ICD-10 GM Kurze Kodierhilfe für den Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
|
|
- Christa Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BPM. Dr. G. Berberich. Schützenstr Windach ICD-10 GM 2012 Kurze Kodierhilfe für den Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Grundlage der Therapien in unserem Fachgebiet ist die Diagnosestellung nach ICD-10, hier vor allem aus dem Kapitel V (F), ergänzt durch das Kapitel XXI (Z), welche hinreichend bekannt sein dürften. Im Folgenden werden die wichtigsten somatischen Diagnosen aufgeführt mit dem Ziel, die vollständige Kodierung der Diagnosen und damit Abbildung der Multimorbidität unserer Patienten zu gewährleisten. Wird primär eine somatische Diagnose gestellt, deren Verlauf aber durch psychische und Verhaltensfaktoren moduliert wird, sollte eine F54 Psychologische und Verhaltensfaktoren bei andernorts klassifizierten Krankheiten zusätzlich kodiert werden. Beispiel: Psychologische und Verhaltensfaktoren (F54) bei Migräne ohne Aura (G43.0) n.n.b. = nicht näher bezeichnet; dies sind meist Restkategorien, häufig mit einer 9 auf der 4. oder 5. Stelle. Auch wenn diese Kodierung praktikabel ist (und deshalb in der folgenden Liste häufig aufgeführt wird), sollte eine möglichst spezifische Diagnose angestrebt werden. o.n.a. = ohne nähere Angabe Mehrfachkodierung: Codes mit einem Stern (*) oder Ausrufezeichen (!) am Ende sind sog. Sekundärcodes und müssen immer zusammen mit einem Primärcode (Codes ohne abschließendes Kennzeichen oder mit einem Kreuz (+) angegeben werden. Beispiel: G53.0* Neuralgie nach Zoster B02.2+ Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems. Vorsitzender Dr. med. Herbert Menzel Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Psychoanalyse Landauer Str. 7, Berlin Tel , Fax doktor.h.menzel@t-online.de Stellvertretende Vorsitzende Dr. med. Irmgard Pfaffinger Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie - Psychoanalyse Türkenstr. 54, München Tel , Fax Irmgard.Pfaffinger@t-online.de Stellvertretender Vorsitzender Dr. med. Götz Berberich Leitender Arzt der Psychosomatischen Klinik Windach Schützenstr. 100, Windach Tel , Fax berberich@klinik-windach.de Schatzmeister Dr. med. Christian Trabandt Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Diplom- Psychologe Eppendorfer Weg 277, Hamburg Tel , Fax doc@trabandt.org info@bpm-ev.de Bankverbindung Deutsche Apotheker- und Ärztebank Hamburg Kontonummer BLZ Bei psychosomatischen, z.b. somatoformen Störungen sollte, wo möglich, eine F-Diagnose kodiert werden statt eines Codes aus einem anderen Kapitel (z.b. F45.32 Somatoforme autonome Funktionsstörungen des unteren Verdauungssystems statt: K58.0 Reizdarmsyndrom mit Diarrhoe)
2 2 Bestimmte infektiöse und parasitäre Erkrankungen A09.0 Gastroenteritis/Kolitis n.n.b. infektiösen Ursprungs.9 Gastroenteritis/Kolitis n.n.b. nicht näher bezeichneten Ursprungs Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe D50.8 Eisenmangelanämie D51.8 Vit.-B12-Mangelanämie D57.8 Sichelzellenkrankheiten Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten E01.9 Jodmangelbedingte diffuse Struma E02 Subklinische Jodmangel-Hypothyreose E03.4 Hypothyreose bei Atrohpie der SD E03.9 Nicht näher bezeichnete Hypothyreose E04 E05 E06 Sonstige nichttoxische Struma.0 Nichttoxische diffuse Struma.1 Nichttoxischer solitärer Schilddrüsenknoten.2 Nichttoxische mehrknotige Struma.8 Sonstige nicht bezeichnete nichttoxische Struma.9 Nicht näher bezeichnete nichttoxische Struma Hyperthyreose.0 Hyperthyreose mit diffuser Struma (M. Basedow).1 Hyperthyreose mit toxischem solitären Schilddrüsenknoten.2 Hyperthyreose mit toxischer mehrknotiger Struma.9 Nicht näher bezeichnete Hyperthyreose Thyreoiditis.0 Akute Thyreoiditis.1 Subakute Thyreoiditis.2 Chronische mit transistorischer Hyperthyreose.3 Autoimunthyreoiditis (z.b. Hashimoto).4 Arzneimittelinduzierte Thyreoiditis E89.0 Hypothyreose nach medizinischen Maßnahmen (z.b. postoperativ oder nach Bestrahlung) Diabetes mellitus R73.0 Pathologische Glucosetoleranz E10.90 Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus ohne Komplikationen, nicht entgleist E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus (Typ 2), ohne Komplikationen, nicht entgleist E Mit Koma.1 Mit Ketoazidose.2 Mit Nierenkomplikationen Diabetische Nephropathie (N08.3) Intrakapilläre Glomerulonephrose (N08.3) Kimmelstiel-Wilson-Syndrom (N08.3).3 Mit Augenkomplikationen Katarakt (H28.0) Retinopathie (H36.0).4 Mit neurologischen Komplikationen Amyotrophie (G73.0) Polyneuropathie (G63.2) Autonome Polyneuropathie (G99.0) Mononeuropathie (G59.0).5 Mit periphären vaskulären Komplikationen Periphäre Angiopathie (I79.2).6 Mit sonstigen näher bez. Komplikationen.7 Mit multiplen Komplikationen.8 Mit nicht näher bezeichneten Komplikationen.9 Ohne Komplikationen
3 Adipositas E66 Adipositas.0 Durch übermäßige Kalorienzufuhr.1 Arzneimittelinduziert.2 Übermäßige Adipositas mit alveolärer Hypoventilation (Pickwick-Syndrom).8 Sonstige Adipositas.9 Nicht näher bezeichnete Adipositas Störungen des Lipoproteinstoffwechsels und sonstige Lipidämien E78 Störungen des Lipoproteinstoffwechsels und sonstige Lipidämien.0 Reine Hypercholesterinämie.1 Reine Hypertriglyzeridämie.2 Gemischte Hyperlipidämie Störungen des Purin- und Pyrimidinstoffwechsels E79.0 Hyperurikämie ohne Zeichen von entzündl. Arthritis und tophischer Gicht M10.0 idiopathische Gicht.00 mehrere Lokalisationen.09 nicht näher bezeichnete Lokalisation Sonstige Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes sowie des Säure-Basen-Gleichgewichts E87.6 Hypokaliämie Krankheiten des Nervensystems G25.81 Restless Legs Syndrom G30 3 Alzheimer-Krankheit > Besser unter F00 kodieren G31.0 Umschriebene Hirnatrophie G31.2 Degeneration des Nervensystems durch Alkohol G35.9 Multiple Sklerose n.n.b. G40 G43 G44 Epilepsie.0 Mit fokal beginnenden Anfällen.1 Fokale symtomatische Epilepsie mit einfachen fokalen Anfällen.2 Fokale symptomatische Epilepsie mit komplexen fokalen Anfällen.3 Generalisierte idiopathische Epilepsie.4 Sonstige generalisierte Epilepsie Migräne.0 Ohne Aura.1 Mit Aura.2 Status migraenosus.3 Komplizierte Migräne.8 Sonstige Migräne.9 Nicht näher bezeichnete Migräne Sonstige Kopfschmerzsyndrome (nicht mit F54 kombinierbar!).0 Cluster-Kopfschmerz.1 Vasomotorischer Kopfschmerz, andernorts nicht klassifiziert.2 Spannungskopfschmerz.3 Chronischer posttraumatischer Kopfschmerz.4 Arzneimittelinduzierter Kopfschmerz.8 Sonstige näher bezeichnete Kopfschmerzsyndrome G47.3 Schlafapnoe.30 zentral.31 obstruktiv G50.0 Trigeminusneuralgie G50.1 Atypischer Gesichtsschmerz G51.0 Fazialisparese G53.0* Neuralgie nach Zoster (B02.2+ Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems) G62 Sonstige Polyneuropathien.0 Arzneimittelinduziert.1 Alkohol-Polyneuropathie
4 4.2 Polyneuropathie durch sonstige toxische Agenzien.9 Nicht näher bezeichnete Polyneuropathie G63.2* Diabetische Polyneuropathie (E10-E14+, vierte Stelle.4) Krankheiten des Auges H10.9 Konjunktivitis n.n.b. H40 Glaukom.1 simplex.2 Engwinkel- Krankheiten des Ohres H65.0 seröse akute Otitis media H81.0 Ménière-Krankheit.1 benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel H91.1 Presbyakusis.2 Idiopathischer Hörsturz H93.1 Tinnitus aurium Krankheiten des Kreislaufsystems R94.3 abnorme EKG-Befunde I10.00 Essenzielle Hypertonie I11 Hypertensive Herzkrankheit.00 mit Herzinsuffizienz, ohne hypertensive Krise.90 ohne Herzinsuffizienz, ohne hypertensive Krise I20.9 Angina pectoris n.n.b. I21.9 Akuter Myokardinfarkt n.n.b. I25.9 Chronische ischämische Herzkrankheit n.n.b. I34.1 Mitralklappenprolaps I42 I44 Kardiomyopathie.0 dilatative -.1 hypertrophische obstruktive - AV-Block und Linksschenkelblock.0 AVB 1. Grades.1 AVB 2. Grades.2 AVB 3. Grades.7 LSB n.n.b. I45.1 Rechtsschenkelblock I47.1 Paroxymale Tachykardie: supraventrikuläre Tachykardie I48 Vorhofflattern und Vorhofflimmern.0 Vorhofflattern.1 Vorhofflimmern.x0 - paroxysmal.x1 - chronisch.x9 - n.n.b. I49.9 Sonstige kardiale Arrhythmien n.n.b. I50 I65 Herzinsuffizienz.01 sekundäre Rechtsherzinsuffizienz.19 Linksherzinsuffizienz, n.n.b. Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt.0 - A. vertebralis.1 - A. basilaris.2 - A. carotis I66.9 Verschluss und Stenose zerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt n.n.b. I69 Folgen einer zerebrovaskulären Krankheit.0 - Folgen einer Subarachnoidalblutung.1 - Folgen einer intrazerebralen Blutung.3 - Folgen eines Hirninfarkts
5 5 I70.9 Atherosklerose, generalisiert und n.n.b. I83.9 Varizen der unteren Extremitäten I84.9 Hämorrhoiden ohne Komplikationen, n.n.b. I85.9 Ösophagusvarizen ohne Blutung I87.0 Postthrombotisches Syndrom I95.9 Hypotonie n.n.b. Krankheiten des Atmungssystems J00 J01 akute Rhinopharyngitis Akute Sinusitis.0 - maxillaris.1 - frontalis.4 - Pansinusitis J02.9 akute Phyryngitis n.n.b. J03.9 Akute Tonsillitis n.n.b. J20.9 Akute Bronchitis n.n.b. J30.1 Rhinitis allergica J32.9 Chronische Sinusitis n.n.b. J35.0 Chronische Tonsillitis J41.0 Einfache chronische Bronchitis J43.9 Lungenemphysem n.n.b. J44.8 COBP J45 Asthma bronchiale.0 allergisch.1 nicht allergisch.8 Mischform Krankheiten des Verdauungssystems K21 Gatroösophageale Refluxkrankheit.0 mit Ösophagitis.9 ohne Ösophagitis K25.9 Ulkus ventriculi ohne Blutung oder Perforation K26.9 Ulkus duodeni ohne Blutung oder Perforation K29.7 Gastritis n.n.b. K50.9 Morbus Crohn n.n.b. K51.9 Colitis ulcerosa n.n.b. K57.9 Diverticulose des Darms n.n.b., ohne Perforation oder Abszess K59.0 Obstipation R74.0 erhöhte Leberwerte K70 Alkoholische Leberkrankheit.0 alkoholische Fettleber.1 Alkoholhepatitis K76.0 nicht-alkoholische Fettleber K80.8 Cholelithiasis K86.0 Alkoholinduzierte chron. Pankreatitis K86.1 Sonstige chron. Pankreatitis A09.0 Gastroenteritis/Kolitis n.n.b. infektiösen Ursprungs.9 Gastroenteritis/Kolitis n.n.b. nicht näher bezeichneten Ursprungs Krankheiten der Haut L20.8 Atopisches (endogenes) Ekzem, Neurodermitis L23.9 Allergische Kontaktdermatitis n.n.b. Ursache L40.0 Psoriasis vulgaris L70.0 Akne vulgaris B35 Dermatophytose (Pilzerkrankung der Haut).3 Fußpilz
6 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes.x0 mehrere Lokalisationen.x9 n.n.b. Lokalisationen M05.9 Seropositive chronische Polyarthritis n.n.b. M06.0 Seronegative chronische Polyarthritis M07.0x* distale interphalangeale Arthritis psoriatrica (L40.5+) M10.0 idiopathische Gicht M15.9 Polyarthrose n.n.b. M16.9 Koxarthrose n.n.b. M17.9 Gonarthrose n.n.b..0 beidseitig.1 einseitig M41.29 Skoliose der Wirbelsäule, n.n.b.lokalisation M42.19 Osteochondrose der Wirbelsäule, n.n.b.lokalisation M50.2 Zervikale Bandscheibenschäden ohne Radikulopathie M51 M53 M54 6 Sonstige Bandscheibenschäden.1+ Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie (z.b. Ischialgie durch Bandscheibenschaden) mit G55.1* Kompression von Nervenwurzeln und Nervenplexus.2 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung (z.b. Lumbago durch Bendscheibenverlagerung) Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, andernorts nicht klassifiziert.1 Zervikobrachial-Syndrom.29 Instabilität der Wirbelsäule, n.n.b.lokalisation Rückenschmerzen (nicht durch Bandscheibenschaden!).2 Zervikalneuralgie.3 Ischialgie.4 Lumboischialgie M75.1 Läsion der Rotatorenmanschette.4 Impingement M77.1 Epicondylitis rad. hum. M79.7 Fibromyalgie > besser unter F45.4 anhaltende somatoforme Schmerzstörung M80.09 Osteoporose mit pathologischer Fraktur, n.n.b.lokalisation M81 Osteoporose ohne pathologische Fraktur.09 Postmenopausal Osteoporose, n.n.b.lokalisation.29 Inaktivitätsosteoporose, n.n.b.lokalisation Krankheiten des Urogenitalsystems N10 Akute tubulointerstitielle Nephritis (akute Pyelitis, Pyelonephritis) N18.9 Chronische Niereninsuffizienz, n.n.b. N30.0 akute Zystitits N34.1 unspezifische Urethritis N40 Prostatahyperplasie N70.0 akute Salpingitis und Oophoritis (Entzündung d. weibl. Adnexe) N76.0 akute Kolpitis (Vulvovaginitis) N91 N92 Ausgebliebene zu schwache oder zu seltene Menstruation.0 primäre Amenorrhoe.1 sekundäre Amenorrhoe Zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruation.0 Hypermenorrhoe o.n.a..1 Menometrorrhagie N95.0 Postmenopausenblutung zusammengestellt von Dr. G. Berberich,
Katalog Primär und Sekundärindikationen
Katalog Primär und Sekundärindikationen Im Haus Möhringsburg werden Frauen und Männer mit folgenden behandelt: Primärindikationen ICD Nr. F10 F12 F13 Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol Psychische
MehrICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: ICD-10-GM DMP-Asthma- und COPD-Schlüssel / Stand:
ICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: 01.01.2018 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] C50.0 Brustwarze und Warzenhof C50.1 Zentraler Drüsenkörper der Brustdrüse C50.2 Oberer innerer Quadrant
MehrICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: ICD-10-GM DMP-Asthma- und COPD-Schlüssel / Stand:
ICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: 01.01.2018 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] C50.0 Brustwarze und Warzenhof C50.1 Zentraler Drüsenkörper der Brustdrüse C50.2 Oberer innerer Quadrant
Mehr4 ERGEBNISSE. 4.1 Die Studienärzte ERGEBNISSE 20
ERGEBNISSE 20 4 ERGEBNISSE 4.1 Die Studienärzte Insgesamt nahmen 103 homöopathisch praktizierende Ärzte an der Studie teil. 51 Männer und 52 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 45 ± 7 Jahre (Mittelwert
MehrBASIS-WEITERBILDUNG KODIERFACHKRAFT IM DRG-SYSTEM
BASIS-WEITERBILDUNG KODIERFACHKRAFT IM DRG-SYSTEM Franz und Wenke Beratung im Gesundheitswesen GbR PD Dr. med. Dominik Franz Andreas Wenke d.franz@dasgesundheitswesen.de a.wenke@dasgesundheitswesen.de
MehrInformation / DMP ICD-10 Kodierhilfe
DMP: chron. obstruktive Lungenerkrankung / COPD COPD J44.00 Atemwege: FEV1 < 35 % des Sollwertes COPD J44.01 Atemwege: FEV1 >= 35 % und < 50 % des Sollwertes COPD J44.02 Atemwege: FEV1 >= 50 % und < 70
MehrDMP Diabetes. ICD 10 GM DMP Diabetes Schlüssel / Stand:
ICD 10 GM DMP Diabetes Schlüssel / Stand: 01.01.2016 2016 Kode Bezeichnung Diabetes mellitus, Typ 1 E10.0 Mit Koma E10.01 Als entgleist bezeichnet E10.1 Mit Ketoazidose E10.11 Als entgleist bezeichnet
MehrDie Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010
Sterbefälle (absolut, Sterbeziffer, Ränge, Anteile) für die 10/20/50/100 häufigsten Todesursachen (ab 1998). Gliederungsmerkmale Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen,
MehrTypen des Diabetes mellitus Es gibt verschiedene Typen des Diabetes mellitus, die in der ICD-10-GM wie folgt klassifiziert sind:
Typen des Diabetes mellitus Es gibt verschiedene Typen des Diabetes mellitus, die in der ICD-10-GM wie folgt klassifiziert sind: E10. E11. E12. E13. E14. O24.0 bis O24.3 Primär insulinabhängiger Diabetes
MehrBASIS-WEITERBILDUNG KODIERFACHKRAFT IM DRG-SYSTEM
BASIS-WEITERBILDUNG KODIERFACHKRAFT IM DRG-SYSTEM Franz und Wenke Beratung im Gesundheitswesen GbR PD Dr. med. Dominik Franz Andreas Wenke d.franz@dasgesundheitswesen.de a.wenke@dasgesundheitswesen.de
MehrProtokollnotiz zu den DMP-Verträgen Anlage 1 Katalog der DMP-begründenden Diagnosen Diagnosen für DMP-Prüfung KHK Stand: 17.07.2014 ICD ICD_Bezeichnung I11.0 Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver)
MehrAuswertung der Aufnahmediagnosen
Anreise-Jahr: 2012 Seite 1 von 13 Erstellt von: MMALLER am 05.02.2013 um 16:37:19 Uhr Vorlage: KLA54/*KURVAS.Aufnahmediagnosen 2012 P+P PKZ 1/2: *---/*--- (einbeziehen) ----/---- (ausgrenzen) Station:
MehrAnlage 1 zur Anlage 7 zum Honorarvertrag 2017 Liste der chronischen Erkrankungen zur Förderung im hausärztlichen Versorgungsbereich
Anlage 1 zur Anlage 7 zum Honorarvertrag 2017 Liste der chronischen Erkrankungen zur Förderung im hausärztlichen Versorgungsbereich Bereich I: Schilddrüsen-Erkrankungen E01.8 Sonstige jodmangelbedingte
MehrAnlage 1b behandlungsrelevante kardiologische Erkrankungen
Anlage 1b behandlungsrelevante kardiologische Erkrankungen I05.0 Mitralklappenstenose I05.1 Rheumatische Mitralklappeninsuffizienz I05.2 Mitralklappenstenose mit Insuffizienz I05.8 Sonstige Mitralklappenkrankheiten
MehrWarum Menschen den Arzt aufsuchen. Schlaglichter auf das Gesundheits - wesen (?)
1 Warum Menschen den Arzt aufsuchen - Warum Menschen den Arzt aufsuchen Schlaglichter auf das Gesundheits - wesen (?) 2 Warum Menschen den Arzt aufsuchen - Gliederung: Einiges aus der Statistik Die subjektive
MehrHzV-Vertrag gemäß 73 b Abs. 4 Satz 1 SGB V i.d.f. der 2. Änderungsvereinbarung vom zwischen BHÄV und Bosch BKK in Bayern
ICD ICD-Text Gruppe Gruppe_Name I70.21 Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit belastungsinduziertem Ischämieschmerz 1 Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken-Bein-Typ I70.22
MehrHinweis: Änderungen im DIMDI können zu notwendigen Anpassungen des Anhangs führen. 1/10. Anhang 2b zu Anlage 12a
B18.0 B18.0 Chronische Virushepatitis B mit Delta-Virus B18.1 B18.1 Chronische Virushepatitis B ohne Delta-Virus B18.2 B18.2 Chronische Virushepatitis C B18.8 B18.8 Sonstige chronische Virushepatitis B18.9
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Entlassene Patienten aus Sachsens Krankenhäusern 2014 nach Diagnosekapitel 5 Abb. 2 Entlassene Patienten aus Sachsens
Mehr1 Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken-Bein-Typ
ICD ICD-Text Gruppe Gruppe_Name I70.20 Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, ohne Beschwerden, Stadium I nach Fontaine (ab 01.01.2015) I70.21 I70.22 Atherosklerose der Extremitätenarterien:
MehrAOK PLUS - Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Bereich Versorgungsmanagement Hausarztzentrierte Versorgung Sachsen
Krankheitsgruppe KG Schweregrad Diagnosen Bezeichnung Endokrine Erkrankungen 1 1 E10.5- Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes]: Mit peripheren vaskulären Komplikationen Endokrine Erkrankungen
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Diagnosen der stationär behandelten Patienten im Freistaat Sachsen 2016 A IV 9 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte
MehrAOK PLUS - Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Bereich Versorgungsmanagement Hausarztzentrierte Versorgung Thüringen. Anhang 2 zu Anlage 3
Krankheitsgruppe KG Schweregrad Diagnosen Bezeichnung Endokrine Erkrankungen 1 1 E10.5- Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes]: Mit peripheren vaskulären Komplikationen Endokrine Erkrankungen
MehrAugenheilkunde Entzündungen Glaukom Konjunktivitis Sehschwächen Bewegungsapparat Arthrose I Arthritis Bandscheibenvorfall akut Epicondilitis Tennisarm I Golferarm Gelenkbeschwerden Hexenschuss I Lumbago
Mehrinsgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
Mehrinsgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 17001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/17 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 04.12.2018 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2017 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
Mehr2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 17.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
MehrBösartige Neubildung des Retroperitoneums und des Peritoneums
C17.- Bösartige Neubildung des Dünndarmes C17.0 Bösartige Neubildung: Duodenum C17.1 Bösartige Neubildung: Jejunum C17.2 Bösartige Neubildung: Ileum C17.3 Bösartige Neubildung: Meckel-Divertikel C17.8
MehrAnhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V
Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 7 b SGB V lfd. Nr Indikationsgruppe Abrechnungsausschluss Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F0., F., F., F., F4., F5., F6., F8.,
MehrAnwendung der Akupunktur
Anwendung der Akupunktur Akupunkturpraxis Westend Susanne Gatz Heilpraktikerin Bayernallee 34 14052 Berlin 3081 4710 pga.berlin@t-online.de Anwendung der Akupunktur Akupunkturindikationsliste Diese Indikationsliste
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 1. Quartal 2016
(nach Fachgruppen) 1. Quartal 2016 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
Mehr12.1 Übersetzungstabelle der Diagnosen des ICD-10-Modellversuchs im II. Quartal 1997 (Quelle: Kerek-Bodden H, DIMDI)
ANHANG 71 12 ANHANG 12.1 Übersetzungstabelle der Diagnosen des ICD-10-Modellversuchs im II. Quartal 1997 (Quelle: Kerek-Bodden H, DIMDI) Diagnosen ICD-9 ICD-10 Häufigkeit Kumul. Orthopäden Zervikobrachiales
MehrA IV 3 - j/16 Fachauskünfte: (0711) Gestorbene in Baden-Württemberg 2016 nach Todesursachen und Geschlecht
Artikel-Nr. 3214 16001 Gesundheitswesen A IV 3 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-25 84 29.11.2018 Gestorbene in Baden-Württemberg 2016 nach Todesursachen und Geschlecht 1. Gestorbene in Baden-Württemberg
MehrIndikationen für die TCM
Indikationen für die TCM Indikationen für die Akupunktur nach Empfehlung der WHO Atemwegserkrankungen akute Sinusitis akute Rhinitis Erkältungen akute Tonsillitis akute Bronchitis Bronchialasthma Augenerkrankungen
MehrAOK PLUS - Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Bereich Versorgungsmanagement Hausarztzentrierte Versorgung Sachsen
Endokrine Erkrankungen 1 1 E10.20 Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes]: Mit Nierenkomplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet Endokrine Erkrankungen 1 1 E10.21 Primär insulinabhängiger
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Sterbefälle 2015 nach n, und Altersgruppen Sterbefälle im Saarland 2015 nach n in Prozent Übrige n 22,5 % Krankheiten des Atmungssystems 6,0 % Krankheiten des Verdauungssystems 5,0
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 2. Quartal 2015 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 1. Quartal 2010 Um in einem Regressverfahren Praxisbesonderheiten nachweisen zu können, müssen Sie feststellen, wie viele Patienten Sie mit einem bestimmten Krankheitsbild behandelt
MehrHausärzte-Strukturvertrag
Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 1. Quartal 2015 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 3. Quartal 2006 Um in einem Regressverfahren Praxisbesonderheiten nachweisen zu können, müssen Sie feststellen, wie viele Patienten Sie mit einem bestimmten Krankheitsbild behandelt
MehrDiagnosen zur Abrechnung des Zuschlags für die Behandlung multimorbider Patienten (P4)
Diagnosen zur Abrechnung des Zuschlags für die Behandlung multimorbider Patienten (P4) ICD ICD-Text Gruppe Gruppe_Name I70.21 Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit 1 Atherosklerose
MehrA IV 3 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Gestorbene in Baden-Württemberg 2015 nach Todesursachen und Geschlecht
Artikel-Nr. 3214 15001 Gesundheitswesen A IV 3 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 84 08.12.2016 Gestorbene in Baden-Württemberg 2015 nach Todesursachen und Geschlecht 1. Gestorbene in Baden-Württemberg
MehrAnhang 5 zu Anlage 12
Gruppe 1 Atherosklerose der Extremitätenarterien Gruppe 4 Diabetes mellitus mit Komplikationen Gruppe 4 Diabetes mellitus mit Komplikationen I70.21 Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ,
MehrHZV-Vertrag Bosch BKK ICD's für Chroniker-Pauschale
Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, ohne Beschwerden, Stadium I nach I70.20 1 Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken-Bein-Typ 01.01.15 lfd. Fontaine Atherosklerose der Extremitätenarterien:
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 2. Quartal 2011 Um in einem Regressverfahren Praxisbesonderheiten nachweisen zu können, müssen Sie feststellen, wie viele Patienten Sie mit einem bestimmten Krankheitsbild behandelt
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 1. Quartal 2007 Um in einem Regressverfahren Praxisbesonderheiten nachweisen zu können, müssen Sie feststellen, wie viele Patienten Sie mit einem bestimmten Krankheitsbild behandelt
MehrDie chronisch-komplexen Erkrankungen. Dr. Andor Harrach Psychotherapie Vorlesung SE SS 2014
Die chronisch-komplexen Erkrankungen Dr. Andor Harrach Psychotherapie Vorlesung SE SS 2014 Die häufigsten Krankheitsbilder Herzinfarkt Hypertonie best. Herzrhythmusstörungen Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 4. Quartal 2010 Um in einem Regressverfahren Praxisbesonderheiten nachweisen zu können, müssen Sie feststellen, wie viele Patienten Sie mit einem bestimmten Krankheitsbild behandelt
MehrAnhang 2 zur Anlage 3 - HZV BKK VAG Hessen. N19 Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz E11.80
Gruppe 1 Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken-Bein-Typ Gruppe 3 Chronischer Schmerz Gruppe 4 Diabetes mellitus mit Komplikationen I70.20 I70.21 I70.22 Atherosklerose der Extremitätenarterien:
MehrPrimär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes]: Mit multiplen Komplikationen: Mit
Gruppe 1 Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken-Bein-Typ Gruppe 4 Diabetes mellitus mit Komplikationen Gruppe 4 Diabetes mellitus mit Komplikationen I70.21 Atherosklerose der Extremitätenarterien:
MehrN19 Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz E Q61.1 Polyzystische Niere, autosomal-rezessiv E11.81
Gruppe 1 Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken-Bein-Typ Gruppe 3 Chronischer Schmerz Gruppe 4 Diabetes mellitus mit Komplikationen I70.20 I70.21 I70.22 Atherosklerose der Extremitätenarterien:
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 1. Quartal 2006 Um in einem Regressverfahren Praxisbesonderheiten nachweisen zu können, müssen Sie feststellen, wie viele Patienten Sie mit einem bestimmten Krankheitsbild behandelt
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen). Quartal 2010 Um in einem Regressverfahren Praxisbesonderheiten nachweisen zu können, müssen Sie feststellen, wie viele Patienten Sie mit einem bestimmten Krankheitsbild behandelt haben
MehrAnhang 2 zur Anlage 3 - HZV BKK VAG Hessen. N19 Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz E11.80
Gruppe 1 Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken-Bein-Typ Gruppe 3 Chronischer Schmerz Gruppe 4 Diabetes mellitus mit Komplikationen ICD-Code ICD-Text ICD-Code ICD-Text ICD-Code ICD-Text I70.20
MehrAnhang 2 zu Anlage 3 - Diagnosen zur Abrechnung des Zuschlags für chronisch Kranke (P3), HZV BKK VAG Hessen
Gruppe 1 Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken-Bein-Typ Gruppe 3 Chronischer Schmerz Gruppe 4 Diabetes mellitus mit Komplikationen I70.20 I70.21 I70.22 Atherosklerose der Extremitätenarterien:
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 1. Quartal 2013 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrHausärzte-Strukturvertrag
Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkoholabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol / Drogen
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06.12.2012 Artikelnummer: 2120400117004 Weitere Informationen zur Thematik
MehrAuswertung der Entlassungsdiagnosen
Anreise-Jahr: 2013 Seite 1 von 19 PKZ 1/2: *---/*--- (einbeziehen) ----/---- (ausgrenzen) Station: ** - ** Kostenträger: 1. Kostenträger Arzt: *** - *** Z96.6 Vorhandensein von orthopädischen Gelenkimplantaten
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 1. Quartal 2018
(nach Fachgruppen) 1. Quartal 2018 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrN19 Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz E Q61.1 Polyzystische Niere, autosomal-rezessiv E Gruppe 3 Chronischer Schmerz E11.
Gruppe 1 Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken-Bein-Typ Gruppe 2 Chronische Nierenkrankheit Gruppe 4 Diabetes mellitus mit Komplikationen I70.20 I70.21 I70.22 Atherosklerose der Extremitätenarterien:
MehrN19 Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz E Q61.1 Polyzystische Niere, autosomal-rezessiv E11.81
Gruppe 1 Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken-Bein-Typ Gruppe 3 Chronischer Schmerz Gruppe 4 Diabetes mellitus mit Komplikationen I70.20 I70.21 I70.22 Atherosklerose der Extremitätenarterien:
MehrSachgerechte Kodierung in der ambulanten Versorgung. Kodierbeispiele Schmerztherapie. Das IQN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben
Sachgerechte Kodierung in der ambulanten Versorgung Kodierbeispiele Schmerztherapie 1 Quellen IQN (Institut für Qualität im Gesundheitswesen Nordrhein) KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) InEK GmbH
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 1. Quartal 2012 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 3. Quartal 2018
(nach Fachgruppen) 3. Quartal 2018 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrN19 Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz E Q61.1 Polyzystische Niere, autosomal-rezessiv E Gruppe 3 Chronischer Schmerz E11.
Gruppe 1 Atherosklerose der Extremitätenarterien, Becken-Bein-Typ Gruppe 2 Chronische Nierenkrankheit Gruppe 4 Diabetes mellitus mit Komplikationen I70.20 I70.21 I70.22 Atherosklerose der Extremitätenarterien:
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 4. Quartal 2017
(nach Fachgruppen) 4. Quartal 2017 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
Mehr1 Atherosklerose 2 Hypertonie 3 Zerebrale Ischämie oder nicht näher bezeichneter Schlaganfall 4
Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 3b Abs. Satz 1 SGB V mit den Ersatzkassen in Bremen Nr. Krankheitsgruppe Bezeichnung Krankheitsgruppe 1 Atherosklerose 3 Zerebrale Ischämie oder nicht näher
Mehr1 Atherosklerose 2 Hypertonie 3 Zerebrale Ischämie oder nicht näher bezeichneter Schlaganfall 4
Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 3b Abs. Satz 1 SGB V mit den Ersatzkassen in Bremen Nr. Krankheitsgruppe Bezeichnung Krankheitsgruppe 1 Atherosklerose 3 Zerebrale Ischämie oder nicht näher
Mehr1 Atherosklerose 2 Hypertonie 3 Zerebrale Ischämie oder nicht näher bezeichneter Schlaganfall 4
Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 3b Abs. Satz 1SGB V mit den Ersatzkassen in Bremen Nr. Krankheitsgruppe Bezeichnung Krankheitsgruppe 1 Atherosklerose 3 Zerebrale Ischämie oder nicht näher
MehrPatientenversorgung im Pflegeheim
Patientenversorgung im Pflegeheim Dr. med. Joachim Meiser Kassenärztliche Vereinigung Saarland Vorstand 22.11.2012 Dr. med. Joachim Meiser 34 Zukünftige Herausforderungen Demographische Alterung Multimorbidität
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 4. Quartal 2018
(nach Fachgruppen) 4. Quartal 2018 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 2. Quartal 2018
(nach Fachgruppen) 2. Quartal 2018 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 3. Quartal 2008 Um in einem Regressverfahren Praxisbesonderheiten nachweisen zu können, müssen Sie feststellen, wie viele Patienten Sie mit einem bestimmten Krankheitsbild behandelt
MehrAnamnesebogen Diabetologie
Anamnesebogen Diabetologie Alle Angaben unterliegen der Schweigepflicht des Arztes und seiner Mitarbeiter. Name: Vorname: geb.am.: Straße: PLZ/Ort: Tel.-Privat: Tel.-Mobil: E-Mail: Größe: cm Gewicht: kg
MehrDiagnosecode für ambulante Behandlungen
Diagnosecode für ambulante Behandlungen 1. Hauptcode A. Herz- / Kreislaufsystem A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 9 Kardiale Vitien / Herzklappen Erkrankungen der Herzkranzgefässe, inklusive Myokardinfarkt
MehrPrüfungsvorbereitung Hp-Physiotherapie: Termine und Curriculum
Prüfungsvorbereitung Hp-Physiotherapie: Termine und Curriculum WE 1 Orthopädie, Rheumatologie, Neurologie. Innere Medizin - Stoffwechsel, Blut, Lymphe Freitag 19.00-22.15 LE1 19.00-20.30 Orthopädische
MehrInhalt. Vorwort Einführung und Grundlagen. 1 Einblick in die Geschichte... 17
Vorwort.................................. 11 I Einführung und Grundlagen 1 Einblick in die Geschichte.................. 17 2 Was versteht man unter»schröpfen«?........... 19 2.1 Definition und Ziel der
MehrRichtiges Kodieren Strategien für MVZ
Richtiges Kodieren Strategien für MVZ Chancen, Potentiale, Fallstricke BMVZ Bad Sooden Allendorf, 19-03-15 Seite 1 Welches MVZ wurde schon einmal geprüft? Zufälligkeitsprüfung, Wirtschaftlichkeitsprüfung,
MehrAnhang 1 zu Anlage 5: Übersicht der besonders betreuungsintensiven Krankheiten
Anhang 1 zu Anlage 5: Übersicht der besonders betreuungsintensiven Krankheiten zum Vertrag gem 140a SGB V zur Verbesserung des Zugangs, der Strukturen und der Versorgung von Patienten im Rahmen der haus-
MehrDiagnoseübersicht (ICD 10)
Modul 1: Chronische Herzinsuffizienz Diagnoseübersicht ( 10) I11.0 Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz I13.0 Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz
MehrFreitag , Sonntag , Samstag ,
Prüfungsvorbereitung Hp-Physiotherapie: Termine und Curriculum WE 1 Innere Medizin - Herz, Kreislauf, Gefäße - Haut, Psychiatrie, Gesetzeskunde I Freitag 02.9.2016, 18.00-21.15 LE21 18.00-19.30 Innere
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 4. Quartal 2016
(nach Fachgruppen) 4. Quartal 2016 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen)
(nach Fachgruppen) 3. Quartal 2015 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 4. Quartal 2015
(nach Fachgruppen) 4. Quartal 2015 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 2. Quartal 2016
(nach Fachgruppen) 2. Quartal 2016 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 3. Quartal 2017
(nach Fachgruppen) 3. Quartal 2017 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 3. Quartal 2016
(nach Fachgruppen) 3. Quartal 2016 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 1. Quartal 2017
(nach Fachgruppen) 1. Quartal 2017 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrAnhang 2 zu Anlage 3: Krankheitsbilder spectrumk HzV
Anhang zu Anlage 3: Krankheitsbilder spectrumk HzV * enthaltene Krankheitsbilder 1 Alzheimer und Demenz 3 Arrhythmien 4 Herzinsuffizienz inkl. Ätiologie und Komplikationen 5 Erkrankungen der Herzklappen
MehrDie vereinbarten ICD s zu den Krankheitsbildern entnehmen Sie dem folgenden ICD-Katalog
Anhang 2 zur Anlage 3: Krankheitsbilder, Stand 08.02.2012 * enthaltene Krankheitsbilder 1 Alzheimer und Demenz angeborene, obstruktive und infektiöse 2 Lungenerkrankungen und deren Komplikationen 3 Arrhythmien
MehrDie 100 häufigsten ICD-10-Schlüssel und Kurztexte (nach Fachgruppen) 2. Quartal 2017
(nach Fachgruppen) 2. Quartal 2017 Damit Sie die Diagnosen in Ihrer Praxis mit denen anderer Praxen Ihrer Fachgruppe vergleichen können, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Morbiditätsstatistiken
MehrDiagnosenliste (ICD 10 Kodierungen) Stand:
Diagnosenliste ( Kodierungen) Stand: 02.03.2016 Wie in Anlage 12 beschrieben, ist die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten Codes Bestandteil der kardiologischen Leistungen,
MehrJe genauer wir als Schwerpunktpraxen codieren, um so genauer können wir die Multimorbidität unsere Patienten darstellen.
BVND-Empfehlungen Die Verpflichtung zur Verschlüsselung besteht sowohl stationär als auch ambulant per Bundessozialgesetz seit Jahren. Seit der letzten Gesundheitsreform ist die Weiterleitung der ICD 10
Mehr