MS - wie geht es weiter?
|
|
- Markus Vogt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MS - wie geht es weiter? Informationen für Betroffene und ihre Angehörigen Klinik für Neurologie Chefarzt: Prof. Dr. Matthias Sitzer
2
3 MS wie geht es weiter? Nach der Diagnose einer Multiplen Sklerose scheint vieles, beinahe alles, verändert. Eine Vielzahl von Fragen tauchen auf, in der Regel immer dann, wenn gerade niemand bereit steht, sie zu beantworten. Wie wird sich MS auf mein Leben auswirken? Muss ich mit großen Einschränkungen rechnen? Welche Therapien gibt es und welche ist die richtige für mich? Werde ich dauerhaft behindert sein? Es gibt vieles, womit sich ein Betroffener nach der Diagnose auseinander setzen muss. Oft stellt sich der Impuls ein, die zu erwartenden Belastungen zu verdrängen und weiter zu leben, wie zuvor. Alle Erfahrung zeigt, dass es wenig sinnvoll ist, sich der notwendigen Auseinandersetzung mit der MS zu entziehen. Wenn es gelingt, sich auf die neue Situation einzustellen, sich Hilfe und Unterstützung zu sichern, können mögliche Verunsicherungen in Grenzen gehalten werden. Eine plötzliche Erkrankung, die zudem das Risiko weiterer schubweiser oder schleichender Verschlechterung in sich trägt, wird meist als ein Schock erlebt. Wie man mit diesem Schock, dem Verlust von Gesundheit und Unversehrtheit umgeht, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Innerhalb eines weiten Spektrums sind beinahe alle emotionalen Reaktionen möglich: Schock, Verdrängung, Angst und Furcht, Trauer, Verzweiflung Niedergeschlagenheit bis hin zur Depression. Diese emotionalen Reaktionen tragen aber häufig schon den Kern der positiven Veränderung der eigenen Situation in sich. Sich mit diesen emotionalen Belastungen auseinander zu setzen, kann - den Umgang mit ihnen erleichtern, - zu mehr Verständnis für die eigene seelische Verfassung nach dieser Krankheit (Kränkung) führen, - helfen, diese Kränkung zu verarbeiten und wieder neue Perspektiven zu entwickeln, - Mut machen und helfen, die eigenen Ressourcen zu entdecken, weiter zu entwickeln und daraus Kraft zu schöpfen und schließlich - einen unverkrampften Umgang mit sich und anderen, Betroffenen wie Nicht- Betroffenen, ermöglichen. Dabei kann professionelle Hilfe und Selbsthilfe eine wichtige Rolle spielen. Die vorliegende Broschüre will helfen, möglichst schnell und ohne großen Aufwand einen Zugang zu Informations- und Hilfsmöglichkeiten in Ihrer Region und Ihrem direkten Lebensumfeld zu finden.
4 Informations- und Beratungsangebote Selbsthilfegruppen Für viele Betroffene ist es sehr hilfreich, sich mit anderen Erkrankten auszutauschen. Es ist entlastend, zu erleben, dass sie nicht allein sind, dass andere Betroffene ähnliche Erfahrungen gemacht haben und die Gefühle von Angst und Unsicherheit, die vor allem zu Beginn der Erkrankung vorherrschen, gut kennen. Gleichzeitig können schon länger Erkrankte wichtige Anregungen geben und Perspektiven entwickeln, wie die Krankheit angenommen und bewältigt werden kann. Diese Aufgabe leisten vor allem die Selbsthilfegruppen. Wir möchten Sie daher ermutigen, mit einer Selbsthilfegruppe in Ihrer Region in Kontakt zu treten. Individuelle Beratung durch Betroffene Ergänzend oder alternativ zum Kontakt in der Selbsthilfegruppe besteht auch die Möglichkeit zur individuellen Beratung durch einen Betroffenen. Die DMSG (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft) schult Betroffene, damit diese Ratsuchende kompetent beraten können. Kontakt Wenn Sie sich eine solche individuelle Beratung wünschen, können Sie sich an Herbert Eickmeyer Tel.: / wenden. Kontakt: Leonore Seutter von Loetzen Tel.: / MS ler Enger-Spenge jeden Alters e.v., c/o: Frau Zilinski, Wallenbrücker Straße 196, Spenge doro-zilinski@t-online.de
5 Informations- und Beratungsangebote Professionelle Informations- und Beratungsangebote a) MS-Beratungsstelle Betroffene und/oder ihre Angehörigen können sich im Rahmen der psychosozialen Einzel- bzw. Paarberatung Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung, aber auch bei sozial- und arbeitsrechtlichen Fragen holen. Die Beratungsstelle wird von Dr. med. Annette Walter, Ärztin für Neurologie und Psychotherapie sowie Dr. phil. Dipl.- Psych. Rolf Stecker, Leiter des Instituts für Psychoonkologie des Klinikums Herford, geleitet. Beratungszeiten / Kontakt Jeweils der erste und dritte Donnerstag im Monat von 16:15 Uhr bis 18 Uhr. Eine telefonische Voranmeldung bis zum vorangehenden Mittwoch ist vormittags in der Zeit von 8 bis 12 Uhr unter Tel.: / erforderlich. b) Betreuung durch eine MS-Fachschwester Die MS-Fachschwester unterstützt sowohl Betroffene als auch Angehörige, die Erkrankung der Multiplen Sklerose zu verstehen und somit besser zu bewältigen. Diese Unterstützung umfasst folgende Bereiche: Beratung über Diagnose/Therapie (mit ärztlicher Rücksprache) Training der Selbstinjektion Beratung über spezielle Pflegeprobleme Die MS-Fachschwester ist im Klinikum Herford vor Ort und kann daher für viele Betroffene vom Tag der Diagnosestellung bis über den Krankenhausaufenthalt hinaus begleitend zur Seite stehen. Kontakt MS-Fachschwester Kati Schreiber Tel.: / (Stat. 3 A) Sekretariat der Neurologischen Klinik Heidi Wiegmann Tel.: /
6 Informations- und Beratungsangebote c) S.MS-Schulungsprogramm Das Schulungsprogramm S.MS wurde von Dr. med. Annette Walter, Oberärztin der Neurologischen Klinik des Klinikums Herford, und Dr. med. Martin Schreiber, niedergelassener Facharzt für Neurologie in Herford, gemeinsam mit anderen Neurologen in Ostwestfalen-Lippe und einem Betroffenen entwickelt. Ziel ist es, das Wissen über die Erkrankung zu erweitern und die Betroffenen dabei zu unterstützen, selbstverantwortlich und kompetent damit umgehen zu können. In einer kleinen Lerngruppe wird gemeinsam mit zwei Trainern und im Austausch mit anderen Betroffenen theoretisches Wissen gemeinsam erarbeitet und die Möglichkeit gegeben, sich emotional mit der Erkrankung auseinander zu setzen. Das Schulungsprogramm richtet sich an Patient/-innen, die neu erkrankt sind bzw. bei denen vor Kurzem die Diagnose gestellt wurde. Auch Angehörige der Betroffenen sind willkommen. Termine / Kontakt Das Schulungsprogramm erstreckt sich über fünf Abendtermine und findet jeweils an einem Donnerstag von 19:00 Uhr 20:30 Uhr im Klinikum Herford statt. Es wird einbis zweimal pro Jahr angeboten. Bei Fragen zu diesem Programm können Sie sich wenden an: Sekretariat der Neurologischen Klinik Heidi Wiegmann Tel.: / oder Bettina Hahn Rußheider Weg 3, Bielefeld Tel.: / smshahn@aol.com d) MS-Förderverein Ostwestfalen-Lippe Im September 2001 hat sich der MS-Förderverein Ostwestfalen-Lippe gegründet. Er besteht aus einem Vorstand, der sich auch aus MS-Betroffenen zusammensetzt und einem Kuratorium, zu dem überwiegend Neurologen mit dem Schwerpunkt Multiple Sklerose gehören. Mit Hilfe von Spenden unterstützt der Förderverein Aktivitäten und Projekte zur besseren Versorgung MS-Betroffener in der Region Ostwestfalen-Lippe. Einen Überblick über Aktivitäten/Projekte und Veranstaltungen bietet die Homepage des Fördervereins: Kontakt: MS-Förderverein OWL e.v. Heldmannstr Bad Salzuflen
7 Kontakt Klinik für Neurologie Chefarzt: Prof. Dr. med. Matthias Sitzer Klinik-Sekretariat: Heidi Wiegmann Tel.: / I Fax: / info.neurologie@klinikum-herford.de Klinikum Herford Schwarzenmoorstr. 70 I Herford
8
Interdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie
Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrGemeinsam Für das Leben gegen den Krebs
Durch Wissen zum Leben Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Beraten & Informieren Begleiten & Unterstützen Ermutigen & Auffangen www.sakg.de Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Menschen, die Krebs
Mehr«zurück Übersicht vor»
und plötzlich ist alles ganz anders Ungewissheit der Zukunft, Ängste Einschränkungen im Lebensalltag Kontrollverlust? Abhängigkeit Neuausrichtung der Zukunft Psychische Belastung Soziale und familiäre
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt, die soziale Situation scheint teilweise
MehrBegegnung im Gespräch. Das wahre Leben ist Begegnung. Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - im Gespräch ordnen sich die Dinge
Das wahre Leben ist Begegnung Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - ein Angebot der Cityseelsorge Heilbronn im Gespräch ordnen sich die Dinge und es weitet sich unser Blick. Begegnung
MehrAngst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote
Angst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote Dr. med. A. Petermann-Meyer Veranstaltungsreihe: Leben mit Krebs 11.03.2014 Aachen Psychoonkologie Wege aus der Angst? Wodurch
MehrGemeinsam Für das Leben gegen den Krebs
Durch Wissen zum Leben Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Beraten & Informieren Begleiten & Unterstützen Ermutigen & Auffangen www.sakg.de Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Menschen, die Krebs
MehrForum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.
Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-
MehrInformationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik
Informationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik Stationen K1B, K2A und K2B Wie begrüßen Sie herzlich in der Kinder- und Jugendklinik des Klinikums Herford! Kontakt/Ansprechpartner Chefarzt
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrSelbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin
Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin 1 Was ist Selbsthilfe? wechselseitige Hilfe auf der Basis gleicher Betroffenheit. die eigenen Probleme und deren Lösung selbst in die Hand zu nehmen
MehrChat für Jugendliche Zoff lass nach Zuhause gibt es nur Streit
Zoff lass nach Zuhause gibt es nur Streit Montag 6. Mai 2019 18.00 20.00 Uhr Bei dir zuhause herrscht ständig dicke Luft und es gibt Krach? Du machst dir Sorgen, wie es weitergehen kann? Vielleicht hast
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrInternationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien
Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Ein Vortrag von Mag. Andrea Prokesch-Egger Medizinische Universität Wien Krankheit kennt
MehrPsychosoziale/ Psychoonkologische Beratung
Psychosoziale/ Psychoonkologische Beratung Eine Einrichtung des FrauenTherapieZentrum FTZ München e.v. Wir sind die Psychosoziale/Psychoonkologische Beratungsstelle des FrauenTherapieZentrum FTZ München
MehrFRANS HILFT
FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation
MehrAmbulante Dienstleistungen
Ambulante Dienstleistungen MediClin Klinikum Soltau Soltau Klinik für Neurologie und neurologische Frührehabilitation Klinik für Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie Fachklinik für neurologische Rehabilitation
MehrFRANS HILFT
FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation
MehrGerontopsychiatrische ambulante Versorgung
Gerontopsychiatrische ambulante Versorgung Für wen? Wann? Wofür? Wie? Wer? in Stadt und Landkreis 1 Ambulante gerontopsychiatrische Versorgung für wen? 2 Angebote für psychisch kranke ältere Menschen 55
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrWege aus der Depression
Depression Wege aus der Depression Depression Die Depression zählt zu den häufigsten psychischen Störungen. Sie kann sowohl in ihrem Schweregrad als auch in den individuellen Symptomen des Denkens, des
MehrServiceportal Wegweiser Demenz
Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Leserin, lieber Leser, dank guter medizinischer Versorgung und gesunder Lebensweise werden wir heute deutlich
MehrJahresbericht Beratung. Psychosoziale Kontaktund Beratungsstelle STEPPS. Das Trainingsprogramm. Borderline. Freizeitgestaltende.
STEPPS Das Trainingsprogramm bei Borderline Gruppenangebote Freizeitgestaltende Angebote Beratung café-treff Psychosoziale Kontaktund Beratungsstelle Verein für Psychosoziale Hilfen im Kreis Hersfeld-Rotenburg
MehrWieder gut im Leben. Trauerbewältiung
Wieder gut im Leben. Trauerbewältiung Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen die Angebote der Rehabilitation
Mehr8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt?
8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? lic. phil. Pamela Loosli Hämatologie, Universitätsspital
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrBetroffen, Die unsichtbaren Symptome der Multiplen Sklerose. Andrea Holz M.A., Geschäftsführerin der DMSG Hamburg
Betroffen, aber keiner merkt es! Die unsichtbaren Symptome der Multiplen Sklerose Andrea Holz M.A., Geschäftsführerin der DMSG Hamburg Über Multiple Sklerose Multiple = vielfach Sklerose = Verhärtung Die
MehrBrustkrebs die Zukunft gewinnen.
Brustkrebs die Zukunft gewinnen. Unterstützen Sie die Stiftung Mammazentrum Hamburg www.stiftung-mammazentrum-hamburg.de Brustkrebs die Zukunft gewinnen. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der
MehrGemeinschaftliche Selbsthilfe und Alter
Gemeinschaftliche Selbsthilfe und Alter Mehr Teilhabe ermöglichen Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz Schwerin, 2.6.2016 Helga Schneider-Schelte Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe
MehrM I T K Ö R P E R U N D S E E L E
MIT KÖRPER UND SEELE DIE DIAGNOSE KREBS HAT MIR DEN BODEN UNTER DEN FÜSSEN WEGGERISSEN. ICH HATTE ANGST, WAR HILFLOS, VERZWEIFELT, WÜTEND, MUTLOS. Schnitt-Punkt aus der Ausstellung Zustandsbeschreibung
MehrLinde A Geschützter Krisen- und Therapiebereich für Jugendliche
Linde A Geschützter Krisen- und Therapiebereich für Jugendliche Ein multidisziplinäres Team, bestehend aus Ärztinnen und Ärzten, Psychologen und Psychologinnen, Sozialpädagogen und -pädagoginnen sowie
MehrPsychosomatische Medizin. Klinikum am Europakanal Erlangen
Psychosomatische Medizin Klinikum am Europakanal Erlangen Psychosomatische Medizin Psychosomatische Erkrankungen sind körperliche Beschwerden, die keine körperlichen Ursachen haben, sondern auf seelische
MehrDiagnose Krebs: Unterstützende Angebote Angebote der psychosozialen, spirituellen und palliativen Betreuung
Diagnose Krebs: Unterstützende e e der psychosozialen, spirituellen und palliativen Betreuung Tumorzentrum Inselspital, University Cancer Center Inselspital (UCI) e der psychosozialen, spirituellen und
MehrPsychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen
Psychosoziale Belastungen und von Krebsbetroffenen Projektkoordination Haus der Krebs-Selbsthilfe, Bonn Im Haus der Krebs-Selbsthilfe sitzen folgende Krebs-Selbsthilfeorganisationen : Arbeitskreis der
MehrAmbulante neurologische Rehabilitation
Ambulante neurologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, neurologische Erkrankungen haben einschneidende Folgen. Plötzlich ist alles viel schwieriger geworden: das Gehen,
MehrDokumentation. Psychisch auffällige Kinder und Kinder psychisch kranker Eltern
Dokumentation 4. Netzwerkkonferenz des Lokalen Netzwerks Kinderschutz und Frühe Hilfen im Salzlandkreis Psychisch auffällige Kinder und Kinder psychisch kranker Eltern 26. November 2014 Staßfurt Salzlandcenter
MehrKRANKENHAUS MECHERNICH
KRANKENHAUS MECHERNICH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Geriatrische tagesklinik Informationen für Patienten und Interessierte Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für
MehrPsychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen.
Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Die Rolle der Psychotherapie und Psychiatrie in der Begleitung von Menschen in fortgeschrittenen Krankheitsphasen Dr. med.
MehrPsychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten. oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit
Alfred Künzler 1 Alfred Künzler 2 Psychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie
Mehrnäher an ihrer gesundheit
näher an ihrer gesundheit Das Ambulante Zentrum in Ihrer Nähe «Im CURATIVA hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass man mich versteht» E. Zogg, Patientin Ambulante Therapien CURATIVA Das Ambulante Zentrum
MehrFörderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs
Institut für Sportwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Dr.
MehrAuf einen Blick: Das Wichtigste für Menschen mit Anzeichen von Vergesslichkeit oder Demenz
Webadresse der Quelle: https://www.alzheimer-bw.de/start/auf-einen-blick-das-wichtigste-fuer-menschen-mit-dem enz/ Auf einen Blick: Das Wichtigste für Menschen mit Anzeichen von Vergesslichkeit oder Demenz
MehrAngehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia
MehrDie. Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.v. stellt sich vor
Die Deutsche Gesellschaft stellt sich vor Deutsche Gesellschaft Was sind Zwänge? Wir alle kennen harmlose Formen des Zwanges aus unserem täglichen Leben. Manche von uns erledigen Dinge immer in derselben
MehrVorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v.
Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. 17. Dresdner Pflegestammtisch 16.10.2013 Pflege und psychische Erkrankung PTV Der Psychosoziale Trägerverein
MehrDiagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
einfach da, wenns schwierig wird Diagnose Krebs Diagnose was Krebs nun? was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
MehrSCHNIPPCHEN schlagen. Ein Kursangebot für Menschen, die an Krebs erkrankt sind und für ihre Angehörigen. Der. ein
Ein Kursangebot für Menschen, die an Krebs erkrankt sind und für ihre Angehörigen Engadin, 29. Oktober bis 3. Dezember 2016 Der ein SCHNIPPCHEN schlagen Eine Krebserkrankung ist für Betroffene und ihre
MehrMultiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie
Multiple Sklerose Ambulante Diagnostik und Therapie Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, kaum eine Krankheit verläuft so individuell und wenig vorhersehbar wie die Multiple Sklerose die Krankheit
Mehr«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.»
«EINE KREBSDIAGNOSE WIRFT FRAGEN AUF UND LÖST ÄNGSTE AUS. GEMEINSAM KÖNNEN WIR SIE ANGEHEN.» Praxis für Psychoonkologie Persönliche Beratung & Unterstützung Die Diagnose Krebs, die Behandlung und die Auswirkungen
MehrZu den Angeboten der Kontakt- und Beratungsstelle gehören: - Psychologische und soziale Beratung
Die Kontakt- und Beratungsstelle (KBS) des Vereins Das fünfte Rad e.v. befindet sich zentral in Oberschöneweide. Unweit der Spreehöfe liegt die KBS in einer ruhigen und grünen Nebenstraße. Die hellen,
MehrWege in den Alltag Psychiatrische Akut-Tagesklinik Kreuzlingen
Wege in den Alltag Psychiatrische Akut-Tagesklinik Kreuzlingen Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Wege in den Alltag 3 Abklärung - Beratung - Therapie 5 Anmeldung / Eintritt 7 EInleitung Wege in den Alltag
MehrDie Selbsthilfegruppe
Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it
MehrSuizidprävention im Alter Claudius Stein, Thomas Kapitany Kriseninterventionszentrum Wien
Suizidprävention im Alter Claudius Stein, Thomas Kapitany Kriseninterventionszentrum Wien Die Entwicklungskrise des höheren Lebensalters (E.Erikson) Generativität und Integration Kränkung, Resignation
MehrAnsprechpartner Klinikum Herford
Ansprechpartner Klinikum Herford Telefon / Email Information / Telefonzentrale 05221 94 24 00 Unternehmensleitung Vorstand Dipl.-Kfm. Martin Eversmeyer 05221 94 24 06 sek.vorstand@klinikum-herford.de Vorstand
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrDer Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum
Der Darm im interdisziplinären Netzwerk Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Willkommen im Interdisziplinären Darmzentrum am Kantonsspital Baden Liebe Patientinnen und Patienten, liebe
MehrStation 24 Operative Intensivstation
Station 24 Operative Intensivstation Ein kurzer Ratgeber für Angehörige www.klinikum-passau.de Lieber Besucher, Zum Besuch Ihr Angehöriger befindet sich zur Zeit auf der operativen Intensivstation. Wir
MehrJeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe
Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht
Mehrprofessionell. vertraulich. kostenlos.
professionell. vertraulich. kostenlos. Hilfe für Betroffene von Straftaten in Berlin e. V. Wem wir helfen Die Opferhilfe Berlin e.v. berät und unterstützt Opfer und Zeug*innen von Straftaten und ihre Angehörigen.
MehrDEPRESSION IST EINE HÄUFIGE ERKRANKUNG Woran Sie eine Depression erkennen
DEPRESSION IM ALTER DEPRESSION IST EINE HÄUFIGE ERKRANKUNG Fast jeder zehnte Deutsche ist innerhalb eines Jahres von einer depressiven Verstimmung bzw. depressiven Episode betroffen ältere Menschen gleichermaßen
MehrHerzlich willkommen Wir stellen uns vor. Gut aufgehoben in der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft
Herzlich willkommen Wir stellen uns vor Gut aufgehoben in der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft Getragen von Menschen wie Ihnen Die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft wurde 1959
Mehrwissen kooperation betreuung
wissen kooperation betreuung Parkinsonzentrum Rheinfelden Basel Parkinsonzentrum Rheinfelden Basel Gemeinsam bieten wir Ihnen umfassendes Wissen und Betreuung Bereits seit 2004 besteht auf dem Gebiet der
MehrÜbungen für die Feinmotorik. Neurologische Reha.
Übungen für die Feinmotorik www.aks.or.at Impressum Herausgeber: aks gesundheit GmbH Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202-3000 Gestaltung und Illustrationen: coop4, Gabriela Harmtodt 2013 «««Liebe
MehrTHEMENABENDE RUND UM DEN FAMILIENALLTAG MIT KINDERN
5 Tage Themen 08. OKTOBER - 12. OKTOBER 2018 BERATUNG FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ELTERN IM SIEBENGEBIRGE Die Familien- und Erziehungsberatungsstelle der Städte Bad Honnef und Königswinter THEMENABENDE
MehrÜbungen für einen gesunden Rücken. Neurologische Reha.
Übungen für einen gesunden Rücken www.aks.or.at Impressum Herausgeber: aks gesundheit GmbH Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202-3000 Gestaltung und Illustrationen: coop4, Gabriela Harmtodt 2012
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrDie Station für Geriatrie. Patienteninformation der Medizinischen Klinik I Klinik für Gastroenterologie, Pneumologie, Diabetologie und Geriatrie
Die Station für Geriatrie Patienteninformation der Medizinischen Klinik I Klinik für Gastroenterologie, Pneumologie, Diabetologie und Geriatrie 2 Medizinische Klinik I Medizinische Klinik I 3 Liebe Patientinnen
MehrVeranstaltungsarchiv Schwerin
Veranstaltungsarchiv Schwerin 2007 Freitag, 14. September 2007, 12:00-18:00 Uhr. Anker Sozialarbeit ggmbh, Rogahner Str. 4 Abschlussveranstaltung Dienstag, 12. September 2007, 18:00 Uhr '... Melancholie,
MehrTrost & Stärkung. Im Ernstfall
Trost & Stärkung Im Ernstfall feinfühlig begleiten Der Verlust eines nahe stehenden Menschen bricht in unser Leben ein und hinterlässt Trauer, Wut und Hilflosigkeit. Das normale Leben gerät aus dem Takt.
MehrSelbsthilfegruppen in Köln
Selbsthilfegruppen in Köln für Angehörige und Betroffene von Ess-Störungen Sind Sie Angehörige/r einer/s Betroffenen oder selbst an einer Ess- Störung erkrankt? Ess-Störungen sind vielfältig. Hierzu zählen
MehrReport Volkskrankheit Depression
Report Volkskrankheit Depression September 2018 Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz Telefon: +43 (0)732 6901-0, Fax: 6901-4 E-Mail: office@spectra.at, www.spectra.at
MehrPsychische Belastungen bei onkologischen Erkr ankungen
Psychische Belastungen bei onkologischen Erkr ankungen Unterstützung in einer schwierigen Lebensphase In den meisten Fällen ruft eine Krebsdiagnose vielerlei Ängste hervor. Die Angst vor der Behandlung,
MehrStengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen
Stengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen Die Autorin Katarina Stengler geb.: 1968, Priv.-Doz. Dr. med., verheiratet, 2 Kinder, Leiterin der Psychiatrischen Ambulanz und der Tagesklinik am Universitätsklinikum
MehrDiagnose Krebs was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
Diagnose Krebs was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Die Leistungen der Krebsliga Zürich für Krebsbetroffene und Angehörige Die Diagnose Krebs verändert auf einen Schlag
MehrGeriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region
Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag
MehrFamilie und Freunde: Helfer und Mitbetroffene
Interdisziplinäres Zentrum Psycho-Onkologie Medizinische Klinik III CAMPUS GROSSHADERN 8. Patientenforum CCC München, 16.05.2017 Familie und Freunde: Helfer und Mitbetroffene Pia Heußner Angehörige...können
MehrVerwackelt in Berlin Das Parkinson Symposium in der Hauptstadt
1 Thema Herr Prof. Dr. Thomas Müller Chefarzt Facharzt für Neurologie, Psychiatrie & Psychotherapie ab 09:30 Uhr Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee Frau Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE), Mitglied
MehrEINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM
EINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM DONNERSTAG, 8. JUNI 2017 NEURONALE UND ANDERE NETZWERKE Brunnen, im Februar 2017 Bereits zum dritten Mal findet am Donnerstag, 8. Juni 2017, das «Seeklinik
MehrWelche emotionalen Reaktionen entstehen nach der Diagnose?
Die Diagnose MS ist im ersten Moment für viele Patienten ein Schock. Wie wird sich mein Leben ändern? Kann ich normal weiterleben oder muss ich mit großen Einschränkungen rechnen? Welche Therapie ist für
Mehr"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf
"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute
MehrPFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen mit sich bringt.
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrIch fühl mich aber wie?!
Hintergrundinformationen zur Aktionsreihe Ich fühl mich aber wie?! zur Anregung und Stabilisierung von Selbsthilfegruppen im Bereich psychischer Erkrankungen und zu Beziehungsthemen Zunahme der psychischen
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrVERBESSERUNG DER VERSORGUNG MS- ERKRANKTER MIT UND DURCH DIE DMSG
VERBESSERUNG DER VERSORGUNG MS- ERKRANKTER MIT UND DURCH DIE DMSG Dr. Gabriele Seestaedt, Ltg. Referat Gesundheits- und Sozialpolitik DMSG, Bundesverband e.v. DMSG, Bundesverband e.v. IM RAHMEN DER VERANSTALTUNG
MehrAngehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 217 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia Schlössli
MehrMedizinische Klinik II. Patienteninformation der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
Medizinische Klinik II Patienteninformation der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin 2 Medizinische Klinik II Darüber hinaus verfügen wir über eines der modernsten Labore
Mehr14. Hamburger MS Forum Kritisch unterwegs im MS-Versorgungsdschungel: Wo finde ich vertrauenswürdige Informationen?
Trierer Aktionsgruppe Multiple Sklerose www.tag-trier.de 14. Hamburger MS Forum Kritisch unterwegs im MS-Versorgungsdschungel: Wo finde ich vertrauenswürdige Informationen? Dr. med. Jutta Scheiderbauer
MehrPsychische Störungen in der Familie
Workshop 1 Psychische Störungen in der Familie Referentin Martina Baumeister (Dipl. Sozialpädagogin) ein paar Zahlen (Mattejat/Lisofsky, 2008) Psychisch kranke Menschen haben im Durchschnitt genauso häufig
MehrPsychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern
Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Erwartungen von Betroffenen und Angehörigen Gemeinsame Tagung von Spitzenverband ZNS und Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am 1.2.2017 in Köln
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrPsychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern
Psychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern 16. Krebskrankenpflegesymposium für f r Krebskrankenpflege in Heidelberg Edvard Munch: Tod im Krankenzimmer Hintergrund I Ca. 200 000 Kinder erleben
Mehr