Kennwörter verwenden Password on Boot Password on Boot Password on Boot Sicherheitsmodus Überblick über Sicherheitsfunktionen der Software

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1 Kennwörter verwenden Sie können unabhängig voneinander ein Benutzerkennwort und ein Systemverwalterkennwort vereinbaren. Wenn nur ein Benutzerkennwort eingerichtet ist, muß dieses in folgenden Situationen eingegeben werden: Aufrufen des BIOS-Setup oder des SSU-Hilfsprogramms Wenn die Option Password on Boot im BIOS oder im SSU-Hilfsprogramm aktiviert ist, wird das Kennwort zum Booten des Servers benötigt. Beim Beenden des Sicherheitsmodus Wenn nur ein Systemverwalterkennwort eingerichtet ist, muß dieses in folgenden Situationen eingegeben werden: Beim Aufrufen des BIOS-Setup oder des SSU-Hilfsprogramms Wenn die Option Password on Boot im BIOS oder im SSU-Hilfsprogramm aktiviert ist, wird das Systemverwalterkennwort zum Booten des Servers benötigt. Beim Beenden des Sicherheitsmodus Wenn beide Kennwörter vereinbart sind: Das Benutzerkennwort kann zum Aufrufen des BIOS-Setup oder des SSU-Hilfsprogramms verwendet werden. In diesem Fall sind viele der Optionen nicht verfügbar. Wenn Sie im BIOS bzw. im SSU-Programm Zugriff auf alle Optionen benötigen, müssen Sie das Systemverwalterkennwort eingeben. Wenn die Option Password on Boot im BIOS oder im SSU-Hilfsprogramm aktiviert ist, muß zum Booten des Servers eines der beiden Kennwörter eingegeben werden. Zum Beenden des Sicherheitsmodus muß eines der beiden Kennwörter eingegeben werden. Sicherheitsmodus Der Sicherheits-Bootmodus läßt sich mit dem SSU-Programm konfigurieren und aktivieren. Im Sicherheitsmodus gelten folgende Zugriffsbeschränkungen: Der Server läßt sich booten und das Betriebssystem wird geladen, aber es muß das Benutzerkennwort eingegeben werden, um Tastatur bzw. Maus zu entsperren. Der Betriebsschalter am vorderen Bedienfeld ist deaktiviert. Der Sicherheitsmodus hat weder Einfluß auf Funktionen, die über das Server Manager Module aktiviert werden, noch auf die Steuerung der Stromversorgung über die Echtzeituhr. Das Verlassen des Sicherheitsmodus läßt den Status der Stromversorgung des Systems unverändert. Das bedeutet: Wenn Sie bei aktivem Sicherheitsmodus den Betriebsschalter drücken und wieder freigeben, wird das System bei späterer Deaktivierung des Sicherheitsmodus nicht abgeschaltet. Befindet sich der Betriebsschalter jedoch in gedrückter Position, wird der Server bei Deaktivierung des Sicherheitsmodus abgeschaltet. Überblick über Sicherheitsfunktionen der Software In der untenstehenden Tabelle sind die verschiedenen Sicherheitsfunktionen der Software beschrieben. Im allgemeinen muß zum Aktivieren bzw. Einrichten der Funktionen das SSU-Programm aufgerufen werden. Die Sicherheitsoptionen befinden sich im Bereich Security Subsystem. In der Tabelle wird auch auf andere SSU-Menüs und auf das Setup Bezug genommen. 16 Beschreibung

2 Tabelle 2: Sicherheitsfunktionen der Software Funktion Beschreibung Sicherheitsmodus So wird der Sicherheitsmodus aktiviert: Durch Einrichten und Aktivieren von Kennwörtern wird das System automatisch in den Sicherheitsmodus versetzt. Wenn Sie eine Tastenkombination einrichten (im SSU-Programm oder Setup), können Sie das System einfach per Tastendruck in den Sicherheitsmodus versetzen. Sie brauchen nicht auf das Ablaufen der Inaktivitätszeitspanne zu warten. Verhalten des Systems im Sicherheitsmodus: Der Server läßt sich booten und das Betriebssystem wird ausgeführt, aber zur Freigabe von Tastatur und Maus muß das Benutzerkennwort eingegeben werden. Wenn beim Booten im CD-ROM-Laufwerk eine CD oder in Laufwerk A eine Diskette erkannt wird, werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert. Nach Eingabe des Kennworts wird der Server von CD oder Diskette gebootet und der Sicherheitsmodus deaktiviert. Wenn sich weder im CD-ROM- noch im Diskettenlaufwerk ein Datenträger befindet, wird der Server von Laufwerk C gebootet, und der Sicherheitsmodus wird automatisch aktiviert. Alle eingerichteten Sicherheitsfunktionen sind nach dem Booten aktiv. Beenden des Sicherheitsmodus: Geben Sie ein korrektes Kennwort ein. Schreibsperre für Diskette Im Sicherheitsmodus kann der Server nur nach Eingabe des Kennworts von Diskette gebootet werden oder auf Diskette schreiben. Um diese Funktion einzurichten, verwenden Sie den Bereich Security Subsystem des SSU-Programms. Um den Schreibzugriff auf Diskette generell und unabhängig vom Sicherheitsmodus zu deaktivieren, wählen Sie im Hauptmenü des BIOS-Setup Floppy Options, und aktivieren Sie bei Floppy Access die Option read only. Betriebsschalter deaktivieren Diese Funktion wird im SSU-Programm aktiviert. Wenn sich der Server im Sicherheitsmodus befindet, ist der Betriebsschalter deaktiviert. Festlegen der Zeitspanne, nach deren Ablauf ohne Benutzeraktivität Tastatur und Maus gesperrt werden Außerdem Löschung des (Bildschirms und Diskettenschreibsperre Legen Sie eine Inaktivitäts-Zeitspanne zwischen 1 und 120 Minuten fest. Wenn im festgelegten Zeitraum keine Tastatur- oder Mausaktion erfolgt, wird keine weitere Eingabe über diese Geräte akzeptiert. Der Bildschirm wird gelöscht und das Diskettenlaufwerk schreibgeschützt wenn diese Funktionen im SSU-Programm oder im BIOS-Setup aktiviert wurden). Zum Freigeben der Sperren: Geben Sie ein korrektes Kennwort ein. Zugriff auf SSU-Programm kontrollieren: Festlegen eines Systemverwalterkennworts Um den Zugriff auf Systemeinstellungen zu beschränken, richten Sie im Setup oder im SSU-Programm ein Systemverwalterkennwort ein, und aktivieren Sie dieses. Wenn sowohl das Systemverwalter- als auch das Benutzerkennwort aktiviert sind, läßt sich jedes davon zum Booten des Servers oder zum Aktivieren von Tastatur und Maus verwenden. Die Einstellungen im Setup oder im SSU-Programm können jedoch nur mit dem Systemverwalterkennwort geändert werden. Um ein Kennwort zu deaktivieren, rufen Sie in der Gruppe Security Subsystem das Menü Administrative Password auf, und wählen Sie die Option Change Password. Löschen Sie den Kennworteintrag, oder drücken Sie die Tastenkombination <Strg-D>. Um das Kennwort zu löschen, ohne das BIOS-Setup oder das SSU-Programm zu verwenden, ändern Sie die Position des entsprechenden Jumpers (siehe Kapitel 5). MAXDATA PLATINUM Server 17

3 Tabelle 2: Sicherheitsfunktionen der Software (Fortsetzung) Funktion Zugriff auf das System (außer SSU-Programm) kontrollieren: Benutzerkennwort einrichten Ohne Tastatur booten Beschreibung Um den Zugriff auf das System zu beschränken, richten Sie im BIOS-Setup oder im SSU-Programm ein Benutzerkennwort ein, und aktivieren Sie es. Um ein Kennwort zu deaktivieren, rufen Sie in der Gruppe Security Subsystem das Menü User Password auf, und wählen Sie die Option Change Password. Löschen Sie den Kennworteintrag, oder drücken Sie die Tastenkombination <Strg-D>. Um das Kennwort zu löschen, ohne das BIOS-Setup oder das SSU-Programm zu verwenden, ändern Sie die Position des entsprechenden Jumpers (siehe Kapitel 5). Das System läßt sich mit oder ohne Tastatur booten. Während des Einschalt- Selbsttests (POST) erkennt das BIOS vor dem Abschluß des Bootvorgangs automatisch, ob eine Tastatur vorhanden ist, und gibt eine entsprechende Meldung aus. Im SSU-Programm ist kein Eintrag zum Aktivieren bzw. Deaktivieren der Tastatur vorhanden. Bootreihenfolge festlegen Im SSU-Menü MultiBoot kann die Bootreihenfolge festgelegt werden. Wenn der Sicherheitsmodus aktiv ist (Benutzerkennwort eingerichtet), werden Sie vor dem Booten des Servers zur Eingabe des Kennworts aufgefordert. Wenn der Sicherheitsmodus und zusätzlich auch die Option Secure Boot Mode aktiv ist, wird der Server zwar gebootet, doch die Tastatur und die Maus müssen durch Eingabe des Kennworts freigegeben werden. Stromkabel überprüfen WARNUNG Verwenden Sie ausschließlich die vorgesehenen Stromkabel. Nehmen Sie an diesen Kabeln keine Veränderungen vor. Es kann vorkommen, daß das mitgelieferte Stromkabel nicht den ortsüblichen Stromnetzsteckdosen entspricht. In diesem Fall müssen Sie ein geeignetes Stromkabel erwerben, das folgende Kriterien erfüllt: Das Kabel muß für die verfügbare Wechselstromspannung geeignet sein. Außerdem muß es für 125% der Stromaufnahme des Servers abgesichert sein. Der Wechselstromstecker muß geerdet und für die ortsüblichen Steckdosen geeignet sein. Der Stecker muß eine für den Einsatzort relevante Zertifizierung aufweisen. Der Stecker für den Wechselstromanschluß am Server muß eine Buchse sein, die der Norm IEC 320, Blatt C13 entspricht. Für die Verwendung in Europa: Das Kabel darf nicht länger als 4,5 Meter sein. Es muß sich um ein flexibles <HAR> (harmonisiertes) bzw. VDE-zertifiziertes Kabel handeln. 18 Beschreibung

4 2 Serverkomponenten aufrüsten und installieren Benötigte Materialien und Werkzeuge Kreuzschlitz-Schraubendreher (Größen 1 und 2) Werkzeug zum Herausnehmen von Jumpern bzw. Nadelspitzzange Kugelschreiber oder Bleistift Antistatik-Armband und elektrisch leitende Schaumstoffunterlage (empfohlen) Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen Diese Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen gelten für das gesamte Kapitel. Der Zugang zu Systemkomponenten sollte technisch qualifizierten Personen vorbehalten sein. Sicherheitshinweise Netzspannung an/aus: Mit dem Betriebsschalter am Bedienfeld kann die Netzspannung NICHT abgeschaltet werden. Um das System vollständig netzspannungsfrei zu machen, müssen die Netzkabel von der Steckdose bzw. dem System getrennt werden. Gefahren im Netzteil: Im Netzteil sind gefährlich hohe Spannungen, Ströme und Energien präsent. Das Modul enthält keine vom Benutzer zu wartenden Komponenten und darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal geöffnet werden. Gefährliche Zustände, Geräte und Kabel: Gefährliche elektrische Zustände können an Stromversorgungs-, Telefon- und Kommunikationskabeln vorliegen. Schalten Sie das System ab, und trennen Sie alle Strom-, Telekommunikations- und Netzwerkkabel sowie Modems vom System, bevor Sie das Gehäuse öffnen. Andernfalls können Verletzungen oder Geräteschäden die Folge sein. VORSICHT Elektrostatische Entladungen und entsprechende Schutzmaßnahmen: Durch elektrostatische Entladungen können Laufwerke, elektronische Karten und andere Teile beschädigt werden. Es wird empfohlen, alle in diesem Kapitel beschriebenen Arbeitsschritte ausschließlich an einem speziellen, elektrostatisch geschützten Arbeitsplatz durchzuführen. Wenn ein solcher Arbeitsplatz nicht zur Verfügung steht, tragen Sie bei der Arbeit mit Komponenten ein geerdetes Antistatik-Armbank, das an die Gehäusemasse (blankes, unlackiertes Metallteil) angeschlossen ist. Vermeidung von elektrostatischen Entladungen bei der Arbeit mit elektronischen Karten: Behandeln Sie elektronische Karten stets mit größter Vorsicht. Sie können extrem empfindlich gegen elektrostatische Entladungen sein. Fassen Sie Karten nur an den Kanten an. Nachdem Sie die Karte aus der Schutzverpackung oder aus dem System entnommen haben, legen Sie sie mit der Komponentenseite nach oben auf eine geerdete, statikfreie Oberfläche. Wenn Sie die Platine auf eine leitende Oberfläche legen, kann dies zu einem Kurzschluß der Batterie führen. Dies würde zu einem Verlust der CMOS-Daten führen und die Batterie entladen. Verwenden Sie eine leitende Schaumstoffunterlage, aber nicht das Verpackungsmaterial der Karte. Lassen Sie Karten nicht über Oberflächen gleiten. MAXDATA PLATINUM Server 19

5 Kühlung und Luftzirkulation: Um Kühlung und Luftzirkulation zu gewährleisten, installieren Sie vor dem Anschalten des Systems die Gehäuseabdeckungen. Der Betrieb des Systems ohne Gehäuseabdeckungen kann zu Schäden an Systemkomponenten führen. Einsetzen und Entfernen von Jumpern: Ein Jumper ist eine kleine, mit Kunststoff ummantelte, elektrisch leitende Brücke, mit der zwei Jumper-Pins miteinander verbunden werden. Manche Jumper besitzen oben einen kleinen Anfaßstreifen, an dem Sie den Jumper mit den Fingern oder mit einer Nadelspitzzange herausziehen können. Wenn ein Jumper keinen solchen Anfaßstreifen hat, müssen Sie beim Herausnehmen bzw. Einsetzen des Jumpers besonders vorsichtig sein. Setzen Sie zum Greifen eines Jumpers die Zange immer an den schmalen Seiten an, jedoch nie an den breiten Seiten. Wenn Sie den Jumper mit der Zange an den breiten Seiten greifen, können die Kontakte im Innern des Jumpers beschädigt werden, was zu entsprechenden Fehlfunktionen führen kann. Achten Sie darauf, daß Sie den Jumper mit der Zange oder dem von Ihnen verwendeten Werkzeug greifen, aber nicht quetschen. Andernfalls können die Pins auf der Platine verbiegen oder abbrechen. Prozessoren WARNUNG Wenn der Server angeschaltet war, sind installierte Prozessoren und Kühlkörper erhitzt. Um Verbrennungen zu vermeiden, sollten Komponenten auf der Serverplatine, die sich in der Nähe von Prozessoren befinden, nur mit Vorsicht entfernt oder eingesetzt werden. VORSICHT Nur geeignete Prozessoren verwenden: Der Server kann beschädigt werden, wenn ein ungeeigneter Prozessor installiert wird. Vergewissern Sie sich, daß der Server einen neueren, schnelleren Prozessor verkraftet (in Bezug auf Temperatur und Stromversorgung). Genaue Informationen zum Thema Prozessoraustausch erhalten Sie bei Ihrem Vertriebspartner oder auf der Support-Website von Intel : Geeignete Kühlkörper: Je nach Konfiguration kann der eingebaute Prozessor einen passiven Kühlkörper besitzen. Wenn Sie einen schnelleren Prozessor einbauen, muß dessen Kühlkörper mit einem Lüfter ausgestattet sein. Wenn Sie einen zweiten Prozessor hinzufügen, muß dessen Kühlkörper ebenfalls mit einem Lüfter ausgestattet sein. Wenn Sie einen Prozessor hinzufügen, belassen Sie den vorhandenen im ersten Sockel (näher zur Mitte der Serverplatine hin gelegen). Vermeidung von elektrostatischen Entladungen beim Umgang mit Prozessoren: Verringern Sie das Risiko von Schäden aufgrund elektrostatischer Entladungen, indem Sie folgende Maßnahmen treffen: (1) Berühren Sie das Metallgehäuse, bevor Sie den Prozessor oder die Serverplatine anfassen. Halten Sie Körperkontakt zum Metallgehäuse, um bei der Arbeit mit dem Prozessor elektrostatische Aufladungen abzuleiten. (2) Bewegen Sie sich nach Möglichkeit nicht im Raum umher. 20 Komponenten aufrüsten

6 Prozessor ausbauen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsmaßnahmen und Schutzvorkehrungen gegen elektrostatische Entladungen, die am Anfang dieses Kapitels und an dieser Stelle erläutert werden. Wenn der Kühlkörper des Prozessors mit einem Lüfter ausgestattet ist, lösen Sie das Stromkabel (B) von dem Anschluß der Serverplatine (C). 2. Legen Sie bei der Arbeit alle Komponenten auf einer geerdeten, von elektrostatischer Aufladung freien Oberfläche oder auf einer leitenden Schaumstoffunterlage ab. 3. Drücken Sie die Prozessorriegel zur Mitte des Prozessormoduls, um sie aus der Haltevorrichtung (A) zu lösen. 4. Ziehen Sie das Prozessormodul nach oben aus der Haltevorrichtung heraus. 5. Legen Sie den Prozessor auf ein Stück leitenden Schaumstoffs, und bewahren Sie ihn in einer antistatischen Verpackung auf. A A B C B J9A3 Abbildung 2: Prozessor installieren A. Prozessorriegel B. Lüfterkabel C. Lüfteranschluß auf der Serverplatine OM07841 Prozessor installieren 1. Befolgen Sie die Sicherheitsmaßnahmen und Schutzvorkehrungen gegen elektrostatische Entladungen, die am Anfang dieses Kapitels und an dieser Stelle erläutert werden. 2. Wenn der Server mit einem Prozessor ausgestattet ist und Sie einen zweiten HINZUFÜGEN wollen, muß zunächst das Abschlußmodul vom Steckplatz für den Zweitprozessor entfernt werden. Drücken Sie die Hebel auf der Oberseite der Abschlußmodulverriegelung (A) gegeneinander, um diese aus der Haltevorrichtung zu lösen. Ziehen Sie das Abschlußmodul nach oben aus der Haltevorrichtung, und bewahren Sie es an geeigneter Stelle auf. MAXDATA PLATINUM Server 21

7 A B OM07840 Abbildung 3: Abschlußmodul ausbauen A. Abschlußmodulverriegelung B. Abschlußmodul 3. Wenn der Server mit einem Prozessor ausgestattet ist und Sie diesen AUSTAUSCHEN wollen, verbleibt das Abschlußmodul im Steckplatz für den Zweitprozessor. Bauen Sie den Prozessor aus, den Sie austauschen möchten. Siehe Abschnitt Prozessor ausbauen. 4. Wenn der Server mit zwei Prozessoren ausgestattet ist und Sie einen davon oder beide AUSTAUSCHEN wollen, achten Sie darauf, daß Sie den jeweils richtigen Prozessor austauschen. Siehe Abschnitt Prozessor ausbauen. 5. Entnehmen Sie den neuen Prozessor aus der antistatischen Verpackung und legen Sie ihn auf eine geerdete, statikfreie Oberfläche oder eine leitende Schaumstoffunterlage. 6. Richten Sie den Prozessor so aus, daß die Seite des Kühlkörpers zu den Anschlüssen zeigt. Schieben Sie den Prozessor in die Haltevorrichtung. Drücken Sie den Prozessor auf beiden Seiten gleichmäßig nach unten, bis er fest sitzt. 7. Drücken Sie die Riegel nach außen, bis sie in der Haltevorrichtung einrasten (A) und der Prozessor damit befestigt ist. Die Riegel müssen gesichert werden, damit die elektrischen Verbindungen zum Prozessor funktionstüchtig sind. 8. Schließen Sie den kleineren Stecker des Lüfterkabels an den Kühlkörper des Prozessors an. Schließen Sie danach den breiteren Stecker (B) des Lüfterkabels an den 3-poligen Anschluß auf der Serverplatine (C). 9. Nach der Installation des Prozessors müssen Sie dessen Geschwindigkeit im BIOS- Setup konfigurieren. 22 Komponenten aufrüsten

8 Speicher DIMMs installieren VORSICHT Behandeln Sie DIMMs bei der Installation mit größter Sorgfalt. Wenn Sie beim Einsetzen zu viel Druck anwenden, kann der Steckplatz beschädigt werden. DIMM-Module sind so geformt, daß sie nicht verkehrt herum eingesetzt werden können. Wenn unterschiedliche Kontaktmetalle zum Einsatz kommen, kann dies später zu Speicherfehlern führen. Verwenden Sie in Steckplätzen mit vergoldeten Kontakten ausschließlich DIMMs mit vergoldeten Kontakten. In Kapitel 1 finden Sie Informationen zu Speichergrößen und -anforderungen. 1. Befolgen Sie die am Anfang dieses Kapitels erläuterten Sicherheitsmaßnahmen und die Schutzvorkehrungen gegen elektrostatische Entladungen. 2. Öffnen Sie das Gehäuse des Servers. 3. Nehmen Sie das DIMM aus seiner antistatischen Verpackung, wobei Sie es nur an den Kanten anfassen. 4. Halten Sie das DIMM so, daß die zwei Kerben auf der unteren Kante des DIMMs auf die entsprechenden Vorsprünge im Steckplatz ausgerichtet sind. 5. Schieben Sie das DIMM mit der unteren Kante voran in den Steckplatz. Drücken Sie das Modul fest hinein, bis es korrekt im Steckplatz sitzt. 6. Ziehen Sie vorsichtig die Halteklammern an den Seiten des Steckplatzes in die obere Position. 7. Wiederholen Sie diese Schritte, um weitere DIMMs zu installieren. 8. Schließen Sie das Gehäuse des Servers. 9. Schließen Sie alle externen Kabel und das Stromkabel wieder an den Server an. 10. Schalten Sie Bildschirm und Server ein. MAXDATA PLATINUM Server 23

9 Abbildung 4: DIMMs installieren OM07842 DIMMs entfernen VORSICHT Behandeln Sie DIMMs beim Herausnehmen mit größter Sorgfalt. Wenn Sie zu viel Druck anwenden, kann der Steckplatz beschädigt werden. Wenden Sie nicht mehr Kraft als notwendig an, um die Halteklammern des DIMMs zu lösen. 1. Befolgen Sie die Sicherheitsmaßnahmen und die Schutzvorkehrungen gegen elektrostatische Entladungen am Anfang dieses Kapitels. 2. Öffnen Sie das Gehäuse des Servers. 3. Drücken Sie vorsichtig die Halteklammern nach unten, um das DIMM aus seinem Steckplatz herauszuheben. 4. Fassen Sie das DIMM an den Kanten an, und achten Sie darauf, daß Sie weder die elektronischen Komponenten noch die vergoldeten Kontakte berühren. Ziehen Sie das DIMM vorsichtig aus dem Steckplatz heraus, und bewahren Sie es in einer antistatischen Verpackung auf. 5. Um weitere DIMMs auszubauen, wiederholen Sie diese Schritte. 6. Schließen Sie das Gehäuse des Servers. 7. Schließen Sie alle externen Kabel und das Stromkabel wieder an den Server an. 8. Schalten Sie Bildschirm und Server ein. 24 Komponenten aufrüsten

10 3 Software und Hilfsprogramme zur Konfiguration In diesem Kapitel werden der Einschalt-Selbsttest (POST) und die Hilfsprogramme zur Konfiguration des Servers beschrieben. In der untenstehenden Tabelle erhalten Sie einen Überblick über die Hilfsprogramme. Tabelle 3: Hilfsprogramme zur Konfiguration Hilfsprogramm BIOS-Setup Beschreibung und kurze Erläuterung der Vorgehensweise Wenn das Diskettenlaufwerk (so vorhanden) deaktiviert bzw. nicht korrekt konfiguriert ist, muß es mit Setup aktiviert werden. Alternativ dazu können Sie den CMOS-Jumper auf der Serverplatine von der Standard position (CMOS schützen) in die Stellung Löschen umsetzen. Bei den meisten Serverkonfigurationen wird dadurch das Booten ermöglicht. Die Vorgehensweise zum Umsetzen des Jumpers ist im Abschnitt CMOS-Jumper beschrieben. Führen Sie danach das SSU- Hilfsprogramm aus, um den Server zu konfigurieren. SSU- Hilfsprogramm (System Setup Utiliy) Erweiterte Systemkonfiguration von Ressourcen auf der Serverplatine und von Erweiterungskarten, Anzeige des Systemereignisprotokolls, Einstellung der Bootreihenfolge und von Sicherheitsoptionen. Das SSU-Programm kann entweder von der Konfigurations-CD oder von einer bootfähigen DOS-Diskette ausgeführt werden. Optionen, die mit dem SSU-Programm festgelegt werden, setzen die Einstellungen im BIOS-Setup außer Kraft. EMP-Programm Programm für Fernzugriff und -überwachung des Servers. Programm zur Aktualisierung von Austauschkomponenten (FRU), Sensordatenspeicher (SDR) und Flash-Komponenten des Desktop Management Interface (DMI). Programm zum Aktualisieren bzw. Wiederherstellen des BIOS. FRUSDR-Ladeprogramm BIOS- Aktualisierungsprogramm Firmware- Aktualisierungsprogramm Programm zum Aktualisieren des Hauptplatinen-Flash-ROM. Adaptec SCSI- Hilfsprogramm verwenden Programm zum Konfigurieren bzw. Anzeigen der Einstellungen von SCSI-Karten und SCSI-Geräten im Server. MAXDATA PLATINUM Server 25

11 Tastenkombinationen Mit dem numerischen Tastenblock der Tastatur können Zahlen und Symbole eingegeben werden. Tabelle 4: Tastenkombinationen Funktion Speicher löschen und Betriebssystem neu laden - dies wird als System-Reset bezeichnet. Mit dieser Tastenkombination wird das System sofort gesichert. Tastenkombination <Strg+Alt+Entf> <Strg+Alt>+Taste (Die Tastenkombination wird im SSU-Programm oder im Setup festgelegt.) Einschalt-Selbsttest (POST) Der Einschalt-Selbsttest wird bei jedem Systemstart durchgeführt. Beim Einschalt-Selbsttest werden die Serverplatine, der Prozessor, der Speicher, die Tastatur und die meisten der installierten Peripheriegeräte geprüft. Beim Selbsttest wird die Größe des verfügbaren und getesteten Speichers angezeigt. Die zum Testen des Speichers benötigte Zeit hängt von der Größe des installierten Speichers ab. Der Programmcode für den Selbsttest ist im Flash-Speicher abgelegt. 1. Schalten Sie den Bildschirm und den Server ein. Nach einigen Sekunden wird der Selbsttest durchgeführt. 2. Nach dem Speichertest werden folgende Meldungen angezeigt: Press <F2> key if you want to run SETUP Keyboard...Detected Mouse...Detected 3. Wenn Sie die Taste <F2> nicht drücken und kein Datenträger mit einem Betriebssystem ver fügbar ist, verbleibt die obige Meldung für einige Sekunden auf dem Bildschirm, und danach wird ein Signalton ausgegeben. Es wird folgende Meldung angezeigt: Operating system not found Wenn Sie die Taste <F2> nicht drücken und ein Betriebssystem verfügbar ist, wird der Bootvorgang fortgesetzt, und folgende Meldung wird angezeigt: Press <Ctrl><A> to enter SCSI Utility 4. Drücken Sie die Tastenkombination <Strg+A>, wenn SCSI-Geräte installiert sind. Folgen Sie dann den am Bildschirm angezeigten Anweisungen zur Konfiguration der eingebauten SCSI- Karte und zum Aufrufen der SCSI-Hilfsprogramme. Siehe auch Adaptec SCSI-Hilfsprogramm verwenden auf Seite 90. Wenn Sie das SCSI-Hilfsprogramm nicht aufrufen, wird der Bootvorgang fortgesetzt. 5. Drücken Sie während des Einschalt-Selbsttests die Taste <Esc>, um nach Ende des Tests ein Boot-Menü anzuzeigen. In diesem Menü können Sie das Bootlaufwerk wählen oder das BIOS- Setup aufrufen. Nach Abschluß des Selbsttests gibt das System einen Signalton aus. Die nachfolgende Anzeige hängt davon ab, ob und welches Betriebssystem geladen ist. Wenn das System während des Selbsttests anhält, wird ein Toncode ausgegeben, der auf einen schwerwiegenden Systemfehler hinweist. Bei Anzeige einer Meldung auf dem Bildschirm werden zwei Signaltöne ausgegeben. Notieren Sie sich den angezeigten Meldungstext und den Toncode; diese Informationen sind hilfreich bei der Fehlerbehebung durch den Kundendiensttechniker. Eine Liste der möglichen Toncodes und Fehlermeldungen während des Selbsttests finden Sie im Kapitel Fehlerbehebung. 26 Software und Hilfsprogramme zur Konfiguration

12 BIOS-Setup verwenden In diesem Abschnitt werden die Optionen des BIOS-Setup beschrieben. Verwenden Sie Setup, um die Konfiguration des Servers zu ändern. Setup läßt sich sowohl mit als auch ohne Betriebssystem ausführen. Die meisten Einstellungen werden von Setup im batteriegepufferten CMOS gespeichert, der Rest ist in einem Flash-Speicher abgelegt. Die Einstellungen des Setup werden beim Bootvorgang wirksam. Beim Selbsttest werden die Werte zur Konfiguration der Hardware verwendet. Falls die Werte und die tatsächlich vorliegende Hardware nicht miteinander vereinbar sind, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Sie müssen dann zunächst die korrekte Konfiguration im Setup einstellen. Setup ausführen: Mit Setup lassen sich unter anderem folgende Eigenschaften der Serverplatine konfigurieren: Diskettenlaufwerk auswählen Parallelschnittstelle auswählen Serielle Schnittstelle auswählen Zeit/Datum einstellen (Echtzeituhr) IDE-Festplatte konfigurieren Bootreihenfolge festlegen SCSI-BIOS aktivieren Prozessorgeschwindigkeit festlegen Wann statt Setup das SSU-Programm aufgerufen werden muß: Folgende Vorgänge können nur mit dem SSU-Programm durchgeführt werden: Hinzufügen oder Entfernen einer nicht Plug & Play-fähigen ISA-Karte Daten für eine Karte eingeben oder ändern Server-Ressourcen (wie zum Beispiel Interrupts, Speicheradressen oder I/O- Zuweisungen) auf benutzerdefinierte Werte ändern, anstatt die Werte des BIOS- Ressourcen-Managers zu verwenden Notieren der Setup-Einstellungen Wenn die Standardwerte in einer bestimmten Situation wiederhergestellt werden müssen (beispielsweise nach einer CMOS-Löschung), muß Setup erneut ausgeführt werden. Diese Aufgabe wird erheblich erleichtert, wenn Sie die Einstellungen rechtzeitig notiert haben. Wenn Setup nicht aufgerufen werden kann Wenn das Diskettenlaufwerk nicht korrekt konfiguriert ist und Sie aus diesem Grund ein Hilfsprogramm nicht von Diskette laden können, muß eventuell der CMOS-Speicher gelöscht werden. Dazu müssen Sie den Server öffnen und einen Jumper umsetzen. In Setup stellen Sie dann die Optionen für das Diskettenlaufwerk ein, und als letztes wird der Jumper wieder an die ursprüngliche Position gesetzt. Eine ausführliche Anleitung zu diesem Vorgang erhalten Sie in Kapitel 5, Abschnitt CMOS-Jumper. MAXDATA PLATINUM Server 27

13 Setup starten Setup läßt sich in verschiedenen Situationen aufrufen: Beim Startvorgang, nach dem Abschluß des Speichertests Beim Neustarten des Servers mit der Tastenkombination <Strg+Alt+Entf> Wenn sich der CMOS-Jumper auf der Serverplatine in der Position CMOS löschen befindet. Erläuterungen hierzu finden Sie in Kapitel 5, Abschnitt CMOS-Jumper. In allen drei Fällen wird nach dem Neustart folgende Meldung angezeigt: Press <F2> to enter SETUP Falls der Inhalt des CMOS/NVRAM-Speichers fehlerhaft ist, werden statt dessen andere Meldungen angezeigt: Warning: cmos checksum invalid (CMOS-Prüfsumme ungültig) Warning: CMOS time and date not set (CMOS-Datum und -Uhrzeit nicht gesetzt) In diesem Fall werden vom BIOS die Standardwerte für das CMOS geladen und mit diesen Werten ein Neustart versucht. Menüs in Setup Funktion Allgemeine Hilfe anzeigen Tastenkombination <F1> oder <Alt+H> Zwischen Menüs wechseln Zum vorhergehenden Eintrag Zum nächsten Eintrag Einstellung eines Eintrags ändern + oder - Eintrag auswählen bzw. Untermenü anzeigen Untermenü verlassen bzw. Setup beenden Zurücksetzen auf Standardwerte Speichern und Setup beenden <Eingabetaste> <Esc> <F9> <F10> Bildschirmanzeige Eine Option wird angezeigt, aber Sie können Sie weder auswählen, noch zu diesem Eintrag wechseln. Neben der Option wird Press Enter angezeigt. Bedeutung Die Option läßt sich in dieser Menüanzeige nicht ändern bzw. konfigurieren. Die Option wird entweder automatisch vom System konfiguriert oder erkannt, oder Sie muß auf einer anderen Setup-Anzeige oder im SSU-Programm geändert werden. Drücken Sie die <Eingabetaste>, um ein Untermenü anzuzeigen. Dies ist entweder eine vollständige Menüanzeige oder ein kleines Menü mit mehreren Wahlmöglichkeiten. Im verbleibenden Teil dieses Abschnitts werden die Optionen von Setup aufgeführt, die nach dem Drücken der Taste <F2> angezeigt werden. Nicht alle Wahlmöglichkeiten sind beschrieben, weil zum einen manche davon nicht geändert werden können und nur zu Ihrer Information wiedergegeben sind, und zum anderen viele der Optionen selbsterklärend sind. 28 Software und Hilfsprogramme zur Konfiguration

14 Hauptmenü Die folgenden Einstellungen lassen sich im Hauptmenü selbst vornehmen. In den Untermenüs stehen weitere Auswahlmöglichkeiten bereit. Funktion Wahlmöglichkeiten Beschreibung System Time HH:MM:SS Systemuhrzeit einstellen System Date MM/DD/YYYY Systemdatum einstellen Legacy Diskette A: Disabled Typ des Diskettenlaufwerks auswählen 360KB 1.2 MB 720KB 1.44/1.25 MB 2.88 MB Legacy Diskette B: Disabled 360KB 1.2 MB 720KB 1.44/1.25 MB 2.88 MB Primary IDE Master Primary IDE Slave Secondary IDE Master Secondary IDE Slave Keyboard Features Processor Settings Ruft Untermenü auf Ruft Untermenü auf Ruft Untermenü auf Ruft Untermenü auf Ruft Untermenü auf Ruft Untermenü auf Language English (US) Sprache für BIOS-Anzeige auswählen Français Español Deutsch Italiano MAXDATA PLATINUM Server 29

15 Untermenü Primary/Secondary IDE Master and Slave Funktion Wahlmöglichkeiten Beschreibung Type Auto Mit Auto wird der Laufwerkstyp automatisch erkannt. None Bei der Einstellung None wird das Laufwerk übergangen. CD-ROM Bei der Wahl CD-ROM können einige nachfolgend beschriebenen Werte manuell eingegeben werden. IDE Removable Bei der Wahl IDE Removable können einige nachfolgend beschriebenen Werte manuell eingegeben werden. ATAPI Removable Bei der Wahl ATAPI Removable können einige nachfolgend beschriebenen Werte manuell eingegeben werden. User Bei der Wahl User können einige nachfolgend beschriebenen Werte manuell eingegeben werden. CHS Format Cylinders 0 bis Zahl der Zylinder im Laufwerk Dieses Feld kann nur beim Typ User geändert werden. Heads 1 bis 16 Zahl der Lese-/Schreibköpfe im Laufwerk Dieses Feld kann nur beim Typ User geändert werden. Sectors 0 bis 63 Zahl der Sektoren pro Spur Dieses Feld kann nur beim Typ User geändert werden. Maximum Capacity N/A Aus den Angaben für cylinders, heads und sectors berechnete Laufwerkskapazität Dient nur zur Information LBA Format Total Sectors N/A Dient nur zur Information Maximum Capacity N/A Dient nur zur Information Multi-Sector Transfer Disabled Legt für Multisektor-Übertragungen die Zahl der Sektoren 2, 4, 8, or 16 sectors pro Block fest. Dieses Feld dient beim Typ Auto zur Information. LBA Mode Control Disabled Wenn LBA aktiviert ist, wird statt Zylindern, Lese-/Schreib- Enabled köpfen und Sektoren logische Blockadressierung verwendet. Dieses Feld dient beim Typ Auto zur Information. 32 Bit I/O Disabled Wenn aktiviert, sind IDE-Datenübertragung mit 32 Bit möglich. Enabled Transfer Mode Standard Methode zur Datenübertragung zum und vom Laufwerk Fast PIO 1 Dieses Feld dient beim Typ Auto zur Information. Fast PIO 2 Fast PIO 3 Fast PIO 4 FPIO 3 / DMA 1 FPIO 4 / DMA 2 Ultra DMA Mode Disabled Legt den Ultra DMA-Modus als Methode zur Mode 0 Datenübertragung zum bzw. vom Laufwerk fest. Mode 1 Mode 2 30 Software und Hilfsprogramme zur Konfiguration

16 Untermenü Keyboard Features Funktion Wahlmöglichkeiten Beschreibung Num Lock On Auswahl des Status von Num Lock nach dem Off Systemstart Key Click Disabled Aktiviert bzw. deaktiviert das hörbare Tastaturklicken Enabled Keyboard auto-repeat rate 30/sec Legt die Wiederholrate bei gedrückter Taste fest. 26.7/sec 21.8/sec 18.5/sec 13.3/sec 10/sec 6/sec 2/sec Keyboard auto-repeat delay 1/4 sec Legt die Verzögerungszeit vor dem Wiederholen einer 1/2 sec gedrückten Taste fest. 3/4 sec 1 sec Untermenü Processor Settings Funktion Wahlmöglichkeiten Beschreibung CPU Speed Setting 350 MHz Einstellung der Taktfrequenz der installierten Prozessoren. 400 MHz 450 MHz VORSICHT 500 MHz Wenn Sie eine Geschwindigkeit einstellen, die höher als 550 MHz die der eingebauten Prozessoren ist, kann dies zu Schäden der Prozessoren führen. Außerdem ist es möglich, daß der Server nicht bootet und das CMOS gelöscht werden muß. CPU POST Speed Settings N/A Dient nur zur Information Processor Retest Yes Mit Yes wird das BIOS angewiesen, den alten Prozessor- No status zu löschen und alle Prozessoren beim nächsten Bootvorgang erneut zu testen. Beim nächsten Bootvorgang wird diese Einstellung automatisch auf No zurückgesetzt. Memory Cache Enabled Aktiviert den Prozessor-Cache Disabled Processor 1 Stepping ID N/A Dient nur zur Information Processor 1 L2 Cache Size N/A Dient nur zur Information Processor 2 Stepping ID N/A Dient nur zur Information Processor 2 L2 Cache Size N/A Dient nur zur Information MAXDATA PLATINUM Server 31

17 Menü Advanced Die folgenden Einstellungen lassen sich im Menü Advanced selbst vornehmen. Für die restlichen drei Optionen stehen Untermenüs zur Verfügung. Funktion Wahlmöglichkeiten Beschreibung Installed OS Other Wählen Sie Win95, wenn Sie ein Plug & Play-fähiges Win95 Betriebssystem laden. Reset Configuration Data Yes Wählen Sie Yes, wenn die Konfigurationsdaten beim No nächsten Bootvorgang gelöscht werden sollen. Beim nächsten Bootvorgang wird diese Einstellung automatisch auf No zurückgesetzt. PCI Configuration Integrated Peripherals Configuration Advanced Chipset Control Ruft Untermenü auf Ruft Untermenü auf Ruft Untermenü auf Use Multiprocessor 1.1 Auswahl der Multiprozessor-Spezifikationsversion. Specification 1.4 Manche Betriebssysteme unterstützen die Version 1.4 nicht. Large Disk Access Mode CHS Wählen Sie unter DOS die Option CHS. Ein Laufwerk mit LBA mehr als 1024 Zylindern, mehr als 16 Schreib-/Leseköpfen oder mehr als 63 Spuren pro Sektor wird als großes Laufwerk bezeichnet. Delay on Option ROMs Disabled Aktiviert eine kurze Verzögerung nach jedem Durchlauf Enabled des Options-ROM. Untermenü PCI Configuration Mit den Optionen des Menüs PCI Configuration werden jeweils Untermenüs aufgerufen. Untermenü PCI Device, Embedded SCSI Funktion Wahlmöglichkeiten Beschreibung Option ROM Scan Enabled Auslesen des Options-ROMs im eingebauten SCSI-Chip. Disabled Es existieren zwei SCSI-Kanäle, die vom gleichen Options- ROM gesteuert werden. Enable Master Enabled Mit Enabled wird das Gerät als PCI Bus-Master festgelegt. Disabled Latency Timer Default Garantierte Mindestzeit in PCI-Takteinheiten, für die ein 0020h Gerät auf einem PCI-Bus Master sein kann. 0040h 0060h VORSICHT 0080h Ändern Sie diese Einstellung nicht, wenn 00A0h Ihnen die Priorität dieses Geräts auf dem 00C0h PCI-Bus nicht vollständig bekannt ist. 00E0h 32 Software und Hilfsprogramme zur Konfiguration

18 Untermenüs PCI Device, Slot 1 - Slot 6 Funktion Wahlmöglichkeiten Beschreibung Enable Master Enabled Mit Enabled wird das Gerät als PCI Bus-Master festgelegt. Disabled Latency Timer Default Garantierte Mindestzeit in PCI-Takteinheiten, für die ein 020h Gerät auf einem PCI-Bus Master sein kann. 040h 060h VORSICHT 080h Ändern Sie diese Einstellung nicht, wenn Ihnen die 0A0h Priorität dieses Geräts auf dem PCI-Bus nicht 0C0h vollständig bekannt ist. 0E0h Untermenü Integrated Peripheral Configuration Funktion Wahlmöglichkeiten Beschreibung COM1 Disabled Bei der Einstellung Auto wird die Schnittstelle automatisch Enabled konfiguriert. Auto Mit OS Controlled wird die Schnittstelle vom OS Controlled Betriebssystem konfiguriert. Base I/O Address 3F8 Auswahl der Basis-I/O-Adresse für COM1 2F8 3E8 2E8 Interrupt IRQ 3 Auswahl des Interrupts für COM1 IRQ 4 COM2 Disabled Bei der Einstellung Auto wird die Schnittstelle automatisch Enabled konfiguriert. Auto Mit PnP OS wird die Schnittstelle vom Betriebssystem PnP OS konfiguriert. Base I/O Address 3F8 Auswahl der Basis-I/O-Adresse für COM2 2F8 3E8 2E8 Interrupt IRQ 3 Auswahl des IRQ für COM2 IRQ 4 Parallel Port Disabled Bei der Einstellung Auto wird die Schnittstelle automatisch Enabled konfiguriert. Auto Mit PnP OS wird die Schnittstelle vom Betriebssystem PnP OS konfiguriert. Mode Output only Auswahl des Modus für die parallele Schnittstelle Bi-directional EPP ECP Base I/O Address 378 Auswahl der Basis-I/O-Adresse für die LPT-Schnittstelle 278 MAXDATA PLATINUM Server 33

19 Untermenü Integrated Peripheral Configuration (Fortsetzung) Funktion Wahlmöglichkeiten Beschreibung Interrupt IRQ 5 Auswahl des IRQ für die LPT-Schnittstelle IRQ 7 DMA channel DMA 1 Auswahl des DMA für die LPT-Schnittstelle (nur im ECP- DMA 3 Modus verwendet) Floppy disk controller Disabled Aktiviert den eingebauten Disketten-Controller Enabled Untermenü Advanced Chipset Control Funktion Wahlmöglichkeiten Beschreibung K Memory Enabled Mit Enabled werden ISA-Master- und DMA-Zyklen an den Region Disabled PCI-Bus weitergeleitet. Bei der Einstellung Disabled werden diese Zyklen an den Speicher weitergeleitet. Delayed Transaction Enabled Aktiviert die verzögerte Übertragung, wenn der PIIX4e Disabled das Ziel eines PCI-Vorgangs ist. Passive Release Enabled Aktiviert die passive Freigabe des PHOLD#-Signals, wenn Disabled der PIIX4 PCI-Master ist. 34 Software und Hilfsprogramme zur Konfiguration

20 Menü Security Die folgenden Einstellungen lassen sich im Menü Security selbst vornehmen. Wenn Sie das Feld Supervisor Password aktivieren, wird zum Aufrufen von Setup ein Kennwort benötigt. Für die Gültigkeit eines Kennworts spielt Groß-/Kleinschreibung keine Rolle. Funktion Wahlmöglichkeiten Beschreibung User Password is Clear Nur Status, der nicht geändert werden kann. Dieser Wert Set kann deaktiviert werden, indem Sie ihn löschen, oder indem Sie auf der Serverplatine den Kennwort-Jumper umsetzen. Supervisor Password is Clear Nur Status, der nicht geändert werden kann. Set Set User Password Press Enter Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken, werden Sie zur Eingabe eines Kennworts aufgefordert. Drücken Sie die Taste <Esc>, um abzubrechen. Dieser Wert läßt sich deaktivieren, indem Sie ihn löschen, oder indem Sie auf der Serverplatine den Kennwort-Jumper umsetzen (siehe Kapitel 5). Set Supervisor Password Press Enter Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken, werden Sie zur Eingabe eines Kennworts aufgefordert. Drücken Sie die Taste <Esc>, um abzubrechen. Dieser Wert läßt sich deaktivieren, indem Sie ihn löschen, oder indem Sie auf der Serverplatine den Kennwort-Jumper umsetzen (siehe Kapitel 5). Password on Boot Disabled Legt fest, daß zum Booten ein Kennwort eingegeben Enabled werden muß. Das System verbleibt im Sicherheitsmodus, bis das Kennwort eingegeben wurde. Die Einstellung Password on Boot hat Vorrang vor Secure Mode Boot. Fixed Disk Boot Sector Normal Mit Write Protect wird der Bootsektor der Festplatte zum Write Protect Schutz vor Viren schreibgeschützt. Secure Mode Timer Disabled Zeitspanne, nach der das System bei ausbleibender Tastatur/ 1 min Mausaktivität in den Sicherheitsmodus wechselt. Für den 2 min Sicherheitsmodus wird ein Kennwort benötigt. Diese 5 min Einstellung läßt sich nicht aktivieren, wenn kein Kennwort 10 min vereinbart ist. 20 min 1 hr 2 hr Secure Mode Hot Key [ ] Zugewiesene Taste für die Quicklock-Funktion. Diese (Ctrl-Alt- ) [A, B,..., Z] Einstellung läßt sich nicht aktivieren, wenn kein Kennwort vereinbart ist. Secure Mode Boot Disabled Wenn aktiviert, wird das System im Sicherheitsmodus Enabled gestartet. Um das System zu entsperren, muß ein Kennwort eingegeben werden. Diese Einstellung läßt sich nicht aktivieren, wenn kein Kennwort vereinbart ist. Video Blanking Disabled Wenn aktiviert, wird im Sicherheitsmodus der Bildschirm Enabled gelöscht. Um das System zu entsperren, muß ein Kennwort eingegeben werden. Diese Einstellung läßt sich nicht aktivieren, wenn kein Kennwort vereinbart ist. Floppy Write Protect Disabled Mit dieser Option wird bei aktivem Sicherheitsmodus das Enabled Diskettenlaufwerk schreibgeschützt. Zum Deaktivieren muß ein Kennwort eingegeben werden. Diese Einstellung läßt sich nicht aktivieren, wenn kein Kennwort vereinbart ist. Front Panel Lockout Disabled Mit dieser Option werden bei aktivem Sicherheitsmodus der Enabled Reset- und der Betriebsschalter deaktiviert. Um das System zu entsperren, muß ein Kennwort eingegeben werden. Diese Einstellung läßt sich nicht aktivieren, wenn kein Kennwort vereinbart ist. MAXDATA PLATINUM Server 35

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