koordination und Anleitung, damit Ehrenamtliche auch die Möglichkeit haben, sich auszuprobieren. Freiwilligenkoordinatoren sind ein ganz wichtiges Element unserer Arbeit. Man kann Menschen für verantwortungsvolle Positionen aufbauen, indem man sie gezielt anspricht, ihnen zuerst kleinere Aufgaben gibt und sie langsam aufbaut. Man sollte Menschen da einsetzen, wo ihr Herz ist. Wenn jemand nichts mit Zahlen am Hut ist, sollte man denjenigen nicht zum Kassierer machen. Aber das gibt s in Vereinen, weil einer nicht,nein sagen kann. In Leitungspositionen müssen Ehrenamtliche auch weitreichende Entscheidungen treffen und diese teils auch verteidigen Darüber muss man sich im Vorfeld im Klaren sein. Es ist und bleibt nun einmal eine frei gewählte Verantwortung und mit der muss man auch umgehen können. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass überall dort, wo viel miteinander geredet wird, die Entscheidungsfindung einfacher ist. Letztlich kann man sich auf eine demokratisch gefundene Mehrheit berufen. Veränderungen müssen sein, um mit der Zeit zu gehen. Es gibt Vereine, die sagen mir:,uns gibt es schon seit 175 Jahren. Aber das ist keine Garantie für das 176. Jahr. Es zeigt sich immer wieder: Da, wo es konkrete Ideen gibt, bewegt sich etwas. Eine Jahresplanung ist da unheimlich wichtig, um die Energie an den richtigen Stellen einzusetzen. Wenn man Veränderungen initiiert, ist es wichtig, Geduld zu haben und diejenigen, die den Prozess anstoßen, brauchen Rückhalt. -Julia Blättgen Foto: PR-Fotografie Köhring Thema 3

4 Das neue Presbyterium In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die Presbyterinnen und Presbyter vor, die die Vereinte Ev. Kirchengemeinde in den nächsten vier Jahren leiten werden. Das neue Presbyterium wird am 13. März im Gottesdienst um Uhr in der Petrikirche in sein Amt eingeführt. Die ausscheidenden Presbyterinnen und Presbyter werden im Gottesdienst verabschiedet. Die Gemeindemitglieder sind herzlich zu Gottesdienst und anschließendem Empfang eingeladen. Dabei besteht gute Gelegenheit, mit den Presbyter(inne)n ins Gespräch zu kommen. Für die beginnende Amtszeit wünschen wir den Presbyterinnen und Presbytern Gottes Segen und danken allen Presbyterinnen und Presbytern für ihren Einsatz in den letzten vier Jahren. Die Zahl der Mitglieder des Presbyteriums für die Zeit ab 2016 hat das Presbyterium auf 14 festgelegt. Dazu kommt noch ein Platz für eine/-n Mitarbeiter/-in. Die Inhaber der Pfarrstellen sind geborene Mitglieder. Ihre Zahl beträgt zur Zeit fünf, so dass der ordentliche Mitgliederbestand im Frühjahr Personen beträgt. Das Presbyterium trifft sich einmal im Monat zur Sitzung. Viele Themen werden in den Ausschüssen des Presbyteriums ausführlich beraten und vorbereitet. Das Presbyterium hat derzeit acht Ausschüsse: Finanz- und Bauausschuss, Ausschuss für Gottesdienst und Kirchenmusik, Personalausschuss, Jugendausschuss, Diakonieausschuss, Konzeptionsausschuss, Ausschuss Haus für Familien, Kindergartenausschuss, Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit und Redaktionsteam CON sowie Petrikirchenausschuss. Dazu kommen projektorientierte AGs und die Mitarbeit in der Rekos Jugend-Stiftung, der Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Holthausen, der Denkmalstiftung Petrikirche und die Stiftung Petrikirchenhaus. In die Ausschüsse können auch Gemeindemitglieder mit ihren Sachkenntnissen berufen werden. Mitglieder des Presbyteriums werden in die Kreissynode, in Fachausschüsse des Kirchenkreises, in die Kuratorien von Diakonischem Werk, Familienbildungsstätte, Altenhilfe e.v. und Beratungsstelle entsandt. - Karla Unterhansberg Wolfgang Berg 61 Jahre verheiratet, drei Kinder Lehrer Simone Boßerhoff 41 Jahre verheiratet, vier Kinder BA Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin Ulla Bottenbruch 50 Jahre verheiratet, ein Sohn Jugendleiterin Ursula Decker 69 Jahre k.a. Lehrerin im Unruhestand Gunvar Blanck 53 Jahre verheiratet, ein Sohn Inhaber des Planungsbüro GUNVØR, Architektur und Stadtplanung 4 Thema

5 Michael Meister 49 Jahre verheiratet, ein Kind Beamter in der Bundeswehr Felix Hofmann 19 Jahre ledig Duales Studium zum Industriekaufmann Energie- und Wassermanagement Andreas Köhring 45 Jahre verheiratet, eine Tochter Fotograf Heike Lauman 59 Jahre verheiratet, eine Tochter Lehrerin Renate Lohmer 61 Jahre verheiratet, drei Kinder Bibliothekarin Philipp Schwechten 33 Jahre verheiratet Assistent der Geschäftsführung Heide Schwickrath 69 Jahre verheiratet Rentnerin, vorher Gemeindeschwester Ulrich Turk 64 Jahre verheiratet, drei Kinder Diplom-Ingenieur Elektrotechnik Hans Wennemers 57 Jahre verheiratet Direktor der Bank für Kirche und Diakonie eg Christa Zimmermann 66 Jahre verheiratet, zwei Kinder Lehrerin im Ruhestand Thema 5

6 Konfirmationen 2016 Am 23. April 2016 werden in der konfirmiert: Henri Brands Fabian Donat Niklas Donat Felix Jonas Michelle Maleike Charlotte Merkel Janina Pasch Niklas Pauls Catherine Reiss Janne Uteg Am 24. April 2016 werden in der konfirmiert: Neele Arnold Patricia Dinsing Nick Koch Erik Prange Linda Schalthöfer Lucia Stratesteffen Am 24. April 2016 werden in der Petrikirche konfirmiert: Rachel Gräfe Paula Hiekel Tilda Johanna Huizinga Davina Kirsch Philipp Kraft Niklas Müller Melissa Neutsch Marie Lotta Schlitt Emma-Sophie Schrey Yanina Sowislok Jana Theis Leandra Zbikowski Am 30. April 2016 werden in der Petrikirche konfirmiert: Fiona Bierbrodt Marlene Büche Lilly Friedemann Nolik Göttert Celina Köhring Malte von der Linden Mona Merguet Lisanne Micheel Moritz Georg Nadler Sören Peterson Yva Scheer Lena Weierhorst Justus Wolff Viktoria Zimmermann Am 1. Mai 2016 werden in der Petrikirche konfirmiert: Alexander Collenburg Laura Göbel Marie Hahn Nico Hermann David Hitzbleck Ole Horbach Luke Karras Jan Klenn Luca Klihm Annika Lahr Lasse Lautenschläger Jonah Limberg Lukas Mark Franziska Orlowski Anna Schwaner Markus Tohn Felix van der Kolk Paul van der Kolk Maximilian Weßels Robin Wicker Am 1. Mai 2016 werden in der Christuskirche konfirmiert: Joshua Backmann Tobias Danzer Julia Gronau Lisa Kartenkämper Kevin Mahmood Mirco Steinbuß Tobias Wolf Goldkonfirmation 18. September, Uhr, Petrikirche Alle, die im Jahr 1966 durch die Pfarrer Hufschmidt, Busch, Bender, Münker, Reinhardt oder Sänger konfirmiert wurden, sind herzlich zur Feier der Goldenen Konfirmation eingeladen: am Sonntag, 18. September, Uhr. An den Gottesdienst in der Petrikirche schließt sich das Beisammensein im Haus Scharpenberg an. Auch die, die in diesem Jahr ihre Eiserne, Diamantene, Kronjuwelen- oder Gnaden-Konfirmation haben, können gerne mitfeiern. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro: Tel Konfirmation

7 Dank für Wintersammlung In unserer Wintersammlung hatten wir um Spenden für ein Projekt des Diakoniewerks Arbeit & Kultur ggmbh gebeten. Es soll Asylsuchenden und Flüchtlingen Chancen bieten, berufliche Kenntnisse einzubringen und auszubauen und sich auch sprachlich weiterzuqualifizieren, um Zugänge zum Arbeitsmarkt zu eröffnen. Neuwertige Möbel werden aus Bau- und Palettenhölzern sowie gebrauchten Möbeln hergestellt und neue Mode aus Altkleidern gestaltet. Schon jetzt werden Möbel u. a. in der Sonderbar in der Kaiserstraße 6 verkauft. Bis Anfang Januar sind Euro eingegangen. Dafür sei allen Spenderinnen und Spendern herzlich gedankt. -Karla Unterhansberg Verteiler gesucht Für die Verteilung des Gemeindebriefes CON werden für einige Straßen neue Verteiler/-innen gesucht. Konkret geht es dabei um folgende Straßen: - Von-Graefe-Straße (ca. 50 Haushalte) - Schloßstraße. 1-22, Ruhrpromenade und Am Rathaus (ca. 40 Haushalte) - Rühlweg, gerade Hausnummern (ca. 30 Haushalte) - Delle, Ruhrstraße und Leineweberstraße 1-10 (ca. 50 Haushalte) - Essener Straße (ca. 40 Haushalte) - Körnerstraße 1-30 und Von-Bock-Straße 1-25 (ca. 60 Haushalte) Wer Lust hat, viermal im Jahr einen Spaziergang zu machen und dabei den CON in die Briefkästen zu werfen, meldet sich bitte im Gemeindebüro unter Tel Platz an der Petrikirche wird neu gestaltet Nach über 50 Jahren wird der Platz an der Petrikirche neu gestaltet. Der Belag war im Laufe der Jahre schadhaft geworden, Platten waren gebrochen und zu Stolperfallen geworden. Immer wieder wurde das Kleinpflaster mutwillig beschädigt. Der teure Bruch einer Abwasserleitung lehrte uns, dass die Tonrohre ihre Lebensdauer erreicht hatten. Da war nur eine kurze Überlegung nötig: Soll der Anschluss an Geht alles glatt, ist der Vorplatz bis Ostern fertig. Foto: PR-Fotografie Köhring das Petrikirchenhaus nur geflickt oder soll die ganze Fläche von 1000 m 2 neu gestaltet werden? Die Gemeinde möchte zwischen Kirche und neuem Haus einen einladenden Platz schaffen, der die Bürger und Besucher zum Verweilen einlädt. Hochzeitsgäste werden einen ansprechenden Rahmen für einen Empfang haben. Für Gemeindefeste und den Adventsmarkt wird es Strom und Wasseranschlüsse geben. Erst, wenn man sich die Fläche intensiv anschaut, stellt man fest, wie stark das Gefälle auf dem Kirchenhügel ist. Für den Planer war es eine Herausforderung, den Fluss des Regenwassers vom Haus wegzuführen und gleichzeitig die Forderungen an einen behindertengerechten Platz zu erfüllen. Der Durchgang von der Straße Altenhof zur Treppe gehört der Stadt Mülheim an der Ruhr. Dieser sollte natürlich mit in Angriff genommen werden. Hier sollte kein Flickenteppich entstehen, sondern ein guter Übergang zum Pflaster der Althofstraße. In Abstimmung mit den Behörden des Denkmalschutzes fiel die Wahl auf Basaltsteine. Wir haben Wert auf natürliche Materialen gelegt. Sie sind zwar teurer als Betonsteine, sind aber wesentlich haltbarer und harmonieren mit der umstehenden Architektur. Nachdem die Planung geschafft war, hat der Bau des Platzes am 11. Januar begonnen. Das milde Wetter hilft, dass die Arbeiten zügig vorangehen. So hoffen wir, dass zu Ostern die Gottesdienstbesucher den schönen Zugang nutzen können Euro werden dann verbaut sein. Man darf hoffen, dass erst in über 50 Jahren die dann Verantwortlichen den Platz wieder anpacken müssen. -Justus Cohen Nachrichten 7

8 Netzwerk-VEK unterwegs Zwei Ziele stehen auf dem Plan, wenn das Netzwerk-VEK am Freitag, 11. März, unterwegs ist: Die neue Dauerausstellung im Bonner Haus der Geschichte zeigt die Geschichte Deutschlands vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Gegenwart. Ganz individuell, aber auch bei einer Führung lässt sich die Vergangenheit aufarbeiten. Die Doppelkirche St. Maria und St. Clemens zu Schwarzrheindorf ist eine der bedeutendsten romanischen Kirchen in Deutschland. Auch hier ist eine Führung geplant. Anmeldung: Anette Grunwald, Tel. 0201/ , Weitere Reiseangebote des Netzwerk-VEK unterwegs gibt s im Internet: Radeln mit Spaß erster & dritter Dienstag, 10 bis 13 Uhr Radeln mit Spaß ist angesagt an jedem ersten und dritten Dienstag eines Monats von 10 bis etwa 13 Uhr. Noch ist zwar Winterpause, doch die nächsten Touren haben die Netzwerk-Radler/-innen bereits festgelegt: 5. April: Treffpunkt an der Rampe zum Ruhrradweg gegenüber vom HBF Mülheim 19. April: Wasserbahnhof, Richtung Emscher Radweg, (Rückkehr ca. 14 Uhr) 3. Mai: Wasserbahnhof, zum Duisburger Innenhafen 17. Mai: Kloster Saarn, Richtung Heiligenhaus Ansprechpartnerinnen: Annette Roßhoff, Tel , a.h.rosshoff@gmx.de, und Birgit Kochanek, Tel , birgko@arcor.de Das Netzwerk VEK lädt ein erster Donnerstag, 17 bis 19 Uhr Ab März ist das Netzwerk VEK in den neuen Räumen des Petrikirchenhauses aktiv. Interessierte Frauen und Männer und auch Gruppen sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen. Eine gute Gelegenheit dazu bieten die monatlich, immer am ersten Donnerstag eines Monats von 17 bis 19 Uhr stattfindenden Netzwerk-Treffen. In geselliger Atmosphäre stellen die aktiven Netzwerker/-innen ihre aktuellen Aktivitäten und Unternehmungen vor. Informationen erhalten Interessierte im Netzwerk-Büro (siehe Info-Button rechts). Mal anders eine Lippe riskieren mit dem Kanu auf dem gleichnamigen Fluss : Unter diesem Slogan startet die Samstagstour für alle Generationen in den Frühling am Samstag, 21. Mai. Weitere Informationen bei Horst Wolf: Tel oder unter netzwerkdervek@kirche-muelheim.de. Foto: privat Ladies Night Trödel 22. April, 19 Uhr, Schöne Dinge anbieten oder entdecken, mit netten Frauen plaudern oder einfach nur die anregende und zugleich entspannte Atmosphäre genießen dazu sind alle Frauen am Freitag, 22. April, um 19 Uhr ins Gemeindezentrum der, Witthausstraße 11, eingeladen. Wer etwas verkaufen möchte, kann für 4 Euro einen Tisch und für 2 Euro eine Stell-Fläche für einen Kleiderständer reservieren. Reservierungskarten können im Netzwerkbüro abgeholt werden. Die Anmeldung für Verkäuferinnen läuft bis 8. April im Netzwerkbüro oder per Mail an netzwerkdervek@kirche-muelheim.de. Iris Schmitt ist Netzwerkkoordinatorin der VEK. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Menschen, die eigene Angebote oder Gruppen ins Leben rufen und so Netzwerkarbeit leisten möchten, und hilft ihnen dabei, ihre Ziele zu verwirklichen. Das Netzwerkbüro ist im Petrikirchenhaus, Pastor-Barstein- Plartz 2,eingerichtet. Sprechstunden sind donnerstags und freitags jeweils von 10 bis 13 Uhr. Das Netzwerkteam ist mittwochs, 16 bis 17 Uhr, und am ersten Donnerstag eines Monats von 16 bis 17 Uhr vor Ort. Das Netzwerkteam trifft sich regelmäßig im Petrikirchenhaus. Foto: PR-Fotografie Köhring Zudem ist Iris Schmitt telefonisch erreichbar unter Tel / oder per Mail an netzwerkdervek@kirche-muelheim.de iris.schmitt@kirche-muelheim.de 8 Netzwerk

9 Wir gratulieren allen, die Geburtstag haben. An dieser Stelle werden die 18-Jährigen und alle, die 75, 80, 85, 90 und älter werden, besonders genannt. Wir gratulieren zur Volljährigkeit Beerdigungen Taufen Goldene oder Diamantene Hochzeit: Gemeindeglieder, die ihre Goldene oder Diamantene Hochzeit mit dem Pfarrer/der Pfarrerin feiern möchten und/ oder sie im Gemeindebrief veröffentlicht haben wollen, bitten wir, sich zeitig vor der Feier im Gemeindebüro zu melden. Der Grund: Die Daten der Eheschließung sind in unserer Datei nicht verzeichnet, so dass die Pfarrer(innen) von dem Jubiläum nichts wissen können, wenn sie nicht vorher informiert werden. Krankenhausbesuche: Gemeindeglieder, die im Krankenhaus liegen, können gerne einen Besuch vom Pfarrer / von der Pfarrerin bekommen. Da die Krankenhäuser die Daten jedoch nicht an die Gemeinden weitergeben, brauchen wir die Nachricht von Verwandten, Freunden oder Nachbarn über den Krankenhausaufenthalt. Veröffentlichung des Geburtstags: Falls Sie Ihre Daten nicht im Gemeindebrief veröffentlicht sehen wollen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Anderenfalls gehen wir davon aus, dass Sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind. Kasualien 9

10 Freitag Laetare Samstag, Judika Palmsonntag Do Gründonnerstag Karfreitag Karsamstag Ostersonntag Ostermontag Quasimodogeniti Misericordias Domini Jubilate Samstag Kantate Samstag, Rogate Donnerstag, Christi Himmelfahrt Exaudi Pfingstsonntag Petrikirche (PLZ 45468) Uhr Pastor-Barnstein-Platz 3 / Althofstr. 17 Uhr A. Cohen Weltgebetstag, anschl. kubanischer Imbiss Unterhansberg Abendmahl 12 Uhr J. Cohen/ Unterhansberg Tauf- und Abendmahlsgottesdienst der Konfirmanden J. Cohen Einführung des neuen Presbyteriums Mädchenkantorei A- und B-Chor Unterhansberg 18 Uhr J. Cohen Abendmahl Sologesang Vahsen Abendmahl Kammerchor 21 Uhr Unterhansberg Osternacht, Abendmahl Kantorei A. Cohen Kammerchorquartett Unterhansberg Singegottesdienst Wichtelchor & Zimbalisten J. Cohen Abendmahl A. Cohen (Taufen möglich) 18 Uhr J. Cohen Evensong Kammerchor & Jungen-A-Chor A. Cohen Mädchenkammerchor Unterhansberg Konfirmation Mädchenkantorei A-Chor 14 Uhr J. Cohen Konfirmation Chor 10 Uhr J. Cohen Konfirmation Chor 11 Uhr Cohen Gottesdienst im Grünen im Hasental, August-Schmidt-Str. Bei Regen findet der Gottesdienst in der Petrikirche statt. Regenhotline: Hitzbleck (Taufen möglich) 11 Uhr Gottesdienst im Stadthallengarten anschl. Pfingstfest des Kirchenkreis (PLZ 45470) Uhr Witthausstr. 11 / Sauerbruchstr. Sonnenberger Große Form mit Band, anschl. Tag der Offenen Tür Hoffmann Abendmahl 18 Uhr Unterhansberg Abendmahl an Tischen Sonnenberger Große Form mit Band, anschl. Mittagessen Sonnenberger Werner J. Cohen Abendmahl 14 Uhr Unterhansberg Konfirmation und Band Sonnenberger Konfirmation Band und Chor Unterhansberg Große Form mit Band, anschl. Mittagessen Christuskirche, Uhr Stamm Konfirmation Sonnenberger Pfingstmontag Samstag Trinitatis So. n. Trinitatis J. Cohen Kantorei J. Cohen Mädchen & Jungen B-Chor Kastrup Uhr Sonnenberger Gottesdienst für kleine Leute A. Cohen (Taufe möglich) Unterhansberg 10 gottesdienste

11 Senioren- und Krankenhausgottesdienste Altenheim Kuhlendahl Kuhlendahl Dienstag, Uhr Seniorenzentrum Bonifatius Hingbergstr. 61 Donnerstag, Uhr Altenheim Gracht Gracht 39 Montag, Uhr Kapelle Scharpenberg Scharpenberg 1b Dienstag, Uhr Wehnau Wehnau Wehnau J. Cohen J. Cohen J. Cohen J. Cohen J. Cohen J. Cohen Sonnenberger Unterhansberg Sonnenberger Sonnenberger Sonnenberger Sonnenberger Unterhansberg Unterhansberg Unterhansberg DO. 16: Unterhansberg Unterhansberg Unterhansberg Unterhansberg Wohnstift Raadt Parsevalstr. 111 Sonntag, Uhr Kirchner Kirchner Kellermann Kirchner FREITAG Kirchner Wehnau Kämpgen Kellermann Kastrup Kirchner Kellermann Kämpgen Kirchner Löhr Haus Ruhrgarten Mendener Str. 106 Donnerstag, Uhr Wehnau Wehnau Wehnau Sonntag, Uhr Großarth FR. 16: Dierbach Dierbach Dierbach Ev. Krankenhaus Wertgasse 30 Samstag, Uhr Schmalenbach WELTGEBETSTAG MIT CHOR DER MUSISCHEN WERKSTÄTTEN Pfeiffer Schmalenbach ABENDMAHL DO. Pfeiffer AGAPEFEIER MIT CHOR DER MUSISCHEN WERK- STÄTTEN FR. 11: Schmalenbach OSTERNACHT MIT CHOR DER MUSISCHEN WERK- STÄTTEN Wenner-Schlüter KREUZWEGMEDITATION Schmalenbach VERABSCHIEDUNG UND EINFÜHRUNG GRÜNE DAMEN UND HERREN Schmalenbach Pfeiffer Wenner-Schlüter KOMMUNIONFEIER Schmalenbach Pfeiffer Schmalenbach Wenner-Schlüter KOMMUNIONFEIER Schmalenbach ABENDMAHL Kath. Krankenhaus Kaiserstr. 50 Jeden ersten Dienstag, Uhr in der Kapelle des St.-Marien-Hospitals (im März um 16 Uhr) Gottesdienst an Himmefahrt Der Gottesdienst am Himmelfahrtstag, 14. Mai, findet auch in diesem Jahr wieder im Hasental um 11 Uhr statt. Das Hasental befindet sich an der August-Schmidt-Straße, es kann über den kleinen Weg zwischen der Grundschule und dem Haus Nummer 32 erreicht werden. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum Mittagsimbiss eingeladen. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Petrikirche statt. Bei wechselhaftem Wetter (und für alle, die sichergehen möchten,) wird am Himmelfahrtstag ab 7 Uhr eine Wetterhotline geschaltet: Tel oder auf Facebook unter TAXI zum Gottesdienst? Dies funktioniert so: Sie melden sich Mo. - Fr Uhr im Gemeindebüro (Tel.: oder vek@kirche-muelheim.de) an. Sie werden dann vor Gottesdienstbeginn abgeholt und im Anschluss wieder heimgebracht. Dieser Service ist kostenfrei. Öffnungszeiten Petrikirche März dienstags bis freitags Uhr und Uhr samstags Uhr ab April dienstags bis freitags Uhr und Uhr samstags Uhr gottesdienste 11

12 PFARRBEZIRK CHRISTUSKIRCHE (PLZ 45470) Pfarrerin Bettina Roth (derzeit erkrankt außer Dienst) Parsevalstr. 44, Tel Mail: Diakonin Gisela Wehnau Sängergasse 5, PLZ 45473, Tel Mail: Küster - Robin Böhmer (montags dienstfrei) Mobil: Mail: robinboehmer@unitybox.de PFARRBEZIRK PAULUSKIRCHE (PLZ 45470) Pfarrer Dietrich Sonnenberger (mittwochs dienstfrei) Sauerbruchstr. 39, Tel , Mail: dietrich.sonnenberger@kirche-muelheim.de Küsterin - Heidi Scheffler (montags dienstfrei) Tel Mail: kuesterin-paulus@kirche-muelheim.de PFARRBEZIRK KREUZKIRCHE (PLZ 45470) Pfarrer Justus und Pfarrerin Annegret Cohen August-Schmidt-Str. 19, Tel , Fax Mail: justus.cohen@kirche-muelheim.de annegret.cohen@kirche-muelheim.de PFARRBEZIRK PETRIKIRCHE (PLZ 45468) Superintendent Helmut Hitzbleck Oststr. 10, mobil: Mail: hitzbleck@kirche-muelheim.de Pfarrerin Karla Unterhansberg Kampstr. 10, Tel Mail: unterhansberg@kirche-muelheim.de Küster/-in Petrikirche Pastor-Barnstein-Platz 3 Harald Helming-Arnold, Tel kuester.petri@kirche-muelheim.de Petrikirchenhaus Pastor-Barnstein-Platz 2 Erika Saß, Tel Mail: sass@kirche-muelheim.de Heike Plöger, Tel Mail: ploeger@kirche-muelheim.de Ehrenamtliche Seelsorgerin Bereich Altenseelsorge Kirsten Wennemers Kontakt über Gemeindebüro Seniorenzentrum Scharpenberg Walter Fuhrmann Scharpenberg 1, Tel Mail: kuester.scharpenberg@kirche-muelheim.de Annette Schwechten Sozialarbeit, Tel GEMEINDEBÜRO VEK (PLZ 45468) montags bis freitags 10:00-12:00 Uhr Sabine Vialardi, Dagmar Krapoth, Britta Schlevoigt Pastor-Barnstein-Platz 3, Tel Mail: vek@kirche-muelheim.de MITGLIEDER DES PRESBYTERIUMS Telefon Wolfgang Berg Gunvar Blanck Simone Boßerhoff Ursula Bottenbruch Ursula Decker Felix Hofmann Andreas Köhring Heike Laumann Renate Lohmer Michael Meister Philipp Schwechten Heide Schwickrath Ulrich Turck Hans Wennemers Christa Zimmermann NETZWERKKOORDINATION Iris Schmitt Pastor-Barnstein-Platz 2, Tel Mail: iris.schmitt@kirche-muelheim.de netzwerkdervek@kirche-muelheim.de JUGENDLEITERINNEN Witthausstraße 11, Tel Claudia Behrend, Tel Mail: claudia.behrend@kirche-muelheim.de Ulla Bottenbruch, Tel Mail: ulla.bottenbruch@kirche-muelheim.de KIRCHENMUSIK KMD Gijs Burger, Tel Mail: g.burger@musik-in-petri.de Rainer Helling, Tel Mail: rainer.helling@gmx.de Christoph Genditzki, Tel Claudia Duschner, Tel GEMEINDEAMT/ VERWALTUNG Haus der Ev. Kirche Sachbearbeiter Kristof Nicklasch, Althofstraße 9, Tel Mail: nicklasch@kirche-muelheim.de KINDERGÄRTEN Arche - Leiterin Gabriele Becker-Albrecht, Kluse 41, PLZ 45470, Tel Mail: kiga-arche@kirche-muelheim.de Kindergarten am Muhrenkamp Leiterin Monika Brencher, Muhrenkamp 8, PLZ 45468, Tel Mail:familienzentrum.muhrenkamp@kirche-muelheim.de KINDERGÄRTEN IN ANDERER TRÄGERSCHAFT Das Raadthäuschen - Träger Elterninitiative Stöpsel e.v. Leiterin Denise Suchon, Parsevalstr. 42, PLZ 45470, Tel Sonnenblume - Träger Ev. Graf-Recke-Stiftung Leiterin Monika Brencher, August-Schmidt-Str. 17, PLZ 45470, Tel Mail:kita-sonnenblume-teamleitung@graf-recke-stiftung.de DIAKONIE Ambulante Diakonie (Pflege), Tel /-61/-62 EV. LADENKIRCHE/EINTRITTSSTELLE Kaiserstr. 4, PLZ 45468, Tel , mon. bis fr. 11:00-17:00 Uhr, sam. 11:00-14:00 Uhr Mail: ladenkirche@kirche-muelheim.de EV. FAMILIENBILDUNGSSTÄTTE Scharpenberg 1b, PLZ 45468, Tel Mail: info@evfamilienbildung.de WELTLADEN Kaiserstraße 8-10, PLZ 45468, Tel , montags bis freitags 10:00-19:00 Uhr, samstags 10:00-14:00 Uhr Mail: weltladen-mh@web.de HOSPIZ MÜLHEIM Friedrichstr. 40, PLZ 45468, Tel KIRCHE IM INTERNET facebook.com/vereinteev.kirchengemeindemuelheim RAT UND TAT Telefonseelsorge: und (kostenfrei!) Ev. Beratungsstelle für Erziehungs- Ehe-, und Lebensberatung, Tel Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Tel Diakoniewerk Arbeit und Kultur Tel Diakonisches Werk Tel Frauenhaus Mülheim Tel Online-Beratung KONTEN Für bes. und diakonische Aufgaben in den Bezirken Zahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN - DE BIC - GENODED1DKD! Wichtig : Bitte Verwendungszweck angeben. Diakonie Bez. oder: Besondere Aufgaben Bez. Bitte an der markierten Stelle einen Bezirk und eine(n) Pfarrer/-in eintragen: Christuskirche / Roth; Kreuzkirche / Cohen / Sonnenberger; Petrikirche / Unterhansberg, Hitzbleck Spendenkonto Flüchtlingsarbeit Zahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN - DE BIC - GENODED1DKD Vwz.: VEK, Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Holthausen Ansprechpartnerin: Pfarrerin Bettina Roth IBAN - DE BIC - GENODED1DKD Vwz.: Zustiftung der Ev. Kgm. Holthausen Rekos Jugend-Stiftung Eine Stiftung für die Jugend der Altstadtgemeinde Ansprechpartner: Pfarrer i.r. Peter Vahsen IBAN - DE BIC - SPMHDE3EXXX Benjamin e. V. - Verein zur Förderung der Kindergärten der Altstadt Ansprechpartner: Wilhelm Rasche IBAN - DE BIC - SPMHDE3EXXX Förderkreis des Ev. Kindergarten Arche e. V. Ansprechpartnerin: Babette Ziehe IBAN - DE BIC - GENODED1DKD Denkmalstiftung Petrikirche Ansprechpartner: Pfarrer i.r. Peter Vahsen Zahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN - DE BIC - GENODED1DKD Stichwort: Denkmalstiftung Petrikirche Förderkreis für Kirchenmusik in der Petrikirche e. V. Ansprechpartner: Pfarrer i.r. Ludwig Kettschau IBAN - DE BIC - SPMHDE3EXXX Stiftung Jugend mit Zukunft Eine Stiftung des Evangelischen Kirchenkreises An der Ruhr Ansprechpartner: Pfarrer i.r. Frank Kastrup IBAN - DE BIC - GENODED1DKD Stiftung Petrikirchenhaus Ansprechpartner: Ulrich Turck IBAN - DE BIC - SPMHDE3EXXX Bei Spenden bitte immer Adresse angeben 12 Anschriften

13 Wir machen das! Der Hoffnungspreis des Kirchenkreises An der Ruhr wurde an die ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit Aktiven vergeben. Es braucht solche Menschen wie Sie, die zeigen, wie das Zusammenleben verschiedener Kulturen gelingen kann, sagte Superintendent Hitzbleck in seiner Laudatio. Den mit 1500 Euro dotierten Preis bekommen die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer aus der Vereinten Ev. Kirchengemeinde, aus den Deutschkursen links der Ruhr und dem Welcome-Meeting in der Ev. Lukaskirchengemeinde. Die Geehrten stehen für viele andere, die sich ebenso in unterschiedlichen Aufgabenbereichen einsetzen. Der Kreissynodalvorstand verleiht den Helferinnen und Helfern den Hoffnungspreis für Ihr beispielhaftes Engagement zur Entwicklung einer wertschätzenden Begrüßungskultur, Ihre mitfühlende Sorge um Menschen in existenzieller Not und Ihren hoch zu achtenden Beitrag zum Gelingen gemeinschaftlichen Zusammenlebens einander fremder Kulturen, so Helmut Hitzbleck. Auch Iris Schmitt, die als Hauptamtliche die ehrenamtlich Mitarbeitenden in der VEK unterstützt, freute sich und berichtete vom großen Engagement in der Gemeinde: Zahlreiche Willkommenstaschen für ins Haus Jugengroschen einziehende Flüchtlinge wurden in der Zeit gerade gepackt wurden. Neue Interessenten für ehrenamtliches Engagement sind willkommen. Informationen und Ansprechpartner findet man auf den Webseiten des Kirchenkreises an der Ruhr: -Annika Lante Neue Mitglieder im KSV Jürgen Jeppel und Peter Jansen sind neue Mitglieder im Kreissynodalvorstand (KSV). Im Dezember wurden sie in ihr Amt eingeführt. Neu sind Jürgen Jeppel und Peter Jansen zwar im KSV, nicht aber in kirchlichen Leitungsgremien. Jürgen Jeppel (VEK) sitzt dem kreiskirchlichen Finanzausschuss vor. Im November waren beide von der Kreissynode als stellvertretende Synodalälteste gewählt worden. -Annika Lante Kettwig wechselt Kirchenkreis Mit dem neuen Jahr veränderte der Kirchenkreis An der Ruhr seine Grenzen: Die Kirchengemeinde Essen-Kettwig wechselt in den Kirchenkreis Essen. Beschlüsse der Kreissynoden Essen und An der Ruhr von Herbst 2014 wurden umgesetzt. Der Kirchenkreis An der Ruhr umfasst nun sieben Kirchengemeinden alle auf Mülheimer Stadtgebiet mit rund Protestantinnen und Protestanten. Dem von der Kettwiger Gemeinde beantragten Wechsel waren umfangreiche Beratungen vorangegangen. Einige Straßenzüge der Gemeinde Kettwig, die kommunal zu Mülheim gehören im Stadtteil Ickten verbleiben im Kirchenkreis An der Ruhr und gehören nun zur VEK. -A. Lante/K. Unterhansberg Verabschiedung: Nina Gutmann Ihren Arbeitsplatz hat Dr. Nina Gutmann immer als Signal verstanden: Wir verstehen uns als offene Kirche und wollen das auch zeigen. In über zehn Jahren hat die Leiterin der Ladenkirche viele Kontakte geknüpft. Die Begegnungen mit Menschen, gleich ob mit Gästen oder mit Referenten, waren für mich menschlich absolut bereichernd. Seelsorge im Alltag mache die Ladenkirche aus. Dafür sind auch rund 20 ehrenamtlich Mitarbeitende da, die regelmäßig Dienste in der Ladenkirche übernehmen. Im Januar wurde Dr. Nina Gutmann in den Ruhestand verabschiedet. Foto: Annika Lante Verabschiedung: Ursula Welting Ende Januar ging Ursula Welting nach 27 Jahren Religionsunterricht am skolleg Lehnerstraße in den Ruhestand. Interessant war für sie, wie die Jungen ticken, was sie denken, was sie glauben und was sie nicht glauben. Dialoge anzuregen und selber Teil davon zu sein, war Pfarrerin Welting im Unterrichtsgespräch wie im interreligiösen Dialog wichtig. Aus der Schule habe ich nicht wenige Fragen für die Begegnung der Religionen mitgenommen. Auch nach ihrer Pensionierung wird sie den Kirchenkreis im Mülheimer Bündnis der Religionen vertreten und im ehrenamtlichen Team der Evangelischen Ladenkirche mitarbeiten. -A. Lante/K. Unterhansberg Ergebnisse der Landessynode Weite wirkt lautete das Motto der Landessynode im Januar Vizepräses Christoph Pistorius betonte die Bedeutung der Anregungen von außen: Ohne die Gespräche in der Ökumene und den Austausch mit Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft könnten und bräuchten wir unsere innerkirchlichen Themen eigentlich gar nicht behandeln. So nahm die Synode die Ergebnisse einer Visitation zur Kenntnis, zu der die Kirchenleitung im Juni 2015 Vertreterinnen und Vertreter inner- und außereuropäischer Partnerkirchen in die rheinische Kirche eingeladen hatte. Inhaltlich nahm die Synode zu den Punkten Flucht und Außengrenzen der Europäischen Union sowie Integration in Deutschland Stellung. Darüber hinaus stellte die Landeskirche 1,5 Millionen Euro für Flüchtlingsarbeit zur Verfügung. Damit werde schwerpunktmäßig die Arbeit der ehrenamtlich Mitarbeitenden in den Gemeinden und Kirchenkreisen gefördert, so Präses Manfred Rekowski. Weitere Schritte für einen Friedensprozess in Israel und Palästina wurden auf der Synode angeregt. Dazu kamen Beschlüsse im Rahmen der Sparanstrengungen und Haushaltskonsolidierung. In der Evangelischen Kirche im Rheinland werden künftig gleichgeschlechtliche Paare in einer Eingetragenen Lebenspartnerschaft heterosexuellen Paaren für die Trauung gleichgestellt, beschloss die Synode. -ekir/k. Unterhansberg Alle Info unter: Aus dem Kirchenkreis 13

14 Tag der offenen Tür 6. März, Uhr, Witthausstraße 11 Das Haus für Kinder, Jugend und Familien wird ein Jahr alt. So einiges hat sich seitdem noch einmal verändert und viele Gruppen fühlen sich in den umgestalteten Räumen sichtlich wohl. Am Sonntag, 6. März, wird deshalb herzlich zu einem Tag der offen Tür mit vielen Überraschungen eingeladen. Los geht es mit dem gemeinsamen Gottesdienst bewegt um Uhr. Anschließend gibt es ein kleines Mittagessen und süße Leckereien. Verschiedene Aktionen und Spiele in den Räumlichkeiten und auf dem Außengelände laden zwischen und 15 Uhr zum Mitmachen ein. Art & Fun ab 7. März, 18 bis Uhr, Bei Art & Fun dreht sich montags ab dem 7.März alles um das Thema Upcycling. Aus alt wird anders! Das Team bietet kreative Ideen, um Alltagssachen in coole Möbel, Lampen, Taschen und mehr zu verwandeln. Du wirst staunen, was es für ausgefallene Möglichkeiten gibt, eintönige, abgenutzte Dinge neu zu gestalten. Und so wird nicht nur die Umgebung verschönert, sondern auch noch Abfall vermieden: immer montags von 18 bis Uhr im Haus für Kinder, Jugend und Familien an der Witthausstraße 11. Jede/-r kann mitmachen. Kommt einfach rum. Mo Di Mi Do Fr So Töpfer-Kurs für Teens 7. März bis 25. April, 16 bis Uhr, Matschen, Klatschen, Formen und Kneten: Im Teens Point gibt es vom 7. März bis zum 25. April ein neues Projekt für kreative Teens im von neun bis zwölf Jahren: einen Töpferkurs. Ob Tassen, Töpfe, Schalen, Häuser oder Tiere mit Ton lassen sich tolle Dinge gestalten. Jede Menge Ton, Glasuren und ein Brennofen stehen zur Verfügung. Die Töpfer-Truppe trifft sich immer montags von 16 bis Uhr in der Jugendetage der an der Witthausstraße 11. Im Haus für Kinder, Jugend und Familien haben Jungen und Mädchen viel Spaß mit anderen. Die Teilnahmegebühr inklusive der Materialkosten beträgt 15 Euro. Anmeldungen bei Claudia Behrend: kirche-muelheim.de oder mobil unter Tel. 0151/ Haus für Jugend und Familien Teens-Point Kinderprojekte von 9-12 Jahren Art & Fun Kreativprojekte ab 12 Jahren Open House Unterrichtsgruppen, offene Phasen, Konfitreff und Projektangebote TEaMPOint Mitarbeitertreff für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit Kids-Point Kinderprojekte von 6-8 Jahren Mitarbeiterschulung Für Jugendliche ab 13 Jahren, die in die Mitarbeit einsteigen wollen Open House Unterrichtsgruppen, offene Phasen, Konfitreff und Projektangebote Teamtreff Gottesdienst bewegt Klub Jugend Treff für Jugendliche ab 14 Jahren aus dem Team und ihre Freunde Gottesdienst BEWEGT Angebot für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien 16:00-17:30 18:00-19:30 16:00-19:30 19:00-20:00 16:00-17:30 18:00-20:00 (Sept. - März, 14 täg.) 16:00-19:30 18:00-19:00 18:00-19:30 11:15 Beim Upcycling werden aus Straßenschildern Bistromöbel. Foto: Claudia Behrend Gottesdienst für kleine Leute 21. Mai, Uhr, Wie die Vögel unter dem Himmel ist das Thema des nächsten Gottesdienstes für kleine Leute (2 bis 6 Jahre), der am Samstag, 21. Mai, um Uhr im Haus für Kinder, Jugend und Familien () an der Witthausstraße 11 stattfindet. Im Anschluss sind alle Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern und Großeltern zu einem gemütlichen Zusammensein beim Mitbring-Büfett, Würstchen und Getränken eingeladen. Die Arche wird Mai, ab 12 Uhr, Kindergarten an der Kluse Die Arche wird 40! Zum Jubiläumsfest am Samstag, 28. Mai, von 12 bis 18 Uhr laden das Team, die Kinder und die Eltern des Kindergartens an der Kluse alle Ehemaligen, Gemeindemitglieder, Nachbarn und andere Interessierte zu einem Tag der offenen Tür ein. Geplant sind diverse Aktionen für Kinder. Ein Höhepunkt des Tages wird die Einweihung des neuen Wasserspielplatzes im Garten sein. Zur Finanzierung durch den Förderverein haben wesentlich die Kinder selbst beigetragen: mit den vielen Runden, die sie beim Sponsorenlauf gedreht haben. Foto: Deike Frey 14 CONnect

15 Ehrenamtliches Engagement als Ausgleich Strenggenommen ist seine Mutter Schuld. Sie nämlich schlug ihrem Sohn, als der gerade 14 war, vor, doch mal an den Ferienspielen der Gemeinde teilzunehmen. Das war für Felix Hofmann der erste Kontakt zum Gemeindeleben abseits des Konfiunterrichts. Inzwischen ist er 19 Jahre alt, ehrenamtlich in der Jugendarbeit aktiv und außerdem ab März Mitglied im neuen Presbyterium. Was war für Dich der Grund, Dich in die Gemeinde zu einzubringen? Felix Hofmann: Eigentlich hatte ich gar nicht den Wunsch, mich sozial zu engagieren. Ich hatte meine Freunde, meine Hobbys, hab Fußball im Verein gespielt, und wollte nur was Schönes in den Ferien machen. Die offene und herzliche Art der Betreuer, witzige und schöne Momente in den Ferien und schließlich die aufmunternden Worte der Hauptamtlichen motivierten mich, auch eine Schulung in der Gemeinde anzufangen. Felix Hofmann Fotos: PR-Fotografie Köhring Und wie hast Du angefangen? Ich habe mit einer Grundschulung von unserer Gemeinde angefangen und dann zwei weitere Schulungen auf Kirchenkreisebene durchlaufen. Danach habe ich meine Jugendleiterkarte erhalten. Das ist der normale Prozess auf dem Weg zu einem ehrenamtlichen Mitarbeiter bei uns in Herbstfreizeit 9. bis 15. Oktober, Nordseebad Otterndorf In den Herbstferien können Kinder zwischen acht und zwölf Jahren eine Woche lang, vom 9. bis 15. Oktober, auf Entdeckertour ins Nordseebad Otterndorf gehen. Die Jugendherberge liegt direkt hinter dem Deich, in perfekter Nähe zu Strand und Stadt. Gemeinsam wollen die Urlauber das Watt entdecken, die Stadt erforschen und vielleicht am Strand die Seele baumeln lassen. Jede Menge Spaß und super Aktionen sind garantiert Hin- und Rückfahrt erfolgt im Reisebus, Unterkunft, Vollverpflegung und Freizeitprogramm sind im Reisepreis von 265 Euro, ermäßigt 190 Euro, enthalten. Weitere Info hat Ulla Bottenbruch: Tel der Kirche. Dabei habe ich Olaf kennengelernt, mit dem ich seit Jahren verschiedene Aktionen betreue, von Konfifahrten über Mitarbeiterschulung bis zur Klub Jugend, unserem Treff für Jugendliche ab 15 Jahren. Wir sind mit der Zeit ein eingespieltes Team und haben beide angefangen, auf Konfifahrten erste Spiele anzuleiten um Erfahrungen zu sammeln. Verantwortung ist ein wichtiges Stichwort: Fällt es Dir leicht, für Jüngere verantwortlich zu sein? Bei uns wird man ja langsam eingeführt in die Arbeit als Ehrenamtlicher und erhält bei allem Unterstütztung von erfahrenen Mitarbeitern. Das ist super, um Verantwortung zu lernen. Solches Vertrauen entgegengebracht zu bekommen, ist auch gut fürs Selbstbewusstsein und hilft, sich persönlich weiterzuentwickeln. Ich war zum Beispiel früher eher schüchtern. Ich habe nicht nur gelernt, Verantwortung zu übernehmen, sondern auch, mich für Ideen einzusetzen. Und auch den Umgang mit Menschen habe ich gelernt. Das Miteinander steht bei uns immer im Vordergrund. Du bist Mitglied im Jugendausschuss und gehörst dem neuen Presbyterium an. Ist das noch mal ein anderer Einblick auf die Gemeinde? Ja, es ist theoretischer, aber es gibt einem die Möglichkeit, nicht nur Verantwortung zu übernehmen, sondern auch ein Stück weit mitzubestimmen. Man kann eigene Ideen einbringen und wird ernstgenommen. Das gibt einem das Selbstbewusstsein, mehr aus sich rauszugehen. Im Jugendausschuss bin ich seit zwei Jahren. Ich freue mich riesig auf die Arbeit im Presbyterium, weil es mir wichtig ist, die Perspektive von Jugendlichen einzubringen. Ich habe verschiedene Ideen für Events und hoffe, konkret etwas für Jugendliche tun zu können, um vielleicht mehr Jugendliche anzusprechen und in die Gemeinde zu holen. Ich freue mich über jeden, der sich für die Arbeit in der Kirche interessiert und gebe gerne Auskunft über meine persönlichen Erfahrungen und Einstellungen. Ist Dein Ehrenamt für Dich ein Hobby? Oder eher Arbeit? Auf jeden Fall ein Hobby. Für mich ist das ein seelischer Ausgleich. Ich finde es gut, mich mal um jemand anderen zu kümmern, als um mich selbst. In der Arbeit in der Kirche gehe ich auf. Es ist schön, wenn wir für unsere Kreativität und Zeit, die wir für die Kinder und Jugendlichen aufbringen, als Dankeschön ein Lächeln erhalten. Für mich gibt es keinen besseren Lohn für meine Arbeit, als Kinder beziehungsweise Jugendliche, die sich über unsere Arbeit und Engagement freuen und dies auch zeigen. Für mich ist das ein schönes Hobby, genau wie Fußball. Ich trainiere in Raadt im Verein. Wenn es meine Zeit zulässt, gehe ich auch Gleitschirmfliegen. Dieser Sport ermöglicht es mir komplett zu entspannen, leider komme ich nur viel zu selten dazu. -Julia Blättgen CONnect 15

16 2Flügel 4. März, 19 Uhr, Lieblingslieder und Geschichten bietet das Duo 2Flügel am Freitag, 4. März, um 19 Uhr in der. Christina Brudereck liebt es, Geschichten zu erzählen. Ben Seipel liebt Musik. Ein Abend mit 2Flügel ist Konzert und Lesung zugleich. Christina Brudereck ist Theologin und Schriftstellerin. Sie verbindet Kultur, Politik und Theopoesie. Benjamin Seipel ist Pianist und Dozent an der Hochschule für Musik Köln. Seine Improvisationen sind inspiriert von Soul, Jazz und Klassik, Kinderliedern und Hymnen. Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt 8 Euro. Karten können im Gemeindebüro reserviert werden: Tel Singen bewegt ab 6. März, Uhr, Ein für alle offenes Singangebot startet Kirchenmusiker Christoph Genditzki am Sonntag, 6. März, in der an der Witthausstraße 11. In der Regel am ersten Sonntag im Monat um Uhr werden bekannte und neue Lieder für den (anschließenden) Gottesdienst bewegt miteinander gesungen. Wer Freude am Singen hat und sich für den Gottesdienst schon einmal aufwärmen möchte, ist hier richtig. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die nächsten Termine sind: 6. März, 3. April und 8. Mai. Reda & Reger I: Passion 12. März, 18 Uhr, Petrikirche Max Reger starb vor hundert Jahren, Siegfried Reda wurde vor hundert Jahren geboren. Was verbindet diese beiden Komponisten? Siegfried Reda hat als Jugendlicher bei seinem Lehrer Heinermann und beim Reinoldi-Organisten Gerhard Bunk oft an der im Krieg zerstörten fünfmanualigen spätromantischen Walckerorgel der Reinoldikirche in Dortmund registriert und dabei die Reger-Tradition kennen- und schätzengelernt. Waren in den 50er- und 60erjahren des 20. Jahrhunderts viele evangelischen Kirchenmusiker eher antiromantisch eingestellt, schätzte der Petri-Organist, Komponist und Folkwangprofessor Siegfried Reda nach wie vor die spätromantische Musik Max Regers. Zu Regers 50. Todestag 1966 veranstaltete Reda drei Konzerte mit Orgelwerken von Max Reger, was damals keine Selbstverständlichkeit war. Deshalb wird in diesem Jahr eine Veranstaltungsreihe immer wieder Werke von Reda und Reger gegenüberstellen und mit anderen Komponisten in Beziehung setzen. Elisabeth Reda Enkeltochter von Siegfried Reda, Organistin, Chorleiterin und Musikwissenschaftlerin wird das erste Konzert dieser Reihe am Samstag, 12. März, 18 Uhr, mit ihrem Vokalensemble voxavis gestalten. Werke zur Passion von Bach, Reger, Distler und Reda stehen auf dem Programm. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 10 Euro, ermäßigt 7 Euro. Foto: privat Passionskonzert 20. März, 18 Uhr, Petrikirche Texte, Choräle und Arien u.a. aus der Johannes- und Matthäus-Passion von J. S. Bach stehen beim Benefizkonzert für das Petrikirchenhaus am Sonntag, 20. März, 18 Uhr, in der Petrikirche auf dem Programm. Ein Solistenquartett, der Petri-Kammerchor und das Junge Tonkünstler Orchester der Jungen Musiker Stiftung bringen unter der Leitung von Manfred Jung diese Passionsmusik zum Klingen. Die in Liechtenstein ansässige Junge-Musiker-Stiftung bereitet angehende Musiker mit Meisterkursen auf ihren vor. In den Abschlusskonzerten zeigen die jungen Musiker dann das gerade erarbeitete Programm. Manfred Jung, ein hochdekorierter Wagnertenor, leitet die Kurse und Konzerte. Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 8 Euro. Workshop: Gemeindeband 9. April, 14 Uhr, Menschen, die Lust haben, mit anderen gemeinsam Musik zu machen, sind am Samstag, 9. April, in die, Witthausstraße 11, eingeladen. Der Workshop Gemeindeband beginnt um 14 Uhr. Rund drei Stunden lang können alles Interessierten ausprobieren, wie Gitarre, Schlagzeug und Keyboard/Klavier in einer Band funktionieren. Auch Profis sind eingeladen, sich kreativ in die Bandarbeit einzubringen. Der Nachmittag wird geleitet von Christoph Genditzki und Volker Boßerhoff. Die Gemeindeband probt bereits jetzt regelmäßig. Wer ebenfalls in der Gemeinde musizieren möchte, ist eingeladen, am Workshop teilzunehmen. Foto: PR-Fotografie Köhring Evensong 10. April, 18 Uhr, Petrikirche Im gesungenen Abendgebet nach anglikanischem Ritus singen Jungen- und Kammerchor am Sonntag, 10. April, um 18 Uhr in der Petrikirche erneut Werke aus der großen englischen Kirchenmusiktradition. Unter anderem werden Wesleys österliches Blessed be the God and Father, Woods doppelchöriger Abendhymnus Hail gladdening Light und Nobles Evening Service in b-minor erklingen. 16 CONcerti

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