Siehe, wer wirklich Jesus ist! Mk. 8:22-26

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1 Markusevangelium - 3 Siehe, wer wirklich Jesus ist! Mk. 8: Ich möchte heute fortfahren nach Markusevangelium zu predigen. Unser heutiger Predigttext beginnt an der Stelle, wo wir zuletzt aufgehört haben. Am 12. April, vor ungefähr zwei Monaten haben wir uns (Markusevangelium 8:14-21) angeschaut. Da es schon etwas länger her ist, denke ich, dass es sinnvoll wäre, ihn kurz zu wiederholen. Wir werden ihn nicht lesen. Dort findet ein Gespräch zwischen Jesus und seinen Jüngern statt. Jesus tadelt sie, dass sie ihn nicht verstehen. Zu dieser Zeit sind sie im Boot, um ans andere Ufer zu fahren. Davor hatten sie eine Begegnung mit Pharisäern gehabt, die von Jesus ein Zeichen forderten. Jesus weigerte sich ihnen ein Zeichen zu zeigen und fuhr mit seinen Jüngern fort. Auf dem Weg warnt er sie vor dem Sauerteig der Pharisäer, dass sie sich davor hüten sollten. Sie aber machen sich um vergessene Brote sorgen. Jesus fragt sie, warum sie ihn nicht verstehen können. Er erinnert sie an seine Wundertaten. Es waren die Speisungen der fünftausend und viertausend Menschen. Das Problem der Jünger war, dass sie Jesus nicht vertrauten, obwohl sie Jesu Wunder gesehen hatten. Jetzt können wir mit unserem Predigttext fortfahren. Lasst uns ihn zusammen lesen. (Mk.8:22-26). Ich lese die Schlachter 2000 Übersetzung. Es ist eines der vielen Wunderberichte von Jesus. Hier geschieht die Heilung durch Jesu Berührung. Der Blinde wird sehend. Wenn wir diese Heilung mit seinen anderen Heilungen vergleichen, sehen wir, dass diese Heilung sich von anderen unterscheidet. Es gibt sowohl Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede, sogar Besonderheiten, die wir bei dieser Heilung finden. Zunächst möchte zur Ähnlichkeit etwas sagen. Jesus heilt den Blinden durch die Berührung. Darum bitten ja die Menschen, die den Blinden zu Jesus führen. Das tut auch Jesus. Er berührt ihn. Das tat er auch mit anderen Menschen. In (Mk.6:56) steht, dass alle die ihn anrührten gesund wurden. Wir lesen, wie die blutflüssige Frau ihn anrührt und gesund wird (Mk.5:27). Wenn wir uns die Heilung eines Taubstummen in (Mk.7:31-37) anschauen, finden wir noch mehr Ähnlichkeiten. Da benutzt Jesus auch seine Speichel. In (Joh.9:6-7) ebenso, dort macht er einen Brei aus Erde mit Speichel und somit heilt er auch einen Blinden, der von Geburt an blind war. Was an dieser Heilung besonders ist, dass Jesus den Blinden stufenweise heilt. Das heißt, dass beim ersten Mal der Blinde noch nicht klar sehen kann, erst beim zweiten Mal wird er wiederhergestellt, sodass er deutlich sehen kann. Diese stufenweise Heilung findet man nirgendwo sonst, weder im Markusevangelium noch in anderen Evangelien. Deswegen ist diese Heilung etwas Besonderes. Es gibt also keine Parallelstelle, die uns helfen könnte diese stufenweise Heilung besser zu verstehen. Es ist nun die Frage da, die wir klären müssen, nämlich welche Bedeutung hat diese stufenweise Heilung?

2 2 Wir müssen auf jeden Fall etwas ausschließen und zwar was diese Heilung nicht bedeutet. Wir schließen aus, dass Jesus nicht imstande war, diese Heilung auf Anhieb zu vollbringen. Er hätte ganz gewiss den Blinden mit einer Handauflegung heilen können. Er hätte auch ganz andere Methode wählen können. Allein sein Wort hätte schon ausgereicht. Wir sind immer noch bei der Frage, welche Bedeutung diese stufenweise Heilung hat. Wir können die Bedeutung uns durch den Kontext erarbeiten. Dazu sollten wir auf den Zusammenhang achten, um Ähnlichkeiten zu finden. Diese Ähnlichkeiten werden uns helfen die stufenweise Heilung zu deuten. Die erste Frage, die zu stellen ist: Warum hat Markus diese Heilung ausgerechnet an dieser Stelle platziert? Wir befinden uns etwa in der Mitte des Markusevangeliums. Das Buch besteht aus 16 Kapiteln und wir sind im 8. Kapitel. Beim Lesen des Markusevangeliums fällt uns auf, dass ab Petrusbekenntnis (Mk.8:29) der weitere Verlauf sich von vorherigem unterscheidet. Bis zu diesem Bekenntnis, die ersten acht Kapitel, folgen Jünger Jesus nach, ohne etwas zu wissen. Sie wissen nicht, dass Jesus ans Kreuz geht. Erst ab dem Bekenntnis, als Jesus sie fragt, wer er ist, wissen sie, dass Jesus ans Kreuz geht. Also ist das Bekenntnis von Petrus der Höhepunkt des ganzen Buches. Wir teilen das Buch also in zwei Teile ein. Wir befinden uns kurz vor diesem Bekenntnis, also am Ende des ersten Teils. Da Jesus sie fragt, wer er ist, sehen wir, dass Jesus sie daraufhin vorbereitet hat. Markus hat also diese Heilung an dieser Stelle platziert, an der wir die Vorbereitung der Jünger als abgeschlossen sehen können. Jesus führt sie im ersten Teil auf die Erkenntnis hin, wer er ist. Und das ist unser Thema: Siehe, wer Jesus wirklich ist! Jesus will den Jünger zeigen, wer er wirklich ist. Als Erstes zeigt er seine Präsenz. I. Jesus zeigt seine Präsenz (22 V.) Lasst uns den 22. Vers anschauen, genauer auf die Aussage und er kommt nach Bethsaida. Wir wissen, dass Jesus davor mit seinen Jüngern zusammen war. In Elberfelder Bibelübersetzung steht, dass sie kommen. Also Jünger waren dabei. In Schlachter Übersetzung ist der Akzent auf Jesus gesetzt. Beide Aussagen halten wir fest und wir fassen zusammen. Jesus kommt mit seinen Jüngern. Es geht in erster Linie um Jesus. Jesus ist gekommen! Er kommt nach Bethsaida, wo er schon Wunder getan hat. Es war die Speisung der Fünftausend. Jesus war schon an verschiedenen Orten gewesen. Dieser Ort ist uns bekannt, an dem Jesus viele Wunder tat. Gegen diese Stadt hat Jesus Wehruf wegen seiner Unbußfertigkeit gerichtet (Mt.11:21-22). Jesus hat seinen Dienst angefangen mit dem Aufruf Buße zu tun!

3 3 Mk.1:15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! Dieser Vers ist sehr wichtig, um das Wesen Jesu Dienstes zu verstehen. Im Markusevangelium geht es ja darum. Jesus verbreitet das Reich Gottes und er sagt, was getan werden muss, nämlich die Buße zu tun und an das Evangelium zu glauben. Wie verbreitet Jesus das Reich Gottes? Durch die Verkündigung und die Wunder. Er sagte, dass das Reich Gottes nahe gekommen ist. Diese nahe Zeit hat er durch seine Wunder bezeugt. Vom ersten bis zum dritten Kapitel tut Jesus viele Wunder und beruft zwölf Apostel, seine Jünger. Ab dem zweiten Kapitel fangen die Pharisäer an Jesus abzulehnen und im dritten Kapitel lehnen die religiösen Führer Jesus endgültig ab. Ihr Bekenntnis lautete: Mk.3:22 Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul! und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus! Seitdem hat Jesus angefangen in Gleichnissen zu reden, damit sie nicht verstehen können und etwa in das Gottes Reich eingehen (Mk.4:10-12). In seinen Gleichnissen redete er über das Reich Gottes. Nur seine Jünger konnten ihn verstehen, weil er ihnen seine Gleichnisse erklärte. Die Jünger hörten ihm zu und sahen viele Wunder. Alles in allem sollten die Jünger erkennen, dass mit Jesus das Reich Gottes angebrochen hat. Jesu Wundern bezeugten es. Die Präsenz Jesu wies also auf den Anfang des Reiches Gottes hin. Diese Zeit hat Jesus angekündigt (Mk.1:15). Im 22. Vers haben wir uns angeschaut, warum Jesus nach Bethsaida kommt. Er ist gekommen, um das Reich Gottes zu verbreiten. Die Zeichen des anbrechenden Gottes Reiches durch die Heilung anzuzeigen. Durch diese Heilung sollten die Jünger Jesus als Messias erkennen. Nun schauen wir uns in den nächsten Versen an, wie Jesus Christus sich darstellt. II. Jesus tut sein Werk (23-25 V.) Lasst uns zusammen die Verse 23 bis 25 lesen. Ich möchte zunächst Ihre Aufmerksamkeit darauf lenken, dass Jesus den Blinden aus dem Dorf hinausführt. Will Jesus sein Werk tarnen? Es gibt viele Hinweise darauf. Im 26.Vers befiehlt Jesus sogar das! In der Elberfelder Übersetzung fehlt allerdings die Hinzufügung, dass der Blinde niemandem es im Dorf sagen soll. Es gibt aber andere Stellen, die uns von Jesu Verborgenheit mehrmals berichten. Jesus will nicht bekannt gemacht werden. Als er einen Aussätzigen heilt, sagt er ihm: Mk.1:43-44a Und er ermahnte ihn ernstlich und schickte ihn sogleich fort 44 und sprach zu ihm: Hab acht, sage niemand etwas;

4 Er tut es, als er die Tochter des Jairus auferweckt: 4 Mk.5:41-43 Und er ergriff die Hand des Kindes und sprach zu ihm: Talita kumi!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! 42 Und sogleich stand das Mädchen auf und ging umher; es war nämlich zwölf Jahre alt. Und sie gerieten außer sich vor Staunen. 43 Und er gebot ihnen ernstlich, dass es niemand erfahren dürfe, und befahl, man solle ihr zu essen geben. Als er auch den Taubstummen heilt, sagte er: Mk.7:36 Und er gebot ihnen, sie sollten es niemand sagen; aber je mehr er es ihnen gebot, desto mehr machten sie es bekannt. Die Frage stellt sich automatisch. Warum will Jesus nicht bekannt werden? Der Kampf gegen den Satan stand noch bevor. Niemand wusste, dass der Messias noch leiden muss. Jesus musste ans Kreuz gehen, damit er die Sünden des Menschen auf sich nehmen konnte, um ihn zu erlösen. Niemand hat erwartet, dass es der leidende Messias ist. Keiner kannte seine Bestimmung. Wir fassen alles zusammen, was wir bisher alles uns durch den Kontext erarbeitet haben. Durch seine Präsenz, nämlich durch seine Verkündigung und Wunder zeigt er sich als Messias, als Christus. Durch die Verborgenheit, wer er wirklich ist, wollte er sich nicht offenbaren, dass er der leidende Knecht Gottes ist, nämlich der leidende Messias ist. Er wollte, dass er nicht offenbar gemacht wird, weil nur er seine messianische Bestimmung verstehen konnte. Durch diese Heilung zeigte er sich als Messias. Er tat nämlich sein Werk. Jesus erfüllt die Prophetie aus dem Buch Jesaja. Lk.4:16-19 Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen. 17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: 18»Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, 19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«Jesus heilt den Blinden und erfüllt die Prophetie. Jes.42:6-7 Ich, der Herr, habe dich berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand; und ich will dich behüten und dich zum Bund für das Volk setzen, zum Licht für die Heiden; 7 dass du die Augen der Blinden öffnest, die Gebundenen aus dem Gefängnis führst und aus dem Kerker die, welche in der Finsternis sitzen. Wir haben uns von Anfang an die Frage gestellt, was diese stufenweise Heilung bedeutet. Der Kontext des ganzen Buches sollte uns helfen diese Frage zu beantworten. Wir haben uns den ersten Teil des ganzen Buches im Kontext betrachtet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in den Kapiteln 1-8 Jesus seine Jünger zur Erkenntnis führt, dass er der Messias ist. Das sollen sie bekennen. Erinnern sie sich noch an den Höhepunkt?

5 Es ist das Bekenntnis von Petrus in (Mk.8:29). Jesus bereitet sie darauf vor. Wenn wir den Blinden mit den Jüngern vergleichen, so finden wir Parallelen. Es sind da Ähnlichkeiten. 5 Vor dieser Heilung erinnert Jesus sie an seine Speisung, damit sie ihm endlich vertrauen können. Obwohl sie seine Wunder sahen, waren sie blind. Das heißt, dass sie die ersten acht Kapitel blind waren. Die Jünger gleichen diesem Blinden. Wenn wir uns den zweiten Teil des ganzen Briefes anschauen, dann entdecken wir wieder die Ähnlichkeiten zwischen den Jüngern und diesem Blinden. Die Jünger brauchen die zweite Berührung die Auferstehung, um klar sehen zu können, wer der Messias wirklich ist. Bis hierhin haben die Jünger erkannt, dass er der Messias ist. Das werden sie ja auch bekennen im folgenden Text. Sie verstanden aber nicht, dass es sich um den leidenden Messias handelt! Nachdem Petrus Jesus als Christus bekennt, kündigt Jesus seine Leiden an. Mk.8:31 Und er fing an, sie zu lehren, der Sohn des Menschen müsse viel leiden und von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen wieder auferstehen. Die Jünger haben Jesus als Messias bekannt, aber deutlich sahen sie ihn noch nicht. Als es Petrus hörte, wollte er Jesus von seinem Weg abbringen. Mk.8:32-33 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren. 33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und ermahnte den Petrus ernstlich und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich! Wie dieser Blinde bei der ersten Handauflegung die Menschen verschwommen sah, so konnten die Jünger den Christus noch nicht klar genug erkennen. Sie verstanden nicht, dass er der leidende Messias ist. Mk.9:31-32 Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen ausgeliefert; und sie werden ihn töten, und nachdem er getötet worden ist, wird er am dritten Tag auferstehen. 32 Sie aber verstanden das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen. Jesus wiederholt mehrmals, aber sie verstehen nicht, dass seine messianische Bestimmung als leidender Knecht Gottes ist. Erst als er aufersteht und ihnen erscheint, verstehen sie es und sehen klar, wie dieser Blinde bei der zweiten Handauflegung. Als Letztes sehen wir dass, III. Jesus erwartet den Gehorsam (26 V.) Er zeigt seine Präsenz, er tut sein Werk und erwartet den Gehorsam. Nachdem Jesus seine Leiden angekündigt hatte, will Jesus dass die Jünger den Gehorsam lernen.

6 6 Wir wissen nicht, ob dieser Blinde Jesus treu geblieben ist. Ist er wirklich nach Hause gegangen und nicht ins Dorf? Wie das auch sein mag, Jesus erwartete von ihm den Gehorsam. Als Jesus sich seinen Jüngern als leidender Messias offenbart, erwartete er von ihnen den Gehorsam. Sie sollten Jesus begleiten. Das taten sie aber nicht! In der Versuchung verließen sie ihn. Petrus verleugnete Jesus. Ihr Plan war ruiniert, weil sie auf Jesus nicht gehört haben. Ihr Misstrauen gegenüber seinen Worten hatte Folgen und zwar tragische Folgen. Jesus macht den Jüngern klar, dass er die Richtung bestimmt: Mk.8:34-35 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! 35 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es retten. Sein Wort hat Autorität, weil er der Messias ist. Er baut das Reich Gottes auf. Mit ihm hat dieser Bau angefangen und du darfst daran teilnehmen. Aber nicht nach deinen Regeln! Den Bauplan hat Jesus entworfen und du darfst mitarbeiten. Es ist wichtig zu verstehen wer Jesus wirklich ist, um fähig zu sein auf sein Wort zu hören! Was hat es den Jüngern gebracht, als sie beschlossen haben, auf Jesus nicht zuzuhören. Sie täuschten sich. Sie machten sich Gedanken, wer zu seiner Rechten und Linken sitzen darf (Mk.10:37), anstatt sich auf die große Prüfung vorzubereiten. Hören wir auf Jesus Christus? Auf sein Wort? Haben wir erkannt, dass er unser Leben bestimmt. Wollen wir auch am Ende enttäuscht da stehen, dass unsere Pläne nicht in Erfüllung gingen. In (Mk.14:50) steht, dass sie ihn verließen und flohen. Prüfe deine Wünsche, dass sie nicht im Widerspruch zu Jesu Worten stehen. Als Jesus seinen Jüngern als Auferstandener erscheint, fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen. Sie sehen deutlich, wie dieser Blinde. Willst du auch solange warten, bis der Herr erscheint. Siehe, wer Jesus wirklich ist und dass er dein Leben bestimmt. Quellen: Bibeln: Schl. 2000, Elb., Lut. 1984, NeÜ, NGÜ, aktuelle russische Übersetzung (russ.); Hermeneutik: Effektives Bibelstudium (Gordon D. Fee, Douglas Stuart), Homiletik: Vom Text zur Predigt (Wolfgang Klippert), Predige das Wort (Haddon Robinson) Biblisch Predigen (John MacArthur); Kommentare: Studienbibel (John F. MacArthur), Einführung in die biblischen Bücher, NT (Fritz Grünzweig); Lexika: Lexikon zur Bibel (Fritz Rienecker, Gerhard Maier), Theologisches Begriffslexikon zum NT (Lothar Coenen, Klaus Haacker); Wörterbücher: Biblisches Wörterbuch (Ulrich Laepple); Atlanten: Atlas Bibel und Geschichte des Christentums (R.Brockhaus); Konkordanze: volle Konkordanz (russ.); Internet: Es wird Schlachter 2000 zitiert.

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