QUALITATIVE METHODEN TRANSKRIPTION: METHODEN & TECHNIKEN

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1 QUALITATIVE METHODEN TRANSKRIPTION: METHODEN & TECHNIKEN CLEMENS LANGER (M.A.) TUTORINNENPROGRAMM: LERNEN AUF AUGENHÖHE STARTHILFE: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ROSTOCK LETZTES UPDATE:

2 GLIEDERUNG METHODIK & TECHNIK: TRANSKRIPTION I. Einleitung & Perspektive II. Datenmaterial & Transkriptionsprämissen III. Transkription & Transformation IV. Feldforschung & Aufzeichnung V. Transkription & Probleme VI. Methodik & Transkriptionssysteme VII. Interpretation VS. Neutralität VIII. Gläsern VS. Anonym IX. Vorteile & Nachteile X. F4 & Tipp10 2

3 PRIMÄRDATEN & TERTIÄRDATEN: TRANSKRIPTIONSPRÄMISSEN»I make it a practice to tape record and fully transcribe all interviews. I explain this honestly: I have great difficulty listening, writing, and thinking all at the same time.«(thomas 1995: 16) 3

4 PRIMÄRDATEN & TERTIÄRDATEN: TRANSKRIPTIONSPRÄMISSEN QUALITATIVE METHODEN: DATENMATERIAL 1. Situation = Primärdaten Situation 2. Ton- bzw. Videodatenaufzeichnung = Sekundärdaten Aufzeichnung 3. Textdaten (Transkript) = Tertiärdaten Verschriftung (vgl. Kowal / O Connel 2008: 440) Interpretation 4

5 PRIMÄRDATEN & TERTIÄRDATEN: TRANSKRIPTIONSPRÄMISSEN ZIEL: INTERPRETATION»Die Wirklichkeit zeigt sich demnach für den Wissenschaftler nur in substantiierter Form, als Text, bzw. technisch formuliert als Protokoll. Jenseits von Texten hat die Wissenschaft ihr Recht verloren, da wissenschaftliche Aussagen erst dann formuliert werden können, wenn und insoweit Ereignisse einen Niederschlag gefunden bzw. eine Spur hinterlassen und diese wiederum eine Interpretation [ ] erfahren haben.«(garz / Kraimer 1994: 8) D.h. Wissenschaft erst durch Text-Interpretation. Tertiärdateninterpretation.»Die neue Realität, die der Text schon auf der Ebene der Feldnotizen wie des Transkripts darstellt, ist die einzige (Version der) Realität, die der Forscher für seine anschließenden Interpretationen noch zur Verfügung hat.«(flick 2007: 384) 5

6 PRIMÄRDATEN & TERTIÄRDATEN: TRANSKRIPTIONSPRÄMISSEN TRANSKRIPTE & WISSENSCHAFT»Transkripte sind nötig, um das flüchtige Gesprächsverhalten für wissenschaftliche Analysen auf dem Papier dauerhaft verfügbar zu machen. Ziel der Herstellung eines Transkripts ist es, die geäußerten Wortfolgen (verbale Merkmale), häufig aber auch deren lautliche Gestaltung z.b. durch Tonhöhe und Lautstärke (prosodische Merkmale) sowie redebegleitendes nichtsprachliches Verhalten (sei es vokal wie Lachen oder Räuspern parasprachliche Merkmale oder nichtvokal wie Gesten oder Blickverhalten außersprachliche Merkmale) möglichst genau auf dem Papier darzustellen, sodass die Besonderheiten eines einmaligen Gesprächs sichtbar werden. [ABER:] Transkripte sind als Ergänzungen und nicht als Ersatz für elektronische Aufnahmen zu verstehen.«(kowal / O Connel: 438) 6

7 PRIMÄRDATEN & TERTIÄRDATEN: TRANSKRIPTIONSPRÄMISSEN DEFINITION: LAT.»TRANS-SCRIBEREUMSCHREIBEN«(TRANSFORMATIONSPROZESS) Zwischenschritt:»Wenn Daten mit technischen Medien aufgezeichnet wurden, steht ihre Verschriftung als notwendiger Zwischenschritt vor ihrer Interpretation.«(Flick 2007: 379) Regeln:»Verschriftung von akustischen oder audiovisuellen (AV) Gesprächsprotokollen nach festgelegten Notationsregeln [ ]. Ereignisse, die im akustischen (und ggfs. auch visuellen) Medium stattgefunden haben, in einem anderen (graphischen) Medium zu repräsentieren.«(deppermann 2008: 39) Definition:»Unter Transkription versteht man die graphische Darstellung ausgewählter Verhaltensaspekte von Personen, die an einem Gespräch (z.b. einem Interview oder einer Alltagsunterhaltung) teilnehmen.«(kowal / O Connel 2008: 438) = Versuch, eine Ähnlichkeit zwischen Primärdaten und Tertiärdaten herzustellen. 7

8 TRANSKRIPTION TRANSFORMATION WISSENSCHAFT OUTPUT: PRIMÄRDATEN SEKUNDÄRDATEN TERTIÄRDATEN»Die Aufzeichnung von Daten, ergänzende Notizen und die Transkription von Aufzeichnungen übersetzen interessierende Realitäten in Text, und es entstehen Geschichten über das Feld [ ]. Die Verschriftung von Abläufen und Aussagen führt zumindest zu einer anderen Version des Geschehens.«Ergo:»Die Fixierung löst das Geschehen aus seiner Flüchtigkeit [ ] und Vergänglichkeit.«(Flick 2007: 383) 8

9 TRANSKRIPTION TRANSFORMATION WISSENSCHAFT CONTRA: SEKUNDÄRDATEN PRO: TERTIÄRDATEN D.h.»Transkripte bieten auch für die Auswertungspraxis Vorteile. Sie ermöglichen die extensive und beliebig oft wiederholbare Analyse eines Datensegments, während AV- Materialien aufgrund ihrer zeitlichen Dynamik und der Flüchtigkeit der Wiedergabe umständlicher zu handhaben (Vor- und Zurückspulen) und mehr von schwankenden Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistungen der Analytiker abhängig sind.«(deppermann 2008: 40) 9

10 FELDFORSCHUNG: PRO / CONTRA (AV) OBJEKTE & SITUATIONEN Das Aufzeichnungsgerät als Störfaktor, die natürliche Gesprächssituation wird vermindert.»es ist möglich und unter bestimmten Bedingungen sogar wahrscheinlich, dass der Interviewte angesichts der Aufzeichnung Informationen zurückhält bzw. dass sich seine Tendenz, sozial erwünscht zu antworten, verstärkt.«ebenso: Stil, wie das Interview vom Interviewer geführt wird. Bedeutender Faktor. Aber: (Gläser / Laudel 2009: 157)»Bilanziert man die Argumente, dann wiegt die Wahrscheinlichkeit bedeutender Informationsverluste schwerer als das Risiko einer befangenen Gesprächssituation.«(Gläser / Laudel 2009: 158) Allgemeiner Konsens: Pro AV-Aufzeichnung 10

11 FELDFORSCHUNG: PRO / CONTRA (AV) OBJEKTE & SITUATIONEN Ergo:»Die Erfahrungen mit Tonaufzeichnungen haben gezeigt, dass das Aufzeichnungsgerät und der Fakt des Mitschneidens im Laufe des Interviews meist in Vergessenheit geraten. Die meisten Interviewpartner sind nicht in der Lage, die von ihnen gegebenen Informationen permanent auch unter dem Aspekt Aufzeichnung zu bewerten.wahrscheinlich ist es ohnehin so, dass Interviewpartner, die sich wegen der Aufzeichnung über ein gesamtes Interview hinweg strategisch verhalten, dies auch ohne Aufzeichnung tun würden.«(gläser / Laudel 2009: 158) 11

12 FELDFORSCHUNG: TECHNISCHE VORBEREITUNG PROBLEMREDUZIERUNG Technik vorbereiten, um nicht während des Interviews am Gerät arbeiten zu müssen. Aufnahmekapazität und Batterieladung sind ausreichend für längere Interviews, Gesprächsunterbrechung vermeiden. Aufnahmequalität vorab testen, eventuell auch räumliche Gegebenheiten. Die Empfindlichkeit der Technik ist zu beachten. Störgeräusche erschweren spätere Transkription.»Schlechte Aufnahmen kosten beim Transkribieren viel Zeit [Geduld] oder Geld.«(Gläser / Laudel 2009: 158) 12

13 TRANSKRIPTIONSPROBLEME: REDUKTION & SELEKTION IMMANENTER NEGATIV-ASPEKT»Reduktion und Interpretation der Daten«(Höld 2009: 657) durch Transkribenten normal. Transkripte sind gekennzeichnet»durch eine erhebliche Reduktion der fast unbegrenzt reichhaltigen Primär- und Sekundärdaten [ ] sowie dadurch, dass das zeitgebundene Gesprächsverhalten in zeitentbundene visuelle Produkte überführt wird. Transkripte sind also immer selektive Konstruktionen, und die Selektivität wirkt sich auf die Analyse und Interpretation [ ] aus [ ].«Achtung: Methodische Kontrollierbarkeit (Kowal / O Connel 2008: 440) Generelle Empfehlung, umfassend zu transkribieren, denn»das Abhören und Zusammenfassen ist eine methodisch nicht kontrollierte Reduktion von Informationen. [ ] [Denn] Komprimierte Protokolle sind das Ergebnis eines subjektiven, nicht reproduzierbaren Interpretationsschrittes.«(Gläser / Laudel 2009: 193) 13

14 TRANSKRIPTIONSPROBLEME: MINIMUM VS. MAXIMUM AUSGANGSFRAGE (VGL. HÖLD 2009: 658) 1.»Muss das unbedingt transkribiert werden?«bei Sprachanalyse ist ein Höchstmaß an Genauigkeit erforderlich. (vgl. Flick 2007: 379) Beispiel: Ethnomethodologische Konversationsanalyse 2.»Will ich die so festgehaltenen Phänomene überhaupt später interpretieren?«(ebd.) D.h. Frage nach Verhältnismäßigkeit von Aufwand zwischen Fragestellung und Ertrag der Forschung. (vgl. Flick 2007: 379) Nachteile (Genauigkeit): 1. Zu genaue Transkription kostet viel Zeit und Energie, die in Interpretation gesteckt werden sollte. Ebenfalls: Kostenfrage. 2.»[ ] werden Aussage und Sinn des Transkribierten in der Differenziertheit der Transkription und der resultierenden Unübersichtlichkeit der erstellten Protokolle gelegentlich eher verstellt als zugänglich.«(flick 2007: 380) D.h.: Lesbarkeit 14

15 TRANSKRIPTIONSPROBLEME: MINIMUM VS. MAXIMUM ETHNOMETHODOLOGISCHE KONVERSATIONSANALYSE:»THE EXPENDABLES«(USA 2010) Der folgende Abschnitt ist ein Auszug aus dem Transkript zur Podiumsdiskussion bei der San Diego Comic Convention. Das Transkript war die Arbeitsgrundlage für eine ethnomethodologische Konversationsanalyse und ist forschungsspezifisch äußerst ausführlich. Das Quellmaterial ist unter folgenden Links zu finden, der Abschnitt beginnt ab Minute 2:55: / 15

16 TRANSKRIPTIONSPROBLEME: MINIMUM VS. MAXIMUM ETHNOMETHODOLOGISCHE KONVERSATIONSANALYSE:»THE EXPENDABLES«(USA 2010) HK: Sly, you look so serious in that tie up here. SS: Well, you know, uhm, I thought about becoming a lawyer in case this movie doesn't work, so (L), actually if (.) I lose enough and maybe hang one of these guys with it later. (HK L out loud, W). HK: OK, guys. ** When Sly called each of you up to say: 'I'm puttin' together a team to kick ass.' ** What did you think? Start with you, Terry. TC: Not me, dude. (.) He had me at hello, uhm, uhm, I'm just tellin' you. (audience, HK and TC L, W) I literally-, I mean, I'm drivin' on the freeway, I get a call-, * my agent's like: 'You gotta come down to Beverly Hills, you got to meet the Sylvester Stallone.' (W) Dude, I ran down there, it's a dark room and I hear (imitating Stallone's deep and calm voice): 'Hey, sit down.' (L) I'm like-, <I'm looking around over, yo! WOW! Where does that come-, and he's like: > 'Hey, over there (.), do you wanna do the movie, right? (L) (= SS: What? =) And I'm gonna, <YO!> Dude, you-. (= SS: That's not true. =) (SS with his deep voice, audience and TC L loud) (= SS: No. =) (SS L) (= SS: No. =) And I mean, I mean, it's the manliest movie ever made. (W / A) 16

17 TRANSKRIPTIONSPROBLEME: MINIMUM VS. MAXIMUM FORSCHUNGSSPEZIFIK / DISZIPLIN Aber: Die Datendokumentation hat»wesentlichen Einfluss auf die Qualität der Daten, die für die Interpretation dann zur Verfügung stehen«(flick 2007: 385) und führt somit zu einer größeren Abbildtreue (vgl. Deppermann 2008: 41).»Transkription ist ein wichtiger Schritt in der Analyse der Daten, sie sollte jedoch nicht den Forschungsprozess mit einem Übermaß an (manchmal unnötiger) Genauigkeit bestimmen.«(flick 2007: 385) Ergo: Politikwissenschaften Sozialwissenschaften Transkription forschungsspezifisch durchführen. Psychologie 17

18 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) FORSCHUNGSSPEZIFISCHE TRANSKRIPTIONEN»Regeln, die genau festlegen, wie Sprache in eine fixierte Form übertragen wird.«(höld 2009: 658) Kein Standard gegeben. D.h.»eigene Regeln aufstellen, dokumentieren und im Projekt konsistent anwenden. Wie genau transkribiert wird, das heißt, was von den Geräuschen auf dem Band wie schriftlich festgehalten wird, hängt vom Untersuchungsziel ab.«(gläser / Laudel 2009: 193) 18

19 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) PRAKTISCHE TRANSKRIPTIONSKRITERIEN (VGL. FLICK 2007: 380) Handhabbarkeit für den Transkribenten und unproblematische Realisierbarkeit. Lesbarkeit Lernbarkeit Interpretierbarkeit des Transkripts. Notwendigkeit: Umfassendheit und»präzision und Repräsentation formbezogener Parameter, die das akustische Geschehen möglichst interpretationsarm und isomorph wiedergeben.«(deppermann 2008: 41) 19

20 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) WÖRTLICHE & KOMMENTIERTE TRANSKRIPTION (AUSWAHL) Wörtliche Transkription =»vollständige Textfassung aus dem verbalen Datenmaterial (Wortprotokoll)«(Höld 2009: 660) Kommentierte Transkription =»sollen bestimmte Auffälligkeiten in der Sprache, wie z.b. lange Pausen, Zögern, Betonungen durch Notationszeichen (Sonderzeichen) festgehalten werden«(höld 2009: 661), findet dies in der kommentierten Transkription Beachtung.»Unter Notation versteht man das schriftliche Fixieren von Kommunikation, Prozessen und Bewegungsverläufen mit vereinbarten Symbolen.«(ebd.) Es»sollen nur so viele Zeichen eingesetzt werden wie für die Interpretation der Untersuchungsdaten sinnvoll (sind), denn die Lesbarkeit des Transkriptes leidet unter ihrer Verwendung«(ebd.). (Du Bois 1991: 87) 20

21 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) VIER VORGEHENSWEISEN (VGL. KOWAL / O CONNEL 2008: 441) 1. Normales Schriftdeutsch (Standardorthographie) Normen der geschriebenen Sprache werden beachtet, Besonderheiten der gesprochenen Sprache werden vernachlässigt. 2. Literarische Umschrift Besonderheiten der gesprochenen Sprache finden Berücksichtigung (Notationen). 3. Eye Dialect (v.a. ethnomethodologische Konversationsanalyse)»Umgangssprache möglichst lautgetreu abzubilden, so etwa askedche für asked you.«4. Internationales Phonetisches Alphabet (IPA) Dies»stellt die mündlichen Äußerungen in phonetisch-phonologischen Kategorien dar, z.b. [ge:n] für gehn«. Dieses System findet kaum Anwendung, da zu viele Information angegeben werden müssen, es schwer transkribierbar ist und sich schlecht lesen lässt. 21

22 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) ÜBERSICHT / EINTEILUNG (Höld 2009: 659) Häufig werden wörtlich-kommentierte Transkripte in Form einer Mischung aus literarischer Umschrift und Eye Dialect erstellt. Dies sind die wahrscheinlichsten Formen und Kombinationen bei sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekten. 22

23 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) ZUSAMMENFASSUNG (Höld 2009: 667) 23

24 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) BEISPIEL (1): (Flick 2007: 381) 24

25 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) BEISPIEL (2): (Höld 2009: 661) 25

26 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) BEISPIEL (3): (Nohl 2006) 26

27 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) TRANSKRIPTIONSSYSTEM: DR. YVONNE NIEKRENZ / CLEMENS LANGER M.A. (sagte er) unsichere Transkription (.) unverständliche Äußerung (lachend) (laut) (leise) (ironisch) (flüstern) Charakterisierung von nicht sprachlichen Vorgängen bzw. Sprechweisen, Tonfall. Die Charakterisierung steht vor der entsprechenden Stelle und gilt bis zum Äußerungsende, zu einer neuen Charakterisierung oder bis zum +., kurzes Absetzen innerhalb einer Äußerung (4) Dauer der Pause in Sekunden mhm ja=ja Viell- Rezeptionssignal, zweigipflig schneller Anschluss Abbruch (= ja =) kurze Zwischenbemerkung des jeweils anderen Gesprächsteilnehmers Außergewöhnliche Sprechweisen: (ironisch) (flüstern) (lachen) (laut) (leise) Zeichensetzung erfolgt nach Sprechweise 27

28 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) TRANSKRIPTIONSSYSTEM: CLEMENS LANGER M.A. (ETHNOMETHODOLOGIE) = unmittelbarer Anschluss / keine Pause zwischen den Wortfolgen (= =) Einschub eines anderen Sprechers, während Hauptsprecher redet * kurze Pause ** Pause von 1 bis maximal 2 Sekunden (3) Klammerwert gibt Pausenlänge (ab 3 Sek.) an, bis wieder gesprochen wird - Wort- oder Konstruktionsabbruch (.) unsichere Transkription / unverständliche und nicht transkribierte Sequenz steigende Intonation fallende Intonation Sprecher langsamer gesprochen (gedehnt) Sprecher schneller gesprochen (verdichtet) auffällige Betonung >Sprecher< leiser gesprochen <Sprecher> lauter gesprochen ( ) zu erläuternde Passagen, Hinweise / Ergänzungen (W) whoops als Geräusch aus dem Auditorium (C) cheering, Jubel aus dem Publikum (A) applause, das Publikum applaudiert (L) laughing, Lachen ist zu vernehmen Satzzeichen für leichteren Lesefluss verwendet, sind ohne interpretatorische Bedeutung 28

29 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) ZEILENSCHREIBWEISE Bei längeren Transkripten ist die Zeilenschreibweise weniger angebracht, für kurze Sequenzen aber durchaus geeignet. In F4 ist dies schlecht einsetzbar, da das ausgegebene Dokument eine andere Formatierung aufweist als der Editor von F4 zur Verfügung stellt. D.h., die Zeilen werden in Microsoft Word o.ä. beim Öffnen der Datei nicht übereinstimmend angezeigt. Unterbrechungen durch andere Interviewteilnehmer daher besser wie folgt kennzeichnen: (= IP: Nee, wieso, du etwa? =) Beispiel: Kowal / O Connel 2008: 441) 29

30 TRANSKRIPTIONSSYSTEM(E) ORIENTIERUNG & ENTWICKLUNG (Kowal / O Connel 2008: 439) 30

31 INTERPRETATION VS. NEUTRALITÄT CHAOS = ORDNUNG»Transkribenten dürfen auf keinen Fall Ordnung in das Gespräch bringen, indem sie Versprecher bereinigen, Korrekturen weglassen, Abbrüche ergänzen, Ungrammatisches berichtigen, Pausen eliminieren, Überlappungen entzerren etc.«(deppermann 2008: 40) Transkription und Abhören der Bänder kann bereits zu Auswertungsideen und Hypothesen beim Forscher führen. Keinesfalls in das Transkript mit aufnehmen und der Analyse vorgreifen, sondern in einem separaten Dokument festhalten. (vgl. Höld 2009: 665) Zeitmarken in F4 können bei der Orientierung helfen und sollten in ein separates Dokument aufgenommen werden, um die Interpretationsstelle besser wiederzufinden. 31

32 INTERPRETATION VS. NEUTRALITÄT EMPFEHLUNGEN Transkript interpretationsarm halten, damit»der Spielraum potentiell möglicher Interpretationen eines Ereignisses durch die Wiedergabe im Transkript nicht eingeengt wird die Bedeutung des Interaktionsgeschehens ist in der analytischen Bearbeitung des Transkripts zu entdecken und nicht schon vorab in ihm festzulegen! Stark interpretierende oder bewertende Kommentare (wie ironisch, fragen ) und Beschreibungen (z.b. grinst hämisch ) sind zu vermeiden. [ ] Meistens empfiehlt es sich, alltägliche, neutral gehaltene Beschreibungen zu verwenden (z.b. lächelt ) und dabei möglichst formale und nicht funktionale bzw. semantische Bezeichnungen zu gebrauchen (z.b. scharf statt aggressiv als Kommentar zur Stimmqualität).«(Deppermann 2008: 48) 32

33 GLÄSERN VS. ANONYM BEISPIEL-VERZEICHNIS D.h. Änderung so vornehmen,»dass weder am Dateinamen noch am Text erkennbar wird, mit wem das Interview geführt wurde«(gläser / Laudel 2009: 194). Codierung für Dateinamen und Interviewtennamen im Interview anwenden, vorhandene Funktion zum Suchen und Ersetzen in Microsoft Word ist zur Nachbearbeitung bzw. Codierung hilfreich. 33

34 GLÄSERN VS. ANONYM BEISPIEL (GLÄSER / LAUDEL 2009: 194) 34

35 TRANSKRIPTIONEN: VORTEILE / NACHTEILE TRANSKRIPTIONSNACHTEILE (VGL. GLÄSER / LAUDEL 2009: 193) zeitaufwändig Verhältnis von Interviewzeit zu Transkriptionszeit 1:4, aber eher 1:6 teuer wenn man nicht selbst transkribiert wenn doch Selbsttranskription, dann nicht zu knapp in Forschungszeit einplanen Fremdtranskription macht im Nachhinein Kontrolle durch Forscher notwendig, da Transkribent den Kontext des Interviews häufig nicht kennt und sich Missverständnisse im Transkript manifestieren können Langweilig, frustrierend und verlangt Disziplin (m.e.) Motivation, um regelmäßig zu transkribieren, muss aufgebaut werden. Nicht zu unterschätzen. Orientierung: Morgens 1h und abends 1h zum Transkribieren einplanen, so ca. 24 Minuten Interview pro Tag machbar, wenn man eingearbeitet ist. Diskussion: Ist durch den Fremdtranskribenten eine größere Fehleranfälligkeit gegeben, oder kann die Transkription durch diesen weniger interpretativ (neutral) erfolgen als durch einen transkribierenden Forscher? 35

36 F4: AUDIO / MEDIA 36

37 F4: AUDIO / MEDIA TRANSKRIPTIONSSOFTWARE Kein Wechsel zwischen Audioprogramm und Textverarbeitung notwendig. Audiodatei wird durch Drücken der Taste F4 gestartet und pausiert, während im Textfenster transkribiert wird. Intervalleinstellung möglich, um wie viel Sekunden bei F4-Pause zurückgespult werden soll, um Textstelle erneut hören zu können. Weiterhin auch Lautstärkeregulierung. Abspielgeschwindigkeit kann bei langsamen Sprechern erhöht und bei schnellen Sprechern verlangsamt werden, um die Inhalte besser verstehen und transkribieren zu können. Achtung: Audiovisuelle Daten»Bei visuellen Daten [ ] erweitert sich das Spektrum der zu notierenden Informationen noch deutlich entsprechend der komplexeren Darstellung bzw. Aufzeichnung von sozialen Situationen und ihres Kontextes in bildlicher Form.«(Flick 2007: 383) Download: 37

38 TIPP10 SCHREIBTRAINER Einfachere und schnellere Transkriptionen durch die Anwendung des 10-Finger- Schreibsystems erreichen. Zur Einübung der Technik ist die Software unter dem angegebenen Link hilfreich: Download: 38

39 LITERATURVERZEICHNIS MONOGRAPHIEN & AUFSÄTZE / HERAUSGEBERSCHAFTEN Deppermann, Arnulf (2008): Gespräche analysieren. Eine Einführung. 4. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Du Bois, John W. (1991): Transcription design principles for spoken discourse research. In: Pragmatics. Quarterly Publication of the International Pragmatics Association (IPrA). Jahrgang 1. Heft 1. Antwerp: IPrA, S Flick, Uwe (2002): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 6. Auflage. Reinbek: Rowohlt, S Garz, Detlef / Kraimer, Klaus (1994): Die Welt als Text. Zum Projekt einer hermeneutisch-rekonstruktiven Sozialwissenschaft. In: Garz, Detlef / Kraimer, Klaus (Hrsg.): Die Welt als Text. Theorie, Kritik und Praxis der objektiven Hermeneutik. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S Gläser, Jochen / Laudel, Grit (2009): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 3. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S / Höld, Regina (2009): Zur Transkription von Audiodaten. In: Buber, Renate / Holzmüller, Hartmut H. (Hrsg.): Qualitative Marktforschung. Konzepte Methoden Analysen. 2. Auflage. Wiesbaden: Gabler, S Kowal, Sabine / O Connel, Daniel C. (2008): Zur Transkription von Gesprächen. In: Flick, Uwe / von Kardorff, Ernst / Steinke, Ines (Hrsg.): Qualitative Forschung. EinHandbuch. 6. Auflage. Reinbek: Rowohlt, S Kuckartz, Udo (2010): Einführung in die computergestützte Analyse qualitativer Daten. 3. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Nohl, Arnd-Michael (2006): Interview und dokumentarische Methode. Anleitungen für die Forschungspraxis. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Thomas, Robert J. (1995): Interviewing Important People in Big Companies. In: Hertz, Rosanna / Im-ber, Jonathan B. (Hrsg.): Studying elites using qualitative methods. Thousands Oaks: Sage, S

40 IMPRESSUM TutorInnenprogramm: Lernen auf Augenhöhe Starthilfe: Wissenschaftliches Arbeiten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock WWW: Facebook: YouTube:

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