FINALE 77. BUNDESFINALE BERLIN MAI 2009 BADMINTON BASKETBALL GERÄTTURNEN HANDBALL TISCHTENNIS VOLLEYBALL

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1 FINALE 77.BUNDESFINALE BERLIN MAI 2009 BADMINTON BASKETBALL GERÄTTURNEN HANDBALL TISCHTENNIS VOLLEYBALL

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3 Weihnachten im Monat Mai Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bundesfinale gab s wieder Geschenke satt. Wer schön sein will, muss leiden. Und wer als Bundesfinalistin bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in die Hauptstadt fährt, der will schön sein. Deswegen ist Barbara Kühnel vom Balthasar-Neumann-Gymnasium Marktheidenfeld auch um 4.45 Uhr aufgestanden, um sich zu stylen. Dennoch wirkt die junge Dame kein bisschen müde. Es ist 8.32 Uhr, als der ICE 886 in den Würzburger Bahnhof einfährt. Hier beginnt für die Fränkinnen das Abenteuer Berlin. Waren sie bei ihren bisherigen Versuchen im Basketball und auch mal in der Leichtathletik immer kurz vor dem Ziel gescheitert, haben sie es diesmal zum Finale geschafft und vergessen angesichts der Freude darüber völlig, dass man um diese Uhrzeit schon noch müde sein darf. Ist doch toll, dass wir so früh schon losfahren, sagt Lara Müller-Scholde. Dann bleibt uns in Berlin mehr Zeit zum Shoppen. Im Nirgendwo zwischen Fulda und Kassel, inmitten eines Tun- nels, hat Lehrer Uwe Riedel, den sie alle nur Coach nennen, eine Überraschung parat: Ein Sponsor hat Aufwärmtrikots zur Verfügung gestellt, mit den Namen der Basketballerinnen auf dem Rücken. In Göttingen steigen die Mädchen aus Unterfranken um. Das Ziel rückt näher. Und das ist auch im Zug zu spüren. Einige Handballerinnen aus Hessen, zu erkennen an ihren schicken Trainingsanzügen, laufen durch den Gang und nur wenige Sitzreihen entfernt sitzen ebenfalls JTFO-Basketballerinnen. Ihnen allen merkt man die Vorfreude an, die nach der Ankunft in der Hauptstadt in Faszination umschlägt. Kaum an der Berliner Luft, werden die Kameras gezückt. Der Lehrter Bahnhof weiß zu beeindrucken. Das ist schon gar kein Bahnhof mehr. Das ist mehr ein Einkaufszentrum, stellt Lara fest. Gemeinsam mit ihren Team-Kolleginnen geht sie denn auch sofort auf Forschungs-Tour. Während Lehrer Uwe Riedel in die Warteschlange vor der Akkreditierung marschiert, entdecken seine Schülerinnen die Sponsorentische. Kellogg zum Beispiel verteilt Kostproben von seinen zimtigen Wirbeln ZimZ; am Henkel-Glücksrad drehen die jungen Talente um begehrte Preise, Bionade erfrischt mit seinen beliebten Getränken und im Wurfkäfig treten Handballbegeisterte zum Speed- Check an. Die schnellsten Arme bringen es auf über 100 km/h. Die Bahn ist mit einer Kicker-Area vertreten, der Leichtathletik-Weltverband IAAF wirbt für die Weltmeisterschaft im Sommer. Dann kommt Uwe Riedel zurück mit jeder Menge Geschenke im Gepäck. Einhellige Meinung: Das ist ja wie Weihnachten. Die Marktheidenfelderinnen strahlen um die Wette. Jetzt muss es nur noch auf dem Feld passen ben 3

4 Debattenredner: Staatssekretärin Claudia Zinke (links) und JTFO-Chef Peters (rechts). Markus Dreißigacker vom langjährigen Sponsor Kellogg überreichte Bundesratspräsident Peter Müller den Nachhaltigkeitsreport 2009 des Weltkonzerns. Im Bundesrat spielt die Musik Die Eröffnungsfeier des Frühjahrsfinales war eine Welturaufführung Peter Müller, amtierender Bundesratspräsident und Ministerpräsident des Saarlands, war entzückt. Da spielten einige Schülerinnen und Schüler der Georg-Friedrich-Händel-Oberschule Berlin extra für ihn Henry Mancinis unsterblichen Evergreen Moon River auf der Klarinette. Dem Instrument also, für das der Saarländer selbst ein gewisses Faible hat. Begeistert waren aber auch die Offiziellen und Sponsoren von JTFO, die Müller zum Empfang geladen hatte, durften sie doch auf den Sesseln Platz nehmen, die viele von ihnen bislang nur aus Fernsehdebatten kannten: den Sesseln im deutschen Bundesrat. Es ist eine Welturaufführung, sagte Müller nicht ohne Stolz. Zum ersten Mal fand im Länderparlament ein derartiger Empfang statt. Dabei sei dies eigentlich nur konsequent. Schließlich sind JTFO und der Schulsport eine Domäne der Länder, für deren Bemühungen sich Müller herzlich bedankte. Dieses Enga- gement ist Teil des Kitts, der unsere Gesellschaft zusammenhält. Der Dank Müllers sowie des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Schulsportstiftung, Reinhard Peters, ging aber auch an die Sponsoren, die den Wettbewerb erst möglich machten, darunter das Berlin. Viele vergessen, was dieses für uns seit 40 Jahren tut, sagte Peters. Claudia Zinke, die Berliner Staatssekretärin für Bildung, Jugend und Familie, spielte Peters Pass mit Freude zurück. Berlin ist stolz auf diese Veranstaltung, sagte sie Wasser marsch ist dir Devise der Firma Kärcher und bedankte sich bei den Sportfachverbänden ihres es für ihr Engagement als Ausrichter. Als JTFO am 1. April vor 40 Jahren aus der Taufe gehoben wurde, sei das alles andere als ein Aprilscherz gewesen. Als Zeichen ihrer mittlerweile 20-jährigen Verbundenheit überreichte Markus Dreißigacker von Kellogg Peter Müller einen Nachhaltigkeitsreport, mit dem sich das Unternehmen für die Zukunft gewappnet sieht auch für eine gemeinsame Zukunft mit JTFO. Vorbereitungsgespräch: Peter Müller (rechts) und JTFO-Chef Peters planen den Bundesratsauftritt. 4

5 Pritt Stift* Das Original seit 1969! Pritt Alleskleber* Der vielseitige Flüssigkleber! Klebt Papier, Pappe, Filz, Stoff, Kork, Leder, Holz auch Kombinationen mit Metall, Glas und vielen Kunststoffen Kalt auswaschbar Klebt Papier, Pappe, Fotos und Etiketten Klebemasse aus nachwachsenden Rohstoffen (min. 90%) Patentgeschützt! Kalt auswaschbar Pritt Multi-Fix* Die clevere Alternative! Pritt Korrektur Micro Rolly* Der kleinste Korrektur Roller! Passt in jedes Federmäppchen Bandbreite: 5mm, Bandlänge: 6m Trendig in Farbe und Design *Ohne Lösungsmittel! Ideal zum Anbringen von Papier, Postern, Dekorationen, Memos und Grußkarten Spurlos ablösbar Wiederverwendbar TM & 2008 FOX Pritt Ice Age 3 Design Edition für mehr Kreativität in der.

6 Stürmische Zeiten Auch in der Tischtennishalle tobte ein Orkan. Besucher des Glockenturms am Olympiastadion hatten es an diesem Mittwoch Nachmittag schwer, wollten sie die 77,17 Meter des beliebten Ausflugsziels erklimmen, um in den Genuss des herrlichen Berlin-Panoramas zu kommen. Orkanartige Böen hatten die Hauptstadt fest im Griff und machten den Menschen am Boden vor dem Turm schon das Leben schwer, wie beängstigend die Winde dort oben erst sein mochten? Nahe des touristischen Hotspots befindet sich das Horst-Korber-Sportzentrum, in welchem an diesem Tag das Bundesfinale im Tischtennis ausgetragen wird. Besucher, die den Kampf gegen die äußeren widrigen Umstände gewonnen hatten und nun endlich die gigantische Halle betraten, staunten nicht schlecht. Peitschte draußen der Sturm, so stand die Atmosphäre in der Halle dem in nichts nach. Allein das sich bietende Panorama, wenn eine der zahlreichen kleinen Eingangstüren zur Tribüne passiert wurde, war atemberaubend: Exakt 48 Platten waren in Dreierreihen über die 88 Meter lange und 48 Meter breite Sportstätte verteilt. Vor dem Auge des Betrachters entstand ein wildes Gewusel aus sich bewegenden Menschen und Sportgeräten. Garniert wurde diese Szenerie akustisch durch Fanfaren, Rasseln, selbst gebauten Lärmmachern und frenetischen Anfeuerungsrufen. Wer jemals in seinem Leben der Ansicht war, Tischtennis wäre ein verbissen ausgeübter und emotionslos vorgetragener Sport, der wurde hier vom Gegenteil überzeugt. Die 17-jährige Jennifer Schmidt von der Poelchau-Oberschule aus Berlin überrascht dieser Hexenkessel in keinster Weise. Jugend trainiert für Olympia ist ganz klar das Highlight des Jahres!, berichtet sie. Aktiv nimmt sie in diesem Jahr nicht am Wettbewerb teil, da sie mittlerweile zu alt ist. Im Vorjahr noch stand sie hier selbst an der Platte und holte sich mit ihrer den ersten Platz. Da sie Auswahlspielerin ist, interessiert natürlich der Vergleich zu ihren sonstigen Wettkämpfen. Es ist hier einfach spaßiger und nicht so verbissen wie bei den Meisterschaften. Die Spieler hier treten nicht allein für sich an, sie vertreten ihre und wollen das natürlich so gut wie möglich hinbekommen. Natürlich ist der Abschlussabend mitsamt der Party auch nicht zu verachten, erzählt sie mit funkelnden Augen, und man sieht ihr an, dass sie hier und heute lieber selbst Schmetterbälle verteilen würde. Der estrainer von Berlin, Alexander Zacholowsky, zeigt sich ebenfalls sehr zufrieden. Er hat auch allen Grund dazu, schließlich sind zwei Mannschaften von drei Berliner n an diesem Tag Gruppensieger geworden. Natürlich er- 6

7 füllt mich das als Trainer mit Stolz, aber viel wichtiger ist doch, dass die Kids hier ihren Spaß haben, und ergänzt dann augenzwinkernd: Aber schön zu sehen, dass sich dreimaliges Training in der Woche doch auszahlt. Während die Zuschauer auf die ersten Platzierungsspiele sowie die Viertelfinalpartien warten, kann man an den Tischen überraschende Moves bewundern. Ein kleiner Blondschopf übt sich in einer rückwärtig gespielten Ballstafette, kombiniert mit beachtlichen Topspin-Schlägen. Am Tisch nebenan liefern sich zwei andere Jungs einen Wettstreit im Austausch von Schmetterbällen. Überhaupt: Keiner der Teilnehmer gönnt sich eine Pause. Selbst im Vorraum zur riesigen Halle stehen Tischtennisplatten bereit und werden ohne Unterlass bespielt. Natürlich geht dabei der ein oder andere Ball verloren, doch ein Souvenir kann hier schlecht abgestaubt werden. Ein älterer Herr kümmert sich in regelmäßigen Abständen um die Verwahrung der herumliegenden Tischtennisbälle. Doch zurück zum Geschehen. Der 15- jährige Nicolas Breimeier vom Eichwalder Humboldt-Gymnasium aus Brandenburg wirkt angespannt. Die letzte Partie des Tages wird entscheiden, ob die Jungs einen Tag später um die Plätze neun bis zwölf kämpfen dürfen. Das hört sich jetzt nicht unbedingt aufregend an, doch ein einstelliger Tabellenplatz wäre für das kleine Gymnasium aus dem kreis Dahme-Spree eine Sensation. Zu hoch scheint die Dominanz der hier landesweit vertretenen Sportschulen zu sein. Wie fühlt er sich? Etwas matt, da ich eine Erkältung habe und nun hier schon seit sechs Stunden Tischtennis spiele, aber diese coole Stimmung ist schon Anreiz genug. Ich denke, da könnte noch etwas gehen für uns. Wenige Minuten später steht er bereits an der Seite eines Klassenkameraden am Tisch. Wenn man jemals Konzentration bildlich erklären müsste, dann wäre ein Foto vom Gesicht Nicolas mehr als ausreichend. Da muss er hin!, ruft sein Freund euphorisch aus, nachdem ein glänzend getimter Rückhandschlag von Nicolas in der oberen rechten Ecke bei den Gegnern vom Hamburger Buckhorn Gymnasium einschlägt. Die Partie wird gewonnen und auch die beiden anderen Jungs der Eichwalder gewinnen ihr Spiel am Nebentisch. In den Einzelpartien zeigen die Brandenburger dann Nerven und lassen Hamburg zum Ausgleich kommen. Doch die Konzentration kehrt zurück, und am Ende wird Hamburg mit 5:2 besiegt. Der Jubel bei Nicolas und seinen Freunden ist in diesem Moment grenzenlos. Etwas lauter ist es zehn Meter weiter, wo sich eine ganze Menschentraube zusammengefunden hat. Diese setzt der eh schon brodelnden Kulisse die Krone auf. Die mitgebrachten Fanfaren und Tröten werden noch durch zu Rasseln umfunktionierte Plastikflaschen des Sponsors ergänzt. Grund für die großen Emotionen ist das Viertelfinalspiel zwischen dem Otto- Hahn-Gymnasium aus Karlsruhe und dem Gymnasium am Rotenbühl aus Saarbrücken. Vor den Augen der begeisterten Zuschauer entbrennt ein harter Fight, in dessen energetischen Verlauf die ein oder andere Absperrbande umfallen wird und am Ende Karlsruhe zu Boden geht. Als wäre das Berliner Wetter mit den Geschehnissen im Horst-Korber-Sportzentrum verbunden, reißt nach dem Ende der Partien die Wolkendecke auf. Überraschend ist das natürlich längst nicht mehr, denn wenn schon Tischtennis einen solchen Orkan an Emotionen bei Spielern und Zuschauern entfachen kann, dann kann selbst an einem solch stürmischen und regnerischen Tag in der Hauptstadt noch die Sonne herauskommen. tb 7

8 BERLIN ERLEBEN Die IAAF Leichtathletik WM in Berlin August 2009 Eurosport unterstützt als exklusiver Medienpartner den Bundeswettbewerb JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA und die ausrichtende Deutsche Schulsportstiftung. Die größte Schulsportbewegung der Welt.

9 Es war in Schöneberg Jeden Mai bringen Turnerinnen Glanz in eine dunkle Halle mit Grazie und Disziplin. Rudolf Bernauer, Berliner Chanson- Autor, wusste es bereits vor knapp 100 Jahren: Es war in Schöneberg, im Monat Mai. Ein schönes Mägdelein war auch dabei, heißt es in einem seiner populärsten Liedern. Was Bernauer nicht wusste: Im Mai jeden Jahres wimmelt es in der Schöneberger Sporthalle nur so von schönen Mädchen. In Schöneberg steigt alljährlich die wohl ästhetischste Sportart des Frühjahrsfinales Gerätturnen: Hübsche Mädchen der Wettkampfklassen II und III zeigen ihr Können an den Geräten Schwebebalken, Sprungtisch, Stufenbarren und Boden. Jeder Punkt (Maximalzahl: 17) zählt und wird zur Mannschaftswertung addiert. Das Team mit den meisten Punkten wird Bundessieger. Beim Wettkampf herrscht eiserne Disziplin. Nicht nur das Ein- und Auslaufen, sondern auch der Wechsel von Gerät zu Gerät ist einstudiert. Graziös schreiten die schlanken, durchtrainierten Mädchen in ihrem einteiligen Wettkampfdress durch die Halle, bauen sich vor dem jeweiligen Kampfgericht auf und entbieten den Unparteiischen den klassischen Turnergruß, ehe es zum Einturnern an die Geräte geht. Neben Disziplin sind aber auch Faktoren wie Mut, Willensstärke und Selbstbeherrschung bei diesem Sport von großer Bedeutung. Die teilweise waghalsig aussehenden Sprünge am Boden, am Sprungtisch oder auch auf dem Schwebebalken erfordern äußerste Körperspannung und Konzentration. Die kleinen, zierlichen Mädchen fliegen wie Federn durch die Luft, versuchen im sicheren Stand zu landen und stürzen sich dann freudestrahlend ihren Teamkameradinnen in die Arme. Turnvater Jahn wäre begeistert. Wenn eine Kollegin turnt, sind die Team-Kameradinnen eher leise und zurückhaltend. Nur wenn Turnerin beim Stufenbarren zur ung ansetzt, hallt ein lautes steh! durch die Halle. Geht die ung einmal schief, muntern die Freundinnen die oftmals mit den Tränen kämpfende Unglückliche wieder auf. Die Mädchen bilden ein Team; eine für alle, alle für eine; keine Spur von Zickenalarm. Bei der Siegerehrung beglückwünschen sich die Turnerinnen gegenseitig, 9

10 Strahlende Siegerinnen: Die Mädels des Otto-Hahn-Gymnasiums Karlsruhe und des Wirtemberg-Gymnasiums Stuttgart umrahmen in bunter Reihe Finanzvorstand Weinmann. freuen sich über den Erfolg der anderen, kennen aber nicht mal in der anschließenden Wartezeit bis zum Rahmenwettkampf eine Pause. Reinhard Peters, Vorsitzender der Deutschen Schulsportstiftung, beichtet, dass er im Turnverein aufgewachsen ist und den Turnerinnen und Turnern bis heute gerne zuschaut. Hier werde der Gedanken von Fair geht vor und Fair Play wirklich umgesetzt. Es ist schön, die Leistungen der jungen Turnerinnen zu sehen, aber auch die hohe Disziplin, die dahinter steckt. Bei keiner anderen Sportart wird so darauf geachtet wie hier. Die siegreichen Mädchen vom Wirtemberg-Gymnasium Stuttgart (WK II) und Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe (WK III) wissen, dass sie den Erfolg beim Bundesfinale jahrelanger harter Arbeit verdanken. Selbst während des Wettbewerbs trainierten die Kaderturnerinnen im Leistungszentrum Hohenschönhausen. Wer rastet, der rostet. Über den Erfolg seiner Baden-Württembergerinnen freute sich ein Mann wie Bolle. Karl Weinmann, Sportreferent des es Baden-Württemberg und Finanzvorstand der Deutschen Schulsportstiftung, griff tief in die normalerweise hautenge Spendierhose und belohnte seine Mädels mit Tickets für einen Besuch im Europapark Rust. Fast so bunt wie im Europark ging s dann im anschließenden Rahmenwettkampf zu. Die Mannschaften zeigten kleine Vorführungen zu Musik entweder am Minitrampolin oder am Boden. Dabei waren der Kreativität keine Grenze gesetzt. Eine besonders schöne Performance eine tänzerisch-turnerische Improvisation zu Tschaikowskys Nussknacker Suite zeigte das Lise-Meitner-Gymnasium aus Brandenburg. Laut Trainerin Annette Seckler haben die Mädchen für diesen Auftritt etwa zwei Wochen lang dreimal pro Woche trainiert. All das für einen Auftritt in Schönberg, im Monat Mai cw Mädchen Wettkampfklasse II Punkte 1. Wirtemberg-Gymnasium Stuttgart BW 268, Sportgymnasium Chemnitz SN 264, Bischöfliche Cranisius- Ahaus NW 263, Große Gymnasium Wolfenbüttel NI 262, Leininger-Gymnasium Grünstadt RP 254, Gymnasium Stein BY 252, Altkönigschule Kronberg/Taunus HE 252, Theodor-Fontane-Gymnasium Strausberg BB 249, Georg-Büchner-Oberschule Berlin BE 246, Heinrich-Heine-Gymnasium Heikendorf SH 237, Von-der-Leyen-Gymnasium Blieskastel SL 229, Wichern- Hamburg HH 227, Richard-Wossidlo-Gymn. Ribnitz-Dammgarten MV 227, Wilh.-v.-Humboldt-Gymnasium Nordhausen TH 213, Gymnasium Querfurt ST 207,550 Ergebnisse Gerätturnen Mädchen Wettkampfklasse III Punkte 1. Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe BW 252, Sportgymnasium Chemnitz SN 250, Goethe-Gymnasium Kassel HE 245, Gymnasium Johanneum Homburg SL 242, Gymnasium Hochdahl Erkrath NW 241, Große Gymnasium Wolfenbüttel NI 241, Helmholtz-Gymnasium Zweibrücken RP 239, Gymnasium Eckental BY 237, Lise-Meitner-Gymnasium Falkensee BB 237, Gymnasium Trittau SH 235, Staatl. Gymn. Geschwister Scholl Sondershausen TH 228, Romain-Roland- Berlin BE 226, Schulzentrum an der Lerchenstraße Bremen HB 220, Gymnasium Dörpsweg Hamburg HH 217, Europagymnasium Walter Rathenau Bitterfeld ST 216, Richard-Wossidlo-Gymn. Ribnitz-Dammgarten MV 204,750 10

11 Holt euch den Henkel Star of Fame für eure! Motivation für Sporttalente lautet das Motto bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA. Gemeinsam mit dem neuen Hauptsponsor Henkel werdet ihr zu Stars eurer! HUMBOLDT-GYMNASIUM Erfolgreichste bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2009 Der Wettbewerb um den Henkel-Star of Fame geht in die dritte Runde! Der Markenartikel-Hersteller vergibt beim Herbstfinale in Berlin zum dritten Mal den Henkel Star of Fame. Geehrt wird die, die im laufenden Schuljahr bei den drei Bundesfinalveranstaltungen am erfolgreichsten war. Die Siegerschule erhält den Stern in doppelter Ausführung. Henkel wählte diese Auszeichnung in Anlehnung an den Walk of Fame, eines der bedeutendsten Wahrzeichen Hollywoods. Mehr als sternförmige Messingplatten sind in die Bürgersteige von Los Angeles eingelassen. Legenden wie die Beatles, Marilyn Monroe, Elvis Presley und Tom Cruise haben hier schon ihren Stern. Aufgrund der wichtigen und einzigartigen Bedeutung dieser Auszeichnung für herausragende Leistungen in der Unterhaltungsindustrie ist Henkel der Meinung, dass auch die Leistungen der erfolgreichsten bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA nicht unbeachtet bleiben dürfen. Daher gibt es für die beste Leistung einen besonderen Preis. Macht euch unvergesslich, indem ihr euch in eurer ein Denkmal für alle Zeiten setzt. Modus: Die mit den meisten Medaillen und den besten Platzierungen bei allen drei Bundesfinals 2009 gewinnt. Also, gebt alles! Zeigt, was ihr könnt, und verdient euch den einzigartigen Henkel Star of Fame. Diesen gibt es zum einen in Originalgröße, um ihn zum Beispiel auf dem Schulhof gut sichtbar für alle anzubringen, zum anderen in Miniaturausgabe, zum Beispiel für die Schulleitung. In diesem Sinne wünscht Henkel allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein erfolgreiches Jahr 2009 bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA. Holt euch den Stern für eure und macht euch zu Legenden!

12 Zwergenaufstand im Sport der Riesen Auch kleine Spieler haben im Basketball ihre Vorteile Der kleine Spieler im Team des Sportgymnasiums Halle fällt sofort auf. Der Größenunterschied zu seinen Kameraden und den Gegnern vom Lise-Meitner-Gymnasiums aus Falkensee ist frappierend. Doch der anfänglich vielleicht belustigte Blick, mit dem man solch Skurrilitäten begegnen mag, weicht dem puren Staunen, als der kleine Mann mit dem Ball an den Händen einfach durch die Beine der Riesen hindurchzuflutschen scheint und mit einem feinen Positionswurf dem Vorsprung der Hallenser zwei weitere Punkte hinzufügt. Die Partie in der Vorrunde der Gruppe D im Basketball-Bundesfinale wird 47:32 für die Sachsen-Anhalter enden. Fabian Reithe, so der Name des kleinsten Spielers in dieser Finalrunde, hadert nach Spielende jedoch mit sich. Er ist unzufrieden. Das Spiel lief ja nicht schlecht, aber wenn wir hier ein wenig mehr erreichen wollen, dann müssen wir uns noch steigern, erklärt das 13-jährige Nesthäkchen des Teams. Auf seine kleine Körpergröße angesprochen reagiert er deutlich selbstbewusst: Das macht mir nichts aus. Ich hab in manchen Situationen auch klare Vorteile gegenüber den größeren Spielern, wenn die gar nicht zu mir hinunterkommen grinst er. Und: Schließlich muss es immer einen Kleinen geben. In unserem Team bin ich das eben. In der Nebenhalle der Carl-Ossietzky- Oberschule von Kreuzberg zeigt sich indes ein völlig gegenteiliges Bild. Auch hier fällt ein Spieler auf dem Feld sofort auf. Es ist der 2,06 Meter große Lukas Weibel vom Sportgymnasium Jena, der in der Verteidigung die Wurfversuche des Gegners mit lässig ausgeführten Blocks zunichtemacht. Nerven den 16-Jährigen nicht die Blicke anderer Leute? Nein, ganz und gar nicht. Ich hab mich daran gewöhnt. Meine Familie und ich hatten auch mal überlegt, mein Wachstum einstellen 12

13 zu lassen, aber das ist mittlerweile vom Tisch, erzählt er selbstsicher. Noch weitere vier Zentimeter wurden dem Thüringer prophezeit. Wenn wir schon bei außergewöhnlichen Dimensionen sind: Lukas gefallen die riesigen Ausmaße der Hauptstadt. Berlin ist schon beeindruckend. Hier ist soviel mehr los als zu Hause in Jena, sagt er, und irgendwie scheint der lange Kerl auch zu Deutschlands größter Stadt zu passen. Groß ist auch die Leistung der Jungs aus Baden-Württemberg. Bereits die obligatorische Kreisbildung vor Spielbeginn, die mit einem gemeinsam ausgebrülltem URRR.SPRING! endet, beeindruckt. Ihr Spiel steht dieser anfänglichen Begeisterung in nichts nach. Taktisch perfekt eingestellt, ziehen sie ihr flottes Spiel auf und drücken dem Turnier schon zu Beginn ihren Stempel auf. Ungläubige und anerkennende Blicke der Gegner aus der Halle 2, die in ihren Spielpausen hier kurz reinschauen, ernten sie an diesem Nachmittag zuhauf. Rund neun Kilometer nordwestlich, in den Sporthallen der Charlottenburger Oppenheim-Oberschule, kämpfen derweil die Mädchen der Wettkampfklasse III um den Titel. Die Konstruktion der Anlage hinterlässt beim Besucher nachhaltige Kontrastprogramm: Fabian Reithe, mit 1,58 Meter der kleinste Spieler des Turniers, mit dem 2,06 Meter großen Lukas Weibel. Impressionen. Beide Sportstätten sind hier mitten in einen Wohnblock integriert und liegen direkt übereinander. Die Mädchen, die gerade spielfrei haben, können die Aussicht aus den riesigen Panoramafenstern auf die Schloßstraße genießen. Würde nicht der Regen gegen die Scheiben peitschen und könnte man diese wie normale Fenster öffnen, wäre gar ein Panoramablick auf das Schloss Charlottenburg zu erwarten. Gravierende Größenunterschiede scheint es hier nicht zu geben. Es bedarf eines genaueren Blickes um sie dennoch auszumachen. Sie finden sich hier eher weniger bei den Körpermaßen als viel mehr im Verhalten der Mitwirkenden. Als groß kann der Einsatz der Schiedsrichter angesehen werden. Die Mittzwanziger Anja und Marian haben sich extra Urlaub genommen, um die Spiele beim Bundesfinale von JTFO leiten zu dürfen. Die Leidenschaft für ihre Aufgabe ist der Hessin und dem Brandenburger deutlich anzumerken. Der Wettbewerb ist etwas ganz besonderes für mich und hilft mir, Erfahrungen zu sammeln und auszutauschen, erläutert Marian. Bei vielen Spielen sind schließlich Offizielle am Rand, die den Schiedsrichtern nach dem Spiel eine persönliche Kritik geben. Ein solches Coaching bekomm ich sonst nicht. Das ist klar ein Highlight, schließlich kann ich nur dazulernen, fügt er hinzu. Die Entscheidungen auf dem Feld geben die beiden an diesem Mittwoch Nachmittag an die am Rand sitzenden Kampfrichter weiter. An diesem frühen Nachmittag sind das die Berliner Schüler Tobias, Felix, Tim und Max. Sie haben gerade Schichtbeginn. Von Nervosität und Aufregung ist bei ihnen nichts zu spüren. Natürlich freuen sie sich, dass sie für die Wettkämpfe von ihren n freigestellt wurden, doch man spürt ihren Ehrgeiz und die nötige Ernsthaftigkeit für die anfallenden Aufgaben. Als klein, weil zwischenmenschlich und pädagogisch fragwürdig, kann der Einsatz von so manch Betreuendem angesehen werden, der von der Seitenlinie aus die zwölf- bis 15-jährigen Mädchen lauthals zusammenfaltet. Niemand ist fehlerlos, und viele der Schülerinnen stehen noch ganz am Anfang ihrer Basketball-Karriere. Ob hier die Verbalinjurien, da weit von konstruktiver Kritik entfernt, für den weiteren Verlauf der Sportlerlaufbahn hilfreich sind, darf durchaus in Frage gestellt werden. Ein Tag später. Alle haben am Vorabend das Basketball-Bundesligaspiel zwischen Alba Berlin und den Paderborn Baskets in der riesigen neuen Mehrzweckhalle am Berliner Ostbahnhof besucht. Die Gesichter von Lukas und Fabian sind an diesem Donnerstagmorgen dennoch lang. Beide haben mit ihren n die entscheidenden Partien der Zwischenrunde verloren und müssen sich mit Plätzen im Mittelfeld zufriedengeben. Die Jungs der Urspringschule marschieren indes weiter sicher zum Titel. Allein ihre Körpergröße wird für das Finalspiel hinderlich sein. Der Grund: Die Katakomben der Sömmering-Halle, in der dieses Jahr das Finale ausgetragen wird, haben solch niedrige Decken, dass ein 1,90-Meter-Basketballer hier nur ohne Schaden durchkommt, wenn er mit gebeugtem Rücken läuft. tb 15

14 Catch me if you can Körperbetont? Und wie! Beim Handball wird um jeden Zentimeter gerungen. Der Himmel über Berlin zeigt sich am Donnerstagmorgen von seiner großzügigen Seite. Zunächst noch zaghaft, dann immer kraftvoller, strahlt die Sonne auf die Passanten herab, die sich nach Tagen des Hundewetters an die frische Luft getraut haben. Es ist deswegen fast bedauerlich, dass Handball ein Hallensport ist. Das hält die jungen Talente der Sportschule Friedrich-Ludwig-Jahn Potsdam aber nicht davon ab, ihr Aufwärmprogramm ins Freie zu verlegen. Nun stehen sie da, vor der Charlottenburger Werner-Ruhemann-Sporthalle, funktionieren eine Treppe zur Klimmzugstange um und traben konzentriert über den Asphalt. Es ist die Zwischenrunde der Wettkampfklasse III der Jungen, die über die Bühne geht. Und zwei Dinge werden deutlich. Erstens: Handball bei JTFO ist überwiegend eine Domäne des Nordostens, zumindest was die Jungs angeht. Zweitens: Handball bei JTFO ist ein Spiel der Emotionen und der sportlichen Rivalitäten unter Nachbarn. Wir haben gewonnen, sagt ein Berliner Spieler zu einem Kollegen aus Kreuztal (NRW), als er ihn im Kabinentrakt trifft und ihr schlagt jetzt bitte die Potsdamer. Freilich: Der fromme Wunsch bleibt unerfüllt. Dazu sind die Brandenburger zu stark. Kurz darauf treffen sie im Zwischenrunden-Endspiel erstmals direkt auf den großen Rivalen aus der Hauptstadt. Wie ein Derby, sei das, sagt der 14- jährige Kapitän Robin Huntz. Und es geht ja auch um viel. Sich beste Deutschlands nennen zu können, ist schon ziemlich groß. Die erste Hürde auf dem Weg zu diesem Ziel nehmen die Potsdamer mit 10:7 gegen die Berliner. Für die Gymnasiasten aus Kreuztal und Saarbrücken (Gymnasium am Rottenbühl) bleibt bei der kompakten Handball-Kompetenz der wahrhaft harten Konkurrenz nur ein Platz in der zweiten Reihe. Wobei das Wörtchen nur in diesem Fall eigentlich keine Berechtigung hat. Denn für die Jungs aus dem Saarland ist das Erreichen von Platz fünf am Ende 14

15 ein mehr als vorzeigbares Ergebnis. Bei unseren Niederlagen gegen die Großen waren nur Kleinigkeiten ausschlaggebend. Wir haben an ihnen gerüttelt, aber sie sind nicht gefallen, sagt Lehrer und Verbandstrainer Dirk Mathis, der mangels Breite im Kader mit Gotthard Gianni einen Fußballer aufs Feld und mit Luca Wieland einen Hoch- und Weitspringer ins Tor geschickt hat. Letzterer verdient sich nach starken Paraden ein Sonderlob. Der Luca hält klasse. Aber vorne spielt ihr den größten Krampf, sagt Mathis während einer Pause und gestikuliert dabei wie ein ekstatischer Orchesterdirigent. Der Gelegenheitskeeper genießt von allem unbeeindruckt sein Abenteuer Berlin: Hier steckt so viel Leidenschaft drin. Und die überlebt auch die Mittagspause. Als bei den Jungen der Wettkampfklasse II in der Sporthalle der Spreewald-Grundschule der Nachmittag eröffnet wird, versprüht eine Horde frenetischer Fans des Léon-Foucault-Gymnasiums Hoyerswerda Endspielstimmung. Dabei findet hier noch gar kein Finale statt, nicht einmal ein Halbfinale. Es ist das Spiel um Platz 15, das die Sachsen obendrein auch noch verlieren. Ihre Anhänger feiern die Mannschaft trotzdem. Sie sind extra hergefahren, um uns zu unterstützen, freut sich Spieler Sebastian Schulze. Bitte lesen Sie weiter auf Seite

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18 Fortsetzung von Seite 15. Kurz darauf geht es um den Finaleinzug. Im ersten Halbfinale treffen sich prompt die n wieder, die sich schon bei den Kleinen freundschaftlich gekabbelt hatten: Berlin und Potsdam, in diesem Fall mit dem besseren Ende für die taktisch hervorragend aufgestellten Hauptstädter. Da helfen auch die beachtlichen zehn Treffer nichts, die Fabian Wiede zur 14:17-Niederlage beiträgt. Doch der Berliner Coach Bob Hanning, eine der schillerndsten Figuren der Handball-Szene, übt sich in Zurückhaltung. Die sportliche Fairness steht bei einem Jugendturnier wie diesem über allem. Im zweiten Halbfinale setzt sich die Sportsekundarschule Hans Schellheimer Magdeburg deutlich mit 22:13 gegen das Hermann-Staudinger-Gymnasium Erlenbach durch. Das war toller Tempo- Handball, strahlt Philipp Weber, mit fünf Treffern erfolgreichster Magdeburger, sichtlich zufrieden. Gegen die Berliner Hammerabwehr helfe im Finale aber nur eines: höchste Disziplin. Denn für Philipp ist klar. Ein Finale gegen Berlin in Berlin: Das ist eine Prestigesache. ben Jungen Ergebnisse Handball Wettkampfklasse II 1. Sportsekundarschule Magdeburg ST 2. Schul- und Leistungssportzentr. Berlin BE 3. Jahn-Sportschule Potsdam BB 4. H.-Staudinger-Gymnasium Erlenbach BY 5. CJD Christopherschule Elze NI 6. Carl-von-Weinberg- Frankfurt HE 7. Herder-Gymnasium Minden NW 8. Gymnasium Balingen BW 9. Sophie-Hedwig-Gymnasium Diez/Lahn RP 10. Sportgymnasium Schwerin MV 11. Gesamtschule Mitte HB 12. Ostseegymn. Timmendorfer Strand SH 13. Gymn. am Rotenbühl Saarbrücken SL 14. Gymnasium Rahlstedt HH 15. Wartburgschule Eisenach TH 16. Leon-Foucault-Gymn. Hoyerswerda SN Jungen Mädchen 1. Pierre-de-Coubertin-Gymnasium Erfurt TH 2. Besselgymnasium Minden NW 3. Sportgymnasium Chemnitz SN 4. B.-Neumann-Gymn. Marktheidenfeld BY 5. Otto-Hahn-Gymnasium Ludwigsburg BW 6. Ricarda-Huch- Dreieich HE 7. Eichenschule Scheeßel NI 8. Gustav-Heinemann-Oberschule Berlin BE 9. Sportgymnasium Jena TH 10. Saarlouiser Gymn. Am Stadtgarten SL 11. Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier RP 12. Oberschule am Rollberg Bernau BB 13. Johann-Rist-Gymnasium Wedel SH 14. Joh.-Brahms-Gymnasium Hamburg HH 15. Schulverbund Lesum, Bremen HB 16. Hansa-Gymnasium Stralsund MV Ergebnisse Handball Wettkampfklasse III 1. Sportgymnasium Magdeburg ST 2. Schul- und Leistungssportzentr. Berlin BE 3. Sportgymnasium Leipzig SN 4. Jahn-Sportschule Potsdam BB 5. Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken SL 6. Schulzentrum Habenhausen HB 7. Städtisches Gymnasium Kreuztal NW 8. Goetheschule Barsinghausen NI 9. Oken-Gymnasium Offenburg BW 10. Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer RP 11. Brüder-Grimm- Gießen HE 12. Gymnasium Grootmoor Hamburg HH 13. Zentralschule Harrislee SH 14. Recknitz-Campus Laage MV 15. Gymnasium Neutraubling BY 16. Holzland-Gymnasium Hermsdorf TH Mädchen 1. Sportgymnasium Magdeburg ST 2. Sportgymnasium Leipzig SN 3. Sportschule Frankfurt (Oder) BB 4. Bessel-Gymnasium Minden NW 5. Herder-Gymnasium Gießen HE 6. L.-Wagner-Gymn. Schwabmünchen BY 7. Schönbein Realschule Metzingen BW 8. Cusanus-Gymnasium St. Wendel SL 9. Sportgymnasium Neubrandenburg MV 10. Gymnasium Kaltenkirchen SH 11. Grotefend-Gymnasium Münden NI 12. Denis-Gymnasium Schifferstadt RP 13. Fr. Ev. Bekennerschule Bremen HB 14. Pestalozzi-Gymnasium Stadtroda TH 15. Gustav-Heinemann-Oberschule Berlin BE 16. Gymnasium Rahlstedt Hamburg HH GO FOR GOLD Sport und eine ausgewogene Ernährung gehören einfach zusammen. Aus diesem Bewusstsein und aus der Verantwortung für die Jugend heraus engagiert sich Steinhaus gezielt für den sportlichen Nachwuchs.

19 Jungen Ergebnisse Basketball Wettkampfklasse II 1. Urspringschule Schelklingen BW 2. Reismann-Gymnasium Paderborn NW 3. Poelchau-Oberschule Berlin BE 4. Gymnasium Konz RP 5. Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg BY 6. Gesamtschule Alter Teichweg HH 7. Gesamtschule Gießen-Ost HE 8. Sportgymnasium Halle ST 9. C.-v.n-Ossietzky-Gymn. Bremerhaven HB 10. Gymnasium Harksheide, Norderstedt SH 11. Max-Planck-Gymnasium Saarlouis SL 12. Lise-Meitner-Gymnasium Falkensee BB 13. Guths-Muths-Gymnasium Jena TH 14. Neue Oberschule Braunschweig NI 15. Hansa-Gymnasium Stralsund MV 16. Johann-Mathesius-Gymn. Rochlitz SN Jungen Mädchen 1. Sportgymnasium Halle ST 2. Theodor-Heuss-Gymnasium Hagen NW 3. Sportgymnasium Chemnitz SN 4. B.-Neumann-Gymn. Marktheidenfeld BY 5. Otto-Hahn-Gymnasium Ludwigsburg BW 6. Ricarda-Huch- Dreieich HE 7. Eichenschule Scheeßel NI 8. Gustav-Heinemann-Oberschule Berlin BE 9. Sportgymnasium Jena TH 10. Saarlouiser Gymn. Am Stadtgarten SL 11. Friedrich-Wilhel-Gymnasium Trier RP 12. Oberschule am Rollberg Bernau BB 13. Johann-Rist-Gymnasium Wedel SH 14. Johannes-Brahms-Gymn. Hamburg HH 15. Schulverbund Lesum, Bremen HB 16. Hansa-Gymnasium Stralsund MV Ergebnisse Basketball Wettkampfklasse III 1. Schul- und Leistungssportzentr. Berlin BE 2. Otto-Hahn-Gymnasium Ludwigsburg BW 3. Apostelgymnasium Köln NW 4. Sportgymnasium Chemnitz SN 5. Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth BY 6. Carl-von-Weinberg- Frankfurt HE 7. Theresianum Mainz RP 8. A.-von-Humboldt-Gymn. Hamburg HH 9. Guths-Muths-Gymnasium Jena TH 10. Felix-Klein-Gymnasium Göttingen NI 11. Johann-Heinrich-Voß- Eutin SH 12. Thomas-Münzer-Gymnasium Halle ST 13. Saarlouiser Gymn. Am Stadtgarten SL 14. Lloyd-Gymnasium Bremerhaven HB 15. Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau BB 16. Gymnasium Carolinum Neustrelitz MV Mädchen 1. Schloss Hagerhof Bad Honnef NW 2. Sportgymnasium Chemnitz SN 3. Sportgymnasium Halle ST 4. Schadow-Gymnasium Berlin BE 5. Eichenschule Scheeßel NI 6. Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg BY 7. Max-Planck-Gymnasium Trier RP 8. Theo-Koch- Grünberg HE 9. Joh.-Brahms-Gymnasium Hamburg HH 10. Saarlouiser Gymn. Am Stadtgarten SL 11. Christliches Gymnasium Jena TH 12. Gymnasium Neuenbürg BW 13. Johann-Rist-Gymnasium Wedel SH 14. Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau BB 15. Innerstädtisches Gymnasium Rostock MV 16. Georg-Büchner- II Bremerhaven HB Siegerehrung: Handball-Bundestrainer Heiner Brandt überreicht die Medaillen Jungen Tischtennis WK II 1. Carl-von-Weinberg- Frankfurt HE 2. Gymn. am Rotenbühl Saarbrücken SL 3. Pierre-de-Coubertin-Gymn. Erfurt TH 4. Poelchau-Oberschule Berlin BE 5. Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe BW 6. Kopernikus-Gymnasium Bargteheide SH 7. B.-v.-Suttner-Realschule Betzdorf RP 8. Städtisches Gymnasium Löhne NW 9. Goethe-Gymnasium Hildesheim NI 10. Wilhelm-Gluck-Gymn. Neumarkt/Opf. BY 11. Lucas-Kranach-Gymn. Wittenberg ST 12. Humboldt-Gymnasium Eichwalde BB 13. Gymnasium Buckhorn HH 14. am Adler Mittelschule Leipzig SN 15. Georg-Büchner- II HB 16. Goethe-Realschule Parchim MV Mädchen Tischtennis WK II 1. Albert-Schweitzer-Gymn. Crailsheim BW 2. Geschw.-Scholl-Gymn. Fürstenwalde BB 3. Städtisches Gymnasium Löhne NW 4. Gymnasium Ernestinum Rinteln NI 5. Wilhelm-Gluck-Gymn. Neumarkt/Opf. BY 6. Herzog-Johann-Gymn. Simmern RP 7. Schiller-Gymnasium Zeulenroda TH 8. Gymnasium Gernsheim HE 9. Guths-Muths-Gymn. Quedlinburg ST 10. Peter-Wust-Gymnasium Merzig SL 11. Gymnasium Ohmoor Hamburg HH 12. Friedr.-Franz-Gymnasium Parchim MV 13. Ernst-Abbe- (Gymn.) Berlin BE 14. G.-Agricola-Gymnasium Glauchau SN 15. Gymn. am Stadtgarten Saarlouis SL 16. Schulzentrum Finndorf Bremen HB Jungen Tischtennis WK III 1. D.-Bonhoeffer-Gymn. Neunkirchen NW 2. Gymnasium Schwarzenbek SH 3. Diltheyschule Wiesbaden HE 4. Gymnasium Achern BW 5. Staatl. H.-Heine-Gymn. Kaiserslautern RP 6. Gymn. Am Sandberg Wilkau-Haßlau SN 7. Staatl. Realschule Elsenfeld BY 8. Cusanus-Gymnasium St. Wendel SL 9. Gymnasium am Silberkamp Peine NI 10. Guths-Muths-Gymn. Quedlinburg ST 11. Wilhelm-Raabe- Bremerhaven HB 12. Pierre-de-Coubertin-Gymn. Erfurt TH 13. Poelchau-Oberschule Berlin BE 14. Werkstattschule Rostock MV 15. Pückler-Gymnasium Cottbus BB 16. Gesamtschule Allermöhe Hamburg HH Badminton WK II Mädchen/Jungen 1. Luisenschule Müllheim NW 2. Schul- und Leistungssportzentr. Berlin BE 3. Heinr.-Heine-Gymn. Kaiserslautern RP 4. Gymn. am Rothenbühl Saarbrücken SL 5. Carl-v.-Weinberg- Frankfurt HE 6. Rudolf-Diesel-Gymn. Augsburg BY 7. Heinr.-Heine-Gymnasium Bitterfeld ST 8. Copernikus-Gymn, Philippsburg BW 9. Gymn. am Löwenwall Braunschweig NI 10. C.-M.-v.-Weber- Eutin SH 11. Guths-Muths-Gymnasium Jena TH 12. Goethe-Gymnasium Chemnitz SN 13. A.-v.-Humboldt-Gymn. Greifswald MV 14. CF-Gauß-Gymnasium Schwedt/Oder BB 15. Fr. Ev. Bekennerschule Bremen HB 16. Gesamtschule Bergedorf HH Badminton WK III Mädchen/Jungen 1. Heinr.-Heine-Gymn. Kaiserslautern RP 2. Gesamtsch. Alter Teichweg Hamburg HH 3. J. M. Sailer-Gymn. Dillingen/Donau BY 4. Gymnasium Marienberg SN 5. Gymn. am Rothenbühl Saarbrücken SL 6. Main-Taunus- Hofheim HE 7. Gymnasium Trittau SH 8. Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen BW 9. rat-lucas-gymn. Leverkusen NW 10. Guths-Muths-Gymnasium Jena TH 11. Dr.-Frank-Gymn. Staßfurt ST 12. Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus NI 13. John-F.-Kennedy- Berlin BE 14. Geschw.-Scholl-Gymn. Fürstenwalde BB 15. E.-M.-Arndt-Gymn. Bergen/Rügen MV 16. Fr. Ev. Bekennerschule Bremen HB Tischtennis WK III Mädchen 1. G.-Chr.-Lichtenberg-Gymn. Kassel HE 2. CJD Christopherusschule Elze NI 3. Poelchau-Oberschule Berlin BE 4. A.-Janssen-Gymnasium St. Wendel SL 5. Windeck-Gymnasium Bühl BW 6. Gymn. Fridericianum Rudolfstadt TH 7. Kopernikus-Gymnasium Bargteheide SH 8. Goethe-Realschule Parchim MV 9. Hofenfels-Gymnasium Zweibrücken RP 10. Goethe-Gymnasium Kelbra ST 11. G.-Büchner- II Bremerhaven HB 12. Humboldt-Gymnasium Eichwalde BB 13. Mädchen-Realschule Donauwörth BY 14. Gymnasium Rahlstedt HH 15. Städtisches Gymnasium Löhne NW 16. A.-v.-Humboldt-Gymnasium Werdau SN 19

20 Ganz großes Volleyball Beim JTFO-Turnier ist selbst das Aufwärmprogramm ein Hingucker. Den Hähnen im Korb geht s augenscheinlich gut. Umringt von Mitschülerinnen des Werner-Heisenberg-Gymnasiums Neuwied (Rheinland- Pfalz) sitzen Philipp Alsdorf und Matthias Kohl auf dem Hallenboden der Fritz-Reuter-Oberschule. Das allein wäre ja nun nicht ungewöhnlich. Schließlich müssen sie heute auch noch aufs Volleyball-Feld allerdings erst in drei Stunden. Den freien Vormittag haben sie geopfert. Wir sind hier, um die Mädels zu unterstützen, sagt Philipp. Und die danken es ihnen. So etwas fördert den Teamgeist, meint Lea Neumann. Doch die lautstarken Anfeuerungsrufe der Mitschüler allein können das Lospech der Mädchen nicht wettmachen. Die Neuwiederinnen sind mit der geballten B- Konkurrenz in einer Gruppe gelandet: Berlin, Brandenburg und Baden-Württemberg. Härter hätte es Lea und ihre Mannschaftskameradinnen nicht treffen können. Das ist eindeutig die schwerste Gruppe, beschwert sich Jessica Rochowiak bei der grausamen Glücksgöttin Fortuna. Am Ende bleibt nur Rang vier in der Vorrundengruppe, trotz Schokokeks- Doping. Ihre Gruppengegnerinnen proben derweil schon für den großen Showdown. Im Finale werden das Schickardt-Gymnasium Stuttgart und das Schul- und Leistungszentrum Berlin erneut aufeinandertreffen. Die erste Runde geht mit 2:1-Sätzen an die Mädels aus der Hauptstadt, sehr zum Bedauern der Schwäbinnen. Wir lagen im Tie-Break schon weit zurück, sind dann noch einmal herangekommen. Aber gereicht hat es nicht, sagt Margit Knierriem, die eigentlich nur Vertreterin des Vertreters des Teambetreuers ist. Jan Lindenmair ist seit neuestem Trainer des Bundesligisten Allianz Volley Stuttgart, Daniel Riedl muss zuhause eine Prüfungslehrprobe ablegen. Doch die mit Auswahlspielerinnen gespickte Mannschaft aus Stuttgart kommt auch so gut zurecht. Die Vorrunden-Niederlage gegen Berlin bleibt ein Ausrutscher. Wir haben einfach zu viele Leichtsinnsfehler gemacht, sagt Bianca Kieslich, die mit ihren 2,03 Metern so ziemlich jeden in der Halle überragt. Die 16-Jährige ist damit ganze 47 Zentimeter größer als der vier Jahre jüngere Jasper Schwarzwald vom Hamburger Gymnasium Heidberg, der in der Sporthalle des OSZ Sozialwirtschaft zuwerke geht. Die Jungs der WK III pritschen und baggern hoch oben, in der Halle direkt un- 20

21 ter dem Dach, die man nur erreicht, wenn man die 60 Stufen im Treppenhaus erklommen hat. Auf dem Nebenfeld klatscht sich das Einstein-Gymnasium Angermünde wach. Krisensitzung, rufen die Jungs im Chor, als der Gegner aus Hessen eine Auszeit nimmt. Dabei ist der Begriff aus Sicht der Brandenburger völlig fehl am Platz. Denn mit ihren starken Aufschlägen haben sie die Main-Taunus- Hofheim weitestgehend im Griff. We play, schallt es durch die Halle, immer wenn sie einen Punkt gemacht haben. Am Ende schickt Betreuerin Grit Ronneberger auch Max Bartz aufs Feld. Der ist eigentlich gar kein Volleyballer, hat sich seinen Einsatz und eine Sondermassage von einem Teamkameraden aber trotzdem redlich verdient. Er hat uns beim Regionalfinale geholfen und war auch beim esfinale dabei, sagt Ronneberger. Deswegen darf er jetzt auch in Berlin ran. Konkurrenz beim Kampf um Aufmerksamkeit bekommt Max kurzfristig von den Volleyballern des Gymnasiums Martino-Katharineum Braunschweig. Die sitzen zuerst ebenso gesittet wie geordnet auf einer Bank und beobachten die Szenerie. Dann erheben sie sich und schreiten zu einem Aufwärmprogramm, das ganz schön professionell aussieht. Besonders sehenswert: der Diver, bei dem die Volleyballer bäuchlings über den Hallenboden rutschen. Die Niedersachsen haben aber auch Großes vor. Ein Platz auf dem Treppchen soll es schon werden. Denn gute Platzierungen bei JUGEND 21

22 TRAINIERT FÜR OLYMPIA haben bei den Braunschweigern Tradition. Unter Druck gesetzt fühlen sie sich deswegen aber nicht, wie Wichard Lüdje und Eike Wübbena glaubhaft versichern. Befreit von jedem Druck sind auch die Mädchen vom Bremer Schulzentrum Ronzelenstraße, deren Aufeinandertreffen mit dem Gymnasium Taunusstein zu einer echten Nervenschlacht wird. Der erste Satz geht in die Verlängerung, und auch die Ballwechsel werden länger und länger. Da wird geblockt und geschmettert bis zum bitteren Ende. 26:28 heißt es letztlich aus Sicht der Bremerinnen. Im zweiten Durchgang fehlt anschließend die Kraft. Aber Trainer Karim Hakim ist dennoch voll des Lobes. Es haben nur Kleinigkeiten den Ausschlag gegeben. Die Leistung war trotzdem toll, sagt er. Überhaupt: die Mädchen von der Ronzelenstraße genießen ihren Auftritt in Berlin in vollen Zügen. Für uns ist es immer ein Höhepunkt, beim Finale dabei zu sein, sagt Hakim. Schließlich ist das hier ja praktisch eine deutsche Meisterschaft. Nur von der Stadt sehen die Bremerinnen nicht besonders viel. Doch das Feiern soll nachgeholt werden am Freitag nach der Abschlussveranstaltung. Wir fahren ja erst am Samstag wieder heim, sagt Alina Leistner, wahrscheinlich ohne viel geschlafen zu haben. Sie haben es sich verdient. ben Jungen Mädchen Volleyball WK II Finale: Schul- und Leistungssportzentr. Berlin Gymn. Katharineum Braunschweig 3. Eugen-Bolz-Gymnasium Rottenburg BW 4. Sportgymnasium Schwerin MV 5. schulheim Kempfenhausen BY 6. Carl-Humann-Gymnasium Essen NW 7. W.-Heisenberg-Gymnasium Neuwied RP 8. Sportmittelschule Dresden SN 9. Immanuel-Kant- Rüsselsheim HE 10. Europagymnasium Rathenau Bitterfeld ST 11. Pierre-de-Coubertin-Gymnasium Erfurt TH 12. Schiller-Gymn. Königs Wusterhausen BB 13. Regionalschule Niebüll SH 14. Erweiterte Realschule Hansen Ottweiler SL 15. SZ an der Lerchenstraße Bremen HB 16. Gymnasium Heidberg, Hamburg HH 1. Schul- und Leistungssportzentr. Berlin BE 2. Schickardt-Gymnasium Stuttgart BW 3. Einstein-Gymnasium Angermünde BB 4. Sportgymnasium Schwerin MV 5. Realschule Emlichheim NI 6. Gymnasium Taunusstein HE 7. Gymnasium Heidberg, Hamburg HH 8. P.-de-Coubertin-Gymnasium Erfurt TH 9. Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf BY 10. Humboldtschule Kiel SH 11. Don-Bosco-Gymnasium Essen NW 12. Schulzentrum Ronzelenstraße Bremen HB 13. Illtal-Gymnasium Illingen BY 14. W.-Heisenberg-Gymnasium Neuwied RP 15. Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt ST 16. M.-Gottfr.-Lichtwer-Gymn. Wurzen SN Volleyball WK III Jungen 1. Schul- und Leistungssportzentr. Berlin BE 2. Sportgymnasium Schwerin MV 3. Carl-Humann-Gymnasium Essen NW 4. Gymn. Katharineum Braunschweig NI 5. Eugen-Bolz-Gymnasium Rottenburg BW 6. Gymn. Geschw. Scholl Gardelegen ST 7. Sportgymnasium Dresden SN 8. Ruperti-Gymnasium Mühldorf MV 9. Geschwister-Scholl-Gymn. Lebach SL 10. Gymnasium Heidberg, Hamburg HH 11. Einstein-Gymnasium Angermünde BB 12. SZ an der Lerchenstraße Bremen HB 13. Staatl. Gymn.-Humboldt Nordhausen TH 14. Rhein-Gymnasium Sinzig RP 15. Main-Taunus- Hofheim HE 16. Regionalschule Niebüll SH Mädchen 1. Sportgymnasium Dresden SN 2. Schul- und Leistungssportzentr. Berlin BB 3. Jahn-Sportschule Potsdam BB 4. Friedrich-Franz-Gymnasium Parchim MV 5. Gymnasium Bad Iburg NI 6. Carl-Humann-Gymnasium Essen NW 7. Geschw.-Scholl-Gymnasium Lebach SL 8. Schulzentrum Ronzelenstraße Bremen HB 9. Progymnasium Burladingen BW 10. Elly-Heuss- Wiesbaden HE 11. Domgymnasium Merseburg ST 12. Gymnasium Heidberg, Hamburg HH 13. Kurf.-Balduin-Gymn. Münstermaifeld RP 14. Gymnasium Schwarzenbek SN 15. Hauptschule Sonthofen BY 16. Arnoldi-Gymnasium Gotha TH 22

23 BIONADE fördert mit jeder verkauften Flasche die Deutsche Schulsportstiftung und den Bundeswettbewerb der n JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA.

24 Von wegen Federball Beim Badminton fliegen die Fetzen. Quietschgeräusche auf dem Hallenboden, Pfeif- und Zischgeräusche der Schläger und des Federballs, mittendrin eine erhebliche Anzahl an Schülern, die sich gegenseitig anfeuern und Mut zusprechen. Keine Frage, wir sind beim Badminton. In der Max-Schmeling-Halle geht es auf 13 Spielfeldern mächtig zur Sache. Jede Mannschaft, bestehend aus vier Jungen und vier Mädchen, die Einzel, Doppel und Mixed spielen. In der Vorrunde ist nach 15 Punkten ein Satz zu Ende, dann wird die Spielfeldseite gewechselt. Später, in den Qualifikationsspielen, geht eine Runde, wie es in den Deutschen Badminton-Verbandsregeln üblich ist, bis 21. Die Spieler scheuchen sich gegenseitig über das grün markierte Feld und versuchen, ihren Gegenspieler durch kurze 24

25

26 oder lange Bälle auszutricksen. Einige schlagen so stark auf den Ball ein, dass dieser im wahrsten Sinne des Wortes immer mehr Federn lässt. Mit betulichem Federball im Vorgarten hat dieser Sport nun aber auch gar nichts gemeinsam. Angesichts des Schlaghagels bittet denn auch eine Spielerin ihre Gegnerin, die Bälle doch etwas langsamer zu spielen Im Doppel muss jeder Spieler seinen Bereich abdecken. Dennoch springt bei schwierigen Bällen jeder für den anderen ein. Ist man sich uneinig, wer den Ball annehmen soll, knallen auch mal die Schläger aufeinander. Hauptsache, der Ball ist gerettet. Im Gegensatz zu anderen Sportarten sind hier keine ausgebildeten Schiedsrichter auf dem Feld. Es schiedst jeweils eine spielfreie Mannschaft. So hilft man sich gegenseitig, denn schließlich kennen wir die Regeln, erklärt eine Hessin. Patrick Baumann, Schüler des favorisierten Heinrich-Heine-Gymnasiums Kaiserlautern, einer Eliteschule des Sports, erzählt, dass er zur Zeit sechs Mal pro Woche trainiert. Diese Trainingseinheiten seien allerdings in den Stundenplan integriert. Somit bleibt noch genug Zeit für Freunde und Computer. Bei alledem verliert er aber nie sein Ziel aus den Augen: Mit 16 Jahren will er in der Nationalmannschaft spielen. Auf die Frage, wie viele Schläger man auf ein solches Turnier mitnimmt, antwortet eine Schülerin der John F. Kennedy School Berlin: Pro Wettkampf geht etwa ein Schläger kaputt, also haben wir alle einen Ersatzschläger dabei! Neue Bälle dagegen benötigt man etwa dreimal pro Training, weil sie schnell Form und Federn verlieren. Franziska Weis vom Sportgymnasium Jena, gerade aus einem Match gekommen, bei dem sie alles gegeben hat und nicht selten fast im Spagat am Boden saß, um den Ball ihrer Gegnerin doch noch zurückspielen zu können, trainiert auch sechsmal die Woche. Außerdem hat sie nette Lehrer, die nicht viele Hausaufgaben geben und somit genug Freizeit bleibt. Begonnen hat sie mit Badminton vor sieben Jahren. Der Kontakt zum Verein ergab sich über ihre Mutter, die eine Arbeitskollegin des Trainers ist. Sie selbst spielt lieber Mixed oder Doppel, da dort die Mannschaft im Vordergrund steht. Ihr persönliches Ziel, das sie dieses Jahr nur knapp verfehlt hat, ist eine Top-3-Platzierung bei den Deutschen Meisterschaften. Um überhaupt eine Mannschaft melden zu können, hat das Copernikus Gymnasium Philippsburg sogar eine Tennisspielerin im Team. Für diese ist es zwar eine Umstellung, doch sie scheint sichtlich Spaß am Badminton zu haben. Im unteren Drittel der Halle sitzt das Team des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums in Schwedt auf dem Hallenboden und diskutiert angeregt, welches Bionade-Getränk wohl am besten schmeckt. Kilian Härtel, der Verfechter der Kräutermischung, liebt den Badmintonsport, da man hier immer in Bewegung ist und dauernd neue Leute kennen lernt. Er trainiert zwei Mal die Woche, sieht dies als Hobby an und möchte möglichst lange bei diesem Sport bleiben. Der Betreuer vom Rudolf-Diesel-Gymnasium Augsburg führt zu Schuljahresbeginn immer eine Sichtung aller Fünftklässler durch, um Talente zu entdecken. In die Fördergruppe kommen nur Jugendliche, die eine natürliche Wurfbewegung ausführen. Er selbst wurde vor zehn Jahren von aktiven Badmintonspielern an seiner gefragt, ob man nicht eine AG anbieten könne. Unter der Bedingung, dass diese ihn beim Training unterstützen, hat er sich dazu überreden lassen. Mittlerweile kann er zahlreiche Erfolge vorweisen. Ein Traum wäre natürlich ein Erfolg im Bundesfinale cw 26

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