Qualitative Sozialforschung
|
|
- Florian Bretz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Siegfried Lamnek Qualitative Sozialforschung Band 2 Methoden und Techniken 3., korrigierte Auflage PsychologieVerlagsUnion
2 Inhalt Band 2: Methoden und Techniken Vorwort V 1. Einführung 1 2. Die Einzelfallstudie Definitorische Überlegungen Die Fallstudie in der quantitativen Forschungslogik Fallstudien als Exploration Fallstudien zur Hypothesenentwicklung Fallstudien zur Operationalisierung Fallstudien zur Plausibilisierung und Illustration quantitativer Ergebnisse Fallstudien zur Ermittlung der Praktikabilität Die Einzelfallstudie im qualitativen Paradigma Merkmale qualitativer Methodologie in Einzelfallstudien Offenheit Kommunikativität Naturalistizität Interpretativität Die Einzelfallstudie im qualitativen Forschungsprozeß Die Populationswahl Die Datenerhebung Die Auswertung des Materials Eine Typologie von Einzelfallstudien Einzelpersonen und Binnenstruktur Außenkontakte einer Einzelperson Die Binnenstruktur von sozialen Aggregaten Außenkontakte eines sozialen Aggregats Zusammenfassung der Fallstudie in Schlagworten Das qualitative Interview Arten von quantitativen und qualitativen Interviews im Vergleich Die Intention von Befragungen Die Standardisierung von Befragungen Die Struktur der Befragten Die Form der Kommunikation Der Stil der Kommunikation 57 VII
3 Die Art der Fragen Das Kommunikationsmedium Erste Charakterisierung qualitativer Interviews Methodologische Aspekte des qualitativen Interviews Methodisch-technische Aspekte des qualitativen Interviews Formen des qualitativen Interviews Das narrative Interview Das problemzentrierte Interview Das fokussierte Interview Das Tiefen- oder Intensivinterview Das rezeptive Interview Zusammenfassender und tabellarischer Vergleich Die Auswahl der zu Befragenden Die Datenerhebung Datenerhebung und-erfassung Audiovisuell unterstützte Datenaufzeichnung Die Interviewsituation Auswertung und Analyse qualitativer Interviewdaten... ' Beispiel für eine inhaltlich-reduktive Auswertung Die Gruppendiskussion Geschichte der Gruppendiskussion Definition der Gruppendiskussion Abgrenzung zu anderen Verfahren Abgrenzung vom quantitativen Experiment Gruppendiskussion und Einzelinterview Die Abgrenzungskriterien im Überblick Konzeptionen der Gruppendiskussion Die nicht-öffentliche Meinung als Erkenntnisziel Die informelle Gruppenmeinung als Gegenstand Die Situationskomponente in der Gruppenmeinung Stichwortartige Gesamtdarstellung der Konzeptionen Technische Grundlagen der Gruppendiskussion Auswahl und Anzahl der Teilnehmer Der Moderator und der Diskussionsverlauf Die Auswertung der Protokolle Vor- und Nachteile des Gruppendiskussionsverfahrens Die Gruppendiskussion in der Methodentriangulation Inhaltsanalyse Allgemeines zur Inhaltsanalyse Formen alltagsweltlicher Inhaltsanalyse Wissenschaftliche Inhaltsanalyse Inhaltsanalyse in den Disziplinen 179 VIII
4 Gegenstände der Inhaltsanalyse Analyse von Filmen Analyse von Bildern Analyse von Texten Die quantitative Inhaltsanalyse Inhaltsanalyse im quantitativen Forschungsprozeß Quantitative inhaltsanalytische Techniken Frequenzanalyse Dokumentenanalyse Valenz- und Intensitätsanalyse Kontingenz- und Bedeutungsfeldanalyse Qualitative Inhaltsanalyse Aspekte qualitativer Forschung im Kontext der Inhaltsanalyse Offenheit Kommunikativität Naturalistizität Interpretativität Zusammenfassung Die Inhaltsanalyse im qualitativen Forschungsprozeß Qualitative inhaltsanalytische Techniken Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring Die objektive Hermeneutik Ausführliches Beispiel für eine inhaltsanalytischexplikative Auswertung und Interpretation Die teilnehmende Beobachtung Gegenstand der Beobachtung Lokale Begrenzungen Zeitliche Begrenzungen Restriktionen durch den Gegenstand Gegenstand und Begrenzungen der Beobachtung im Überblick Formen der Beobachtung Naive versus wissenschaftliche Beobachtung Strukturierte und unstrukturierte Beobachtung Offene und verdeckte Beobachtung Teilnehmende und nicht teilnehmende Beobachtung Aktiv und passiv teilnehmender Beobachter Direkte und indirekte Beobachtung Feld- und Laborbeobachtung Formen der Beobachtung zusammengefaßt Die teilnehmende Beobachtung aus qualitativer Sicht Die methodologischen Bedingungen qualitativteilnehmender Beobachtung 259 IX
5 Die Rolle des Beobachters Vollständige Teilnahme Der Teilnehmer als Beobachter Der Beobachter als Teilnehmer Vollständige Beobachtung Konsequenzen der Teilnahme Beobachterrollen im Überblick Das Beobachtungsfeld Die Beobachtungseinheiten Das Verhalten im Feld Wahrnehmungsfelder Phasen im Feld und deren Bewältigung Verhaltensregeln im Überblick Das Beobachtungsschema Der Feldzugang Amtliche Stellen oder Kontaktpersonen Informantenrollen Der Zugang zu öffentlichen Institutionen Zusammengefaßte Verhaltensregeln zum Zugang Offene oder verdeckte Beobachtung? Die Aufzeichnung der Beobachtungsdaten Wann wird protokolliert? Wie wird protokolliert? Was wird protokolliert? Synopse der Regeln für die Aufzeichnung Zur Auswertung Spezielle Methoden teilnehmender Beobachtung im Vergleich Die kontrollierte, standardisierte teilnehmende Beobachtung Die systematische, unstandardisierte Teilnahme und Beobachtung Die unstrukturierte teilnehmende Beobachtung Das Dilemma von Identifikation und Distanz Das qualitative Experiment Ausgangspunkt und Definition Methodologie des qualitativen Experimentes Techniken des qualitativen Experimentes Zum Stellenwert des qualitativen Experimentes Die biographische Methode Geschichte der biographischen Methode Ausgangslage zu Beginn des Jahrhunderts The Polish Peasant in Europe and America" Die Chicagoer Schule 336 X
6 Das Social Science Research Council The Jack-Roller" Neuere Entwicklungstendenzen Stenogramm der geschichtlichen Entwicklung Begriffliche Gegenstandsbestimmung Lebensgeschichten im Alltag Literarische und semi-wissenschaftliche Studien Das literarisch-biographische Portrait Die journalistische Lebensgeschichte Die sozialwissenschaftliche Biographieforschung Die Konstruktion von Typen Die komparative Kasuistik Definitorische Elemente im Überblick Biographische Forschung als Einzelfallapproach Biographieforschung als Ausformung des Einzelfallapproachs Biographieforschung als Kombination qualitativer Erhebungsmethoden Die Auswertung biographischen Materials Strukturelle Beschreibung nach Hermanns Die strukturale Sinnrekonstruktion nach Bude Die biographische Methode im Überblick 378 Glossar 380 Literaturverzeichnis 406 Verzeichnis der Abbildungen 423 Verzeichnis der Tabellen 423 Personenregister 424 Sachregister 427 XI
Qualitative Sozialforschung
Siegfried Lamnek Qualitative Sozialforschung Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEHZPVU Vorwort xi 1 Einführung l 2 Erste Charakterisierung der qualitativen Sozialforschung 3 2.1 2.2 2.2.1
MehrInhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht
sverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung sübersicht Vorwort XIII 1 Einführung 1 2 Erste Charakterisierung der qualitativen Sozialforschung 3 3 Grundlagen qualitativer Sozialforschung 30 4
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Technisdia Universität Oannstadt Fächgebiet Sportwissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander Vierte, erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Baumgartner Franz Haag Jörg
Mehr& lp @ QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler
J :) z = a & lp @ Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN Leitfaden zur Planung und Durchführung qual itativer empi rischer Forschungsarbeiten (3. erweiterte Auflage) Roland Bässler QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Peter Atteslander Methoden der empirischen Sozialforschung 9., neu bearbeitete und erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Jürgen Cromm Busso Grabow Harald Klein Andrea Maurer Gabriele Siegert W DE G Walter
MehrQualitative Methode zur Rekonstruktion subjektiv gemeinter oder objektiver Sinnstrukturen, z.b.:
Das nonstandardisierte, unstrukturierte Interview Qualitative Methode zur Rekonstruktion subjektiv gemeinter oder objektiver Sinnstrukturen, z.b.: > Tiefeninterview, Intensivinterview: Es sollen unbewusste
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Peter Atteslander Methoden der empirischen Sozialforschung 10., neu bearbeitete und erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Jürgen Cromm Busso Grabow Harald Klein Andrea Maurer Gabriele Siegert W DE G Walter
MehrForschungs- und Methodenkolloquium
Anne Faber Forschungs- und Methodenkolloquium Methoden I: Einführung und Experteninterview 13.12.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Vorstellungstermine + Comments Fragen? Veranstaltungsplan Termine Themen
MehrGeleitwort des Herausgebers. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. T abellenverzeichnis. Exzerptverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht Geleitwort des Herausgebers Vorwort Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis T abellenverzeichnis Exzerptverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XI XIX XXV XXIX XXXI11
MehrInhalt. Unauthenticated Download Date 12/23/16 4:42 AM
Inhalt 1 Qualitative Sozialforschung 1 1.1 Empirische Sozialforschung: quantitativ und qualitativ 1 1.2 Paradigmen qualitativer Sozialforschung 5 1.2.1 Verstehende Soziologie 5 1.2.2 Phänomenologische
MehrQualitative Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung Einführung, Methodologie und Forschungspraxis Von Universitätsprofessor Dr. Thomas Heinze R. Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 5 Inhalt I II 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7
MehrUwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag
Uwe Flick Sozialforschung Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt 1 Wozu Sozialforschung? Einleitung und Überblick 9 Zielsetzung
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrQualitative Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Ein Lehr- und Studienbuch
HANS WAGNER unter Mitarbeit von PHILOMEN SCHÖNHAGEN, UTE NAWRATIL, HEINZ STARKULLA JR. Qualitative Methoden in der Kommunikationswissenschaft Ein Lehr- und Studienbuch Vollständig überarbeitete, erweiterte
MehrFachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: integrativ
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: integrativ Fach Gesamtstunden Sozialwissenschaftliche Methoden/Statistik 9 L E R N Z I E L Die Studierenden
MehrJOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE. Empirische Methoden der Politikwissenschaft
JOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE Empirische Methoden der Politikwissenschaft 1 Einleitung 13 2 Methoden im empirischen Forschungsprozess 17 2.1 Methoden und wissenschaftliche Theorie 17 2.2
MehrQualitative Forschung
Uwe Flick 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Qualitative Forschung Theorie, Methoden, Anwendung in Psychologie
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
MehrHans-Werner Wahl Vera Heyl. Gerontologie - Einführung und Geschichte. Verlag W. Kohlhammer
Hans-Werner Wahl Vera Heyl Gerontologie - Einführung und Geschichte Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Alter und Alternsforschung: Das junge gesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse am Alter 12
Mehr18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse
WS 07/06 18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse Gliederung 1 Wiederholung: Methoden - warum? 2 Erhebungsmethoden - Interview Literatur/Quellen
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrExperteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was
MehrIII. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4.
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen 4. Auflage III VS VERLAG Inhalt Vorbemerkung zur dritten Auflage 9 1. Einführung
Mehr5.2. Aufbereitung. 5.2.1. Wahl der Darstellungsmittel 5.2.2. Protokollierungstechniken 5.2.3. Konstruktion deskriptiver Systeme
5.2. Aufbereitung 5.2.1. Wahl der Darstellungsmittel 5.2.2. Protokollierungstechniken 5.2.3. Konstruktion deskriptiver Systeme Block II - Christian Kraler 1 Aufbereitung: Erhebungsverfahren: der Realität
MehrEinführung zur Kurseinheit Interview
Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrTheorien der Erziehungswissenschaft
Eckard König / Peter Zedler Theorien der Erziehungswissenschaft Einführung in Grundlagen, Methoden und praktische Konsequenzen 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur
MehrQualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung
Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung SS 2007- PH Heidelberg Dr. Anja Gutjahr A.Gutjahr SS 2007 1 Block I (11. & 12. Mai) I Einführung in das Thema: Was ist Qualitative Forschung?
MehrDie Diplomarbeit in der Betriebswirtschaftslehre
Dietmar Rößl (Hg.) Die Diplomarbeit in der Betriebswirtschaftslehre Ein Leitfaden zur Erstellung einer S Laureatsarbeit S Bachelorarbeit S Diplomarbeit S Masterarbeit S Dissertation 4., neu bearbeitete
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung 8., durchgreifend überarbeitete und erweiterte Auflage Leske + Budrich, Opladen Inhalt Vorbemerkung:
MehrForschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (II)
Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (II) Qualitative Methoden Lehrveranstaltung an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin Dr. Thomas Pudelko Verbale Daten Interviews Erzählungen Gruppenverfahren
MehrForschungsprogramm Subjektive Theorien (FST)
Forschungsprogramm Subjektive Theorien (FST) Es wird angenommen, dass Menschen im Alltag ebenso wie Wissenschaftler/innen versuchen, die Welt um sich herum zu verstehen und zu erklären. Das FST umfasst
MehrKonstruktion der Vergangenheit
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Chris Lorenz Konstruktion der Vergangenheit Eine Einführung in die
MehrLothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler. Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976
Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler Anamnese Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 /. Einleitung 11 II. Zielsetzungen der
MehrJürgen Friedrichs. Methoden empirischer Sozialforschung
Jürgen Friedrichs. Methoden empirischer Sozialforschung WV studium Band 28 Jürgen Friedrichs Methoden empirischer Sozialforschung 14. Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1.-13. Tausend September
Mehr09.04.2008 1 09.04.2008 2 09.04.2008 3
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 4 Qualitative Methoden: Grundlagen und Erhebungsmethoden: Interview, Gruppendiskussion und teilnehmende
MehrEmpirische Sozialforschung
Andreas Diekmann Empirische Sozialforschung Grundlagen, Methoden, Anwendungen ro ro ro rowohlts enzyklopädie Inhalt Vorwort 11 i. Grundlagen 17 I. Einführung: Ziele und Anwendungen 17 1. Methoden Vielfalt
MehrMethoden der strategischen Planung und Steuerung der IT
Anke Sax Methoden der strategischen Planung und Steuerung der IT Eine empirische Untersuchung in Banken Mit Geleitworten von Prof. Dr. Helmut Krcmar und Rudolf Zipf GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrQualitative Politikanalyse
Joachim K. Blatter Frank Janning Claudius Wagemann Qualitative Politikanalyse Eine Einfuhrung in Forschungsansatze und Methoden VSVERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort der Reihenherausgeber
MehrDas Experiment als Teil quantitativer Datenerhebung Eine Einführung in die quantitative Erhebungspraxis
Das Experiment als Teil quantitativer Datenerhebung Eine Einführung in die quantitative Erhebungspraxis 1. Organisation und Einführung 2009 Dozent: Jürgen Leibold 1 Übersicht Ziele der Veranstaltung Literatur
MehrArmin Scholl. Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung. UVK Verlagsgesellschaft mbh
Armin Scholl Die Befragung Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhalt Einleitung und Konzeption des Lehrbuchs 9 Teil 1: Theorie der
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrFörderung des Leseverstehens in der Grundschule
Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Fortbildungsbausteine für Lehrkräfte von Andrea Steck 1. Auflage Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Steck schnell und portofrei erhältlich bei
MehrQualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten
Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten 2011 FernUniversität in Hagen. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften.
MehrInhaltsübersicht. Teil 5: Ausgewählte Anwendungen der Marktforschung Produktforschung Werbeforschung Preisforschung 451
VII Inhaltsübersicht Teill: Grundlagen 1 1. Der Marketing-Informationsbedarf 1 2. Charakterisierung und Arten der Marktforschung 4 3. Ziele und Rahmenbedingungen der Marktforschung 6 4. Träger der Marktforschung
MehrQUALITATIVE INTERVIEWS
QUALITATIVE INTERVIEWS Mit Empathie und Methode Einsichten in die Motive und Bedürfnisse von Kunden gewinnen Dr. Brigitte Holzhauer, Dipl. Psych. Uhlandstr. 20 D- 68167 Mannheim T: +49 621 150 4876 M:
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrWintersemester / Vorlesung: Methoden der empirischen Sozialforschung / Lehrstuhl für Mikrosoziologie / Prof. Dr. Karl Lenz
Vorlesung im Wintersemester 2007/08 Prof. Dr. Karl Lenz Methoden der empirischen Sozialforschung III. Komplex: Qualitative Forschungsmethoden Folien zur Vorlesung im Netz: www.tu-dresden.de/phfis/lenz
Mehrderen Implementierung im Finanzdienstleistungssektor
Tobias Kleiner Ansätze zur Kundensegmentierung und zu deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Eine empirische Analyse im Privatkundensegment von Banken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred
MehrEvaluationsansätze und Evaluationsmethoden 2: Quantitative und qualitative Methoden
Evaluationsansätze und Evaluationsmethoden 2: Quantitative und qualitative Methoden PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche
Mehr5.4 Die Befragung als
5.4.1 Arten von Befragungen 1. Alltag Interview Asymmetrie 2. Formen standardisiert; Formulierung und Reihenfolge fest halbstandardisiert nichtstandardisiert zu Unterscheidung von Strukturierung der Fragen
MehrVorwort Vorwort zur dritten Auflage Inhaltsverzeichnis Einleitung... 15
Vorwort... 5 Vorwort zur dritten Auflage... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 1 Einleitung... 15 Teil I 2 Soziale Arbeit... 23 2.1 Gegenstand Sozialer Arbeit... 23 2.1.1 Historische Wurzeln: Sozialpädagogik und
Mehr2.2. Wissenschaftstheoretische Grundzüge der Gewinnung von Erkenntnissen über Märkte 10
Vorwort V Abbildungsverzeichnis XIII 1. Überblick über die behandelten Problembereiche 3 2. Aufgaben und wissenschaftstheoretische Grundzüge der Marktforschung 9 2.1. Klassische Aufgaben der Marktforschung
MehrDas professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte
Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte Ein Blick auf die Erwartungen an das lehrende Personal in der Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte Inaugural-Dissertation
MehrWirtschaftssoziologie I
Wirtschaftssoziologie I Grundzuge von Norman Braun MarcKeuschnigg Tobias Wolbring LMU Munchen 2., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag Munchen Vorwort ix 1 Einfuhrung und Uberblick 1 1.1 Definition der
MehrUwe Kamenz. Marktforschung. Einführung mit Fallbeispielen, Aufgaben und Lösungen Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Uwe Kamenz Marktforschung Einführung mit Fallbeispielen, Aufgaben und Lösungen 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber Vorwort Abbildungsverzeichnis V VII
MehrRoland Bässler. Research & Consultinq
J 3 z = Roland Bässler Research & Consultinq Roland Bässler QUANTITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN Ein Leitfaden zur Planung und Durchführung quantitativer empirischer Forschungsarbeiten (2. überarb. Auflage)
MehrPraxisnahes Wirtschaftsstudium. Marktforschung. Einführung mit Fallbeispielen, Aufgaben und Lösungen. von Uwe Kamenz. Neuausgabe
Praxisnahes Wirtschaftsstudium Marktforschung Einführung mit Fallbeispielen, Aufgaben und Lösungen von Uwe Kamenz Neuausgabe Schäffer-Poeschel 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Qualitative Forschung
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Qualitative Forschung Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Qualitative Forschung Grundgedanken der qualitativen Forschung
MehrForschungs- und Methodenkolloquium
Anne Faber Forschungs- und Methodenkolloquium Methoden II: Beobachtung + Vorstellung III 07.06.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Vorstellungstermine + Comments Fragen? Termine Termine 12.04.- 19.04.11
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrWirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit
Wirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit VENRO-Tagung, 16.09.2013 Christine Blome, Evaluatorin, kontakt@christine-blome.de 1 Definition Wirkungsevaluation Was heißt Wirkungsevaluation
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Vorwort Einleitung... 13
Vorwort..................................... 5 1 Einleitung................................ 13 Teil I............................... 19 2 Soziale Arbeit.............................. 21 2.1 Gegenstand
MehrQualitative Sozialforschung eine empirische Untersuchung zur Obdachlosigkeit
Proseminar II: Einführung in Sommersemester 1999 die qualitative Sozialforschung Leiter: Dr. Gerhard Jost Abgabetermin: 5. Juli 1999 Qualitative Sozialforschung eine empirische Untersuchung zur Obdachlosigkeit
Mehr> Zur Glogowski-Affäre (SPD): bis ca. Mai 2000 > Zur Kohl-Affäre (CDU): bis ca. Mai 2000
Inhaltsanalyse: Beispiel (Schick, Vollhardt, Herfordt, Groeben & Reiß) Forschungsfrage: Unterscheiden sich Äußerungen von Politikern/innen zu Affären in der eigenen Partei und in anderen Parteien hinsichtlich
MehrDFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Quality Criteria for Survey Research. Denkschrift Memorandum
Deutsche Forschungsgemeinschaft Qualitätskriterien der Umfrageforschung Quality Criteria for Survey Research Denkschrift Memorandum Herausgegeben von / Edited by Max Kaase Akademie Verlag DFG Vorwort Einführung
MehrUrsula Hochuli Freund/Walter Stotz. Kooperative. Prozessgestaltung. in der Sozialen Arbeit. Ein methodenintegratives Lehrbuch
Ursula Hochuli Freund/Walter Stotz Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit Ein methodenintegratives Lehrbuch 3., überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort 5 Vorwort zur dritten Auflage
MehrInhalt. Teil I Was und wozu? Evaluationsforschung im Überblick. Vorwort. 1 Was ist Evaluation? 3. 2 Aufgaben, Standards und Modelle der Evaluation 21
Vorwort XI Teil I Was und wozu? Evaluationsforschung im Überblick 1 Was ist Evaluation? 3 1.1 Kriterien und Gegenstände der Evaluation 5 1.2 Historischer Abriss der Evaluation 8 1.3 Arten von Evaluationsforschung
MehrTexte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen
Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT
MehrWertorientiertes Informationsmanagement
Markus Neumann Wertorientiertes Informationsmanagement Empirische Erkenntnisse und ein Referenzmodell zur Entscheidungsunterstützung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Vorwort Zusammenfassung / Abstract Management
MehrUwe Flick. Triangulation
Uwe Flick Triangulation Qualitative Sozialforschung Band 12 Herausgegeben von Ralf Bohnsack Uwe Flick Christian Lüders Jo Reichertz Die Reihe Qualitative Sozialforschung Praktiken Methodologien Anwendungsfelder
MehrAnalyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln
Stephanie Dorandt Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Empirische Studie zur Förderung des Konsumenten-Anbieter-Dialogs Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII
MehrMoralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie
4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft
MehrQualitative Forschung - Erhebungsmethoden. Modul 16 Forschungsmethoden. Arbeitsauftrag 3. Hochschullehrgang eeducation3 Donau-Universität Krems
Arbeitsauftrag 3 Modul 16 Forschungsmethoden Hochschullehrgang eeducation3 Donau-Universität Krems eingereicht bei Silvia Sippel, M.A. Jänner 2010 Heiko Vogl Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Arbeitsauftrages
MehrTEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9
Inhaltsverzeichnis TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9 I Einleitung... 9 1 Prolog Ausgangsüberlegungen... 9 1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen... 9 1.2 Paradigmatische Vorüberlegungen... 14 2
MehrQualitative Methoden in Magisterarbeiten
in Magisterarbeiten Präsenzveranstaltung Anfertigen empirischer Magisterarbeiten Hagen, 17.-18.04.2009 LG Arbeits- und Organisationspsychologie Was ist Qualitative Forschung? kleine Stichprobengröße keine
MehrBefragung. Das Interview. Königsweg oder Holzweg der empirischen Sozialforschung? Blockseminar: Methoden quantitativer Sozialforschung
Befragung Das Interview Königsweg oder Holzweg der empirischen? Blockseminar: Methoden quantitativer Befragungstypen Persönliches Interview Telefonisches Interview Schriftliche Befragung Online-Befragung
MehrGrundlagen qualitativer Sozialforschung
Anselm L. Strauss Grundlagen qualitativer Sozialforschung Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung Aus dem Amerikanischen von Astrid Hildenbrand Mit einem Vorwort von
MehrAnwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse
Lehrbereich Methoden der Politikwissenschaft Anwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse Jahrestagung der Sektion Methoden der DVPW Universität Konstanz 03. 04.05.2013 Überblick
MehrA Verlag im Internet
Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie
MehrZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT DANKSAGUNG 1. EINFÜHRUNG 1
VII Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT ABSTRACT DANKSAGUNG I III V VII 1. EINFÜHRUNG 1 2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER BIOGRAFIE 6 2.1 Biografie: begriffliche Einordnung und Relevanz 6 2.1.1
Mehr1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15
Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Forschungsgegenstand Forschungsinteresse... 14 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 Erziehungsverständnis... 17 2.1 Vorbemerkungen... 17 2.2 Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
MehrRegine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen
Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrKapitel 1: Wie fi nde ich eine soziologische Fragestellung?
20 Kapitel 1: Wie fi nde ich eine soziologische Fragestellung? keinen Anspruch auf absolute Wahrheiten hat. Soziologische Erkenntnis ist in dieser Perspektive immer vorläufig, da sie nicht zwangsläufig
MehrBiografieforschung und arbeit mit ErzieherInnen
Geisteswissenschaft Katharina Spohn Biografieforschung und arbeit mit ErzieherInnen Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen, Fachrichtung
MehrEthnographische Methoden der Politikwissenschaft. Chancen und Herausforderungen. Helmar Schöne
Ethnographische Methoden der Politikwissenschaft Chancen und Herausforderungen Helmar Schöne Amann/Hirschauer Die Ethnographie, so scheint es, ist ein hoffnungsloser Fall: sie ist aus der Sicht der soziologischen
MehrRechtsextremismus und Geschlecht
SUB Hamburg A2007/ 557 Rechtsextremismus und Geschlecht Politische Selbstverortung weiblicher Auszubildender Esther Burkert Centaurus Verlag Herbolzheim 2006 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG 1 2.1 RECHTSEXTREMISMUS
MehrKonflikte in Organisationen
Konflikte in Organisationen Formen, Funktionen und Bewältigung von Erika Regnet 2., überarbeitete Auflage Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen Inhalt Einleitung 5 1. Was versteht man unter einem
MehrObjektive Hermeneutik: Grundannahmen
Objektive Hermeneutik: Grundannahmen Konstitution der sinnhaften Welt in der Sprache Text als regelerzeugtes Gebilde Zielsetzung der Strukturrekonstruktion Differenz zwischen latenter Sinnstruktur und
MehrQualitative Forschung Ein Handbuch
K r Uwe Flick, Ernst von Kardorff, Ines Steinke (Hg.) Qualitative Forschung Ein Handbuch rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt Uwe Flick, Ernst von Kardorffund Vorwort 11 Ines Steinke
MehrAgency-Probieme und. Lösungsansätze in der. Eine qualitativ-empirische Untersuchung aus Banksicht
Frank Wüller Agency-Probieme und Lösungsansätze in der Bank-Sanierer-Beziehung Eine qualitativ-empirische Untersuchung aus Banksicht Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Thiele, Bergische Universität
MehrInterdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften
Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Rückseite) Interdisziplinäres
MehrTeil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3
Vorwort Schaubildverzeichnis - Teil I: Grundlagen Schaubildverzeichnis - Teil II: Modell Schaubildverzeichnis - Teil IV: Schweiz Schaubildverzeichnis - Teil V: Österreich Schaubildverzeichnis - Teil VI:
MehrHandbuch Qualitative Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung
Burkhard Schäffer Olaf Dörner (Hrsg.) Handbuch Qualitative Erwachsenen- und Verlag Barbara Budrich Opladen Berlin Toronto Inhalt Vorwort 9 Zum Verhältnis von Gegenstands- und Grundlagentheorien zu Methodologien
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung. Methoden der empirischen Sozialforschung I. Nicht-reaktive Verfahren
FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Methoden I Nicht-reaktive Verfahren 1 Einstieg/Überblick Paradigmen Werturteile/Ethik Forschungslogik Hypothesen Forschungsdesign Messung Standardisierte Befragung Qualitative
MehrGunther Graßhoff. Zwischen Familie und Klassenlehrer
Gunther Graßhoff Zwischen Familie und Klassenlehrer Schule und Gesellschaft Band 39 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Gunther Graßhoff Zwischen
MehrJörg Dieterich. Zur zentralen Frage einer wissenschaftlichen Pädagogik. Geisteswissenschaftliche und empirische Überlegungen
Jörg Dieterich Zur zentralen Frage einer wissenschaftlichen Pädagogik Geisteswissenschaftliche und empirische Überlegungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltverzeichnis Einleitung/Abstract XIII Teil
MehrDas betriebswirtschaftliche Praktikum als Instrument zur Personalauswahl
Ewald Schamel Das betriebswirtschaftliche Praktikum als Instrument zur Personalauswahl Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Rütger Wossidlo GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort
Mehr