Gesamtschule Euskirchen. Kennenlernnachmittag der neuen 5. Klässler

Transkript

1 Gesamtschule Euskirchen Kennenlernnachmittag der neuen 5. Klässler

2 Ablauf des Kennenlernnachmittags Tagesordnung 1. Begrüßung durch den Schulleiter und Vorstellung der Tutorenteams 2. Einteilung der Klassen 3. Kennenlernen in den Klassen 4. Weitere Elterninformationen

3 Vorstellung der Tutorenteams 5a: Frau Riedel + Frau Schneider 5b: Herr Nini 5c: Frau Luts + Frau Bohsem 5d: Herr Warner 5e: Herr Moj 5f: Frau Kuhlmey + Frau Münch Förderschullehrerin: Frau Steiner

4 Elterninformationen 1. Schulplaner 2. Förderverein 3. Schulsozialarbeit 4. KJA Träger für die Übermittagsbetreuung 5. Elternmitarbeit 6. Schulverpflegung 7. SVE Schülerticket 8. Schließfächer 9. Lernmittel Elterneigenanteil 10. Schülerausweise 11. Terminplan 12. Unterrichtsmaterialien 13. Entschuldigungsregelung 14. Klassenfahrt 15. Schulcharta & Schulregeln 16. Vertretungskonzept & Studientage

5 Schulplaner Jede Schülerin und jeder Schüler einen Schulplaner von der Schule. Dieser soll ein Hilfsmittel für Ihr Kind bei der Organisation des Schulalltages sein, u.a. ersetzt er ein Hausaufgabenheft. Für Sie entstehen keine Kosten. Der Schulplaner finanziert sich durch die Unterstützung unseres Fördervereins und anderer Institutionen.

6 Förderverein Werden Sie Mitglied unseres Förderverein und unterstützen Sie so die Schule und Ihr Kind! Die Beitrittserklärung haben Sie mit dem Aufnahmebescheid erhalten bzw. können sie auf unserer Homepage als PDF downloaden. Ausgefüllt Beitrittserklärungen geben Sie bitte im Sekretariat ab. Vielen Dank!

7 Elternmitarbeit Eltern sind unverzichtbare Partner im Erziehungs- und Bildungsprozess, ob als Partner im individuellen Erziehungs- und Bildungsbemühen um das einzelne Kind oder als Unterstützer und Mitgestalter des allgemeinen schulischen Lebens. Neben den klassischen Mitbestimmungsgremien Klassenpflegschaft, Schulpflegschaft und Schulkonferenz ist ihre aktive Mitwirkung und Mitarbeit in vielen Bereichen ausdrücklich erwünscht (z.b. AGs). Eltern sind wirksamer Teil von Schule und Schulentwicklung.

8 Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit ist integraler Bestandteil der pädagogischen Arbeit und Betreuung in der Schule. Diese ist konzeptionell und praktisch ausdifferenziert nach folgenden Handlungsebenen: Prävention (z.b. soziale Sensibilisierung, Gewaltprävention, Gesundheitsprävention) Intervention (z.b. Einzelfallarbeit inklusive Einbeziehung der Eltern und Lehrkräfte, Kontakt zum Jugendamt und anderen Einrichtungen der Jugendhilfe) Beratung (z.b. Entwicklung eines Beratungskonzepts für Schüler, Eltern und Lehrer) Vernetzung (z.b. Zusammenarbeit mit allen relevanten Professionen und Einrichtungen der Stadt)

9 KJA Die katholische Jugendagentur Bonn ist unser Kooperationspartner im Ganztag.

10 Schulverpflegung Frühstück Belegte Brötchen, Laugengebäck, Kakao, Apfelschorle, Wasser und Obst können am Schulkiosk gekauft werden. Mittagsessen Um in der Mensa Mittagessen zu können, benötigt Ihr Kind ein Jugendgirokonto mit einer Geldkarte. Dann können Sie es über das Sekretariat für die Teilnahme an der Schulverpflegung anmelden.

11 SVE - Schülerticket Den Antrag für das Schülerticket geben Sie im Sekretariat ab.

12 Schülerausweise Die Schülerausweise werden von der Firma Boys & Girls Fotografie hergestellt. Dazu werden alle Kinder von dem Fotograf Herrn Hebenstreit fotografiert. Den Termin können Sie dem Terminplan der Schule entnehmen. Bitte füllen Sie die Einwilligung in die Veröffentlichung von personenbezogenen Daten und Fotos von Schülerinnen und Schülern aus.

13 Schließfächer Schließfächer können über Astradirekt angemietet werden:

14 Lernmittel Der Elterneigenanteil beträgt pro Schuljahr 26. Bitte kaufen Sie dafür für das kommende Jahr die folgenden Schülerarbeitshefte: Deutsch Englisch Arbeitsheft zum Buch deutsch.punkt 1 Vokabeltraining aktiv zum Buch Orange Line , ,50 Mathematik Arbeitsheft Grundlagen zum Buch mathe live 5 Ausgabe W ,95 gesamt 23,40

15 Unterrichtsmaterialien

16 Terminplan 24 Mi 12:00 13:00-14:30 August Einschulungsgottesdienst Jg. 5 Einschulungsfeier (Aula KKRS) mit anschließender kurzer Tutorenzeit in den Klassen 25 Do Jg. 5: Tutorenunterricht 26 Fr Jg. 5: Tutorenunterricht - Vorstellung der AG-Angebote 29 Mo Stunde Unterricht nach Plan. Nachmittagsunterricht entfällt Abgabe der AG-Wahlzettel 30 Di 18:30-19:30 19:30-20: Stunde Unterricht nach Plan. 1. Klassenpflegschaftssitzungen 1. Schulpflegschaftssitzung 31 Mi Stunde Unterricht nach Plan. Nachmittagsunterricht entfällt September 01 Do Stunde Unterricht nach Plan. Nachmittagsunterricht entfällt 05 Mo AG-Beginn für das 1. Halbjahr 7 Mi Jg. 5: Schulfotograf

17 Klassenfahrt Im 2. Halbjahr werden alle Klassen des Jahrgangs 5 eine dreitägige Klassenfahrt nach Nettersheim unternehmen ( ). Die Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung werden entsprechend dem Beschluss der Schulkonferenz 100 pro Kind nicht überschreiten. Unterstützung entsprechend des Bildungs- und Teilhabegesetz ist möglich, wenn die Voraussetzungen vorliegen und Sie einen Antrag stellen. Kein Kind sollte aus finanziellen Gründen zu Hause bleiben müssen. Bitte nehmen Sie ggf. Kontakt mit dem Klassenleitungsteam Ihres Kindes auf. Weitere Informationen erhalten Sie auf der ersten Klassenpflegschaftssitzung.

18 Vertretungskonzept & Studientage Erkrankt eine Lehrkraft, wird der Unterricht i.d.r. durch eine andere Lehrkraft vertreten. Ist dies nicht möglich, werden die SchülerInnen einer Klasse auf die anderen Klassen des Teams aufgeteilt und nehmen an deren Unterricht teil. Unterricht fällt nur in Ausnahmefällen aus. Sie werden dann darüber im Vorfeld schriftlich informiert.

19 Entschuldigungsregelung Rufen Sie bitte am ersten Krankheitstag morgens bis 7:30 Uhr in der Schule an und melden Ihr Kind krank (Anrufbeantworter). Teilen Sie uns ggf. mit, wie lange Ihr Kind voraussichtlich krank ist. Füllen Sie zusätzlich eine Entschuldigung im Schulplaner aus, die Ihr Kind am ersten Tag, wenn es die Schule wieder besuchen kann, vorzeigt. Ärztliche Atteste geben Sie Ihrem Kind zusätzlich mit. Ist Ihr Kind länger als drei Tage krank, geben Sie eine schriftliche Entschuldigung im Sekretariat ab oder schicken Sie uns diese per Post. Geplante Fehlzeiten, wie bei einem Arztbesuch oder nicht aufschiebbaren Terminen beantragen Sie vorab bei den TutorInnen (bis zu 1 Tag) bzw. bei der Schulleitung (2 Tage oder mehr). Beurlaubungen vor den Ferien müssen prinzipiell bei der Schulleitung beantragt werden und können nur in Ausnahmefällen genehmigt werden.

20 Schulcharta Der Leitgedanke unserer Schulcharta ist: Alle Menschen sind gleichberechtigt, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Nationalität, ihrer Hautfarbe, ihres Alters, ihrer sexuellen Orientierung und ihrer Leistungsfähigkeit. Die Schulcharta der Gesamtschule Euskirchen beinhaltet gemeinsame Orientierungspunkte, um transparente und verbindliche Grundlagen für unser Miteinander zu schaffen. Damit unsere Schule ein Lebens- und Arbeitsraum für alle ist, haben wir folgende Freiräume und Grenzen abgesteckt: Respekt und Rücksicht Hilfsbereitschaft und Courage Verantwortung, Mitbestimmung, Kritikfähigkeit Konfliktbewältigung Umweltbewusstsein Entdeckungslust, Kreativität, Fantasie Regelverstöße Lernen und Arbeiten

21 Regelwerk Niemand hat das Recht andere auszubremsen, zu beleidigen oder zu verletzen (BASS 0-2, 6 der Landesverfassung NRW) Die grundlegende Voraussetzung für jegliches Lernen ist ein angstfreies Klima im schulischen Bereich, das geprägt ist von gegenseitiger Akzeptanz, Respekt und Wohlbefinden. An unserer Schule gibt es Regeln, die diese Voraussetzung unterstützen. Über diese Regeln sind sich alle einig. Bei Nicht-Einhaltung gibt erfolgen Konsequenzen. Diese sind bekannt, wirksam und werden von allen umgesetzt. Regel 1: Wir lösen Konflikte gewaltfrei Wir verletzen niemanden durch körperliche Gewalt. Damit sind alle körperlichen Übergriffe gemeint (Schlagen, Treten, Schubsen, Anspringen, Würgen, auch aus Spaß ). Regel 2: Wir schalten Mobilgeräte beim Betreten und bis zum Verlassen des Schulgebäudes aus und bewahren sie außer Sicht. Regel 3: Wir beschimpfen oder beleidigen niemanden. Regel 4: Wir verhalten uns im Schulgebäude und bei Unterrichtsgängen ruhig und gehen langsam. Regel 5: Wir nehmen den Hofdienst wahr.