Smart Battery Charger RC/RD 12V-24A/25A/40A 24V-12A/20A
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- Heinrich Kraus
- vor 7 Jahren
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1 Smart Battery Charger RC/RD 12V-24A/25A/40A 24V-12A/20A BEDIENUNGSANLEITUNG
2 Copyright SVB-Spezialversand Bremen /
3 Allgemeine Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie diese Anleitung vor Inbetriebnahme sorgfältig durch und bewahren Sie sie auf. Benutzen Sie den Automatiklader nur zu seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch. Lassen Sie Installations-, Wartungs- und Reparaturarbeiten nur durch ausgebildete Fachkräfte durchführen. Achten Sie bei der Kabelverlegung auf einen ausreichenden Schutz vor Beschädigung (Scheuern, Knicken etc.) und verwenden Sie nur die angegebenen Mindestquerschnitte. Der Trident-Lader dient zum Laden von Blei-Starterbatterien, Gel- und Vlies- Batterien (AGM) sowie wartungsfreien Batterien. Laden Sie niemals andere Batterietypen, z.b. NiCd, NiMH, oder LiIo. 1. Gerätebeschreibung DIP Schalter (Draufsicht) LEDs verpolt (reverse polarity) fertig geladen (charged) wird geladen (charging) Betriebsanzeige (Power-LED) Buchse für Temperatursensor Abb.: Gerät Oberseite Buchse für option. Fonanazeiger RD bzw. RC 1 Lüfter Batterieanschlussklemmen Achten Sie auf die Farbkennzeichnung! schwarz = minus, rot = PLUS Batterie 6 Netzanschlussleitung 7 Netz Ein/Aus- Schalter Abb.: Gerät Unterseite / Copyright SVB-Spezialversand Bremen
4 2. Gerät und Ausstattung Die TRIDENT Ladegeräte sind mit einem Eingang für den Anschluß eines Temperaturfühlers ausgestattet. Der Temperatursensor (TS) misst die Temperatur an der Batterie und überträgt die Daten an das Ladegerät. Durch den TS wird die Batterie optimal in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur geladen. Alle Trident-Lader verfügen über Mini-Schalter (DipSwitches) um die optimale Ladecharakteristik (IU0U-Kennlinie) auf den Batterietyp einzustellen. Beim Ladevorgang über längere Zeiträume (z.b. Winterlager) wird der Ladezyklus U0- Phase und U-Phase alle 14 Tage wiederholt (recycle charging). Erhaltungsladung über lange Zeiträume ist somit für alle Batterietypen einstellbar. Es können gleichzeitig 2 bzw. 3 Batteriebänke unabhängig von ihrer Größe geladen werden. Eine gegenseitige Beeinflussung der Batterien ist durch den Einsatz von Sperrdioden ausgeschlossen. Die Ladegeräte arbeiten mit einer Eingangsspannung von 185 bis 265VAC 50Hz und bis 40 C Umgebungstemperatur mit voller Ausgangsleistung. Durch die Einstellung der Mini-Schalter können die Ladegeräte als reines Netzteil betrieben werden (power supply function mit 13,5V DC). Die Funktion der Ladegeräte läßt sich optional über eine Fernbedienung (RC) oder eine Fernanzeige (RD) steuern bzw. überwachen. 3. Anzeigeleuchten / Ladezustand / Fehlersuche LED Anzeige Ursache Power (grün) OFF/Aus Ladegerät nicht eingeschaltet, Netzleitung nicht/falsch angeschlossen, Netzspannung zu niedrig, Netzsicherung defekt blinkt kurzfristig blinkt ständig Ladegerät prüft Ausgänge Batterieanschluß mangelhaft/defekt Charging (orange) ON/An Batterie wird geladen (Konstantstrom/ Bulk) I-Phase blinkt Batterie wird geladen (Konstantspannung/Absorbtion) UO- Phase Charged (blau) ON/An Batterie geladen (Erhaltungsladung/Float) U-Phase Reverse Polarity (rot) ON/An Batterie verpolt angeschlossen Charging und Charged (orange und blau) blinkt blinkt Tab.1: Anzeigeleuchten/Ladezustand/Fehlersuche Überhitzung des Laders, Ausgangsleistung wird reduziert Batterie überhitz, Ausgangsleistung wird reduziert bzw. Lader schaltet ab. Copyright SVB-Spezialversand Bremen /
5 4. Installation Trennen Sie vor der Installation Ihre Verbraucher vom Bordnetz (Hauptschalter ausschalten). Verwenden Sie den Lader nur in gut belüfteten Räumen. Schützen Sie ihn vor Nässe oder sonstigen Witterungseinflüssen. Kabelquerschnitte: Der Spannungsabfall in den Ladeleitungen sollte 2% nicht übersteigen. Die Kabellängen beziehen sich auf Hin- und Rückleitung (Plus/Minus). Vermeiden Sie große Entfernungen zwischen Ladegerät und Batterien. Achten Sie auf die richtige Polung. Genaue Berechnung der Kabel-Querschnitte siehe Anhang. Leitungslänge Querschnitt Sicherung 12V / 12A-Lader kleiner/gleich 6m 6mm 2 12A 12V / 25A-Lader kleiner/gleich 5m 10mm 2 25A 12V / 40A-Lader kleiner/gleich 5m 16mm 2 40A kleiner/gleich 8m 25mm 2 24V / 12A-Lader kleiner/gleich 12m 6mm 2 12A 24V / 20A-Lader kleiner/gleich 10m 10mm 2 20A Tab.2: Leistungsquerschnitte / Sicherungen Achtung! Alle angeschlossenen Batterien sollten gleichen Typs sein (z.b. Gel, AGM). Halten Sie die Leitungswege so kurz wie möglich. Bauen Sie Sicherungen in die Plusleitungen so nah wie möglich an der Batterie ein. Die Erdung des Gerätes erfolgt über den 230V-Wechselstromanschluß. Temperatursensor Der mitgelieferte Temperatursensor sollte an die Batterie mit der wärmsten Umgebungstemperatur angeschlossen werden. Reinigen Sie eine geeignete Stelle auf der Batterieoberseite und kleben Sie den Sensor dort auf. Abb.: Installation/Verkabelung / Copyright SVB-Spezialversand Bremen
6 Einstellung der Dip-Schalter: Auf der Oberseite des Gerätes finden Sie unter der Abdeckkappe 8 Dip-Schalter (siehe Bild Seite 2, Gerätebeschreibung). Werkseitige Grundeinstellung für alle Schalter ist die Position OFF. Schalter 1 OFF - Batterieladefunktion ON - Netzteilfunktion mit konstant 13,5V. Bei dieser Funktion bleiben alle anderen Dip-Schalterstellungen unbeachtet. Schalter 2-4 Auswahl der Batterietype siehe nachstehendetabelle V Batterietyp Schalter 2 Schalter 3 Schalter 4 Ladeschlußspannung Erhaltungsladung 12V Geschlossene, OFF OFF OFF 14,4V 13,3V wartungsfreie Bleisäure 12V Offene Bleisäure OFF OFF ON 14,8V 13,8V 12V Gel / AGM OFF ON OFF 14,4V 13,8V 12V AGM OFF ON ON 14,2V 13,6V 24V 24V Geschlossene, OFF OFF OFF 28,8V 26,6V wartungsfreie Bleisäure 24V Offene Bleisäure OFF OFF ON 29,6V 27,6V 24V Gel / AGM OFF ON OFF 28,8V 27,6V 24V AGM OFF ON ON 28,4V 27,2V Tab.3: Einstellung der Hauptladephasen Bitte beachten Sie die Angaben des Batterieherstellers bzgl. der Ladespannungsangaben. Schalter 5-8 Auswahl der Fernbedienung (RC) oder Fernanzeige (RD). Schalter 5 Schalter 6 Schalter 7 Schalter 8 RC ON ON OFF OFF DC OFF OFF ON ON Betrieb an 230V Wechselrichter oder Generatoren: Verwenden Sie für die TRIDENT Ladegeräte nur Wechselrichter und Generatoren, die auf der Ausgangsseite reinen Sinus-Strom produzieren. Copyright SVB-Spezialversand Bremen /
7 INFO: Batterien - Einsatz und Technik Batterien spielen an Bord eine äußerst wichtige Rolle und sollten sorgfältig entsprechend ihres Einsatzes ausgewählt und bestimmt werden. Hierzu möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die heute gängigen Batterien-/Batterietechnik geben und eine kleine Hilfe zur richtigen Auswahl geben. Immer wieder werden wir gefragt wie lange hält die Batterie und mit was für einer Lebenserwartung ist zu rechnen? jedoch dauert der Startvorgang nur kurze Zeit - das Ergebnis sind nur 0,001 Zyklen. Dies bedeutet, dass der Motor ca bis Mal gestartet werden kann.die Lebenserwartung von AGM- und Gel-Batterien wird heute mit etwa Zyklen Die Lebensdauer einer Batterie definiert sich im Wesentlichen über die Anzahl der Be- und Entladezyklen. Ein Zyklus definiert sich folgendermaßen: Das Entladen einer Batterie auf 20% ihrer Kapazität und anschließendes Wiederaufladen auf 100%. Wird die Batterie nur zu 50% entladen und wieder aufgeladen ist dies ein halber Zyklus, ein Entladen und Aufladen auf 25% ihrer Kapazität stellt einen viertel Zyklus da. In Abhängigkeit ihrer Bauart und Konstruktion haben die Batterien eine bestimmte Anzahl Zyklen und somit auch eine entsprechende Lebenserwartung Definition eines Entlade- und Aufladezyklus 100% 80% 60% 40% 20% 0% Einmaliges Entladen bis 20% der Kapazität und anschließendes Aufladen auf 100%. 100% 80% 60% 40% 20% 0% Zweimaliges Entladen bis 50% der Kapazität und anschließendes Aufladen auf 100%. 100% 80% 60% 40% 20% 0% Viermaliges Entladen bis 75% der Kapazität und anschließendes Aufladen auf 100%. Eine Autobatterie ist z.b. auf ca Zyklen ausgelegt. Dies hört sich sehr wenig an, ist jedoch in der Praxis mehr als ausreichend. Es wird beim Starten Ihres Motors zwar ein sehr hoher Strom benötigt, CONTEC AGM-Batterie angegeben. Das heißt wenn die Batterie nur jeweils zu 50% ent- und wieder aufgeladen wird ergeben sich Zyklen; Bei einer 25% Ent- und Aufladung ergeben sich ca Zyklen. Im normalen Bordbetrieb ist somit mit einer Nutzungsdauer von etwa 7 Jahren zu rechnen. Nach Erreichen der genannten Anzahl Zyklen verbleiben immer noch ca. 80% der Batteriekapazität. An dieser Stelle erachten die meisten Batteriehersteller die Batterie als verbraucht, was jedoch nicht bedeutet, dass sie unbedingt ausgetauscht werden muss. Stellen wir den Vergleich mit einem Dieseltank an: Ihr Tank hat im Neuzustand ein Fassungsvermögen von 100 Litern; nach ca. 7 Jahren ist Tank eingelaufen und nimmt nur noch 80 Liter auf. In Verbindung mit der Lebensdauer kommen immer wieder Fragen zur Garantie und Gewährleistung auf. Wenn ein Anbieter Ihnen eine Garantie von 3, 4, 5 oder noch mehr Jahren verspricht ist dies schlicht weg unseriös. Hat die Batterie durch intensive Nutzung bereits im ersten / Copyright SVB-Spezialversand Bremen 7
8 Jahr komplette Ladezyklen durchlaufen ist sie auf und hat ihren Dienst getan. Kaufen Sie sich ein neues Auto und fahren bereits im ersten Jahr km lassen sich auch keine abgefahrenen Reifen reklamieren. Pflege und Wartung von Batterien Jede, aber auch jede Batterie, egal ob Bleisäure-, AGM-, oder Gel-Batterie nimmt Schaden wenn sie Tiefentladen und dann nicht sofort wieder aufgeladen wird. Zudem tritt eine deutliche Verkürzung der Lebenserwartung ein. Fahren Sie Ihre Batterien nach Möglichkeit nie ganz leer, eine Restkapazität von ca. 20% sollte erhalten bleiben. Im Falle einer Tiefentladung sorgen Sie bitte für umgehendes Aufladen der Batterie. AGM- und Gelbatterien benötigen keinerlei Wartung. Es sollten jedoch in regelmäßigen Abständen die Anschlüsse überprüft werden und die Batterien müssen zudem vollständig geladen sein. Alle Batterien haben eine gewisse Selbstentladung. Bei AGM- und Gelbatterien ist diese jedoch so gering, so dass eine zu 100% geladene Batterie die Winterpause ohne Anschluss eines Ladegerät problemlos übersteht. AGM- oder Gelbatterien können im Winterlager nicht einfrieren und brauchen nicht ausgebaut zu werden. Bleisäure-Batterien Konventionelle Nasszellen-Batterien werden von der Automobilbranche häufig als Starterbatterie eingesetzt und sind für die Abgabe hoher Ströme in kurzer Zeit konstruiert. Diese Batterien sind in der Regel mit Schwefelsäure gefüllt und nicht auslaufsicher. Für den Einsatz auf Booten und Yachten sind diese Batterien nur eingeschränkt zu empfehlen. Während des Ladevorgangs kann hochexplosives Wasserstoffgas entstehen; Daher sollten diese Batterien immer in Räumen mit ausreichender Belüftung installiert werden. Durch die relativ hohe Anzahl dünner Platten im Inneren der Batterie, sind normale Starterbatterien nur eingeschränkt rüttelfest. Die Zyklenfestigkeit liegt bei etwa Zyklen. In LKW s, Bussen und Nutzfahrzeugen werden vielfach Heavy-Duty-Batterien und/oder spezielle Batterien für Antrieb- und Beleuchtung verwendet. Diese Batterien haben einen wesentlich stärkeren, mechanischen Aufbau und sind etwa 3 x zyklenfester als normale Starterbatterien. Gel-Batterien Bei mit Gel befüllten Batterien ist die Säure fest in ein Gel gebunden. Dies macht die Batterien absolut wartungsfrei und die Gehäuse sind komplett verschlossen. Gel-Batterien sind absolut kippsicher und können in jeder Lage eingebaut werden. Ein Gasen der Batterie ist nahezu völlig ausgeschlossen und die Installation im Innenraum einer Yacht ist problemlos möglich. Gel-Batterien sind extrem rüttelfest, auslaufsicher, relativ unempfindlich gegen Tiefentladung und haben eine sehr geringe Selbstentladung. Die Zyklenfestigkeit wird bei Gel-Batterien mit etwa Zyklen angeben. Hieraus resultiert bei normalem Bordbetrieb und sachgerechter Anwendung eine Lebenserwartung von mehr als 7 Jahren. Gel-Batterien lassen sich hervorragend als Verbraucher- und Servicebatterie an Bord einsetzen. Aufgrund eines geringeren Kaltstartstroms sind Gel-Batterien als Starterbatterie nicht so gut geeignet, bzw. müssen entsprechend groß dimensioniert werden. 8 Copyright SVB-Spezialversand Bremen /
9 AGM-Batterien Ein weitere wartungsfreier Batterietyp für den Einsatz auf Booten und in der mobilen Stromversorgung sind AGM-Batterien. Durch die geschlossene Bauweise sind diese Batterien auslaufsicher und können in nahezu jeder Lage betrieben werden. AGM-Batterien sind um ein Vielfaches leistungsfähiger, robuster und gleichzeitig wirtschaftlicher im Einsatz, als herkömmliche Batterien. Durch ihren besonderen Aufbau sind AGM-Batterien in der Lage in kurzer Zeit hohe Ströme abzugeben und diese auch wieder aufzunehmen. Der sehr niedrige Innenwiderstand dieser Batterie ermöglicht ein deutlich schnelleres Laden mit hohen Strömen. Die Ladezeiten bis ca. 80% Vollladung verkürzen sich im Vergleich mit anderen Batterietypen erheblich. Dies macht AGM-Batterien insbesondere für den Einsatz auf Yachten und im der mobilen Stromversorgung interessant. Die Zyklenfestigkeit von AGM-Batterien ist in etwa mit denen von Gel-Batterien vergleichbar und liegt auch hier bei Zyklen. INFO: Kabelquerschnitte und Kabelverluste Um den Spannungsabfall im Kabel so gering wie möglich zu halten und eine unzulässige Erwärmung der Kabel zu vermeiden, ist eine sorgfältige Ermittlung der benötigten Kabelquerschnitte notwendig. Der Spannungsabfall (Verlust) zwischen Stromquellen und Verbrauchern darf folgende Werte nicht übersteigen: der erforderliche Leiterquerschnitt, bei Lüsterklemmen Positionslaternen : 5% = 0.60V bei einem 12 V Bordnetz. sonstige Verbraucher : 7% = 0.84V bei einem 12 V Bordnetz. dem der zulässige Spannungsabfall (V) nicht überschritten wird, errechnet sich nach folgender Gleichung: da der Strom immer einen Hin- und Rückweg durch 2 Adern hat, ist die Leiterlänge doppelt so groß wie die Kabellänge (also z.b. die Entfernung zwischen Akku und Verbraucher). Die Konstante 56 = Leitwert von Kupfer. erforderlicher Leistungsquerschnitt (mm²) 2 x Kabellänge (m) x Stromaufnahme (A) 56 x zulässiger Spannungsabfall (V) Beispiel: Eine 25W/12V-Positions-Laterne auf der 12m hohen Mastspitze Kabellänge von Batterie bis Mastspitze 18m. Stromaufnahme : bei 12V = 2.1Amp. zulässiger Spannungsabfall : max. 5% von 12V = 0.6V Rechnung: 2 x 18 x x 0.6 = 2.25mm² Gewählt wird der genormte Querschnitt von 2.5mm²/Ader / Copyright SVB-Spezialversand Bremen
10 Technische Spezifikation Abmessungen 12A-Lader 340 x 190 x 80 mm 2,5 kg Anzahl Batterieausgänge Ausgangsspannung Ladekennlinie Eingangsspannung Temperaturkompensation 25A-Lader 340 x 190 x 80 mm 3 kg 40A-Lader 340 x 2445 x 90 mm 3,3 kg 12V / 24V 12A 2 Ausgänge 12V / 24V 25A/20A 3 Ausgänge 12V 40A 3 Ausgänge 12V / 24V modifizierte IUOU- Ladecharakteristk mit Softstart- und Erhaltungsladung V AC 50Hz ja (inkl. Überhitzungsschutz für Batterie) Wirkungsgrad 0,8 Verpolungsschutz Überhitzungsschutz Überspannungsschutz ja ja ja (Ausgangsseite) Tab.4: Technische Spezifikation 10 Copyright SVB-Spezialversand Bremen /
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12 Diese Bedienerhinweise gelten nur in Verbindung mit dem englischen Original. In Zweifelsfällen gilt die englische Originalversion Copyright SVB-Spezialversand Bremen /
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