Gegenstand des Unternehmens / Ziele der Beteiligung

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1 Gesamtabschluss 2014 Verband der kommunalen RWE- Aktionäre GmbH (VkA) Rüttenscheider Straße Essen Telefon: 0201/ Telefax: 0201/ Homepage: Gegenstand des Unternehmens / Ziele der Beteiligung Gegenstand der Gesellschaft ist die Bildung einer einheitlichen Auffassung der Gesellschafter in energiewirtschaftlicher und damit zusammenhängenden kommunalpolitischen Fragen sowie die Unterstützung ihre Gesellschafter bei deren Aufgaben zur Sicherung einer wirtschaftlich sinnvollen Daseinsvorsorge und bei der Darbietung einer sicheren und preiswerten Ver- und Entsorgung in den Bereichen Strom, Öl, Gas, Wasser, Abwasser und Abfall. Hierzu hat die Gesellschaft die Aufgaben die Interessen der Gesellschafter in den Fragen der Versorgung und Entsorgung ihrer Gebiete wie auch des angemessenen Einsatzes heimischer Energieträger zu koordinieren, soweit dies erforderlich ist, und diese gegenüber staatlichen Stellen, gegenüber anderen Verbänden und gegenüber der Öffentlichkeit zu vertreten und die Gesellschafter und ihre Gemeinden in allen Fragen der Versorgung und Entsorgung zu beraten. Die kommunalen Anteilseigner der RWE AG haben ihre gesellschaftsvertragliche Struktur (Gesellschaftsvertrag in der Fassung vom ) den Anforderungen eines modernen, europäisch geprägten Gesellschaftsrechts angepasst. Die VKA s haben das kommunale Engagement in der Energiewirtschaft im Sinne der kommunalen Daseinsvorsorge bekräftigt und die Form ihrer Zusammenarbeit sowie die Strukturen ihrer Beteiligungen an der RWE AG modernisiert. Neben eher formellen Änderungen der Gesellschaftsverträge, wie der Umstellung des Stammkapitals auf EURO und der Einstellung auf neue, insbesondere elektronischer Medien wurden die Gesellschaftsverträge an die Erfordernisse moderner Anlegerschutzvorschriften in Umsetzung europäischer Richtlinien an die Praxis, wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt haben, angepasst. Erfüllung des öffentlichen Zwecks Der Grad der öffentlichen Zweckerfüllung ist dem Lagebericht 2013/2014 zu entnehmen. Organe des Unternehmens Geschäftsführung: Die Gesellschaft hat zwei Geschäftsführer. Die Gesellschaft wird gemeinsam durch die beiden Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinschaftlich mit einem Prokuristen vertreten. Die Geschäftsführer werden durch Beschluss der Gesellschafterversammlung bestellt und abberufen. Die Bestellung erfolgt jeweils auf die Dauer von sechs Jahren. Beteiligungsbericht 2014 Seite 259

2 Gesamtabschluss 432esamtabschluss Verwaltungsrat: Gesellschafterversammlung: Gebietsausschuss: Der Verwaltungsrat besteht aus dem Vorsitzenden, dem ersten und zweiten stellvertretenden Vorsitzenden und neun weiteren Mitgliedern. Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden aus der Mitte der Gesellschafterversammlung für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt. Soweit nicht kraft zwingenden Rechtes etwas anderes vorgeschrieben ist entscheidet der Verwaltungsrat in allen Angelegenheiten der Gesellschaft, die aufgrund des Gesellschaftsvertrages und des GmbH- Gesetzes der Bestimmung der Gesellschafter unterliegen und weder der Gesellschafterversammlung ( 6 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages) noch der laufenden Geschäftsführung ( 10 des Gesellschaftsvertrages) vorbehalten sind. Der Verwaltungsrat hat insbesondere die Geschäftsführung zu überwachen. Er kann wichtige Angelegenheiten an sich ziehen. Die Gesellschafterversammlung ist ausschließlich zuständig, soweit nicht Zuständigkeiten kraft zwingenden Rechtes festgelegt sind, in folgenden Angelegenheiten: 1. Erhöhung oder Herabsetzung des Stammkapitals sowie sonstige Änderungen des Gesellschaftsvertrages; 2. Erwerb, Aufgabe oder Weiterveräußerung von Beteiligungen an anderen Unternehmen einschließlich der vorübergehenden Übernahme solcher Beteiligungen zur Weiterveräußerung an Gesellschafter; der Beschluss setzt eine Änderung des Gesellschaftsvertrages voraus; 3. Zustimmung zur Übertragung, Veräußerung, Verpfändung, Zusammenfassung und Teilung von Geschäftsanteilen oder Teilgeschäftsanteilen; 4. Wahl des Vorsitzenden, des ersten und zweiten stellvertretenden Vorsitzenden und der neun weiteren Mitglieder des Verwaltungsrates; 5. Bestellung und Abberufung von Geschäftsführern; 6. Änderung der bestehenden Bindungsverträge über den kommunalen Aktienbesitz; 7. Feststellung des Jahresabschlusses (Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung) sowie Ergebnisverwendung; 8. Festsetzung der Nachschüsse 9. Entlastung der Geschäftsführung; 10. Entlastung des Verwaltungsrates: 11. Bestellung des Abschlussprüfers; 12. Aufnahme von Darlehen; 13. Auflösung der Gesellschaft. Der Auflösungsbeschluss bedarf der Mehrheit von drei Vierteln der Stimmen aller Gesellschafter sowie von drei Vierteln des Stammkapitals. Außer den Organen werden vier Gebietsausschüsse gebildet. Die Gebietsausschüsse haben die Aufgabe 1. regionale Probleme ihres Gebietes zu erörtern; 2. die Teilnahme der Gesellschafter an der Tätigkeit der Gesellschaft zu fördern und die Arbeit der Gesellschafterversammlung des Verwaltungsrates auf eine breitere und lebendigere Grundlage zu stellen; Seite 260 Beteiligungsbericht 2014

3 Gesamtabschluss die Interessen der Gesellschafter an den Aufgaben der Gesellschaft zu vertiefen; 4. Anregungen für die zuständigen Organe zu erarbeiten und 5. auf Anforderung der Gesellschafterversammlung oder des Verwaltungsrates sich gutachterlich zu äußern. Besetzung der Organe Allgemein Geschäftsführung: Graef, Roger Landrat a.d. Gerlach, Ernst Staatssekretär a.d. Verwaltungsrat: Gesellschafterversammlung: Gebietsausschuss: Der Verwaltungsrat besteht aus dem Vorsitzenden, dem ersten und zweiten stellvertretenden Vorsitzenden und neun weiteren Mitgliedern. Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden aus der Mitte der Gesellschafterversammlung für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt In der Gesellschafterversammlung kann sich jeder Gesellschafter nur durch eine Person vertreten lassen. Dem Gebietsausschuss Nord: Alle Gesellschafter aus dem Land Niedersachsen und dem Regierungsbezirk Münster mit Ausnahme des Gebietes des Regionalverbandes Ruhr und aus den Regierungsbezirk Detmold. Dem Gebietsausschuss Süd: Alle Gesellschafter aus den Ländern Rheinland-Pfalz und Saarland. Dem Gebietsausschuss Mitte: Alle Gesellschafter aus dem Regierungsbezirk Köln und Arnsberg sowie den Städten Remscheid und Solingen aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf. Dem Gebietsausschuss West: Alle Gesellschafter aus Nordrhein-Westfalen, die nicht einem der übrigen Gebietsausschüsse angehören. Auf eine weitere Darstellung wird wegen der hohen Anzahl der Gesellschafter verzichtet. Vertreter des Kreises Düren Verwaltungsrat: Spelthahn, Wolfgang Kreis Düren Landrat Gesellschafterversammlung: Gebietsausschuss Mitte: Spelthahn, Wolfgang Kreis Düren Landrat Spelthahn, Wolfgang Kreis Düren Landrat Beteiligungsbericht 2014 Seite 261

4 Gesamtabschluss 432esamtabschluss Rechtliche und wirtschaftliche Verhältnisse Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Sitz: Essen gezeichnetes Kapital: ,97 Gesellschafter: direkter Anteil Anteil in % Kreis Düren 536,86 0,42% Auf eine weitere Darstellung wird wegen der hohen Anzahl der Gesellschafter verzichtet. Bilanz 2011/ / /2014 Veränderung in Veränderung in % Aktiva A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 4.912, , ,00 761,00 61,82% II. Finanzanlagen , , ,00 0,00 0,00% B. Umlaufvermögen I. Forderungen u. sonstige , , ,25 232,23 2,24% Vermögensgegenstände II. Wertpapiere 0,00 0,00 0,00 0,00 III. Guthaben bei , , , ,17-33,19% Kreditinstituten C. Rechnungs- 0,00 0,00 0,00 0,00 abgrenzungsposten Summe Aktiva , , , ,94-12,32% Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , , ,97 0,00 0,00% Eigene Anteile , , ,45 0,00 0,00% II. Kapitalrücklage , , , ,00 18,92% III. Gewinnrücklagen , , ,45 0,00 0,00% IV. Verlust-/Gewinnvortrag 0,00 0,00 0,00 0,00 V. Jahresergebnis ab 2008/2009 Bilanzergebnis , , , ,49 22,67% B. Rückstellungen , , ,45 984,45 4,56% C. Verbindlichkeiten 5.225, , , ,10 30,10% Summe Passiva , , , ,94-12,32% Gewinn- u. Verlustrechnung 2011/ / /2014 Veränderung in Veränderung in % 1. sonstige betriebliche 3.807,00 451,65 813,40 361,75 80,10% Erträge 2. Personalaufwand , , , ,82 1,40% 3. Abschreibungen 2.368, ,00 683,66-968,34-58,62% auf Sachanlagen 4. sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,37-2,62% Betriebsergebnis , , , ,64-0,47% 5. Erträge aus anderen Wertpapieren des Finanzanlagevermögens , , , ,00 17,78% Seite 262 Beteiligungsbericht 2014

5 Gesamtabschluss / / /2014 Veränderung in Veränderung in % 6. sonstige Zinsen u , , , ,12-40,41% ähnliche Erträge Finanzergebnis , , , ,88 10,07% Ergebnis d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit , , , ,52-1,27% Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag , , , ,52-1,27% Eigenkapital [T ] Fremdkapital inkl. SoPo [T ] Erträge [T ] Jahresergebnis [T ] Aufwendungen [T ] / / / / / / / / / Betriebsergebnis [T ] Finanzergebnis [T ] Jahresergebnis [T ] 2011/ / /2014 Anzahl der Mitarbeiter Verbindungen zum Kreishaushalt Die Gesellschafter sind verpflichtet, zur Deckung der laufenden Ausgaben der Gesellschaft Nachschüsse in jeweils durch Beschluss der Gesellschafterversammlung festzusetzender Höhe zu leisten. Die zu leistenden Nachschüsse sind nach dem Verhältnis der Geschäftsanteile festzusetzen und einzuzahlen. In 2014 hat der Kreis Düren 806,00 (Nachschusszahlung; Kostenanteil nach Verhältnis Geschäftsanteile) geleistet. Beteiligungsbericht 2014 Seite 263

6 Gesamtabschluss 432esamtabschluss Auszug aus dem Lagebericht 2013/2014 Geschäftsentwicklung Gegenstand der Gesellschaft ist die Bildung einer einheitlichen Auffassung der Gesellschafter in energiewirtschaftlichen und damit zusammenhängenden kommunalpolitischen Fragen sowie die Unterstützung ihrer Gesellschafter bei deren Aufgaben zur Sicherung einer wirtschaftlich sinnvollen Daseinsvorsorge und bei der Darbietung einer sicheren und preiswerten Ver- und Entsorgung in den Bereichen Strom, Öl, Gas, Wasser, Abwasser und Abfall. Hierzu hat die Gesellschaft im Geschäftsjahr die Interessen der Gesellschafter in den Fragen der Versorgung und Entsorgung ihrer Gebiete wie auch des angemessenen Einsatzes heimischer Energieträger koordiniert und diese gegenüber staatlichen Stellen, gegenüber anderen Verbänden und gegenüber der Öffentlichkeit vertreten. Ergebnis Aus der Durchführung der satzungsgemäßen Aufgaben ergibt sich für das Geschäftsjahr 2013/2014 ein Jahresfehlbetrag von ,49. Das Eigenkapital der Gesellschaft ist durch Zuzahlung von ,00 in die Kapitalrücklage gestärkt worden und entspricht 92,0 % der Bilanzsumme. Ausblick Für die Zukunft geht die Geschäftsführung bei der Struktur der Gesellschaft weiterhin davon aus, dass auch künftig die laufenden Aufwendungen für die Durchführung der Aufgaben der Gesellschaft nicht aus den Erträgen des eigenen Vermögens gedeckt werden können und die Gesellschaft daher weiterhin darauf angewiesen ist, dass Fehlbeträge durch Nachschüsse der Gesellschafter ausgeglichen werden. Die Gesellschafterversammlung hat in ihrer Sitzung am 24. November 2011 zur Minimierung zukünftiger Fehlbeträge einstimmig beschlossen, die Nachschüsse der Gesellschafter ab dem Geschäftsjahr 2012/2013 um 50 % zu erhöhen. Zurzeit werden Verhandlungen mit der Schwestergesellschaft VKA VEW (alt) (seit dem 1. Januar 2014 umbenannt in VKA RWE Westfalen) über eine zukünftige Kooperation und die Bündelung der Interessen der Gemeinden in Rheinland und Westfalen geführt. Die Verhandlungen sollen bis 2015 bzw abgeschlossen und der Zusammenschluss der Gesellschaften bis zum 1. Januar 2017 vollzogen werden. Wesentliche Chancen und Risiken, die die zukünftige bilanzielle Entwicklung der Gesellschaft beeinflussen, werden von der Geschäftsführung nicht gesehen. Beteiligungen des Unternehmens Die VkA Verband der kommunalen Aktionäre der RWE GmbH ist im Besitz von RWE-Aktien. Eine weitere Darstellung dieser Beteiligung entfällt, da die Beteiligung an der VkA selbst unter 25,1 % liegt. Aus diesem Grund entfällt auch eine Darstellung in der Übersicht über die Beteiligungsstruktur des Kreises Düren. Seite 264 Beteiligungsbericht 2014

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