Paradiesente. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben das Wort. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Entlisberg

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1 Paradiesente Nummer 42 September 2016 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Entlisberg Die Bewohnerinnen und Bewohner haben das Wort und äussern sich zu den neuen Böden, der Sanierung und zum Exil im Oerisbach. Lesen Sie die Beiträge auf den Seiten 6 und 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser «Betroffene zu Beteiligten machen». Dieser Satz ist mir in meinem Berufsleben immer wieder begegnet. Und so haben wir an der letzten Redaktionssitzung beschlossen, diese Ausgabe unserer Hauszeitschrift nicht einfach nur den Bewohnerinnen und Bewohnern zu widmen schliesslich sind sie unser Zielpublikum (nebst den Angehörigen und Mitarbeitenden). Diesmal möchten wir, dass die Bewohnerinnen und Bewohner den Inhalt unserer Paradiesente mitbestimmen, und wenn möglich mitschreiben und mitgestalten. Inzwischen ist die Bodensanierung im Haus A abgeschlossen und die Bewohnenden der «ausgelagerten» Abteilung A7 sind wieder vom Pflegezentrum Käferberg wohlbehalten zu uns zurückgekehrt. Diese Etappe der Sanierung ist dank der sehr guten Vorbereitung aller beteiligten Mitarbeitenden und dem gastfreundlichen, bestens organisierten Pflegezentrum Käferberg optimal gelungen. Es ist einmal mehr bemerkenswert, wie solche wirklich nicht einfachen Unterfangen immer wieder gut gelingen. Die Professionalität und das Fachwissen sind das eine. Doch mir fiel im Zusammenhang mit diesem Projekt auf und das gilt auch für andere wie dienstleistungsorientiert unsere Mitarbeitenden in ihrem Denken und Handeln sind. Das freut mich umso mehr, als wir uns bekanntlich in unserem Betrieb in den nächsten Jahren dem Thema «Dienstleistungsorientierung» vermehrt zuwenden wollen. Wir werden darüber gerne immer wieder auch in der Hauszeitschrift berichten. Nun wünsche ich Ihnen einen schönen und prächtigen Herbst. 4 Porträt Vorgestellt: Marita Melchers, Betriebspsychologin 6 Aktuell Im Exil im Oerisbach 7 Potpourri Schlagernachmittag mit Claudio De Bartolo 8 Im Fokus Das sagen die Bewohnerinnen und Bewohner zu den neuen Bodenbelägen 10 Hintergrund Der Seele Sorge tragen: Das Kümmern um Seele und Geist gehört zur Pflege und Betreuung einfach dazu 13 PZZ Das Tageszentrum Ergänzung und Entlastung zum Alltag daheim 14 Wissenswertes Wenn der Amtsarzt an der Tür klingelt 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzlichst Ihr Peter Schuler, Betriebsleiter 2

3 Anlässe Von Juni bis September: Unsere Gartencafés Wenn es draussen wieder wärmer wird und der Sommer ins Land zieht, findet im Pflegenzentrum Entlisberg jeweils am Donnerstagnachmittag von 14 bis 16 Uhr ein Gartencafé statt. Eine schöne Gelegenheit für die Bewohnerinnen und Bewohner, an der frischen Luft ein Getränk, Knabbereien und geselliges Beisammensein zu genies sen. An manchen Tagen kamen in dieser Saison auch Musiker ins Gartencafé und spielten auf. Da bekam man gleich Lust, das Tanzbein zu schwingen (oder wenigstens mitzuwippen, wenn die Beine nicht mehr so wollen). Leider neigt sich die Gartencafé- Saison bereits wieder ihrem Ende entgegen. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich schon jetzt auf die Gartencafés im nächsten Jahr. Ruedi Haas 3

4 Porträt «Die Vielfalt der Menschen, die hier wohnen und arbeiten, finde ich sehr spannend» Der psychologische Dienst im Pflegezentrum Entlisberg besteht seit 15 Jahren und wurde von Dr. Rita Zehnder aufgebaut. Nach ihrer Pensionierung startete Mitte März 2016 ihre Nachfolgerin Marita Melchers, dipl. Psychologin FH und eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin, als neue Entlisberger Betriebspsychologin. Im Gespräch stellt sie sich vor. Bevor wir konkreter auf das Angebot des psychologischen Dienstes eingehen, bitten wir Sie, sich kurz vorzustellen. Marita Melchers: Im Rheinland in der Nähe von Aachen (Deutschland) geboren, absolvierte ich mit 19 Jahren eine berufsbegleitende Ausbildung als Heilerziehungspflegerin und war danach viele Jahre in der Behindertenarbeit im Bereich der Heim erziehung und im Beschäftigungsatelier tätig. Der Liebe wegen zog es mich vor 25 Jahren in die Schweiz. Nach etwa 20-jähriger Berufstätigkeit im Behindertenbereich wuchs der Wunsch nach einer weiteren Ausbildung. Und so absolvierte ich an der heutigen ZHAW mein vierjähriges Vollzeitstudium als Psychologin im Bereich Dia gnostik und Beratung. Meine fünfjährige berufsbegleitende Weiterbildung als psychologische Psychotherapeutin absolvierte ich danach am IGW Institut für klinische Gestalttherapie Würzburg/Zürich und erhielt den Fachtitel als eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin im Jahr In den letzten sieben Jahren arbeitete ich im stationären Bereich auf einer Abteilung für ältere Menschen sowie in einem Ambulatorium mit Menschen aller Altersklassen und den verschiedensten Krankheitsbildern. Wie sieht das Angebot des psychologischen Dienstes im Entlisberg aus? Der psychologische Dienst steht allen Mitarbeitenden aller Hierarchiestufen zur Verfügung. Als Psychologin biete ich im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung rasche und unbürokratische Unterstützung in belastenden Situationen an. Dieses Angebot trägt dazu bei, die Leistungsfähigkeit des Personals zu erhalten und auf Belastungssitua- 4

5 Porträt tionen frühzeitig reagieren zu können. Zudem biete ich lösungsorientiertes Coaching von Einzelpersonen, Teams oder Führungspersonen zur Verbesserung der Selbst- und Kommunikationskompetenzen an. Termine können per Mail, telefonisch oder auch persönlich vereinbart werden. Ich unterstehe der Schweigepflicht, die Inhalte der Gespräche werden absolut vertraulich behandelt. Nach Vereinbarung mit dem Arzt-, Sozial- und Pflegedienst biete ich ausserdem Unterstützungsgespräche für Bewohnerinnen und Bewohner sowie für deren Angehörige an. Es werden keine Psychotherapien angeboten. Bei Bedarf an therapeutischer Begleitung vermittle ich gerne an weitere Beratungsstellen und Fachpersonen. Was hat Sie dazu bewogen, zu uns in den Entlisberg zu kommen? Die Vielfalt der Menschen, die hier wohnen und arbeiten, sowie die verschiedenen Aufgaben des psychologischen Dienstes finde ich sehr spannend. Gerne trage ich dazu bei, dass sich die Patientinnen und Patienten und die Bewohnerinnen und Bewohner im Entlisberg verstanden und zuhause fühlen. Aus Studien weiss man, dass die Belastung fürs Personal in der Langzeitpflege besonders hoch ist. Schichtarbeit und anspruchsvolle Betreuungs- und Pflegesituationen können zu starken emotionalen und körperlichen Belastungssituationen führen. Hier sind auch die Führungspersonen gefragt. Klare Strukturen, nachvollziehbare Entscheidungen, Wertschätzung und Anerkennung, eine gute Kommunikation sowie eine positive Feedbackkultur wirken sich positiv aufs Betriebsklima aus. Hierbei mitzuhelfen und mitgestalten zu können, ist mir ein grosses Anliegen. Ruedi Haas 5

6 Aktuell Im Exil im Oerisbach Vom 10. März bis 24. Juni 2016 weilten die fünfzehn Bewohnenden der Abteilung A7 im Wohnheim Oerisbach, das zum Pflegezentrum Käferberg gehört. In dieser Zeit erhielt ihre Abteilung neue Parkettböden. Renata Mauriello Um ihnen Abwechslung und Anregung zu bieten und die Pflegenden zu entlasten, organisierte das Entlisberger Akti vierungsteam zusätzliche Unterstützung mit regelmässigen Besuchen im Oerisbach. So konnten die Bewohnenden unter der Woche an jedem Nachmittag von einem vielfältigen Angebot profitieren. Kaffee trinken, spielen, Rätsel lösen Die Kaffeerunde erwies sich für die Aktivierungsfachfrauen jeweils als idealer Einstieg, um die Stimmung, die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohnenden und allenfalls auch besondere Anliegen der Pflegepersonen aufzunehmen. Einzelne Bewohnende freuten sich sehr darüber, in die Cafeteria des Pflegezentrums Käferberg begleitet zu werden, die sie wegen baulichen Barrieren im Oerisbach und der doch beträchtlichen Distanz nicht allein hätten erreichen können. Geschätzt wurden auch Einzelgespräche. Es war interessant, dabei so manches aus dem Erinnerungsschatz von sonst eher zurückhaltenden Bewohnerinnen und Bewohnern zu erfahren. Im Lauf der Wochen bildeten sich kleine Gruppen heraus, die gerne an Gesellschaftsspielen teilnahmen, Rätsel lösten oder strickten. Einige liessen sich auch zum Malen anregen. Gesungen wurde gelegentlich ebenfalls. Einen Höhepunkt musikalischer Art stellte natürlich der Besuch von Hans Tanner am 6. April dar, der mit seinem Schwyzerörgeli alle begeisterte und manche fröhlich in ein Lied einstimmen liess. Unterschiedliche Eindrücke Der Aufenthalt im Oerisbach wurde unterschiedlich bewertet. Einige Bewohnende, die im Entlisberg im Zweierzimmer leben, äusserten sich sehr zufrieden darüber, dort ein Einerzimmer zur Verfügung gehabt zu haben. Mehrere Bewohnerinnen schätzten die grosszügigen Aufenthaltsräume und mochten die Aussicht, die sie von dort aus auf das Kommen und Gehen auf der Strasse, beim Eingangsbereich des Wärmebades Käferberg und bei der Bushaltestelle hatten. Auch die Nachmittage auf der Terrasse mit Blick über Stadt und See bis in die Glarner Alpen fanden Anklang. Doch je länger, je mehr machte sich Heimweh nach dem Entlisberg breit. Oft erwähnt wurden das viel schmackhaftere Essen, die Bewegungsfreiheit im und ums Haus, die dadurch möglichen selbstständigen Cafeteria-Besuche sowie das reichhaltige Angebot an geselligen Anlässen. Am 24. Juni 2016 kehrten die Bewohnenden auf ihre Abteilung zurück und zeigten offen ihre Freude, wieder zuhause zu sein. Herrliche Aussicht über Zürich bis in die Glarner Alpen 6

7 Potpourri Schlagernachmittag mit Claudio De Bartolo Es ist immer wieder erstaunlich, wie es der Schlagersänger Claudio De Bartolo schafft, innerhalb weniger Minuten eine fröhliche, ausgelassene Stimmung im Festsaal hinzuzaubern. Da wird mitgeklatscht, getanzt und gesungen. Man spürt, dass Claudio De Bartolo ältere Menschen einfach gern hat und dass er sich gut auf sie einlassen kann. Wir freuen uns bereits wieder auf das nächste Konzert mit ihm im kommenden Jahr. 7

8 Im Fokus Das sagen die Bewohnerinnen und Bewohner zu den neuen Bodenbelägen aufgezeichnet von Ruedi Haas «Mein Zimmer gefällt mir jetzt besser.» «Die neuen Böden eigenen sich gut zum Barfusslaufen.» Beatrice Kutzsche, Bewohnerin der Abteilung A8 Die neuen Böden stellen ganz bestimmt eine Verbesserung für uns dar. Aber jetzt muss man unbedingt rutschfeste Socken anziehen, weil der Boden so rutschig geworden ist. Zum Reinigen ist es nun bestimmt viel leichter. Der ganze Umzug (auf eine andere Abteilung und wieder zurück) war für uns ziemlich beschwerlich, aber mein Zimmer gefällt mir jetzt viel besser als vorher, es ist heller und freundlicher geworden. Susanne Fahrni, Bewohnerin der Abteilung A4 Für mich war die Umstellung überhaupt kein Problem, die neuen Böden eignen sich sehr gut zum Barfusslaufen, sie fühlen sich sehr angenehm an. Auch dass mein Zimmer jetzt heller ist, gefällt mit sehr gut. Die ganze Umzugsorganisation hat hervorragend geklappt, ein Riesenkompliment an alle beteiligten Mitarbeitenden, die einen tollen Job gemacht haben. Das war bestimmt keine einfache Übung. 8

9 Im Fokus «Nun habe ich mich umgewöhnt, und mein Zimmer gefällt mir gut so.» Gertrud Rutz, Bewohnerin der Abteilung A4 Zuerst haben mir die neuen Böden gar nicht gefallen, weil es so rutschig geworden ist. Aber wenn man rutschfeste Socken anzieht, ist es toll. Mein Zimmer ist sehr schön geworden. Ich musste mich erst einmal ein bisschen ans Neue gewöhnen. Nun hab ich mich umgewöhnt, und mein Zimmer gefällt mir gut so. Zum Reinigen ist es jetzt bestimmt viel einfacher als mit den Teppichbelägen früher. «Beim Laufen muss man gut aufpassen.» Elden Antonioli, Bewohnerin der Abteilung A8 Ich musste mich erst mal an die neuen Böden gewöhnen, es ist heller, aber auch etwas «kälter» geworden als vorher. Aber mir gefällt s. Beim Laufen muss man jetzt gut aufpassen, da es viel rutschiger geworden ist. Aber mit Gumminoppen an den Socken geht es sehr gut. Die haben gute Arbeit geleistet. «Man kann sich auf dem Fussboden wunderbar drehen und dahingleiten.» «Das Personal hat den ganzen Umzug sehr gut gemacht.» Wilhelmine Stebler, Bewohnerin der Abteilung A8 Mit den neuen Böden bin ich eigentlich ganz zufrieden, sie eignen sich sogar zum Tanzen. Dies habe ich bereits mit der Nachtwache zusammen ausprobiert. Man kann sich auf dem Fussboden wunderbar drehen und herrlich dahingleiten. Mein Zimmer wirkt jetzt viel heller und einladender als vorher. Hans Bohnenblust, Bewohner der Abteilung A8 Mit der Bodensanierung bin ich sehr zufrieden, mein Zimmer wirkt jetzt heller und freundlicher und es ist bestimmt viel einfacher zu putzen. Der ganze Umzug auf einen anderen Stock und wieder zurück war ziemlich mühsam für mich. Aber das Personal hat gut für uns gesorgt, die haben das sehr gut gemacht. 9

10 Hintergrund «Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, Aber versuchen will ich ihn.»rainer Maria Rilke Der Seele Sorge tragen «Der Mensch ist ja nicht nur Materie», sagt die Frau im Rollstuhl und nickt energisch. «Wir müssen zu Körper und Geist Sorge tragen. Wer weiss denn, was noch kommt.» Die 97-jährige Dame lebt in einem unserer Pflegezentren und bringt es auf den Punkt: Seelsorge, das Kümmern um Geist und Seele, gehört zur Pflege und Betreuung im Pflegezentrum einfach dazu. Nicole Bittel Seelsorge im einengenden, zu religiösen Sinn, das brauche sie nicht, fährt die Bewohnerin fort. Sie unterhalte sich gerne mit dem Pfarrer, von Mensch zu Mensch. Antoine Plüss, Seelsorger in den Pflegezentren Käferberg und Seeblick, lacht. «Genau so ist es, wir sprechen über das Leben, und zwar auf Augenhöhe.» Den Gottesdienst besuche sie aber regelmässig, erklärt die Frau dann, der sei auch immer «pickepackevoll». Kontakt knüpfen Wie lernen Seelsorger und Bewohnende sich kennen? Wo entsteht der Kontakt? Antoine Plüss nennt drei der wichtigsten Kontaktpunkte: «Da ist der Moment, an dem wir gerufen werden. Wir sind dann sehr schnell an Ort und Stelle, begleiten Menschen und ihre Angehörigen in der Sterbephase oder in Krisensituationen.» Den zweiten Auslöser nennt der reformierte Pfarrer die Gerechtigkeit. Er notiert sich täglich, auf welchen Abteilungen er bereits zu Besuch war, und achtet darauf, die anderen möglichst bald zu berücksichtigen. «Manchmal sprechen wir uns mit den Pflegenden kurz ab, fragen nach Palliativ situationen oder aber machen uns selber ein Bild.» Schliesslich ist ein weiterer Anlass für eine Kontaktaufnahme der Eintritt ins Pflegezentrum. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger suchen jede neue Bewohnerin, jeden neuen Bewohner beim Eintritt auf und fragen nach, wie es geht. «Muss ich mit Ihnen reden?» «Gerade eintretende Personen sind in einer besonderen Phase des Übergangs», erklärt Susanne Hirsch, katholische Seelsorgerin im Gehrenholz und in der Pflegewohngruppe Grünmatt. «Eine neue Umgebung, vielleicht in einem anderen Quartier, das verunsichert.» Susanne Hirsch und ihre Kolleginnen und Kollegen nehmen sich Zeit in dieser schwierigen Phase. Anschliessend gibt es oft viele Wochen, in denen Small Talk ausreichend ist. «Natürlich stossen wir dann und wann auch auf Ablehnung», fährt sie fort. Menschen, die in einer Gemeinde, mit einem Pfarrer oder im Religionsunterricht schlechte Erfahrungen gemacht haben. Die lieber auf Abstand gehen. «Muss ich jetzt mit Ihnen reden?» oder «Muss ich die Bibel lesen?», heisst es dann vielleicht. 10

11 Hintergrund Susanne Hirsch und Antoine Plüss: Begegnung auf Augenhöhe mit Offenheit und Fingerspitzengefühl Offenheit und Fingerspitzengefühl sind dann wichtig. Offenheit bedeutet, wirklich auf Bedürfnisse einzugehen. «Seelsorge ist mehr als Wortverkündigung», sagt Plüss. «Das Nachfragen, Zuhören, Ernstnehmen von Anliegen ist oft entscheidend. Seelsorge hört auch nicht bei uns Seelsorgern auf. Sie findet auch anderswo im Pflegezentrum statt, durch die Frau am Empfang, beim Physiotherapeuten, bei der Coiffeuse, beim Reinigungspersonal, bei der Pflege.» Wichtige Basis sei hier die ethische Grundhaltung eines Hauses, die den Menschen als Ganzes anerkennt. Der Umgang mit Tabus Offenheit heisst aber auch, Sinnfragen anzusprechen und Tabus nicht unter den Teppich zu kehren. «Sterben und Tod sind solche Tabus», führt Susanne Hirsch aus. Im Pflegezentrum gehe man aber heute offen damit um. «In den Pflegezentren Käferberg, Gehrenholz und Bombach haben wir zum Beispiel einen besonderen Gottesdienst pro Jahr, an dem wir an die Verstorbenen denken und sie namentlich nennen. Das schätzen oft auch die Angehörigen sehr.» Abschied nehmen im Kreis der Mitarbeitenden, zusammen mit Mitbewohnerinnen und -bewohnern: Rituale dieser Art sind mittlerweile selbstverständlich, ebenso wie offen zugängliche Gedenkräume oder -ecken, wo mit einem Licht und einem Gedenkbuch an Verstorbene erinnert wird. «Die Bewohnerinnen und Bewohner nehmen es schon wahr, wenn wir da sind», sagt 11

12 Hintergrund Gedenken an Verstorbene Susanne Hirsch. «Gällezi, wänns dänn bi mir so wiit isch, dänn chömmed Sie dänn au, sagte mir mal ein Bewohner, als ich eine sterbende Person begleitete und immer wieder auf der Abteilung erschien. Die Menschen beobachten sehr genau, was wir tun und wie wir uns verhalten.» Zusammenarbeit im Haus Renate Monego, Direktorin der Pflegezentren der Stadt Zürich und früher selber in der Pflege tätig, weiss um die Bedeutung der Seelsorge in den Häusern: «Das Engagement der Seelsorgerinnen und Seelsorger, ihre Lebenserfahrung und ihr Fachwissen, all das geht weit über den spirituellen Anteil ihrer Arbeit hinaus. Sie kümmern sich um Bewohnerinnen und Bewohner und um die Angehörigen mit einer gewissen Unabhängigkeit. Das halte ich für sehr wertvoll. In der Pflege haben mir Rückmeldungen von Seelsorgenden manchmal Dinge aufgezeigt, auf die ich alleine nicht gestossen wäre.» In den Pflegezentren der Stadt Zürich sind Seelsorgerinnen und Seelsorger der katholischen und reformierten Landeskirchen im Einsatz. Sie arbeiten konfessionsübergreifend. Auf Wunsch werden auch Vertreterinnen und Vertreter anderer Religionen gerufen. 12

13 PZZ Tagesgäste spielen Lotto. Zvieri geniessen: draussen und gemeinsam Das Tageszentrum Ergänzung und Entlastung zum Alltag daheim Am 1. Juni eröffnete im Pflegezentrum Mattenhof ein weiteres Tageszentrum der Pflegezentren der Stadt Zürich. Es ist das vierte ergänzende Angebot dieser Art, das externen Gästen eine begleitete Tagesstruktur anbietet. Alle Leistungen werden von ausgewiesenen Therapeutinnen, Therapeuten und Pflegefachleuten erbracht. Sandra Kälin Wer hat sich nicht schon gefragt, wie und wo man im Fall von Pflegebedürftigkeit leben möchte? So lange wie möglich zu Hause bleiben, selbstbestimmt und in der bekannten Umgebung, am liebsten betreut von Angehörigen. Dies ist der Wunsch der meisten Menschen. Mit der Eröffnung des neuen Tageszentrums Mattenhof kommen die Pflegezentren der Stadt Zürich diesem Bedürfnis nach. Angebot individuell abgestimmt Im Mittelpunkt des Aufenthalts stehen die Förderung und der Erhalt der Gesundheit des Gastes, damit dieser so lange wie möglich daheim bleiben kann und betreuende Angehörige entlastet werden können. Ambulante Tagesaktivitäten, Therapien und Pflege sind eine willkommene Abwechslung zum Alltag daheim. Liegt eine demenzielle oder eine neurologische Erkrankung vor oder ist ein erhöhter Therapiebedarf nach einer Operation gegeben, werden verschiedene Informationen zu diesen Angeboten in den Tageszentren erhalten Sie von der Bettendisposition, Telefon Behandlungsschwerpunkte vereinbart. Das Angebot kann stunden-, tage- oder nächteweise genutzt werden, selbst Ferienaufenthalte von mehreren Wochen sind möglich. Von Aktivität bis Pflege: Vieles ist möglich Soll der Besuch des Tageszentrums etwa eine betreute Tagesstruktur bieten, um eine drohende Isolation zu vermeiden, eignet sich das Angebot «TAG». Das gemeinsame Einnehmen der Mahlzeiten oder die Aktivitäten in der Gruppe ermöglichen regelmässige soziale Kontakte. Braucht es zusätzlich pflegerische Unterstützung, müssen Schmerzen therapeutisch behandelt werden oder stehen der Erhalt und die Förderung der körperlichen Fähigkeiten im Zentrum, bietet sich das Angebot «TAG plus» an. Das Angebot «Nacht» kann genutzt werden, wenn die Angehörigen zum Beispiel wegen Abwesenheit die Betreuung während der Nacht nicht gewährleisten können. Mit dem interdisziplinären Ansatz des Tageszentrums sind auch Ferien und regelmässige Aufenthalte für pflegebedürftige Menschen möglich. Die Gäste wissen sich in guten Händen und die Angehörigen haben die Gewissheit, dass sie rund um die Uhr die nötige Pflege und Betreuung erhalten. 13

14 Wissenswertes Wenn der Amtsarzt an der Tür klingelt Die Amtsärztinnen und -ärzte des Geriatrischen Dienstes der Stadt Zürich (GDZ) werden gerufen, wenn zuhause lebende Menschen aus körperlichen oder psychischen Gründen nicht mehr für ihre Gesundheit sorgen können. Nathalie Gallagher Das aufsuchende Angebot der Gerontologischen Beratungsstelle SiL (Sozialmedizinische individuelle Lösungen) der Pflegezentren der Stadt Zürich stellt ein Team aus Pflegefachpersonen, das vor Ort sozialmedizinische Abklärungen trifft und Hilfsangebote vermittelt. Der Auslöser für einen Einsatz ist meist eine Gefährdungsmeldung, die bei der Anlaufstelle des Stadtärztlichen Dienstes (siehe Infobox) eingeht. Sie kommt beispielsweise von Behörden, der Polizei, von Ärztinnen, Ärzten und Spitälern oder von Angehörigen oder Nachbarn. Die Meldungen werden je nach Fragestellung an verschiedene interne Fachstellen weitergeleitet. Ein Beispiel aus der Praxis Ein Polizist war an die Anlaufstelle des Stadtärztlichen Dienstes herangetreten, weil er sich Sorgen um einen 63-jährigen Mann machte, den er mehrfach in Zusammenhang mit Betreibungen begleiten musste. Diese Meldung wurde an die Gerontologische Beratungsstelle SiL weitergeleitet. Es folgte eine erste Kontaktnahme, ein Hausbesuch. Die Mitarbeiterin SiL stellte neben einer finanziellen Notlage auch einen schlechten gesundheitlichen Zustand des Mannes fest. Es gelang ihr jedoch nicht, ihn zu einer ärztlichen Untersuchung oder gar Behandlung zu bewegen. Darum vereinbarte sie mit einem Amtsarzt des Geriatrischen Dienstes einen Einsatz. Schwere körperliche Verwahrlosung Beim Hausbesuch des Amtsarztes öffnete der Mann die Tür erst auf mehrfaches Klingeln. Der Mann wirkte freundlich, aber sehr gehemmt, vielleicht aus Scham oder Angst. Das Badezimmer und auch die Wohnung waren stark verschmutzt. Im Gespräch bagatellisierte er jedoch das offen Sichtbare. Obwohl der Mann nicht unter einer Demenz zu leiden schien, wurde schnell deutlich, dass er sich selbst nicht helfen konnte. Der Amtsarzt entschied sich für eine fürsorgerische Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik wegen der schweren körperlichen Verwahrlosung. Der Mann war offensichtlich nicht urteilsfähig bezüglich seines Gesundheitszustandes. Oder aber es fehlte ihm die Fähigkeit, für seine Gesundheit zu sorgen, beispielsweise als Folge einer Depression oder Angsterkrankung. Nach fünf Tagen meldete sich der behandelnde Arzt der psychiatrischen Klinik beim Amtsarzt. Der Mann habe sich untersuchen lassen. Ein Tumor im Bauch habe operiert werden können. Für die medizinische und psychiatrische Weiterbetreuung sei er dankbar. Die Anlaufstelle SAD nimmt als zentrale Drehscheibe Gefährdungsmeldungen entgegen, Telefon

15 Vermischtes Bunt sind schon die Wälder Welche Blätter gehören zu welchem Baum? 1 2 A Ahorn B Linde 3 4 C Eiche D Kastanie 1: 5 2: 3: 4: E Buche 5: Lösung: 1C, 2E, 3A, 4D, 5B 15

16 Agenda Veranstaltungen im Pflegezentrum Entlisberg Oktober 2016 Donnerstag Kleiderverkauf für Damen und Herren, Uhr Festsaal Herbst- und Winterkollektion Montag Schuh- und Wäscheverkauf Uhr Festsaal Dienstag Abendcafé Uhr Tageszentrum Donnerstag Tanz-Café mit Hansruedi Schär Uhr Festsaal Freitag Wunschkonzert mit der «Musikmamsell» Uhr Festsaal Dienstag Blueme- und Pflanze-Märt Uhr Wintergarten Dienstag Geburtstagsfeier für Bewohnerinnen und Bewohner Uhr Festsaal (Oktober-Geborene) Freitag Konzert mit der Veteranenblaskapelle Baar Uhr Festsaal November 2016 Dienstag «Metzgete»: spezielles Mittagessen Anmeldung über Festsaal Donnerstag für Bewohnerinnen und Bewohner die Abteilungen Samstag Räbeliechtliumzug Uhr Vor Haus A Dienstag Abendcafé Uhr Tageszentrum Dienstag Blueme- und Pflanze-Märt Uhr Wintergarten Dienstag Abendcafé Uhr Tageszentrum Dienstag Geburtstagsfeier für Bewohnerinnen und Bewohner Uhr Festsaal (November-Geborene) Dezember 2016 Freitag Lichterfahrt im Advent Anmeldung über die Abteilung Sonntag «De Samichlaus chunnt» und besucht den Entlisberg Donnerstag Lichterfahrt im Advent Anmeldung über die Abteilung und Freitag Dienstag Adventswerkstatt Uhr Festsaal Donnerstag Freitag Finissage der Adventswerkstatt Uhr Festsaal Montag Weihnachtsfeiern für Bewohnerinnen, Bewohner Anmeldung über Freitag und Angehörige die Abteilung Festsaal Dienstag Geburtstagsfeier für Bewohnerinnen und Bewohner Uhr Festsaal (Dezember-Geborene) Zusätzlich möchten wir Sie auf unsere Gottesdienste hinweisen, die immer an den Wochenenden im Festsaal stattfinden. Abwechselnd wird am Samstag der katholische und am Sonntag der reformierte Gottesdienst abgehalten. Die ökumenischen Gottesdienste fallen immer auf einen Sonntag. Bitte beachten Sie, dass Programmänderungen vorbehalten sind. Besten Dank für Ihr Verständnis. Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch 16 Redaktionsleitung «Paradiesente» Ruedi Haas Tel ruedi.haas@zuerich.ch Paradiesstrasse 45, 8038 Zürich Redaktionsteam Peter Schuler, Guadalupe Nieto-Rodriguez, Anette Schneider, Renata Mauriello Konzept büro :z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Anette Schneider, Ruedi Haas Layout und Druck : FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier : «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Die nächste «Paradiesente» erscheint am 9. Dezember 2016.

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