33. Benefizkonzert. Liebe Leserin, lieber Leser,

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1 Liebe Leserin, lieber Leser, ein durchaus schöner Sommer liegt hinter uns und wir können auf vielfältige und abwechslungsreiche Veranstaltungen zurückblicken. Über einige davon werden wir auf den folgenden Seiten berichten. Ein Highlight war sicher im Rahmen unseres Programms Kunst und Kultur der Besuch der Ausstellung im Museum Kunstpalast mit Fotografien des Düsseldorfers Wim Wenders, die anlässlich seines 70. Geburtstages in seiner Heimatstadt gezeigt wurde. Besonders erfreulich war, daß vor allem von und mit unseren jungen Betroffenen unser Filmprojekt realisiert werden konnte. Die prominente Düsseldorfer Modeschöpferin Barbara Schwarzer ebenfalls Betroffene seit vielen Jahren hatte sich dankenswerterweise bereit erklärt, junge Menschen zu interviewen und diesen zugleich ihren eigenen Umgang mit MS zu vermitteln. Sie ist ein Beispiel dafür, daß sich MS und Erfolg nicht ausschließen: ein Leben im Rollstuhl zugleich höchste Kreativität. Auf Seite 3 berichtet Corinna Block über die Dreharbeiten und lädt zur Premiere ein. Unter dem Motto Selbsthilfetag, den die Stadt Düsseldorf am 5. September auf dem Schadowplatz mit einem Programm unterschiedlichster Veranstaltungen in den laufenden drei Monaten eröffnete, war auch Jutta Brozies Selbsthilfebeauftragte der Stadt aktiv dabei, siehe Seite 11. Wir laden dazu am 9. November 2015 um 18 Uhr auf einen Vortrag ein, den die Diplom-Psychologin Dr. Susanne Altweger halten wird unter dem provokanten Titel Humor ist wenn man trotzdem lacht. Erwähnen möchte ich nochmals an dieser Stelle, den vor einiger Zeit eingerichteten Spendentopf um kleine Wünsche zu erfüllen. Manch einer von Ihnen nimmt es in Anspruch für eine Fußpflege, als Zuschuss für Alltägliches, eine neue Brille und vieles mehr. Damit nicht immer der gleiche Personenkreis begünstigt wird, scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen, wie wir auch Ihnen einen kleinen Wunsch erfüllen könnten! Ebenfalls wäre es hilfreich von Ihnen zu hören, durch welche Themen, Fragen, Angebote wir unsere Aktivitäten erweitern könnten. 33. Benefizkonzert Wie rasch die Zeit dahinrast, merke ich immer wieder, wenn es schon im September, das nächste Benefizkonzert mit dem Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr vorzubereiten gilt. Für mich und viele treue Zuhörer seit Jahrzehnten stets ein Höhepunkt des Jahres, wie gehabt am 1. Advent in der Rheinterasse. Zum 33. Mal wird die Bundeswehr unsere Arbeit unterstützen und Sie alle sind herzlich eingeladen, uns durch ihren Besuch für ein erfolgreiches Konzert zu unterstützen. Karten bekommen Sie im Vorverkauf bei Hollmann in den Schadow Arkaden und vor Konzertbeginn an der Tageskasse. Schliesslich möchten wir noch einmal unseren Aufruf wiederholen, uns zu informieren, ob wir ihnen die MS- Post zukünftig per Mail zusenden können. Das würde unsere Arbeit sehr erleichtern und darüber hinaus Portokosten sparen. Dieses Geld könnte projektbezogen investiert werden. Mit allen guten Wünschen für die letzten Monate dieses Jahres und schon jetzt für den Jahreswechsel grüsst Sie Ihre Gisa Berghof

2 2 Kunst und Kultur Rückblick: Am Sonntag, 16. August sind wir einer Führung durch die Fotoausstellung von Wim Wenders 4REAL & TRUE2 gefolgt. Das museum kunstpalast platzte aus allen Nähten, denn diese menschlich berührende und auch nachdenklich stimmende Ausstellung hatte trotz der Verlängerung einen außerordentlichen Besucherandrang. Aber mit den Headphones und der hervorragenden Kommentierung konnte man sich trotz der vielen Menschen ganz konzentriert auf die wunderbaren Bilder einlassen. Auch im Museumscafé fanden wir trotz des Menschengewimmels Platz, um uns zu stärken und auszutauschen. Unser nächster Termin führt uns am Sonntag, 18. Oktober 2015 um 15 Uhr ins SeTa ins Seniorentheater Düsseldorf. Waren Sie schon einmal dort? Wir zugegeben noch nicht! Aber nach so begeisterten Kommentaren über dieses lebendige, fetzige Spiel, die wir gehört haben, schlagen wir einen Besuch der adaptierten Fassung von Rainer Werner Fassbinders Katzelmacher vor. Fassbinder schrieb sein Stück 1968 über den Griechen Jorgos, dessen Auftauchen eine deutsche Kleinstadt etwas durcheinanderwirbelt. Das SeTa holt das Stück in der Regie von Marlin de Haan ins Heute, das uns aufgrund der Flüchtlingsströme mit Rassismus, liebgewordenen egoistischen Gewohnheiten und dem notwendigen Umdenken konfrontiert. Im Anschluss an die Vorstellung treffen wir uns im Foyer und stillen unseren Durst bei munteren Gesprächen. Termin: Sonntag, 18. Oktober 2015, 15 Uhr Vorstellungsbeginn, Eintreffen bitte 30 Minuten früher! Treffpunkt: SeTa bzw. FFT JUTA, 2. Etage, Kasernenstraße 6, Düsseldorf Leitung: Anna Schlüter und Matthias Schneider Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, 7. Oktober 2015 in unserem Beratungsbüro an. Informieren Sie uns bitte, ob Sie mit Rollstuhl kommen! Telefon: Minimum 10 Teilnehmer Ermäßigter Eintritt für Gruppen: pro Person 10 Euro. Öffentliche Verkehrsmittel: Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Heine-Allee. Parkmöglichkeiten im Carsch- Haus. Vor der Vorstellung das Parkticket an der Kasse entwerten lassen, so ist das Parken gratis! Eventuelle Fahrdienstkosten übernimmt wie gewohnt die OV Düsseldorf.

3 3 Junge-Leute-Treff Was ist passiert in den letzten Wochen für die jungen Leute? Oft werde ich gefragt, was heißt denn eigentlich junge Leute? Meine Antwort ist immer die Gleiche: Wir haben keine Altersbeschränkung denn jung ist wer sich jung und von den Aktionen angesprochen fühlt! Daher ist bei unseren vielfältigen Angeboten wirklich immer jedes Alter vertreten. Und alle verbindet die gleiche Motivation: Wir wollen etwas machen und dabei Gleichgesinnte kennenlernen! Seit April findet jeden Samstag von Uhr im Bewegungsraum des TAZ unsere Fitnessgruppe statt. Auch hier liegt die Altersspanne zwischen 30 und 60 und alle machen fröhlich und motiviert mit. Wir sind mittlerweile eine lustige Truppe geworden und es ist ganz normal, dass nicht alle jeden Samstag gleich fit sind. Es ist aber auch nicht unser Ziel, Höchstleistungen zu erbringen. Nein wir wollen Spaß haben, gemeinsam schwitzen und jede Gelegenheit nutzen, unseren Einschränkungen bei Konzentration, Gleichgewicht und Koordination zu trotzen. Immer wieder kommen neue Teilnehmer hinzu, was uns stets erfreut. Wir sind weiterhin offen für Leute mit und ohne MS. Motiviert doch Freund oder Freundin, gemeinsam mit euch Sport zu treiben! Im Juli haben wir uns Sonntags nachmittags in einem Bistro in Düsseldorf Bilk getroffen. Auch mit etwas weniger Leuten als sonst war es wieder ein unterhaltsamer Sommernachmittag. Für unser Projekt Filmdreh im Juni hatten sich auch Freiwillige gemeldet, die wirklich einen tollen und einzigartigen Tag vor der Kamera verbracht haben. Hierüber berichte ich in dem Artikel Schnitt bitte!. Was steht an an in den nächsten Wochen und Monaten? Wir wollen den fertig gestellten Film im Oktober im Rahmen einer kleinen Premierenfeier mit euch begehen. Hierzu nähere Infos im nachfolgenden Artikel. Im Januar wird es eine tolle Aktion von Ilya im Theater der Klänge geben, für die wir noch Teilnehmer suchen. Weitere Informationen findet ihr dazu in Ilyas Artikel. Natürlich läuft auch unsere Fitnessgruppe weiter wie gehabt. Also vielleicht auch für dich die Gelegenheit, einfach mal vorbeizuschauen und mitzumachen? Und falls ihr im Alter zwischen 13 und 18 Jahren seid, dann ist es vielleicht auch ganz interessant zu wissen, dass der DMSG Landesverband dafür eine spezielle Gruppe unter dem Motto Good nerves, bad nerves anbietet. Ihr seht, es wird nicht langweilig und wir fangen ja gerade erst an... Wir freuen uns, euch in einer unserer Angebote wiederzufinden! Eure Corinna Block Schnitt bitte! Das Filmprojekt. Wie in der letzten MS Post bereits berichtet, war es im Juni soweit: nach langer Vorbereitung konnten wir endlich mit der TV Produktionsfirma Television Europe in Düsseldorf unser Video drehen! Ilya und ich hatten uns den Ablauf des Films genauestens überlegt und ein Skript verfasst, damit sowohl die Akteure als auch die Filmemacher wussten, was gedreht werden sollte. Seit diesem Zeitpunkt weiß ich, wie verantwortungsvoll, kreativ und zeitintensiv der Job eines Regisseurs wirklich ist. Am Tag des Drehs waren alle Teilnehmer sehr aufgeregt. Nicht nur wegen der laufenden Kamera, sondern auch, weil wir hohen Besuch erwarteten. Wir hatten es nämlich geschafft, die erfolgreiche und bekannte Düsseldorfer Modedesignerin Barbara Schwarzer für diesen Dreh zu gewinnen! Als sie zum verabredeten Zeitpunkt mit ihrem Ehemann erschien, waren wir von ihrer Persönlichkeit einfach nur begeistert. Sie hat leider durch die MS schon sehr früh viele körperliche Einbußen hinnehmen müssen, ABER sie hat eine Ausstrahlung, mit der sie ihren Rollstuhl und alle anderen Handicaps total vergessen macht. Die Szenen mit ihr waren so natürlich und real, dass es für uns ein Kinderspiel war, die Fragen der Moderatorin

4 4 Barbara Schwarzer zu beantworten sie ließ uns fast die Kamera vergessen. Leider fehlte uns eine Schminkfrau wie Ilya eine solche Dame liebevoll bezeichnen würde, so dass wir selber Hand anlegen mussten. Aber am Ende waren wir alle kameratauglich. Geplant war ein kompletter Drehtag, fertig waren wir aber schon einige Stunden vorher. Wir fühlten uns sehr wohl und mit jeder Szene wurden wir besser. Gleichwohl hieß es des Öfteren: können wir da bitte einen Schnitt machen?! Wir entwickelten uns während der Dreharbeiten zu kleinen Schauspiel-Talenten obwohl wir nichts schauspielerten. Nein, unser Video erzählt davon, wie wir ganz persönlich und auch die Gesellschaft mit unserer Krankheit umgeht. Und genau das machte jede einzelne Szene auch sehr emotional: wir berichteten von uns und unseren unterschiedlichsten Schicksalen. Unserer Regisseurin Ilya die natürlich dauerhaft mit hinter der Kamera stand kam nicht nur einmal an diesem Tag ein Tränchen in die Augen. Ilya hatte sowieso die Rolle einer perfekten Regisseurin übernommen. Mit ihrer Unterstützung, und geübtem Theaterauge für Szene und Perspektive hat sie allen geholfen, mit sich selber vor der Kamera zufrieden zu sein. Bei dem gemeinsamen Essen im Anschluss an unseren Drehtag waren wir uns alle einig: wir hatten viel Spaß und es war ein tolles Erlebnis mit einer so großartigen Frau wie Barbara Schwarzer vor der Kamera stehen zu dürfen. Mein großer Dank gilt allen, die mitgemacht und damit viel Zeit investiert haben: Alice, Julia, Matthias, Ilya, Barbara Schwarzer, Gisa Berghof und natürlich dem Produzenten. Ohne eure Unterstützung wäre unser Projekt nicht zu so erfolgreich geworden. Am um Uhr im TAZ, Raum möchten wir Premiere feiern und den Film präsentieren, bevor er im öffentlichen Fernsehen ausgestrahlt wird. Wir laden Euch ein, dieses Event bei Kaffee und Kuchen, gerne auch mit Freunden und Familien, mit uns zu begehen. Bitte bestätigt dazu eure Teilnahme bis zum 12. Oktober 2015 im DMSG Büro, Tel oder an die adresse Danke an alle! Corinna Block Vorankündigung: Vortrag mit Dr. Richter und Dr. Schipper in Erkrath Am 27. Oktober 2015 veranstaltet der MS-Treff-Erkrath wieder eine Arztveranstaltung für alle MS-Betroffenen und Interessierten zum Thema MS und Medikamente mit Dr. Richter, Neurologe aus Düsseldorf, in der Stadthalle Erkrath. Diesmal konnten wir als zusätzliche Referentin zum Thema Fatigue und Depression bei MS Frau Dr. Schipper, Psychologin und Vorsitzende der DMSG NRW in Düsseldorf gewinnen. Näheres kann im Beratungsbüro unserer Ortsvereinigung, Telefon erfragt werden. Vorankündigung: Vorträge unter der Leitung von Prof. Dr. med. Wolfgang Steinke Am 28. Oktober 2015, Uhr lädt das Marien Hospital Düsseldorf, Rochusstraße 2, zum Thema Abnorme Ermüdbarkeit, Spastik und Gangstörung bei MS zu einem kostenfreien Vortrag ein. Anmeldung erbeten bis zum 20. Oktober bei Doris Maaß, Chefarztsekretariat, Telefon , OV-Veranstaltung im Rahmen des Selbsthilfetag der Stadt Düsseldorf Im Rahmen der Aktivitäten des Selbsthilfetages hat sich die Psychologin Dr. Susanne Altweger bereit erklärt, am 9. November 2015 um 18 Uhr im Gesundheitsamt der Stadt Düsseldorf, Kölner Str. 180 eine Vortragsveranstaltung unter dem Motto Humor ist, wenn man trotzdem lacht anzubieten.

5 5 Für Sie gelesen Claudia Drosdek ist das beste Beispiel dafür, dass sich Sport und Multiple Sklerose nicht ausschließen müssen. Im Interview mit achim-achilles.de erzählt die 43-Jährige von Schwindelattacken, Halbmarathon-Plänen und erklärt, warum mehr MS-Patienten Sport treiben sollten. Im Sommer müssen Patienten mit Multipler Sklerose besonders oft Schübe fürchten, die im Winter eher ausbleiben. Forscher haben jetzt herausgefunden, dass das Hormon Melatonin dafür verantwortlich ist. Es ist wieder Herbst, die Tage werden kürzer, die Blätter werden bunt und fallen auf die Erde es ist wieder Märchenzeit. Der Gesprächskreis lädt ein zur Märchenstunde mit Frau Rehm am 28. Oktober 2015 um Uhr bis Uhr im TAZ, Christophstraße 3. Buchempfehlungen von Patricia Kronberg Drei Bücher, die das Thema Selbstverantwortung und Eigenverantwortlichkeit im positiven Sinn in den Fokus rücken: Deepak Chopra Heilung: Körper und Seele in neuer Ganzheit erfahren Goldmann Taschenbuch, EUR 12,99 Tiziano Terzani Noch eine Runde auf dem Karussell: Vom Leben und Sterben Knaur Taschenbuch, EUR 12,99 Jaron Bendkower Mit Multipler Sklerose mitten Im Leben: Der Bericht eines Psychotherapeuten zur Selbstheilung und Resilienz Spektrum Akademischer Verlag, EUR 19,99 Achtsamkeit hören was der Körper will Ein Workshop mit Patricia Kronberg Termin: Samstag, Februar Januar 2016 von 11 bis 17 Uhr Ort: Praxis Kronberg Kölner Landstraße 259, Düsseldorf Tel , Fax info@beratung-duesseldorf.de Unruhe, Stress und negative Gedanken können dem Körper Kräfte rauben, die er für andere Dinge nötig hat. Ziel dieses Workshops ist es, die Selbstwahrnehmung zu erhöhen, um fürsorglicher mit sich selbst umzugehen. Gespräche in der Gruppe, Fantasiereisen und Achtsamkeitsübungen bilden den Rahmen dieser spannenden Reise zu sich selbst. Patricia Kronberg Beratung Supervision Life-Work-Balance Gestalttherapeutin (DVG) Fachberaterin für Psychotraumatologie (DIPT)

6 6 Dank der Universitätsklinik Düsseldorf

7 7 Der Projektverantwortliche bedankte sich bei uns und gab uns mit nachstehender Mail einen Bericht über den Stand der Forschung:Im vergangenen Jahr haben wir aus Mitteln der DMSG OV Düsseldorf und Umgebung e.v. ein Forschungsvorhaben an der Universitätsklinik Düsseldorf finanziell unterstützt. Sehr geehrte Frau Berghof, ich melde mich bei Ihnen, da ich Ihnen gerne ein Dankeschön für die letztjährige Förderung unserer Forschung aussprechen möchte, die nach der Preisverleihung der Hempelstiftung durch Sie und Ihre Organisation stattfand. Anbei finden Sie eine Bilddatei, die, wie bei dem Patientenseminar im März kurz erklärt, unsere derzeitige Forschung darstellt. Dieses sogenannte wissenschaftliche Poster werde ich im Rahmen eines Kongresses im Juli in Bilbao mit Fachpublikum diskutieren und zum Austausch vorstellen. Wir sind demnach im letzten Jahr wieder ein Stück näher an wissenschaftliche Wahrheiten herangerückt, die so hoffen wir zu therapeutischen Maßnahmen führen können. Sie sehen, wir waren nicht untätig und werden weiterhin am Ball bleiben gerade Dank Ihrer Hilfe! Sollten wir weitere, bahnbrechende Details entdecken, werden wir Sie gerne darüber informieren. Bis dahin wünsche ich noch viele sonnige Tage und verabschiede mich mit herzlichen Grüßen Janusz Jadasz

8 8 Zu Besuch bei... Kai Habermehl 60 Jahre alt, lernte mit 34 Jahren Michaela kennen. Sie heirateten fast sieben Jahre später. Kurz vor der Heirat bei Michaela Diagnose MS. Michaela starb im Dezember AS: Kai, du hast kurz nach dem Tod deiner Frau in einem Buch Rückblick gehalten auf eure gemeinsame Zeit. Es ist eine Hommage an deine starke Frau, ein Rekapitulieren des Krankheitsverlaufs mit allen Krisensituationen, Eurer Haltung, der Haltung von Freunden und Pflegekräften, ein Erinnern an glückliche und schwierige Momente. Nach dem ersten Trauerjahr hast du ein zweites Buch vorgelegt. Darin spürst du den fortlaufenden Veränderungen des inneren Standortes nach: Rückblicke auf die gemeinsame Zeit, ein behutsames Beleuchten deiner Trauer, deine Versuche, dein Leben nach diesem Verlust zu sichten und neu auszurichten. Ich bin sehr berührt von der Aufrichtigkeit und Tapferkeit, mit der du Michaela und der Krankheit MS und nicht zuletzt dir selbst begegnet bist. Bei aller gewissenhaften Selbstbefragung wird kein Hadern mit dem Schicksal, kein Selbstmitleid, keinerlei Einschränkung deines Bekenntnisses zu deiner geliebten Frau laut. Wie ist das möglich? KH: Michaela und ich sind/waren recht eigenständige Persönlichkeiten und hatten uns entschieden, zusammen zu leben. Vor allem Liebesbekenntnis steht der Respekt vor der Persönlichkeit des Anderen, und so hatten wir von Beginn an eine sehr aufrichtige Art miteinander umzugehen. Und so dann auch mit der Krankheit. Wir haben sie beide akzeptiert und respektiert. Michaela ließ sich nicht gehen, sie zeigte immer Haltung. Sie hat mir nie mehr Zuwendung oder Hilfe abverlangt als unbedingt notwendig. Sie klagte nicht. Das machte es mir leicht, uns im Rahmen der Krankheit immer wieder Zeiten wirklichen Glücks zu verschaffen. Das konnte der Genuss unseres Gartens sein, das waren Reisen, die natürlich im Lauf der Zeit mit Rollstuhl, wachsendem Pflegebedarf und der Medikation immer aufwändiger wurden, das waren Ausstellungsbesuche beide waren wir kunstbegeistert, gemeinsame Lektüre, Gäste zuhause und auch einfach das Innehalten und dankbar das Zusammensein genießen Wir waren uns einig: wir wollten so viel und so gut wie möglich unser gemeinsames Leben genießen und schön gestalten. AS: Hast du dich nie überfordert gefühlt? Hattest du nicht Momente der Verzweiflung, weil die Pflege, schließlich die Koordination der Pflegekräfte bei vollem Berufsalltag, allein das Erleben des Fortschreitens der Krankheit dich an deine Grenzen führte? KH: Nein. Ich habe einfach getan, was ich konnte. Und wir waren beide immer glücklich, wenn wir einer Verschlimmerung der Krankheit das Beste abtrotzen konnten. AS: Wie seid ihr mit Mitleid von Freunden und Bekannten umgegangen? KH: Ruppig. AS: Wie? Ruppig. Und dann? KH: Sehr konsequent. Mitleid als getarnte Hilflosigkeit half uns nicht. Wir haben uns dann konsequent abgegrenzt. Aber wirkliches Einfühlen, Fragen, Hilfe anbieten oder sogar leisten, das tat schon gut. Ich habe lange gebraucht zu begreifen, dass nicht jeder Freund mit unserer Situation umgehen konnte, dennoch uns freundschaftlich gesonnen war. Inzwischen bringe ich mehr Verständnis dafür auf, dass eine hilflose Haltung nicht unbedingt ein Defizit an Freundschaft ist, sondern ein persönliches Unvermögen. Hilfreich sind solche Freunde aber dann trotzdem nicht. AS: Wie waren eure Erfahrungen mit Ärzten und Pflegekräften? KH: Durchweg nur ganz erfreulich! Also erstaunlich anders, als man so hört in der Szene. Ich glaube, unser offener, aktiver Umgang mit den immer größer werdenden Einschränkungen und unsere herzliche, aufmerksame Art miteinander hat alle, die mit uns zu tun hatten, geöffnet und motiviert, auch ihr Bestes zu geben ohne Umschweife, achtsam, respektvoll, einfach sehr engagiert. AS: Das hört man nicht so oft. KH: Ja, ich kenne auch Personen, da geht immer wieder alles schief. Aber da ist auch keine wirkliche Akzeptanz der Krankheit bzw. des erkrankten Anderen vorhanden. Ich meine schon, das Verhalten des Gegenübers als Spiegelung des eigenen Umgangs mit der Krankheit sehen zu können. AS: Wie bist du damit umgegangen, dass die Krankheit Michaelas äußere Erscheinung veränderte? Sie konnte sich im Lauf der Zeit nicht selbst pflegen, nicht schmücken KH: Wie gesagt, Michaela zeigte immer Haltung. Das war eine Basis. Sie hatte schönes langes blondes Haar. Das habe ich gepflegt. Und wir haben darauf geachtet, dass sie nicht einfach eine unter den Bedingungen von Pflege zweckmäßige, sondern wirklich nette Kleidung trug. Das tat ihr gut. Und das tat mir gut. Ich sehe manchmal, dass Kranke, die auf Hilfe angewiesen

9 9 sind, rein praktische Kleidung tragen. Das finde ich so schade. Ich meine, es gehört zur Würde, dass man sich als pflegender Angehöriger auch bei der Kleidung des Erkrankten etwas Mühe gibt und ihm die Möglichkeit einräumt, im guten Sinne gepflegt auszusehen. Das kostet etwas mehr Mühe, aber es macht jeden Tag auch schöner. AS: Du sagst an einer Stelle in deinem zweiten Buch Ich bin unversehrt geblieben Ich habe das Gefühl, mich jetzt nahezu allen Situationen stellen und aussetzen zu können. Ich habe ein viel besseres Standing bekommen. Mich erinnert dieses Resümee an das Märchen Frau Holle : Goldmarie gelangt zu Frau Holle und erledigt alle Aufgaben nach besten Kräften und fragt nicht, wieso sich ihr diese Aufgaben in den Weg stellen, sie erfüllt sie einfach und wird mit Gold belohnt. Pechmarie möchte auch das Gold gewinnen, begibt sich zu Frau Holle in die Unterwelt, wird ebenso mit den Aufgaben konfrontiert, aber sie sagt z.b., warum soll ich das schreiende Brot aus dem Ofen holen? Was geht es mich an?! Sie verweigert sich den Aufgaben und wird mit Pech überschüttet. War Michaela für dich auch eine Art Frau Holle, die dir Aufgaben geboten hat, deren Erfüllung dich zu größerer Reife, zu gestandener Gelassenheit und zum unbedingten JA zur Fülle des Lebens geführt hat? Zum Gold? KH: (schmunzelt) Ja, darüber denke ich gern mal nach. Es war sicherlich kein leichter Weg, aber ich fühle mich durchaus reich und beschenkt. Anna Schlüter führte das Gespräch mit Kai Habermehl am 9. August 2015 Am 3. Dezember 2015 um 15 Uhr bietet Kai Habermehl im TAZ einen Austausch mit Angehörigen in kleinem Kreis an (max. Teilnehmerzahl 6 Personen). Anmeldungen erbeten bis zum 27. November 2015 im Büro der DMSG, OV Düsseldorf, Telefon: , info@dmsg-duesseldorf.de Erzählen SIE aus Ihrem Leben! Wir suchen MS-Betroffene, die bereit sind über ihren Alltag zu berichten. Warum? Es dient der Vorbereitung für ein neues Tanztheaterstück des Düsseldorfer THEATER DER KLÄNGE. Treffen Sie Ilya Parenteau (Schauspielerin im Projekt und MS Betroffene), sowie Jacqueline Fischer, Choreografin des THEATER DER KLÄNGE für ein informelles Gespräch in lockerer Runde. Hauptthemen des geplanten Stücks KONTRASTE sind: Freiheit, Grenzen ergänzen/erweitern und überschreiten, Vorsicht, Rücksichtslosigkeit. Wir möchten in diesem Gespräch Informationen zum Thema MS sammeln, um daraus in künstlerischer Weiterentwicklung das Stück auf die Bühne zu bringen. Jeder (m/w) ist herzlich willkommen. Das Alter spielt keine Rolle. Die Erstaufführungsserie von KONTRASTE ist angesetzt für den 13. bis 17. Januar 2016 im FFT-Düsseldorf (Juta). MS-Betroffene, die Interesse haben, Ihren Alltag zu erzählen, sind herzlich eingeladen am Dienstag, 20. Oktober 2015, von 19 bis Uhr in das Probenstudio des THEATER DER KLÄNGE, Winkelsfelder Straße 21, Düsseldorf-Pempelfort zu kommen. Bei Interesse melden Sie sich bitte im OV-Beratungsbüro unter Telefon: info@dmsg-duesseldorf.de

10 10 Ein toller Tag in der Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen Wir (die Selbsthilfegruppe MS-Treff Erkrath) sind mit großer Vorfreude und mit zwei Kleinbussen und einigen Privat-PKWs um 12 Uhr bei 28 Grad in der Zoom Erlebniswelt angekommen. Diese ist in drei Kontinente aufgeteilt: Alaska, Afrika und Asien. Da wir wussten, dass die Erlebniswelt sehr großzügig und weitläufig angelegt ist, hatten dort wir im Vorfeld zusätzliche Leih- Rollstühle bestellt. Geschmückt mit Hüten und Kappen als Sonnenschutz und mit vielen Getränken in den Rucksäcken, warteten wir auf unsere Führung durch Alaska. Da wir eine große Gruppe von 15 MS-Betroffenen, 10 Begleitpersonen und ein Hund waren, teilten wir uns auf zwei Zoo- Lotsen auf, die uns unabhängig voneinander Alaska zeigten. Dies ist der Kontinent von Waschbären, Braunbären, Eisbären, Seehunden, Rentieren und Elchen. Wir konnten wunderbar großangelegte Lebensbereiche der Tiere sehen, mit vielen Felsen, Wasser und Wasserfällen. Die Führung ging auch durch angelegte Grotten und einen Wassertunnel unterhalb des Robbenbeckens hindurch, alles gut mit den Rollstühlen zu erreichen. Einer der Eisbären demonstrierte ausgiebig seine ganze Schwimmund Spaßkunst, was man sehr schön an den Fenstern in den Grotten beobachten konnte. Die Waschbären, die Nachwuchs hatten, durften wir mit Äpfeln und Weintrauben füttern. Wir waren begeistert! Nach der Führung trafen sich die beiden Gruppen in einem Biergarten wieder und machten eine lange Pause, um dann anschließend gemeinsam den Bereich Afrika zu erkunden. Die Löwen machten Siesta in der Sonne, die Zebras und Gnus hatten sich für den Schatten entschieden. Die Giraffen liefen ruhig umher und wir konnten Ihren Nachwuchs beobachten zwei kleine, gerade mal vier95 Wochen alte Giraffenkinder. Auch in diesem Kontinent waren die Gebiete sehr weitläufig angelegt, so dass man manchmal die Tiere richtig suchen musste. In der Mitte von Afrika konnte man mit unterirdisch gezogenen kleinen Booten um eine Affeninsel herum schippern, an den Flusspferden und Flamingos vorbei. Überall waren Bänke zum Pausieren und um die Eindrücke auf sich wirken zu lassen. Um Uhr endete unser Besuch in der Erlebniswelt und alle waren glücklich, diesen wunderbaren Tag, dank der tatkräftigen Unterstützung unserer Begleitpersonen, miterlebt zu haben. Marion Marzog

11 11 Ein einfühlsames und kompetentes Beratungsangebot zum Thema Inkontinenz Ende September war die Inkontinenzberaterin Dunja Brinkmann zu einem sehr interessanten Gespräch in unserem OV-Büro im TAZ. Frau Brinkmann arbeitet für einen medizinischen Fachhandel in Hattingen und berät Menschen mit Inkontinenzproblemen und Blasenfunktionsstörungen hinsichtlich der täglichen Versorgung mit aufsaugenden und ableitenden Produkten (wie z.b. Vorlagen und Kathetern). Sie kennt die Schwierigkeiten, einen Leistungsträger zu finden, welcher noch Verträge mit den Krankenkassen hat und eine gute, zuverlässige und vor allem bezahlbare Versorgung gewährleistet. Darüber hinaus hat Sie einen Überblick über das breite Angebot vieler Hersteller und hilft bei der individuellen Auswahl der passenden Produkte. Frau Brinkmann ist gerne bereit, Ihr Fachwissen kostenlos den MS-Stammtischen und Selbsthilfegruppen zur Verfügung zu stellen. Auch persönliche Beratungen, im Vier-Augen-Gespräch, sind möglich. Bitte melden Sie sich bei Interesse oder bei Rückfragen in unserem OV-Büro, Telefon oder schicken Sie uns eine Der Selbsthilfetag der Stadt Düsseldorf Die DMSG OV Düsseldorf und Umgebung war mit dabei! Das die Düsseldorfer Selbsthilfegruppen und -vereine ein starkes Netz sind, hat sich wieder einmal bestätigt. 54 Selbsthilfegruppen waren am Samstag auf dem Schadowplatz dabei. Ich möchte mich bei Ihnen allen ganz herzlich für Ihre Präsenz an den Ständen und Ihre Aktionen bedanken. Damit haben wir gemeinsam einen tollen Tag auf die Beine gestellt. Trotz Regen wurden viele Beratungen durchgeführt. Ich hoffe der Eine oder die Andere wird nun den Weg in Ihre Gruppen finden. Einen besonderen Dank an Maria Altena (RLS Selbsthilfegruppe), die für uns das Pressefoto vom letzten Mittwoch besorgt hat. Sobald es mir möglich ist, werde ich Ihnen eine Auswahl von Fotos zur Verfügung stellen. Viele Grüße Marita Schormann Landeshauptstadt Düsseldorf Der Oberbürgermeister Gesundheitsamt

12 12 Termine bis Februar Januar 2016 im Überblick Jeden Samstag Uhr Sport im TAZ (bis 14 Uhr) mit Corinna Block kostenlos, TAZ Raum Oktober Uhr Premiere Filmprojekt Junge Betroffene mit B. Schwarzer, TAZ Raum Oktober Uhr Kunst und Kultur: Seniorentheater, JUTA, Kasernenstraße 6, Düsseldorf 27. Oktober Uhr MS-Treff Erkrath: Vortrag mit Dr. Richter und Dr. Schipper, Stadthalle Erkrath 28. Oktober Uhr Vorträge mit Dr. Charlotte Zischler, PD Dr. Dipl.-Psych. Iris Katharina Penner, Leitung Prof. Steinke, Marienhospital Düsseldorf, Rochusstr. 2, Cafeteria 28. Oktober Uhr Gesprächskreis Fr. Stroemer/Märchenerzählerin Fr. Rehm, TAZ 08. November Uhr Konzert mit Bernd Scholl, Heilig Geist Kirche, Erkrath-Hochdahl 09. November Uhr Vortrag Dr. Altweger Humor ist wenn man trotzdem lacht (Selbsthilfetag) Gesundheitsamt Düsseldorf, Kölner Straße 180, Raum November Uhr Workshop mit P. Kronberg: Leben aus der Mitte, Praxis Kronberg, Düsseldorf 29. November Uhr 33. Benefizkonzert Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr, Rheinterrasse 03. Dezember Uhr Gespräch mit Kai Habermehl (s.seite 8), max. 6 Personen, TAZ 05. Dezember Uhr Wadokyo Taiko Motion Tour 2015, Stadthalle Erkrath 06. Dezember Uhr Wadokyo Taiko Motion Tour 2015, Stadthalle Erkrath 13. Januar Uhr Erstaufführung von Kontraste Theaterworkshop, Theater der Klänge auch Jan, nur 17. Jan um 17 Uhr mit Ilya Parenteau, FFT JUTA, Kasernenstraße 6, Düsseldorf Februar Januar Uhr Workshop mit Patricia Kronberg: Achtsamkeit Hören, was der Körper will Februar Februar März April Malgruppe Lebensspur Leitung Petra Rodewald. Die Termine entnehmen Sie bitte dem Programm des Stadtmuseums Düsseldorf Vorschau 2016 Lachyoga Workshop mit Gisela Dombrowsky Tanzparty in Zusammenarbeit mit Roman Frieling Patientenseminar Prof. Steinke Führung durch den Botanischen Garten Die nächste MS-Post erscheint im Februar 2016 Weitere Fotos finden Sie unter Impressum Düsseldorfer MS-Post (Erscheinungsweise 3-4 Ausgaben im Jahr) Herausgeber: DMSG Ortsvereinigung Düsseldorf und Umgebung e.v., Gebäude (TAZ), Christophstraße 3, Düsseldorf Telefon: , Fax: , info@dmsg-duesseldorf.de, Internet: Redaktion: Gisa Berghof (verantwortlich) Beiträge dieser Ausgabe: Vorstand und Mitarbeiter der DMSG-OV Düsseldorf u.u.e.v. Für Beiträge, die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnet sind, trägt dieser allein die Verantwortung. Die Redaktion behält sich vor, sinnwahrende Kürzungen vorzunehmen. Gestaltung/Satz: Joachim Oszinda,

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