Hinweise zum Ablauf der Abschlussprüfung
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- Cathrin Färber
- vor 7 Jahren
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1 Hinweise zum Ablauf der Abschlussprüfung Mikrotechnologin / Mikrotechnologe Im Rahmen der Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Mikrotechnologin/Mikrotechnologe ist neben der schriftlichen Prüfung ein betrieblicher Auftrag auszuführen, der durch ein abschließendes Fachgespräch untermauert wird. In diesem betrieblichen Auftrag soll ein aktuelles Thema aus dem Betriebsgeschehen des Einsatzgebietes oder Fachbereiches des Prüfungsteilnehmers zum Ansatz kommen, das auch für den Betrieb verwendbar sein soll. Diese Projektarbeit kann ein eigenständiges, in sich abgeschlossenes Projekt oder auch ein Teilprojekt aus einem größeren Zusammenhang sein. Projektantrag Struktur der Abschlussprüfung Prüfungsteil A: Betrieblicher Auftrag =50 % Projektarbeit Durchführung und Dokumentation eines betrieblichen Auftrags. 25 % Dauer: 35 Stunden Fachgespräch Präsentation des betrieblichen Auftrags mit anschließendem Fachgespräch (10 %Präsent. / 15 % Fachgespr. s. Anhang) 25 % Prüfungszeit ca. 30 Minuten Prüfungsteil B: Schriftliche Prüfung =50 % Sicherung verfahrenstechnischer Prozesse Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungszeit 210 Minuten Sicherung von Qualitätsstandards 10 % 30 Minuten 20 % 90 Minuten 20 % 90 Minuten Eventuell mündliche Ergänzungsprüfung Prüfungszeit 20 Minuten Hinweis: Prozentzahlen sind auf die Gesamtnote (=100%) bezogen.
2 Art des betrieblichen Auftrages Der Auftrag sollte eine reale Problemstellung beinhalten. Je nach Ausbildungsschwerpunkt (HMST/HL) werden sich mögliche Aufgabenstellungen unterscheiden. Es ist wichtig, dass der Auszubildende ein genügend komplexes Thema gestellt bekommt, dass den Ansprüchen einer Abschlussprüfung gerecht wird. Die Aufgabengestaltung muss so getroffen werden, dass der Prüfungsteilnehmer folgende Qualifikationen nachweisen kann: - Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbstständig planen und umsetzen - Material disponieren - Umgang mit Messgeräten und Maschinen - Fehler und Störungen systematisch feststellen, eingrenzen und beheben - unter Nutzung von Standardsoftware Prüfprotokolle/Dokumentationen erstellen Zeitpunkt und Dauer des betrieblichen Auftrages Für die Durchführung des Auftrages steht ein ca. zehnwöchiges Zeitfenster zur Verfügung, welches Ihnen von der IHK zu Dortmund mitgeteilt wird: In diesem Zeitfenster kann laut Verordnung ein Durchführungszeitraum von bis zu 35 Stunden frei gewählt werden. Dieser muss Eine Mindestgrenze ist in der Verordnung nicht konkret vorgegeben. Üblicherweise werden als Mindestgrenze 2/3 der Höchstzeit, d. h. 23 Stunden, angenommen. Der Durchführungszeitraum ist im Projektantrag anzugeben. Es ist nicht zwingend, dass der Auftrag in einem Zug erledigt wird. Bei der Bearbeitung des Auftrages können zeitliche Lücken entstehen. Beispielsweise können Unterbrechungen durch die Logistik von Komponenten oder durch Betriebsabläufe Instandsetzung außerhalb der Produktionszeiten entstehen. Die (ggf. gesammelten ) Bearbeitungszeiten dürfen einschließlich der Dokumentationserstellung maximal 35 Stunden ergeben. Falls es nicht möglich sein sollte, den Durchführungszeitraum einzuhalten, ist die IHK frühzeitig unter Angabe der Gründe zu informieren. Der Prüfungsausschuss entscheidet dann über eine ggf. notwendige Verlängerung des Durchführungszeitraums. Generell gilt, dass die Projektarbeiten vor der schriftlichen Prüfung beendet sein müssen. Bitte beachten Sie, dass es bei u. U. notwendigen Verlängerungen gegen Ende der Zeiträume zu Terminüberschneidungen kommen könnte, die vermieden werden sollten.
3 I. Projektantrag Der Projektantrag ist bereits Teil des betrieblichen Auftrags und damit auch der Abschlussprüfung. Bitte beantworten Sie die aufgeführten Leitfragen; das Genehmigungsverfahren durch den Prüfungsausschuss wird dadurch erleichtert. Das Projektantragsverfahren, wie auch die Bereitstellung der Dokumentation für den Prüfungsausschuss, erfolgt grundsätzlich ausschließlich papierlos über das Internet. Falls Ihnen bei der Genehmigung Ihres Projektantrags seitens des Prüfungsausschusses mitgeteilt wird eine oder auch mehrere Papierversionen an ein Prüfungsausschussmitglied zu senden, müssen Sie dieser Aufforderung in jedem Fall nachkommen, damit ihre Prüfung ordnungsgemäß abgewickelt werden kann. Ausgedruckte Versionen werden nicht von allen Prüfungsausschüssen verlangt. Der Auszubildende und der Ausbilder werden jeweils per über den Stand der Durchführung informiert. Bitte loggen Sie sich unter folgendem Link ein: Loggen Sie sich mit den von der IHK zu Dortmund gesondert mitgeteilten Zugangsdaten ein! Im Anschluss geben Sie Ihre Kontaktdaten ein. Es wird vom Auszubildenden eine adresse erfragt. Bitte beachten Sie, dass Sie immer unter der angegebenen Adresse erreichbar sind, da alle weiteren Informationen der IHK und des Prüfungsausschusses per versendet werden. (Achtung: Diese Seite erscheint nur zur ersten Anmeldung) Hier geben Sie die Kontaktdaten Ihres Ausbilders/Projektbetreuers ein. Stellen Sie unbedingt sicher, dass alle Daten korrekt eingetragen sind, da sich die IHK zu Dortmund sowie der Prüfungsausschuss vorbehält mit Ihrem Projektbetreuer Kontakt aufzunehmen. (Achtung: Diese Seite erscheint nur zur ersten Anmeldung) Unter >Passwort verwalten< ändern Sie bitte Ihr Passwort!! Vergewissern Sie sich, dass Ihr Passwort mindestens 8 Zeichen lang ist. Achten Sie darauf, dass Ihr Passwort möglichst immer aus einer Kombination von Buchstaben, Ziffern und auch Sonderzeichen besteht. Bitte merken Sie sich Ihren Login und das Passwort. Bitte beachten Sie den Leitfaden für Auszubildende zum Online-Portal auf der Internetseite der IHK zu Dortmund!
4 Der formalisierte Projektantrag enthält zunächst die Daten des Prüfungsteilnehmers sowie Ausbildungsberuf und Einsatzgebiet/Fachrichtung, Angaben zum Ausbildungsbetrieb und zum betrieblichen Betreuer als mögliche Kontaktperson für den Prüfungsausschuss, die Projektbezeichnung oder das Thema der Projektarbeit sowie den Durchführungszeitraum. Darüber hinaus ist das Einverständnis des Ausbildungsbetriebes zur Durchführung des Projektes einzuholen. Der Projektantrag wird lediglich vom Antragsteller/Auszubildenden bestätigt. Der Prüfungsausschuss entscheidet kurzfristig über die Genehmigung des Projektes. Ein Projektantrag kann vom Prüfungsausschuss allerdings nicht nur genehmigt, sondern auch mit Auflage genehmigt oder gar zurückgewiesen werden. Auch dies teilt die zuständige Industrie- und Handelskammer dem Prüfungsteilnehmer mit. Sollte mit einer Auflage genehmigt worden sein, ist der Prüfling angehalten sich an die mitgeteilten Vorgaben zu halten, welche im Nachgang seitens des Prüfungsausschusses kontrolliert werden. Bei einer Ablehnung ist entsprechend den Vorgaben des Prüfungsausschusses der Projektantrag zu verändern, ggf. ein neues Projekt innerhalb des mitgeteilten Zeitfensters erneut einzureichen. Wird vor der Genehmigung mit dem Projekt begonnen, kann das Projekt nicht gewertet werden! Im Projektantrag müssen insbesondere folgende Angaben gemacht werden: Thema der Projektarbeit mit Kurzbeschreibung und Begründung sowie bei einem Teilprojekt mit eventuellen Schnittstellen Erwartetes Ergebnis Zeitplanung mit Terminen und Aufwand für die Durchführung der Projektarbeit Arbeitsplanung für die Realisierung der Projektarbeit Bildmaterial (Fotos/Grafiken) können zum besseren Verständnis beigefügt werden. Wichtig!! Bitte beachten Sie die Hilfetexte ( Hilfe-Button )! Hier erhalten Sie Informationen, welche Angaben Sie zu den einzelnen Punkten machen sollen.
5 II. Projektarbeit a) Ausführen des Auftrags / Erarbeitung der Dokumentation In der vorgegebenen Zeit ist der Auftrag zu bearbeiten und mit praxisbezogenen Unterlagen zu dokumentieren. Praxisbezogen heißt in diesem Zusammenhang, dass die Unterlagen so gestaltet werden, wie es in der Praxis des Betriebes üblich ist oder dieser Praxis möglichst nahe kommt. Gegebenenfalls müssen Unterlagen erstellt werden, die umfangreicher oder aussagekräftiger sind als in der Praxis üblich, um eine Beurteilung der Arbeitsergebnisse des Prüfungsteilnehmers zu ermöglichen. Die Erstellung der Dokumentation gehört zur Bearbeitungszeit für das betriebliche Projekt. Sie ist unmittelbar nach Ende des Projektes online einzustellen. Eine Einreichung in Papierform ist nicht mehr erforderlich, es sei denn es ist mit dem Prüfungsausschuss vereinbart. Dieses würde im Zuge des Genehmigungsverfahrens mitgeteilt werden. b) Aufbau der Dokumentation Der Prüfungsausschuss hat folgenden Aufbau der Dokumentation beschlossen: (I) Aufbau der Projektarbeit Deckblatt Name des Ausbildungsbetriebes, Name der/des betreuenden Ausbilderin/Ausbilders, Name der/des Verfasserin/Verfassers Projektbezeichnung/Thema (Titel) Kurzbeschreibung der relevanten Fakten inkl. Ergebnis (abstract) Zeitraum der Projektdurchführung Inhaltsverzeichnis Numerisches System, Kapitelüberschriften mit Führungspunkten zu den Seitenzahlen Hierarchien verdeutlichen (z.b. durch Einrücken oder Fettdruck) Vorhandene Verzeichnisse und Anhänge vollständig anführen Einleitung Projekt/Thema vorstellen Motivation (Theorie) Projektplanung Zielformulierungen Lösungsstrategien Was messe ich? Warum?
6 Hauptteil Womit messe ich? Anlagenaufbau (Womit?) Wie? Messprinzipien Durchführung der Messungen (Wie?) Ergebnisdarstellung Interpretation der Ergebnisse Logische Gliederung vornehmen Verwendung von Fachbegriffen Quellenangaben machen Verwendungen von Abbildungen, Grafiken, Tabellen etc. Nummerierung und Benennung der Abbildungen, Grafiken, Tabellen etc. ggf. Hinweise auf Sicherheitsbestimmungen, Normen, Gesetze etc. Reflexion Kritische Reflexion der Projektarbeit Zeitlicher Soll/Ist-Vergleich inkl. Begründung Problem/Erfolge bei der Durchführung Vorschläge/Weiterführende Perspektiven Ausblick Quellen a) Literaturverzeichnis alphabetisch geordnet (Name, Vorname des Verfassers: Titel. Verlag, Erscheinungsort, Auflage, Erscheinungsjahr) b) Internet-Adressenverzeichnis mit Datum und Angaben des Verfassers oder Herausgebers c) Verzeichnis der Abbildungen, Grafiken, Tabellen etc. mit Quellenangaben d) Verzeichnis der Abkürzungen (Seiten mit Quellen nicht nummerieren) Anlagen 1. Anlage (obligatorisch!!!): Projektantrag Messprotokolle, Datenblätter, Arbeitsprotokolle etc. (Anlagen mit Buchstaben nummerieren, z.b.: A1, A2, B1, B2, ) Persönliche Erklärung (siehe Anhang) Die Vordrucke für die persönliche Erklärung entnehmen Sie bitte dem Anhang. Sie muss vom Prüfungsteilnehmer und dem Projektbetreuer unterschrieben werden. In ihr bestätigen Prüfungsteilnehmer und Projektbetreuer, dass der betriebliche Auftrag wie dargelegt abgewickelt wurde und die Dokumentation selbständig verfasst und angefertigt wurde. Benutzen Sie bitte ausschließlich die Ihnen von der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund zur Verfügung gestellten Vordrucke. Eine Bewertung der Projektarbeit kann nur dann erfolgen, wenn die Erklärung unterschrieben vorliegt!
7 Beispiel für die Quellenangaben eines Zitates, als Fußnote auf der jeweiligen Seite: Mit Hilfe verschiedener Parameter wie z.b. Druck können die CVD-Prozesse beeinflusst werden. Der Druck in der Reaktionskammer beeinflusst beim CDV-Prozess maßgeblich das Schichtwachstum. 1 [Unten auf derselben Seite muss dann folgende Fußnote erscheinen:] 1) Albers, S. 97 Beispiel für die Quellenangabe zusätzlich im Literaturverzeichnis: ALBERS, J.: Grundlagen integrierter Schaltungen. Bauelemente und Mikrostrukturierung. Carl Hanser Verlag, München 2007 Beispiel für Internetadressen: (Homepage des Magazins TecChannel für den Fachbereich Halbleitertechnik)
8 (II) Vorgaben zum Layout der Projektarbeit 1. Überschrift: Times New Roman, 18, fett 2. Überschrift: Times New Roman, 16, fett 3. Überschrift: Times New Roman, 14, fett Textkörper: Times New Roman, 12 - Blocksatz Zeilenabstand: 1,3 Ränder: links: 3,0 cm (wichtig für die Bindung) rechts: 2,5 cm oben: 2,5 cm unten: 2,5 cm Seitennummerierung: Das Deckblatt und das Inhaltsverzeichnis werden bei der Nummerierung bereits mitgezählt, erhalten aber selbst keine Seitenzahlen (Zahlen werden ausgeblendet). Die Seiten werden mit arabischen Zahlen fortlaufend nummeriert. (III) Weitere Kriterien zur Beurteilung der Projektarbeit a) Vollständigkeit b) Layout, Typographie, Satzspiegel c) Gliederung: Gesamtgliederung Gliederung auf Kapitelebene d) Sprachliche Gestaltung - Beachtung der gültigen Sprachnorm (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Satzbau) - Sprachliche Klarheit und Verständlichkeit - Sinnvoller Gebrauch von Fachbegriffen - Sachlicher Stil (nicht in Ich-Form) - Einbindung der Grafiken, Abbildungen, Tabellen etc. in den Text inkl. Beschriftung e) Quellenangaben und Zitatnachweise f) Einhaltung des geforderten Umfangs [bis 15 Seiten + Quellen u. Anhang] g) Erklärung aus der hervorgeht, dass die Dokumentation in dieser Form keinem anderen Prüfungsausschuss vorgelegen hat und selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt wurde. Der Ausbildungsbetrieb bestätigt in der Erklärung, dass das Projekt im Unternehmen realisiert wurde.
9 Die Dokumentation, die während der Realisierung des Projektes entsteht, wird als "Upload" mit max. 4 MB im PDF-Format ins Internet eingestellt, der Dateiname muss sprechend sein (Name Vorname). Programme zur Umwandlung von Word-Dokumenten in PDF-Dateien stehen als Freeware im Internet. Andere Dateiformate sind nicht möglich. Wenn es terminliche Veränderungen innerhalb der Projektdurchführung gibt, müssen diese unbedingt mit Ihrem Prüfer und der IHK abgestimmt werden. Eine verspätete Abgabe kann als nicht erbrachte Prüfungsleistung mit 0 Punkten gewertet werden. III. Das Fachgespräch Das Projektergebnis ist vom Prüfungsteilnehmer in einem Fachgespräch dem Prüfungsausschuss unter Verwendung geeigneter Medien zu präsentieren. Die reine Präsentation sollte 15 Minuten betragen. Im Anschluss findet das Fachgespräch statt. Thematisch stehen der fachliche Hintergrund des durchgeführten betrieblichen Auftrags sowie verwandte Randgebiete zur Projektdurchführung im Fokus des Gespräches. Durch das Fachgespräch soll der Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass er fachbezogene Probleme und deren Lösung darstellen, die für den Auftrag relevanten fachlichen Hintergründe aufzeigen sowie die Vorgehensweise bei der Ausführung des Auftrages begründen kann. Das reine Fachgespräch beläuft sich ebenfalls auf eine Dauer von 15 Minuten. Die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund und der Prüfungsausschuss wünschen allen Prüflingen ein gutes Gelingen und viel Erfolg für die Abschlussprüfung. Ansprechpartner: Karin Knospe Tel / Telefax: k.knospe@dortmund.ihk.de
10 Persönliche Erklärung Erklärung des Prüfungsteilnehmers / der Prüfungsteilnehmerin: Ich versichere durch meine Unterschrift, dass ich den betrieblichen Auftrag und die dazugehörige Dokumentation selbstständig und ohne fremde Hilfe angefertigt und alle Stellen, die ich wörtlich oder annähernd wörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit hat in dieser Form keiner anderen Prüfungsinstitution vorgelegen Ort und Datum Unterschrift Erklärung des Ausbildungsbetriebes / Praktikumbetriebes: Wir versichern, dass der betriebliche Auftrag wie in der Dokumentation dargestellt, in unserem Unternehmen realisiert worden ist Telefon/Durchwahl Firmenstempel... Ansprechpartner Ort und Datum Unterschrift
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