Pfarrbrief Advent Tragt in die Welt nun ein Licht

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1 Pfarrbrief Advent 2016 Tragt in die Welt nun ein Licht

2 Liebe Gemeinde, Weihnachten ein großes Fest des Lichtes, auf das uns schon die Wochen des Advents mit je einer zusätzlichen Kerze vorbereiten. In unseren Familien und Städten steht augenblicklich das Licht im Mittelpunkt: die Kinderscharen unterwegs mit ihren Laternen, Tannenbäume, Lichterketten, Schaufensterbeleuchtung, das Friedenslicht von Bethlehem in unseren Kirchen und vielleicht bei Ihnen zu Hause. Vielleicht geht es auch Ihnen so ähnlich wie mir. Zu Beginn der Vorweihnachtszeit freue ich mich über den Weihnachtsschmuck in den Straßen und Läden. Die Lichter, die Musik, die Gerüche lassen meine Vorfreude wachsen. Ich bin voller Erwartung. Dann freue ich mich, wenn ich nach Hause komme und eine Kerze auf dem Adventskranz anzünden kann. In der ersten Adventswoche nur eine, in der zweiten Woche kommt dann die nächste hinzu So kommt immer mehr Weihnachtsstimmung auf. Es gibt jedoch Menschen, auch in unseren Familien, im Freundes- und Bekanntenkreis, in der Nachbarschaft und Pfarrgemeinde, die sich nicht auf Weihnachten freuen können, weil sie unglücklich sind, krank, traurig oder ganz andere Dinge im Kopf haben wie zum Beispiel Geldsorgen. 2 Bei manchen Leuten läuft ständig der Fernseher, um die Einsamkeit fernzuhalten. Andere Menschen wollen mit Weihnachten nichts zu tun haben, weil sie den Verlust eines geliebten Angehörigen nicht verkraften oder nicht daran glauben können, dass Gottes Sohn vor langer Zeit in die Welt gekommen ist und weiterhin in der Welt wirkt. Kennen auch Sie solche Menschen? In einem einfachen und schönen Lied heißt es Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen, fürchtet euch nicht, Gott hat euch lieb groß und klein, schaut auf des Lichtes Schein! Wenn wir unsere Augen aufmachen, werden wir die Menschen in unserer Nähe nicht übersehen, denen es nicht gut geht. Es ist gar nicht schwer, Lichter zu entzünden und Botschaften weiterzugeben. Weihnachten ist mehr als ein Fest, es ist auch ein Auftrag! Am Heiligen Abend erinnern sich viele Menschen daran, dass Gott als Mensch in unsere Welt gekommen ist. Dass wir die Liebe Gottes weitergeben sollen. Dass wir das Licht und Freude der Weihnacht nicht nur für uns behalten, sondern mit vielen Menschen teilen sollen: mit den Freunden, mit der Familie, aber auch mit den Menschen, die von Sorgen gequält werden und nach Liebe und Aufmerksamkeit hungern! Ich kann Freude, Wärme, Trost, Mut, Hilfe, Hoffnung bringen. Die heilige Mutter Teresa aus Kalkutta drückt diese Wahrheit so aus: Jedes Mal, wenn wir unserem Bruder zu lächeln und ihm die Hand reichen, ist Weihnachten. Jedes Mal wir einem, der unter physischer Last, moralischer und

3 3 geistiger Armut leidet, ein bisschen Hoffnung geben, ist Weihnachten. Jedes Mal, wenn wir Gott durch uns hindurch andere Menschen lieben lassen, ist Weihnachten. Versuchen wir an diesem Fest in Dankbarkeit für die Liebe Gottes wieder neu diesen, unseren Auftrag zu erkennen und zu erfüllen! Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien auch im Namen meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter frohe Weihnachten Ihr Pater Andreas 1. Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: Fürchtet euch nicht! Gott hat euch lieb, Groß und Klein Seht auf des Lichtes Schein. 2. Tragt zu den Kindern ein Licht, sagt allen: Fürchtet euch nicht! Gott hat euch lieb, Groß und Klein Seht auf des Lichtes Schein. 3. Tragt zu den Kranken ein Licht, sagt allen: Fürchtet euch nicht! Gott hat euch lieb, Groß und Klein Seht auf des Lichtes Schein.

4 Tragt in die Welt nun ein Licht... Lichtsymbolik und ihre Bedeutung Zu keiner Zeit des Jahres spielt die Lichtsymbolik eine so große Rolle wie in der Advents- und Weihnachtszeit. Dabei findet sich der wichtigste Lichtritus in der Kirche eigentlich in der Osternacht, wenn das Licht der Osterkerze in die dunkle Kirche getragen und verteilt wird. Doch immer lebt diese Symbolik aus der tiefen menschlichen Sehnsucht nach Licht und Wärme. Denn diese stehen für das Leben. Die Nacht steht in der Tradition für alles, was unser Leben verdunkelt: Trauer, Schmerz, Leid und Tod. Doch diese Dunkelheit des Lebens wird erhellt! Das glauben und feiern wir. Jetzt in dieser dunklen Jahreszeit wird diese Sehnsucht auf besonders intensive Weise erfahrbar. Lange und vielleicht kalte Nächte, kurze und manchmal trübe Tage lassen in uns die Sehnsucht nach dem Licht aufkommen. Der Lichterglanz der Vorweihnachtszeit ist für mich immer auch ein Stück Ausdruck dieser Sehnsucht. Wir schaffen Helligkeit und Gemütlichkeit, sind vielleicht auch empfänglicher und ansprechbarer für Emotionen. Doch sehnt sich der Mensch nicht nach mehr als künstlich geschaffenem Licht und einer sentimentalen Gemütlichkeit? Ist da nicht die tiefste innere Sehnsucht nach Heilung und Heil, nach einer von allen Wunden geheilten und nicht künstlich erzeugten scheinbar heilen Welt? Und 4 bleibt in uns nicht doch auch die Erfahrung, dass die Dunkelheit menschlicher Existenz auch vor Weihnachten nicht Halt macht? Der Advent ist eigentlich eine Fasten- und Besinnungszeit. Wir dürfen der Nacht unseres Lebens und unserer Welt Ausdruck verleihen in der Hoffnung, dass Gott unser Leben verwandelt und hell macht. Und genau das feiern wir Weihnachten. Gott tritt in unser Leben! Nicht in einer künstlich geschaffenen Welt, sondern in der menschlichen Wirklichkeit, wie sie ist. Gott wird Menschmitten in der Nacht, verborgen, unbeachtet und in der Armut. Gott kommt in unser Leben auch und gerade um die Schattenseiten des Lebens zu teilen und hell zu

5 5 machen. ER ist unser Licht. ER macht unsere Dunkelheit hell. Und dort, wo wir einander in Liebe zuwenden, etwas von Gottes Liebe weiter geben, dort tragen wir sein Licht in die Welt. Dort können wir die Nacht und Dunkelheit menschlichen Lebens etwas heller machen. Ein alter kirchlicher Brauch ist die Roratemesse im Advent. Man feiert sie am Ende der Nacht oder am frühen Morgen traditionell nur im Schein der Kerzen. Es hat etwas Inniges und Bewegendes. Mit der Menschwerdung Gottes ist die Nacht unseres Leben, ist alle Dunkelheit der Welt an das Ende gekommen. Wir dürfen Gott unsere Dunkelheiten hinhalten, damit er eintritt und sie verwandelt und hell macht. Lassen wir uns von den vielen Lichtern der Adventszeit einladen, Ausschau nach DEM zu halten, der in unser Leben eintritt um alle Dunkelheit menschlichen Lebens in Licht zu verwandeln. P. Thomas Marx

6 Tragt in die Welt nun ein Licht Kleine Meditation: Eine Kerze erhellt unsere Mitte. Sie gibt so viel Licht von sich, dass wir erkennen können, wer neben uns sitzt. Wir sehen die Flamme, die mal ruhig vor sich hin brennt und mal unruhig flackert. In unserem Leben ist es oft auch so: Es gibt Zeiten, da ist es ganz ruhig und friedlich in uns. Dann gibt es Zeiten, da sind wir ganz unruhig. Dann erscheint unsere Umgebung auch unruhig. Und wie die Kerze Licht verbreitet, so geht auch von uns etwas aus. Gebet der Kinder der jahrgangsgemischten Eingangsstufe: Jesus, du sagst: Ich bin das Licht der Welt. Das Licht leuchtet hell, es macht warm. Du möchtest, dass wir froh und glücklich sind. Du möchtest, dass unser Leben hell wird. Jesus, du sagst: Macht es so wie ich. Seid Licht in der Welt. Macht Menschen froh, die traurig sind. Sorgt dafür, dass euer Leben hell ist. Zeigt allen Menschen, dass ihr glücklich seid, weil Gott euch liebt. Jesus, das wollen wir tun. Amen. 6

7 7 Einladung: Nehmen Sie sich Zeit für sich. Zünden Sie eine Kerze an und betrachten Sie die Flamme. Lassen Sie sich vom Schein der Kerze wärmen und ihre Gedanken schweifen...hin zu einem lieben Menschen, dem Sie dieses Licht und etwas Zeit weiterschenken möchten. Uns allen eine gesegnete und lichtreiche Zeit! Ihre Katholische Grundschule Celle

8 Tragt in die Welt nun ein Licht Deutschunterricht für geflüchtete Menschen in den Gemeinderäumen von St. Ludwig Wir sind ein kleiner inoffizieller Deutschkurs. Wolfgang Kaatz und ich, Maxie Winter, führen diesen Kurs zusammen mit Anne Hardin, ehrenamtlich durch. Malteser, Caritas und St. Ludwig unterstützen uns mit allem, was wir für unseren Unterricht benötigen. Dieser Kurs deckt den Bereich ab, in dem die Menschen noch keinen Zugang zu offiziellen Deutschkursen (die mit einem Zertifikat ab-schließen) haben. Dadurch wechselt aber die Zusammensetzung unserer Teilnehmer sehr stark. Die meisten verlassen uns nach kürzerer oder längerer Zeit, weil sie dann endlich einen anerkannten Deutschkurs absolvieren können. Mal kommen 13 Personen, dann aber auch nur einer oder zwei. Sie bringen alle völlig verschiedene Voraussetzungen mit. Manche sind Analphabeten, manche waren 4 Jahre in der Schule, andere 11 Jahre und waren damit kurz vor einem abiturähnlichen Abschluss gewesen, als sie fliehen mussten. Bäcker, Elektriker, Schäfer, Hausfrauen sind die Berufsgruppen. Einer hat Englisch studiert. Wir haben längere Zeit einen Rollstuhlfahrer, der von Freunden aus Syrien hierher getragen wurde, unterrichtet. Auch der hat dann einen Kurs in der VHS bekommen. 8 Seit über einem Jahr führen wir nun schon Deutschunterricht für geflüchtete Menschen aus Syrien und Irak durch, jeden Dienstag und Donnerstagvormittag Inzwischen unterrichten wir nur noch Yesiden aus dem Irak. Diese verfolgte Minderheit, weltweit gibt es nur noch 3 Millionen Yesiden, ist mir durch Gespräche und viele weiterführende Informationen besonders ans Herz gewachsen. Ein besonders schlimmes Schicksal haben die Shingal Yesiden erlebt, die in Celle Asyl suchen. Ich erlebe sie als sehr freundliche und lernbereite Menschen. Einige Frauen bringen ihre kleinen Kinder mit zum Deutschunterricht. Damit die Mütter in Ruhe lernen können, kümmert sich Anne Hardin in sehr geduldiger Weise um die Kleinen. Wolfgang Kaatz und ich haben lange Jahre in Wathlingen an der gleichen Schule unterrichtet und schon immer gut zusammengearbeitet. Und so hat er gleich zugestimmt, mich zu unterstützen, als ich feststellte, dass eine Lehrkraft gar nicht allen Menschen mit so unterschiedlichen Voraussetzungen gerecht werden kann. Die Geschichte von Herrn S., der nie eine Schule besucht hat, hat mich sehr berührt. Seine Schwester hat Shingal schon vor 5 Jahren verlassen, lebt hier in Celle und spricht schon ganz gut Deutsch floh Herr S vor dem Terror der IS Milizen, die sein ganzes Dorf völlig zerstört hatten. Er musste Frau und 4

9 Kinder in einem Lager bei seinen Eltern zurücklassen, weil es zu schwierig gewesen wäre mit der ganzen Familie die schwierigen Fluchtwege zu überwinden. 17 Monate lebten Mutter und Kinder in Zelt ohne Küche und Waschgelegenheit. Herr S kam regelmäßig zu unserem Deutschunterricht und war immer sehr lernbereit. Aber die Schwere seines Schicksals lauerte stets im Hintergrund. Und nun ist vor ca. 4 Wochen die Ausreise von Frau und Kindern genehmigt worden. Sie kamen mit dem Flugzeug und haben inzwischen eine Wohnung in Celle. Jetzt kommt seine Frau, die noch nie eine Schule besucht hat, zu uns in den Deutschunterricht. Der jüngste Sohn geht nebenan in den katholischen Kindergarten. Es ist für uns eine Bereicherung, diese Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. Unsere Deutschlerngruppe im Oktober Jeder einzelne Begriff muss gelernt werden Auf Gut Sunder haben wir Pizza hergestellt und anschließend im Steinofen gebacken Hier haben wir einen Ausflug nach Gut Sunder gemacht. 9

10 Tragt in die Welt nun ein Licht Mitten in der Nacht ist ein Stern erwacht! Draußen wird es nun immer früher dunkel. Jede erdenkliche Lichtquelle ist uns willkommen, sei es die selbstgebastelte Laterne vom St. Martinsfest oder die nacheinander angezündeten Kerzen am Adventskranz. Wir suchen Wärme, Schutz und Geborgenheit im Glanz der Lichter. Die Dunkelheit soll verdrängt werden. Aber noch etwas passiert mit uns und verändert uns. Irgendwie werden wir sentimentaler in dieser vorweihnachtlichen Zeit. Erinnerungen aus der eigenen Kindheit werden wieder präsent. Es ist als ob uns etwas innerlich berührt, ein inneres Strahlen und Wohlgefühl. Streitigkeiten und anderes Nervige werden schneller beigelegt als sonst. Wir werden gelassener denn bald ist ja Weihnachten! Nichts soll diese vorweihnachtliche Zeit trüben. Ach könnten wir doch diese Stimmungslage ein ganzes Jahr lang beibehalten! Unser Jahresthema Die Arche Noah, welches uns in diesem Kindergartenjahr begleitet, passt auch in die Adventszeit hinein. Durch verschiedene Lieder, Geschichten und Bilderbuchbetrachtungen haben die Kinder schon einige Personen von der Arche 10 kennengelernt. Auch hier gab es Streitereien unter den Menschen als auch unter den Tieren. Auf der Arche und auch jetzt in der Natur gibt es Licht und Schatten. Dies greifen wir gemeinsam mit den Kindern auf. Wir beobachten die Natur wie sie sich durch die kühlere Jahreszeit verändert. Wir schauen in die Tierwelt hinein. Welche Tiere ruhen sich nun aus und halten Winterschlaf und welche Tiere begegnen uns auf dem Weg zur Krippe. Wir sprechen über unsere Ängste, wie z.b. die Angst vor der Dunkelheit. Auch die Hirten auf dem Felde hatten Angst! Wie sind die Hirten mit ihrer Angst umgegangen wie kann es uns gelingen. Der soziale Aspekt und mitmenschliche Umgangsformen werden mit den Kindern besprochen. Wie viele Freude macht es, jemanden mit etwas zu überraschen oder zu beschenken. Wie sehr können dann Augen leuchten. Wie hell wird es uns dann ums Herz. Und da ist es dann wieder - dieses innere Strahlen. Mit Jesus kommt das Licht zu uns. Symbolisch wird jede angezündete Kerze am Adventskranz zum Licht Gottes, auf den wir ja warten und der unser Leben wieder hell und freundlich machen möchte. Die Vision von einer schönen, hellen Welt, von Einheit und Frieden, von Gemeinschaft und Verstehen, rührt unsere Herzen und nährt unsere Sehnsucht. Diese Botschaft,

11 11 Jesus als Licht der Welt möchten wir den Kindern durch verschiedene Methoden nahe bringen. Ich würde mich freuen, wenn es uns gelingen würde, unseren inneren Stern zum Leuchten zu bringen und wünsche Ihnen eine gemütliche und helle Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest. S. Schade

12 Tragt in die Welt nun ein Licht. Lichtblicke, wenn Weihnachten furchtbar wird Es gibt für eine Seelsorgerin Begegnungen, in denen sie besonders viel selber lernen darf. So etwas habe ich erlebt, als ich den Kurs Und da ist so viel Sehnsucht... drei Abende für Frauen mit tiefgreifenden Verlusterfahrungen mit durchführen durfte. Mit Bedacht war der erste und zweite Abend im Herbst vor Weihnachten - und der letzte Abend nach Weihnachten gelegt Es war wichtig, dass jemand fragt: Wie hast du die Weihnachtszeit überstanden? Der erste Abend bildete ab was ist: ein Kreisen um die immer gleichen Gedanken und Verlustgefühle - und doch eine kleine Bewegung der Seele, Sehnsucht nach neuem, frischen Leben Der zweite Abend fragt nach den Ressourcen, also die Kraft, Weihnachten trotz Verluste zu feiern oder wenigstens gut überstehen zu können: Was kannst du gut? Was freut dich? 12 Wohin traust du dich (allein oft) zu gehen? Welche Gesellschaft tut dir gut? Und alle Kleinigkeiten zählen, ja, sie tragen tatsächlich durch eine schwere Zeit, eher, als das Große: Eine süße Frühstücksecke in der Wohnung, Freude an Musik, ein tröstliches Duschen, zu wissen, dass ich gut kleine Geschenke machen kann... Ein Tagebuch half, seine hilfreichen Seiten und Gefühle nicht zu vergessen und Entwicklungen, gute Gedanken festzuhalten. Da weitet sich unmerklich der Blick. Nahezu alle Teilnehmerinnen haben am dritten Abend neue Möglichkeiten in den Blick nehmen können. Das mitzuerleben macht mich dankbar. An die Fragen nach dem, was mir Freude macht und ich gut kann daran denke ich oft zurück. Sonja Wessendorf

13 Bitte vormerken für 2017 Sonntag, Uhr - Feier der Heiligen Firmung in St. Ludwig Samstag, Sprachcafé in St. Ludwig Sonntag, Uhr Kinderwortgottesdienst in St. Ludwig Uhr - Mittagstisch für Bedürftige Samstag, Kleiderbasar Erstkommunion Sonntag, FamilienmessenSt. Hedwig, St. Ludwig, St. Marien Sonntag, Uhr Kinderwortgottesdienst in St. Ludwig Samstag, Sprachcafé in St. Ludwig Sonntag, Uhr Erlebnisgottesdienst in St. Ludwig, Uhr - Mittagstisch für Bedürftige Sonntag, Uhr Kinderwortgottesdienst St. Ludwig Sonntag, Familienmessen St. Ludwig, St. Hedwig, St. Marien Samstag, Uhr Sprachcafé in St. Ludwig Sonntag, Uhr Erlebnisgottesdienst in St. Ludwig, Uhr - Mittagstisch für Bedürftige Sonntag, Familienmessen St. Ludwig, St. Hedwig, St. Marien Donnerstag, Uhr ökumenischer Kreuzweg in Wienhausen Samstag, Sprachcafé in St. Ludwig Sonntag, Uhr Mittagstisch für Bedürftige Samstag, Uhr Erstkommunionfeier in St. Hedwig Sonntag, Uhr Erstkommunionfeier in St. Hedwig

14 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder, im Sommer 2017 wird eine neue Form des Personaleinsatzes für die pastorale Unterstützung und seelsorgerliche Begleitung in Ihrer Pfarrgemeinde seine Anwendung finden. Unter der Leitung von Pater Andrzej und Pater Miroslaw, Pater Thomas und Frau Schwanitz als pastorales Team die Pfarrgemeinden St. Ludwig, St. Johannes d. Täufer, Hl. Schutzengel und Sühnekirche vom Kostbaren Blut unterstützen und begleiten. Gleichzeitig wird Frau Wessendorf als zuständige Dekanatspastoralreferentin dem pastoralen Team und den beteiligten Gremienmitgliedern mit ihrer dienstlichen Erfahrung und theologischen Kompetenz beratend zur Seite stehen. Diese Form des Personaleinsatzes (Überpfarrlicher Personaleinsatz) ist die Umsetzung des Stellenplans 2015 und der Tatsache geschuldet, dass uns künftig weniger Priester und pastorale Mitarbeiter/innen zur Verfügung stehen werden. Mit dieser Form des Personaleinsatzes verbinden wir aber auch ein konkretes Bild der Pastoral. Die Leitung von mehreren 14 Pfarreien durch einen Pfarrer soll nicht zu einer Zentralisierung der Pastoral oder der kirchlichen Aktivitäten führen. Vielmehr soll die Lebendigkeit der einzelnen Kirchorte im Sinne der Lokalen Kirchenentwicklung gestärkt und unterstützt werden. Die zukünftige Ausrichtung der Pastoral muss jedoch auch berücksichtigen, dass dieser Personaleinsatz auch eine Reduzierung der vorhandenen hauptamtlichen und hauptberuflichen Ressourcen bedeutet. Konkret heißt dies z. B., dass sich auf die Zukunft hin der Gottesdienstplan, die gewohnten Sprechzeiten in den Pfarrbüros oder auch die gewohnte Teilnahme der Hauptamtlichen an Gremiensitzungen verändern werden. Der Einsatz eines pastoralen Teams für mehrere Pfarreien wird unweigerlich zur Veränderungen führen. Diese werden wir in den kommenden Monaten seitens des Bistums (z. B. durch Gemeindeberatung) begleiten. Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen Martin Wilk Domkapitular Leister der Hauptabteilung Personal/Seelsorge Hildesheim, November 2016

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17 17 Kurs zur Gewinnung von Menschen, die im Unterstützer- oder Leitungsteam für die Ortskirche tätig sein wollen: Termine: Was begeistert mich an Kirche und Glauben? Blick auf die eigene Gemeinde Unsere Gemeinde in unserer Stadt Wo wollen wir hin? Zielperspektive Unsere Gaben entdecken Leitungsteam oder Unterstützerkreis Feier und Verabredungen jeweils von Uhr im Pfarrheim St. Ludwig Ansprechpartnerin: Sonja Wessendorf Pastoralreferentin Tel.: weitere Infos:

18 Firmgruppe St. Ludwig on tour Erstmalig seit vielen Jahren fand in diesem Jahr eine Firmfahrt der Pfarrgemeinde St. Ludwig statt. Organisiert und mit Inhalten gefüllt wurde diese von ehrenamtlichen Firmkatecheten, sowie von Firmlingen des letzten Jahres, den Icebreakern. Vom ging es mit Kleinbussen Richtung Hildesheim. Nach dem Beziehen der Zimmer und einem ersten gemeinsamen Essen verbrachten wir einen gelungenen Abend. Samstag hatten wir eine Führung durch den Hildesheimer Dom. Davon noch sichtlich beeindruckt verbrachten wir den restlichen Tag in der Innenstadt und später im Gemeinschaftsraum der Jugendherberge. Hier standen wieder die Freude und das Wir-Gefühl im Vordergrund. Es wurde Musik gehört, gelacht und getanzt. Die Folgen dieser lebendigen letzten Nacht ließen wir uns am Sonntagmorgen jedoch nicht mehr anmerken. Vielmehr stand erneut der Dom im Vordergrund. Wir hatten das Glück, eine Messe im Dom mitzuerleben. Selbst die sonst schwer zu beeindruckenden Jugendlichen mussten zugeben, dass dies ein totales Highlight unserer Fahrt war. Im Zentrum unseres Wochenendes stand die Stärkung der Gemeinschaft. Das Ziel war es, aus 18 jungen, einander völlig fremden Menschen in drei Tagen eine Einheit zu formen. Wir können mit Stolz sagen, dass dies gelungen ist. Voller positiver Erwartungen blicken wir nun auf die beiden kommenden Firmvorbereitungswochen und natürlich auf die Firmung am in Celle. Magnus Meier, Icebreaker

19 19 Erstkommunion in St. Ludwig Am 22. Oktober trafen sich in unserer Gemeinde 58 Mädchen und Jungen, um sich in gemeinsamen Treffen, der Feier von Gottesdiensten und der Teilnehme am Gemeindeleben auf ihre Erstkommunion vorzubereiten. Unterstützt werden sie durch ein Team von 10 Katechetinnen und Katecheten, das sich aus erfahrenen Katecheten und Müttern und Vätern der Erstkommunionkinder zusammensetzt. Die Erstkommunion in St. Ludwig findet am und statt. Wenn auch Sie als Gemeinde unsere Erstkommunionkinder begleiten möchten, schließen Sie sie in ihr Gebet mit ein und übernehmen Sie vielleicht eine Gebetspatenschaft. Ich wünsche dir, dass du wirst wie ein Baum, der tief sich gründen und Wurzeln schlagen kann, der aus dem Mutterboden seine Lebenskraft empfängt. Ich wünsche dir, dass du wirst wie ein Baum, der sich aufrichtet und dem Himmel öffnet, der in des Geistes Weite Orientierung finden kann. Ich wünsche dir, dass du wirst wie ein Baum, der sich dem Jahreszeitenwechsel seines Lebens nicht entzieht, der blüht und Frucht bringt und auch nach Wintereinsamkeit wieder neues Knospen treibt. Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, eine Gebetspatenschaft für eines unserer diesjährigen Kommunionkinder zu übernehmen. Bitte nehmen Sie Ihr Patenkind mit in ihr tägliches Gebet. Im Landkreis findet die Erstkommunionvorbereitung in St. Marien Nienhagen statt. Dort werden acht Mädchen und Jungen durch das Katechetenteam auf die Erstkommunion vorbereitet, die am in St. Marien stattfinden wird.

20 Ehrung im AKH Celle Im Rahmen seines Pastoralbesuches dankte Weihbischof Bongartz bei der Visitation des Allgemeinen Krankenhauses Celle (AKH) Frau Ulrike Rohrschneider für Ihren 20- jährigen ehrenamtlichen Einsatz im Besuchsdienst der Katholischen Krankenhaushilfe Celle (Caritas-konferenzen Deutschland, CKD). Der Weihbischof betonte in seiner Ansprache die Bedeutung zwischenmenschlicher Begegnung und des Mitgefühls gegenüber Notleidenden und Kranken als Werk der Barmherzigkeit im Hl. Jahr der Barmherzigkeit. Frau Rohrschneider wurde mit dem Elisabethkreuz der CKD ausgezeichnet. Frau Schulze, Leiterin des Caritasverbandes Celle, dankte für die gute Zusammenarbeit vor Ort. Die Katholische Krankenhaushilfe, die seit 36 Jahren - zunächst im Celler St Josefstift und seit der Fusion auch im AKH- tätig ist, hat ihren wöchentlichen Einsatzort auf den geriatrischen Stationen. Frau Rohrschneidet leitet nunmehr seit 18 Jahren diese Ortsgruppe. Herr Judick, Vorstandvorsitzender des AKH, und Pflegedirektor Hr. Fassmann-Heinz verwiesen auf die schwierigen äußeren Bedingungen eines modernen 20 Krankenhausbetriebes, bei der die Mitmenschlichkeit einen umso größeren Stellenwert hat und bedankten sich bei der Gruppe für ihr Engagement imakh. Frau Rohrschneider ist der Kath. Krankenhaushilfe aber schon weitaus länger verbunden. Viele Jahre war sie in Köln ehrenamtlich tätig, bevor sie in Celle ansässig wurde. Besonders wertschätzt die Gruppe ihre wöchentlichen geistlichen Impulse, die sie dem Stationsbesuch und der Reflexion voranstellt, bemerkt die Krankenhausseelsorgerin Fr. Burghardt. Deshalb trägt sie dort den Ehrentitel Die Spiritualin. Gertrud Hachmöller

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23 Kasualien in unserer Pfarrei Taufen Elina Kaiser Lisa Maria Wagner Bea Müller Viktoria Remel Mea Beek Schmedtje Sophia Brycki Severino Ricardo Rother Ronja Schmelzer Mira Damm Matti Hähnge Adrian Planer Clara Gerigk Luise Marie von Hörsten Amalia Julia Rybol Elisa Hannah Pautz Ella Charlotte Herz Lia Nelli Tebelius Paul Andreas Utermölen Viktoria Heine Vanessa Remel Tamme Paul von Rekowski Viktoria Elisabeth Zand Liliana Glowzewska Nandino Schmelzer Tino Wicke Gianna Mercedes Mneka Ezejifor Sarah Franziska Magdon Lasse Dietrich Maria Elisabeth Göbel Noah Rosinksy Amelie-Carlotta Steiner Mikcah Harer Madeleine Santelmann Trauungen Christian Buhr & Tanja Elisabeth Weiser Christan Heßler & Carolin Löchte Moritz Mahler & Kalina Rybinska Alexander Mosig & Nadine von Minden Lars Haven & Kathrin Evers Mathias Czuba & Laura Jane Bohne Arne Klingner & Ann-Kathrin Ludewig René Kube & Henrike Zimmerhof Verstorbene Paul Nordhues Rita Rudschuck Heinz Thöle Hildegard Potocki Ewald Jung Maria Erwin Heinz Nowak Tadeusz Kowalski Beate Richter Andreas Wottchel 23

24 24 Erika-Ilse Winkelmann Alfred Tichy Maria Wessel Christa Kühn Lotte Stute Jürgen Erks Valeriano Losada Jerome Adam Anastasia Black Dorothea Bauer Eva Schmidt Hans Sobotka Hermann-Georg Schlarp Manfred Rudschuck Marlene Marske Monika Hentschel Waldemar Felda Friedhelm Mainzer Rose Reimann Maria Maser Josef Meier Erich Fröhlich Josef Schmidt Lothar Schönfelder Sigrid Mariani Franz Wehowsky Gerhard Suchy Gertrud Volkmuth Maria Schmidt Eva Grunwald Heinrich Otten Gisela Walter Renate Waeter Günter Owczarczak Michael Luther Walter Assig Maria Zimmer Ursula Lindenberg Ella Merchel Josef Gayger Edith Heilinger Ursula Bresch Erika Wächter Elfriede Kisser Elisabeth Bernhardt Irmgard Thielemann Marlies Schmidt Eberhard Roth Josef Hiersig Helene Riedel Sigrid Ungrad Zofija Kohlmaier Alois Burchert

25 25 Weihnachtsgottesdienste 2016/Neujahr 2017 Celle St. Ludwig Celle St. Hedwig Nienhagen St. Marien Wathlingen St. Barbara Lachendorf St. Raphael Heiligabend Samstag, Uhr Krippenspiel Uhr Orgelmusik Uhr Christmette Uhr Krippenspiel anschließend Familienchristmette Uhr Krippenspiel Uhr Christmette Uhr Familienchristmette Weihnachten Sonntag, Uhr Festamt 9.30 Uhr Festamt Uhr Festamt Weihnachten (Hl. Stephanus) Mo., Uhr Festamt mit Scholagesang und Aussendung der Sternsinger 9.30 Uhr Festamt Uhr Festamt 9.00 Uhr Festamt Silvester Samstag, Uhr Orgelmusik Uhr Heilige Messe mit Jahresschlussandacht Uhr Heilige Messe mit Jahresschlussandacht Neujahr Sonntag, Uhr Festamt 9.30 Uhr Festamt Uhr Festamt 9.00 Uhr Festamt Samstag, Uhr Vorabendmesse Sonntag, Uhr Hochamt mit Rückkehr aller Sternsinger 9.30 Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe 9.00 Uhr Heilige Messe

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27 27 Impressum: Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde St. Ludwig Redaktion: Pater Thomas, Maria Rövenich-Werker, Angela Wehrmaker Pfarrbüro St. Ludwig, Julius-von-der-Wall-Straße 1, Celle Druck: Auflage: Exemplare Bankverbindung: Sparkasse Celle IBAN: DE BIC: NOLADE21CEL Mit Namen versehene Artikel geben die Meinung der Verfasserin/ des Verfassers wieder. Im Pfarrbrief können Alters- und Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle usw. mit Namen und ggf. mit Anschrift sowie dem Tag und der Art des Ereignisses veröffentlicht werden, wenn niemand schriftlich widersprochen hat. Das Redaktionsteam behält sich vor, Artikel zu kürzen.

28 Katholische Pfarrgemeinde St. Ludwig, Julius-von-der-Wall-Straße 1, Celle Dechant und Pfarrer: Pater Andreas Tenerowicz C.Or Pastor: Pater Thomas Marx C. Or Pastoralreferentin: Sonja Wessendorf Gemeindereferentin: Andrea Schwanitz Küster: Janus Brachmann - St. Ludwig - Celle Monika Tappe - St. Barbara - Wathlingen Hans-Dieter Kühn - St. Hedwig - Celle Konrad Bader - St. Marien - Nienhagen Gerda Hundertmark - St. Raphael - Lachendorf Ansprechpartner für die Kirchengemeinden im Landkreis: Nienhagen: Sebastian Blazy Lachendorf: Gerda Hundertmark Pfarramt St. Ludwig: Angela Wehrmaker und Maria Rövenich-Werker Julius-von-der-Wall-Straße 1, Celle Fax pfarrbuero@st-ludwig-celle.de oder pfarrbuero@dekanat-celle.de Bürozeiten: Montag bis Freitag: 9.00 Uhr bis Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: Uhr bis Uhr St. Ludwig Celle St. Hedwig Celle St. Barbara Wathlingen St. Marien Nienhagen St. Raphael Lachendorf Stellvertretender Pastoralratsvorsitzender: Andreas Holzapfel 0172/ KolpingTEX, Welfenallee 36, Celle Dekanatskirchenmusiker: Klaus-Hermann Anschütz Kindertagesstätte St. Ludwig: Sabine Schade Katholische Schule: Sekretariat Caritasverband Krankenhausseelsorgerin: Marika-Helena Burghardt Malteser Hilfsdienst Hannoversche Str. 26, Celle

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