St. Christophorus. Weihnachten Werne. Katholische Kirchengemeinde. Weihnachten 2010

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1 St. Christophorus Weihnachten 2010 Katholische Kirchengemeinde Werne Weihnachten 20101

2 Liebe Gemeinde! Zum 1. Advent wird Jahr für Jahr der Weihnachtspfarrbrief verteilt und was liegt näher, den Auftakt des Advents einmal zum Thema zu machen... Mit dem 1. Advent beginnt ein neues Kirchenjahr, ein neuer Anfang, ein neues Jahr für das Heilswirken Gottes mit jedem von uns. Ein Jahreswechsel - auch das Eintreten in ein neues Jahr mit der Kirche lenkt unsere Gedanken nach vorn in die Zukunft des neuen Jahres. Schauen wir zunächst nach vorne, auf das neue Kirchenjahr, das uns geschenkt wird. Was bringt die Zukunft, noch ist die Zeit vor uns verhüllt, verborgen im Dunkel. Während der eine freudig hineingeht in das Neue, mag der andere zögern, weil die Ungewissheit alles Neuen auch Furcht hervorrufen kann. Aber da sollten wir sehr bewusst das Wort eines verfolgten chinesischen Christen hören und annehmen: Ich sagte zu dem Engel, der an der Pforte des neuen Jahres stand: Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgehen kann! Aber der Engel antwortete: Geh nur hinein in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes. Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg. In diesem gläubigen und schönen Wort des chinesischen Christen Halt zu finden in allen Wechselfällen und im Unbekannten des neuen Kirchenjahres, wünschen wir uns allen von Herzen. 2 Wir sollten nun auch den Blick zurück auf das vergangene Kirchenjahr richten. Vieles hat sich in unserer Kirchengemeinde, in unserer Familie und im Leben eines jeden von uns getan. Wir haben Fehler gemacht, und Gott, unser guter Vater, schenkte uns Vergebung. Wir waren hungrig, und der Herr Geh nur hinein in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes...

3 gab weit mehr, als wir zum Leben nötig hatten. Wir waren krank und tief am Boden, und eine Vaterhand gab neue Kraft, neuen Mut und schenkte einen Neuanfang. Einige waren am Ende ihres Weges, und der ewige Gott schenkte neues Leben in unvorstellbarer Wärme und Schönheit in der Ewigkeit. So haben wir eigentlich als Gemeinde und als Einzelne allen Grund, unsere schwache Hand in die Hand Gottes zu legen und IHM aus tiefer Seele ein Wort des Dankes zu sagen. Es stimmt leider, was der Chefredakteur Wolfgang Riewe in der evangelischen Wochenzeitung Unsere Kirche schreibt: Allerdings kann man alles Gute und Gelingende im Leben auch für so selbstverständlich halten, dass man es am Ende gar nicht mehr sieht. Man kann täglich fünf Gänge serviert bekommen und doch unzufrieden sein. Irgendetwas fehlt immer. Leider gibt es Menschen, die unfähig sind zur Freude. An der Wende des Kirchenjahres, am 1.Advent, dürfen wir dankbar zurückblicken und vertrauensvoll als Gemeinde, als Familie und auch als Einzelne unsere schwache Hand in die Hand des guten Vaters legen. Es bleibt wahr: Solange der Mensch dankt, hört Gott nicht auf zu segnen. In Dankbarkeit dürfen wir hoffen vielleicht sogar sicher sein dass die in diesem Pfarrbrief beschriebenen Aktivitäten in unserer Gemeinde Spuren des Heilswirkens unseres guten Gottes hinterlassen. Diese Hoffnung trägt unsere Gemeinde heute und in der Zukunft... Mit allen guten Wünschen und Grüßen Ihre Klaus Martin Niesmann Pfarrdechant Michael Berning Pfarrer Manfred Hojenski Pastoralreferent Maria Thiemann Pastoralreferentin Dr. Heinz Brückmann Kirchenvorstand Marianne Schäper-Mürmann Pfarrgemeinderat 3

4 Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit Vom 27. November 2010 bis 9. Januar 2011 Samstag, 27. November Uhr Beichtgelegenheit in St. Christophorus Uhr Vorabendmesse in St. Christophorus Uhr Rosenkranzgebet in Maria Frieden Uhr Vorabendmesse in Maria Frieden Sonntag, 28. November 2010 / 1. Advent 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Hl. Messe in Maria Frieden, mitgestaltet vom Chor Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Bußgottesdienst in St. Christophorus anschl. Gelegenheit zur Hl. Beichte Montag, 29. November Uhr Roratemesse im Kloster Dienstag, 30. November Uhr Hl. Messe in Maria Frieden 8.45 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Mittwoch, 1. Dezember Uhr Frühschicht in St. Christophorus 8.30 Uhr Schulgottesdienst der Uhlandschule in St. Christophorus 9.30 Uhr Schulgottesdienst der Uhlandschule in St. Christophorus Uhr Rosenkranzgebet in St. Christophorus Uhr Gottesdienst im Pro Talis Uhr Adventsfenster Uhr Roratemesse in Maria Frieden Donnerstag, 2. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden 8.30 Uhr Schulgottesdienst der Uhlandschule in St. Christophorus 9.30 Uhr Schulgottesdienst der Uhlandschule in St. Christophorus Uhr Hl. Messe in St. Katharina 4

5 Herz-Jesu-Freitag, 3. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe mit Aussetzung, stiller Anbetung und sakramentalem Segen in St. Christophorus Uhr Brautamt für Bernadette Michna und Lars Leppin in St. Christophorus Uhr Hl. Messe im Kloster Weihnachten 2010 Samstag, 4. Dezember Uhr Beichtgelegenheit in St. Christophorus Uhr Vorabendmesse in St. Christophorus Uhr Rosenkranzgebet in Maria Frieden Uhr Vorabendmesse in Maria Frieden Sonntag, 5. Dezember 2010 / 2.Advent 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Familienmesse in Maria Frieden mit dem Chor Maria Pacis Uhr Familienmesse in St. Christophorus Montag, 6. Dezember Uhr Roratemesse im Kloster Dienstag, 7. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden 8.45 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Adventgottesdienst der kfd in Maria Frieden Uhr Musikalische Atempause im Advent Uhr Adventsfenster Mittwoch, 8. Dezember Uhr Frühschicht in St. Christophorus 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Rosenkranzgebet in St. Christophorus Uhr Roratemesse in Maria Frieden 5

6 Donnerstag, 9. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Gottesdienst im Antoniuszentrum Uhr Hl. Messe in St. Katharina Uhr Musikalische Atempause im Advent Uhr Adventsfenster Freitag, 10. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Musikalische Atempause im Advent Uhr Hl. Messe im Kloster Samstag, 11. Dezember Uhr Beichtgelegenheit in St. Christophorus Uhr Vorabendmesse in St. Christophorus Uhr Rosenkranzgebet in Maria Frieden Uhr Vorabendmesse in Maria Frieden mit Chorgesang Sonntag, 12. Dezember 2010 / 3.Advent 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Bußgottesdienst in Maria Frieden anschl. Gelegenheit zur Hl. Beichte Montag, 13. Dezember Uhr Roratemesse im Kloster Dienstag, 14. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden 8.45 Uhr Hl. Messe der kfd in St. Christophorus Uhr Adventsfenster Uhr Rorate-Messe in St. Christophorus Mittwoch, 15. Dezember Uhr Frühschicht in St. Christophorus 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Rosenkranzgebet in St. Christophorus Uhr Roratemesse in Maria Frieden 6

7 Donnerstag, 16. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe in St. Katharina Uhr Auszeit im Advent in St. Christophorus Freitag, 17. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Hl. Messe im Kloster Samstag, 18. Dezember Uhr Beichtgelegenheit in St. Christophorus Uhr Vorabendmesse in St. Christophorus Uhr Rosenkranzgebet in Maria Frieden Uhr Vorabendmesse in Maria Frieden Sonntag, 19. Dezember 2010 / 4. Advent 7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus 9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe mit Kinderkirche in St. Christophorus Uhr Hl. Messe im Kloster Montag, 20. Dezember Uhr Adventsfenster Uhr Roratemesse im Kloster Dienstag, 21. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden 8.45 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Mittwoch, 22. Dezember Uhr Frühschicht in St. Christophorus 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Rosenkranzgebet in St. Christophorus Uhr Roratemesse in Maria Frieden Donnerstag, 23. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe in St. Katharina 7

8 Freitag, 24. Dezember 2010 / Heiligabend 9.30 Uhr Gottesdienst im Wohnstift Am Solebad Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum Antonius Uhr Gottesdienst in St. Katharina Uhr Weihnachtsfeier für Vorschulkinder im Kloster Uhr Wortgottesdienst für Kinder Krippenfeier in Maria Frieden Uhr Familienmesse in St. Christophorus Uhr Christmette in St. Christophorus unter Mitwirkung des Chores Uhr Christmette Ucht im Kloster unter Mitwirkung des Frauenchores Uhr Christmette in Maria Frieden unter Mitwirkung des Kirchenchores Samstag, 25. Dezember 2010 / 1. Weihnachtstag 7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster 8.30 Uhr Festmesse in St. Christophorus 9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster unter Mitwirkung des Klosterchores 9.45 Uhr Festmesse in St. Katharina Uhr Festmesse in Maria Frieden Uhr Festmesse in St. Christophorus Uhr Hl. Messe im Kloster Sonntag, 26. Dezember 2010 / 2. Weihnachtstag 7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus 9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Hl. Messe im Kloster Dienstag, 28. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden 8.45 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Mittwoch, 29. Dezember Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Rosenkranzgebet in St. Christophorus Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Donnerstag, 30. Dezember Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe in Maria Frieden

9 Freitag, 31. Dezember Uhr Jahresschlussmesse in St. Christophorus Uhr Jahresschlussmesse mit Jahresrückblick im Kloster Uhr Rosenkranzgebet in Maria Frieden Uhr Jahresschlussmesse in Maria Frieden Samstag, 1. Januar 2011 / Neujahr 7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Sonntag, 2. Januar Uhr Hl. Messe im Kloster 8.30 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus 9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Hl. Messe im Kloster Dienstag, 4. Januar Uhr Hl. Messe der kfd in Maria Frieden 8.45 Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Mittwoch, 5. Januar Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Rosenkranzgebet in St. Christophorus Uhr Hl. Messe im Kloster Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Donnerstag, 6. Januar Uhr Festmesse in Maria Frieden Uhr Hl. Messe in St. Katharina Freitag, 7. Januar Uhr Hl. Messe in Maria Frieden Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Samstag, 8. Januar Uhr Beichtgelegenheit in St. Christophorus Uhr Vorabendmesse in St. Christophorus Uhr Rosenkranzgebet in Maria Frieden Uhr Vorabendmesse in Maria Frieden Weihnachten 2010 Sonntag, 9. Januar Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Uhr Hl. Messe in St. Christophorus Abschluss der Sternsingeraktion und anschl. Neujahrsempfang 9

10 Auszeit: Einfach mal zur Ruhe kommen Mitten in der Adventszeit zur Ruhe kommen. Sich unterbrechen lassen. Stille genießen und mit anderen teilen. Gedanken hören und sich selber welche machen. Gemeinsam singen und beten. Warten, was passiert All das wollen wir in der Auszeit im Advent tun, die am Donnerstag (16. Dezember) stattfindet. Wir treffen uns um Uhr im Chorraum der Christophoruskirche, die mit Kerzenlicht erleuchtet ist. Alle, die sich angesprochen fühlen, egal welches Alter, Geschlecht oder welche Konfession sie haben, sind herzlich eingeladen, diese adventliche Stunde miteinander zu verbringen. Im Namen des After-Eight-Kreises Maria Thiemann Frühschicht: Den Tag bewusst beginnen Einmal in der Woche aus dem Alltagstrott ausbrechen, den Tag bewusst anders beginnen, sich besinnen auf das, was berührt, beschäftigt, froh macht. Gelegenheit dazu geben uns die bewährten Frühschichten, die vorbereitet von Mitgliedern des Liturgieausschusses und der Katholischen Frauengemeinschaft kfd wieder in der Adventszeit angeboten werden. Zu den Adventsfrühschichten Ein Platz in Gottes Zelt sind Sie / seid Ihr jeden Mittwoch im Advent (1., 8., 15. und 22. Dezember) um 6.15 Uhr im Chorraum der St. Christophorus-Kirche herzlich eingeladen. Abschließen wollen wir diesen Einstieg in den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim. Nachmittag für alle Tauffamilien des Jahres 2010 Am 7. Mai 2011 lädt die Gemeinde St. Christophorus alle Familien, in denen ein Kind im vergangenen Jahr getauft wurde, in die Kindertageseinrichtung St. Christophorus ein. Den Glauben als Gemeinschaft erleben, andere Familien kennenlernen, ins Gespräch kommen und noch einmal an diesen besonderen 10 Tag der Taufe erinnern, stehen hier im Mittelpunkt. Der Nachmittag beginnt mit einem Wortgottesdienst um 15 Uhr in der KiTa St. Christophorus, und danach sind die Familien zu Kaffee, Kuchen und Spiel eingeladen.

11 Wir öffnen Adventsfenster Einstimmung auf das Fest Auch in diesem Jahr öffnen sich auf unserem Gemeindegebiet St. Christophorus wieder die besonders gestalteten Adventsfenster. An sechs Abenden werden wir uns bei vorweihnachtlichen Texten und Liedern auf das Weihnachtsfest einstimmen. Treffpunkt ist immer um 18 Uhr vor den jeweiligen Häusern. Es werden Plätzchen und heiße Getränke gereicht (Umlage). Wir laden alle Interessierten jeden Alters ein, den Advent mit einer besinnlichen halben Stunde am Abend zu erleben. Weihnachten 2010 Hier sind die Adventsfenster in diesem Jahr zu finden: Mittwoch (1.Dezember) Fam. Temmann, Elisabethstr. 16 Dienstag (7. Dezember) Fam. Drees, Herzogstr. 10 Donnerstag (9. Dezember) Fam. Gremme, Varnhöveler Str. 13 Dienstag (14. Dezember) Fam. Kerzel, Freigrafenstr. 90 Freitag (17. Dezember) bei Familie Heitkamp im Haferfeld 27 Montag (20. Dezember) Fam. Schulze Froning, Fronigh. 3 An den Adventsfenstern treffen sich Interessierte und stimmen sich mit Texten und Liedern auf Weihnachten ein. 11

12 Jungen und Mädchen zeigen Stärke SternsingerInnen sind wieder unterwegs für Kinder in Not Kinder zeigen Stärke kmäng kmäng bong-hein kom-lahng - unter diesem Leitwort wird die kommende 53. Sternsingeraktion stehen. Beispielland ist das südostasiatische Land Kambodscha. Thematisch wird die Lebenswirklichkeit von Kindern mit Behinderungen weltweit im Mittelpunkt der Aktion stehen. 12 Die Sternsingergruppen in Deutschland ermöglichen durch ihr Sammeln von Spenden die Unterstützung von jährlich mehr als Projekten für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa. Und so zeigen sie Stärke für Kinder weltweit. An den Tagen des 6., 7. und 8. Januar 2011 sind die SternsingerInnen in den Straßen unserer Gemeinde unterwegs. In königliche Gewänder gekleidet und mit einem Stern vorneweg überbringen sie mit ihren Liedern und Gedichten den Segen Gottes in die Häuser und Wohnungen und bitten um Ihre Spende. Einmal sammeln sie für die Projekte von Schwester Elisabeth und Schwester Antonia in Namibia (Schule in Gobabis und Schule in Tses). Damit unterstützt unsere Gemeinde auch unser Gemeindemitglied Florian Steinweg, der noch vor einem Jahr selber als Sternsinger durch unsere Gemeinde gezogen ist. Florian arbeitet augenblicklich in Tses in Namibia. Zum anderen wird das Projekt der Missionsbenediktiner von Meschede (Kinderheim in Tansania) unterstützt. Die in unserer Gemeinde gesammelten Spenden werden, wie in den Vorjahren, je für die o.g. Pfarrprojekte über das Päpstliche Missionswerk Aachen weitergeleitet. Herzlich bitten wir damit es keine Verwechslungen gibt und wir in jeder Beziehung 100%ig helfen, dass alles Geld für die Dosen bestimmt ist. Der schönste Dank und die größte Freude für unsere SternsingerInnen, für uns alle und besonders für die Kinder in Namibia und Tansania, ist ein gutes Sammelergebnis, damit richtig und nachhaltig geholfen werden kann. Den Abschlussgottesdienst mit den SternsingerInnen und der Gemeinde feiern wir am Sonntag (9. Januar 2011) um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Christophorus. Im Anschluss daran sind alle Gemeindemitglieder zum Neujahrsempfang mit Mitbringbüfett ins Pfarrheim St. Christophorus herzlich eingeladen. Die SternsingerInnen treffen sich zu Spiel, Spaß und Pizza in den Jugendräumen. Wer als SternsingerIn oder Begleitung mitmachen möchte, melde sich möglichst bis zum Dienstag (14. Dezember 2010) an.

13 Bei Wind und Wetter stets mit guter Laune unterwegs: Die kleinen und großen Sternsinger der Gemeinde sammeln für Kinder in Not. Gemeindeteil Maria Frieden Anmeldungen im Gemeindebüro (Tel. 2225) oder im Dechaneibüro (Tel. 8026) oder unter de. Die Einteilung der Bezirke, Ausgabe der Gewänder, falls kein eigenes vorhanden ist, Üben der Texte und Lieder sowie Hinweise mit weiteren wichtigen Informationen findet am Freitag (17. Dezember) um Uhr im Pfarrheim Maria Frieden statt. Gemeindeteil St. Christophorus Anmeldungen bitte im Dechaneibüro, Tel oder im Gemeindebüro, Tel oder unter de. Die Einteilung der Bezirke, Ausgabe der Gewänder, falls kein eigenes vorhanden ist, Üben der Texte und Lieder sowie Hinweise mit weiteren wichtigen Informationen findet am Freitag (17. Dezember) um Uhr im Pfarrheim St. Christophorus statt. Zu den Aussendungsfeiern der SternsingerInnen laden wir am Donnerstag (6. Januar 2011) ein. Die Aussendung in der Kirche Maria Frieden ist um 9.30 Uhr. Die Aussendung in der Pfarrkirche St. Christophorus um 10 Uhr. Hedwig Klein für Maria Frieden Lucia Gehrenkemper für St.Christophorus Anmeldeformular für die Sternsingeraktion auf der nächsten Seite 13

14 Ich melde mich an für: ( ) den Gemeindeteil St. Christophorus ( ) den Gemeindeteil Maria Frieden ( ) Ich bin offen und gehe da, wo jemand gebraucht wird. Name: Straße: Alter: Jahre Telefon-Nummer: Ich habe bereits alles, was ein/e SternsingerIn braucht: ja ( ) Ich benötige noch folgende Sachen: ( ) Krone ( ) Gewand ( ) Ich weiß noch nicht, mit wem ich in einer Gruppe gehe ( ) Ich möchte mit folgenden Kindern gehen: Ich mache mit am ( ) Donnerstag, ( ) Freitag, ( ) Samstag, ( ) Meine Mutter / mein Vater begleitet unsere Gruppe Anmerkungen/Fragen: 14

15 Gemeinsamer Start ins neue Jahr Neujahrsempfang Alle Jahre wieder... beginnt für die Großgemeinde St. Christophorus das neue Jahr mit dem traditionellen Neujahrsempfang. Nach dem Abschlussgottesdienst aller Sternsinger am 9. Januar 2011 um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Christophorus ist die ganze Gemeinde in das dortige Pfarrheim eingeladen. In geselliger Runde soll auf die Ereignisse der vergangenen Weihnachten 2010 Monate zurückgeblickt und auf das neue Jahr angestoßen werden. Für das leibliche Wohl ist wieder ein Buffet geplant, zu dem jeder eine Kleinigkeit beiträgt, so dass ein großer, vielseitig gedeckter Tisch für alle entsteht. Die Gottesdienste um 10 Uhr in Maria Frieden und um Uhr in St. Christophorus fallen an diesem besonderen Tag aus. Für Unterhaltung ist auch für die jungen Besucher des Neujahrsempfangs gesorgt. Foto: Stengl 15

16 Nicht nur im Dezember Alle guten Wünsche zum neuen Jahr Mein Leben adventlich ausrichten. Jeden Tag neu. Den Stern suchen, der den Weg kennt aus der Dunkelheit. Unsichtbares ahnen. Nach Unsagbarem fragen. Unerhörtem lauschen. Lichter anzünden, Lieder der Sehnsucht singen, warten, dass ER kommt. Hoffen, träumen, suchen. Ausschau halten. IHN nicht verpassen. SEINE Spuren suchen. Vielleicht ist ER schon da. Unerkannt. Bereit sein, IHM zu folgen, wenn ER ruft. Diese guten und wichtigen Gedanken und Einladungen von Gisela Baltes können wie ein Geländer sein für das neue Jahr In diesem Sinne wünschen wir zusammen mit allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern uns allen ein gesegnetes und erfülltes Jahr 2011, auf dass wir miteinander und füreinander SEINE Spuren suchen und finden und IHM folgen. Herzlich Ihre Klaus Martin Niesmann Pfarrdechant Michael Berning Pfarrer 16 Manfred Hojenski Pastoralreferent Maria Thiemann Pastoralreferentin

17 Wir wollten einmal über den eigenen religiösen Tellerrand hinausschauen. So besuchten wir am 5. Oktober mit rund 20 interessierten Frauen und Männern den Gebets- und Versammlungsraum der muslimischen Gläubigen in Werne. Weihnachten 2010 Besuch bei der muslimischen Gemeinde Religionspädagogische Angebote der Familienbildungsstätte Werne Nach dem Gottesdienst folgt die Party Silvesterfete im Pfarrheim Maria Frieden Zum Jahresausklang wollen wir im Pfarrheim Maria Frieden mit Singles, Paaren und Familien eine Party feiern und zusammen das neue Jahr begrüßen. Zunächst laden wir ein zu einem Silvestergottesdienst um Uhr in die Kirche Maria Frieden, den unser Sachausschuss Gemeinde life gestalten wird. Anschließend startet die Silvesterparty Im Eingangsbereich zogen wir zunächst unsere Schuhe aus und stellten diese in ein Regal, bevor wir dann im Gebetsraum auf Stühlen oder auf dem Boden Platz nahmen. Nachdem Ali Osman Boz vom Verband Islamisches Kulturzentrum e.v. und Referent der muslimischen Gemeinde in Werne uns begrüßt hatte, erläuterte er die Symbole und das Inventar im Gebetsraum, sowie in Grundzügen die komplexen Glaubensgrundsätze des Islams. Dann berichtete Herr Boz aus dem Leben eines Moslems und erklärte uns die Gebetsrituale. Es entwickelte sich ein angeregter Dialog bei dem deutlich wurde, dass zwischen den verschiedenen religiösen und vorwiegend politisch motivierten Gruppierungen unterschieden werden muss, um pauschale und vorschnelle Verurteilungen zu vermeiden. Es war ein sehr informativer Abend. Die Gruppe zog am Ende ein positives Fazit. Der Besuch und das persönliche Gespräch haben uns vor dem Hintergrund der gemeinsamen Wurzeln von Christentum und Islam die Religion ein Stück näher gebracht. Wir wollen auch in Zukunft anderen Religionen auf ähnliche Weise begegnen. im Pfarrheim mit einem Mitbring-Büfett, zu dem jeder Gast etwas beitragen sollte. Für Getränke und Musik (und Überraschungen!) wird gesorgt, die gute Laune müsst Ihr mitbringen! Für die Kinder wird ein kleines Parallelprogramm vorbereitet. Wir freuen uns auf Euch! Anmeldungen im Pfarrbüro bis zum 19. Dezember unter Zahlung von 2,50 pro Person, die an dem Abend mit den Gertränkekosten verrechnet werden. 17

18 Deutlich sichtbar angebracht weist das Symbol auf die qualifizierte Einrichtung hin: (v.l) Beate Bunse von der Kindertageseinrichtung Maria Frieden, Regina Haverkamp von der Kindertageseinrichtung Lütkeheide, Julia Schubert vom Trägerverein Lütkeheide, Pfarrdechant Klaus Martin Niesmann und Anja Niehues von der Kindertageseinrichtung St. Christophorus. Zertifizierung zum Familienzentrum ist geschafft Kindertagesstätten der Gemeinden qualifizierten sich Mit der Verleihung des Gütesiegels ist es seit dem 30. September 2010 nun soweit: Nach etwa 16 Monaten Zertifizierungszeit dürfen sich die drei Kindertageseinrichtungen Lütkeheide, Maria Frieden und St. Christophorus nun offiziell Verbund des Katholischen Familienzentrums St. Christophorus nennen. 18 In dieser Zeit sind die drei Einrichtungen immer ein bisschen mehr zusammengewachsen und haben Schwerpunkte für die Arbeit im Familienzentrum festgelegt. Besonders wichtig hierbei ist die Beratung und Unterstützung von Familien und ein niederschwelliges Angebot hierzu. Ein Beispiel: Einmal monatlich wurde die offene Beratungsstunde der Frühförderstelle des Kreises Unna installiert. Hier können Eltern alle Fragen bezüglich der Entwicklung ihrer Kinder, aber

19 auch Erziehungsfragen stellen. Diese Beratungsstunden sind offen auch für Eltern, die noch kein Kind in den Einrichtungen haben oder ihr Kind in einer anderen Einrichtung betreuen. Termine sind in den KiTas zu erfragen. Außerdem finden regelmäßig Elternabende zu verschiedenen pädagogischen Themen statt und Referenten werden eingeladen. Viele weitere verbindliche Kooperationen wurden zwischen dem Familienzentrum und unterschiedlichen Partnern geschlossen, hier sind z.b. die Grundschulen, die Familienbildungsstätte, die Erziehungsberatungsstelle, das Familiennetz Werne, die Stadtbücherei und der Verein Lesewelt zu nennen. Das Familienzentrum ist aber nicht im Stillstand, vier Jahre gilt das Gütesiegel und danach steht eine Re-Zertifizierung an. Immer wieder heißt es, ein Angebot auf den Weg zu bringen, das an den Bedürfnissen der Familien orientiert ist. Es ist eine spannende Aufgabe Familien im gesellschaftlichen Wandel zu begleiten, davon sind alle Beteiligten im Familienzentrum St. Christophorus überzeugt. Kinder treffen sich im Turm Eingeladen sind alle Jungen und Mädchen ab 6 Jahre Die Turmkinder Maria Frieden haben ein buntes Jahresprogramm hinter sich. Es standen viele spannende Dinge an, wie z.b. ein Tagesausflug zur ZOOM-Erlebniswelt in Gelsenkirchen, Minigolfen, aber auch Hexenhäuser basteln, kochen und Spielnachmittage. Natürlich sind auch im neuen Jahr viele tolle Sachen geplant. Beispielhaft könnten wir Schlitten fahren, kegeln oder auch mal wieder einen Flohmarkt rund um die Kirche veranstalten. Zu allen Aktionen, die natürlich auch in den Tageszeitungen angekündigt werden, sind alle Kinder der Großgemeinde Christophorus herzlich willkommen. Die einzigen Voraussetzungen die ihr erfüllen solltet: Mindestalter 6 Jahre Spaß am Spiel mit anderen Kindern Ihr solltet ein bis zwei Mal monatlich samstags ab 14 Uhr Zeit haben Falls nun noch Fragen offen sind oder Anregungen zu den Gruppenstunden bestehen, kann sich jeder gern bei mir melden: Ramona Hill Tel.: / Ramona.Hill@gmx.de 19

20 Gott lässt wachsen, leben einen Baum Die Erstkommunion wirft Schatten voraus Im Oktober fand die Anmeldung statt, im November die ersten Elternabende und der Eröffnungsgottesdienst. Nun muss das Pflänzchen Erstkommunion wachsen und reifen. Mit fast 90 Kindern ist wie im vergangenen Jahr ein starker Jahrgang unterwegs zur Vorbereitung auf das große Fest im nächsten Jahr. Gott lässt wachsen, leben einen Baum. Der Baum soll Zeichen sein, dass wir vertrau n dem der sagt: das Leben, das bin ich. Ich bin bei euch. Fürchtet euch nicht. Es ist immer ein Wagnis, sich auf einen neuen Weg einzulassen. Für manchen ist es auch ein Wagnis, die Erstkommunionvorbereitung mitzumachen, sich mit Fragen des Glaubens auseinanderzusetzen und die Gemeinde näher kennen zu lernen. Mancher fühlt sich vielleicht nicht sehr verwurzelt hier in St. Christophorus. Als Gemeinde bereiten wir den Boden, auf dem Neues wachsen kann. Den Erstkommunionkindern und ihren Familien wünschen wir, dass sie die Zeit der Vorbereitung als eine schöne und lebendige Zeit erleben, die eine Chance ist, im Glauben zu wachsen und zu reifen. 20 Wir freuen uns auf die Vorbereitung und die Festgottesdienste, die im nächsten Jahr wie folgt stattfinden: Sonntag, 22. Mai, um 9.30 Uhr: Erstkommunion der Kinder der Uhlandschule und anderer Schulen in St. Christophorus Sonntag, 29. Mai, um 9.30 Uhr: Erstkommunion der Kinder der Wiehagen-, Wienbrede und anderer Schulen in St. Christophorus. Christi Himmelfahrt, 2. Juni 2011 um 10 Uhr: Erstkommunion der Kinder in Maria Frieden.

21 Kommunionkleiderbörse Die alljährliche gemeinsame Kommunionkleiderbörse aller Werner Pfarreien findet im kommenden Jahr am Samstag, 22.Januar 2011, um 14 Uhr im Pfarrheim Maria Frieden statt. Alle Interessierten - KäuferInnen wie VerkäuferInnen - sind herzlich dazu eingeladen. Kommunionkinder können so gute Erstkommunion-Kleidung von anderen Kindern preisgünstig übernehmen und im nächsten Jahr auch wieder anderen anbieten, wie es früher innerhalb der (größeren) Familien selbstverständlich war. Eine Woche am Müritzsee Messdiener auf Tour in Rostock, Greifswald und Umgebung Unsere diesjährige MessdienerInnenfahrt vom 18. bis 25. Juli ging mit 16 Jugendlichen und drei Betreuern nach Waren an die Müritz. Nach dem Reisesegen von Pfarrdechant Niesmann machten wir uns mit drei Bullis auf den Weg. Von den Messdienern aus Waren wurden wir mit einem Grillabend überrascht und saßen gemütlich am Lagerfeuer. Der Montag startete nach dem Frühstück mit einer Stadtführung durch Waren. Nach dem Mittagessen unternahmen wir eine Kanufahrt. Unter anderem führten uns unsere Ausflüge der nächsten Tage nach Rostock ins Stasigefängnis, nach Warnemünde zum Schwimmen in die warme Ostsee, sowie nach Berlin und nach Greifswald ins Atomkraftwerk. Natürlich haben wir fast alle Kirchen im Umkreis kennen lernen dürfen und auch einen Gottesdienst besucht. Eine Floßfahrt am Abend auf der Müritz war ein besonderes Highlight. Die Besichtigung des Müritzeums zeigte die Unterwasserwelt sowie Flora und Fauna der wunderschönen Umgebung. So durften wir die Gastfreundschaft der Warener bei besonders gutem Sommerwetter genießen und haben uns schweren Herzens nach einer Woche verabschieden müssen. Laura Nienhaus 21

22 Jugend- / MessdienerInnenfahrt in den Ferien 2011 Es geht auf die Insel Usedom Unsere Kirchengemeinde St. Christophorus bietet in den Sommerferien eine Jugend-/MessdienerInnenfahrt nach Peenemünde / Insel Usedom an. An einem regnerischen Tag in Recklinghausen hatte das Dekanat Werne mal wieder seine Hauptamtlichen gerufen, ihren seelsorglichen und geistlichen Horizont zu weiten. Zwölf SeelsorgerInnen hatten sich zur Einkehr in das an diesem Tage ungemütliche Recklinghausen begeben. Kalt war es, nass war es und mitten in der Stadt dann dieses wirklich offene Gebäude namens Gastkirche und Gasthaus ( Der obligatorische Stehkaffee, die Wiedersehensfreude unter KollegInnen eröffneten das Zusammensein. Pfarrer Ludger Ernsting und Schwester Judith Kohorst, vor kurzem noch in Bork Pastoralreferentin, führten in das 22 Die Gruppe wird im Schullandheim Camp wohnen und von hieraus viele Gelegenheiten haben, die nähere und weitere Umgebung zu erkunden. Der Gruppe steht ein eigenes Haus zur Verfügung. Die vielseitige Vollverpflegung wird allen gut tun. Nähere Einzelheiten werden über den MessdienerInnenverteiler mitgeteilt. Bei Interesse gibt es weitere Informationen über das Dechaneibüro bzw. Gemeindebüro. Möglicherweise werden die Kontakte nach Waren/Müritz im kommenden Jahr weiter ausgebaut und vertieft. Näheres dazu wird zu gegebener Zeit mitgeteilt werden. Parallelwelten entdeckt ganz ohne Science fiction Seelsorgetag in Recklinghausen Konzept dieser besonderen Art von Kirche ein. Viele Zahlen, viele erschütternde soziale Wahrheiten unserer Gesellschaft schärften den Blick für den biblischen Auftrag der Nachfolge Jesu. Soweit war alles im üblichen Rahmen und auch der folgende Stadtrundgang passte ins Erwartbare einer solchen Begegnung zwischen Seelsorgenden. Die Punkte des Rundgangs verrieten aber schon Besonderes. Neben den unvermeidlichen Stadthöhepunkten suchten wir Stellen im Stadtbild auf, die man auch unter dem Blickwinkel der am Rand lebenden Menschen ganz anders sehen kann: z.b. Lüftungsauslässe vom C&A, die auch im Winter vor Erfrieren schützen; Bahnhofsecken, wo die Suchthilfe das Leben erträglicher macht; Rundbän-

23 ke in der Fußgängerzone, wo die Parallelwelten von Gescheiterten und Erfolgreichen nur im Abstand von Metern existieren. Geistliche Impulse Besonders eindrücklich dank des schlechten Wetters waren die körperlichen Herausforderungen, die ein Leben draußen oder als geduldeter Wärmesuchender ausmachen. Nach gefühlten endlosen Stunden mit kalten, nassen Füßen war das Gasthaus genau das, was sein Name sagt. Anstatt sich nun wieder im bürgerlichen Leben einfach wertschätzend zurück zu lehnen, formulierte Pfarrer Ernsting, dass nun alle von uns, sich einen der aufgesuchten Orte per Zettel zuordne und in geistlicher Weise und in gebetsförmiger Einsamkeit durchdringe. Nach vorgegebener Zeit trafen wir uns in der streng öffentlichen Gastkirche und hielten den dritten geistlichen Impuls. In einer bewegenden Abfolge trugen die verschiedenen SeelsorgerInnen das vor, was sie verstanden hatten von diesen Parallelwelten und wie sie christliche Botschaft dort einbanden. Selten habe ich mich so bewegt und wohl gefühlt in der KollegInnenschar, weil jeder anders und empathisch jene Welten in die Liturgie holte. Mystik und Politik, Kampf und Kontemplation heißen die Pole einer solchen Art der Nachfolge. Wie in einem Bewerbungsverfahren gaben die Seelsorgenden Auskunft über ihre Fähigkeit zur Wahrnehmung und Deutung, zum Mitgefühl und zur christlichen Perspektive. Der eine hatte sich z.b. in Reimform geäußert, der andere eine provokante Szene in den Kirchenraum gestellt. Wir waren für diesen Tag ein Teil der Gastkirche und der besonderen biblischen Nachfolge aus dem Matthäus-Evangelium: Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. (Mt 9,11-12) Info Im Dekanat Werne organisiert das Dekanatsteam ein selbst gewähltes Jahresprogramm für hauptamtliche Seelsorgende. Neben rein fachlichen Weiterbildungen (z.b. Beratungsangebote, Jugendarbeit, Caritas ), werden Recollectiones (Einkehrtage) und eine zweitägige Klausur zusammengestellt. Diese dienstverpflichtenden Veranstaltungen dienen dem Gemeinschaftsgedanken, der Idee inhaltlich auf der Höhe der Zeit zu sein und vor allem der sich austauschenden Glaubensgemeinschaft. 23

24 Kirche aus dem Blickwinkel der Kritik Firmung in einer Phase zwischen Rebellion und Sehnsucht Unter Deiner Flagge - und das nicht nur am 25. September 2011 in der Christophorus Kirche um 10 oder Uhr bei der Firmung Das immer wieder kehrende und immer nötige Thema der Firmung geht zum eigenen Bekenntnis: Traue ich mich, zu meinem Glauben zu stehen, gerade in der Phase des Heranwachsens und vieler lebenstechnischer Veränderungen? Eigentlich will ich rebellieren, andererseits gibt es die große Sehnsucht nach Geborgenheit. Der Glaube kann dies beides sein. Er ist Heimat, er ist aber auch so überkommen, dass er vielleicht gar nicht mehr auf die Fragen antwortet, die mich bewegen. In dem Lied des Bundesvision- Songcontest-Gewinners gibt es genau das auch: Unter Deiner Flagge singt der Sänger Graf von Unheilig. Er singt dieses Liebesbekenntnis an seine Mutter. Es könnte ebenso dem himmlischen Gott, der Mutter und Vater ist, gelten. Der Liedtext ist große Inspiration zur Übertragung. Der Bandname Unheilig ist geboren aus einer nachvollziehbaren kirchenkritischen Haltung des Sängers. Wer, wenn nicht die Jugend, hat die Aufgabe, uns als Kirche zu hinterfragen die Kirche in Frage zu stellen. 24 Wenn die Texte von Unheilig so gut ankommen, kann man darin auch eine neue positive Auseinandersetzung sehen. Nicht gleich in Abwehrhaltung gehen, sondern sich und seine Kirche mal aus dem Blickwinkel der Kritik sehen. Wenn am Ende so eine Nähe entsteht wie in dem Lied zu seiner Mutter, dann hat Mutter Kirche Kinder bekommen, die unter ihrer Flagge sind. Eingeladen sind zu dieser Firmkatechese alle Jugendlichen unserer Gemeinde, die zwischen dem und dem geboren sind. Das sind diesmal 102 Personen. de/sakramente/firmung/

25 Komm setz Dich zu mir, erzähle mir von Dir. Ich hab so oft daran gedacht, Dich so vieles zu fragen. Erzähl mir Deinen Traum vom Glück, Was war Dein schönster Augenblick? Sag, bist Du stolz auf das, was ist und die vergangenen Jahre? Ohne Dich wäre ich nicht. Ich bin unter Deiner Flagge. Deine Liebe ist mein Schild. Unter deiner Flagge, Deinen Namen trägt der Wind. Unter deiner Flagge, Deine Liebe ist mein Wort Unter deiner Flagge, Unter Deiner Flagge Liedtext von Unheilig MessdienerInnen im Tal des Todes Erlebnisreicher Ausflug nach Elspe ins Sauerland Der Ausflug der MessdienerInnen führte in diesem Jahr zu den Karl- May-Spielen nach Elspe. Dort sahen wir, wie Winnetou und Old Firehand den Schurken Roulin im Tal des Todes besiegten. Schon früh ging es am Sonntag, dem 4. Juli, los. 80 MessdienerInnen, BetreuerInnen und auch einige Eltern füllten den überlangen Bus. Wegen seiner Länge von 16 Metern war ein Parkplatz für ihn reserviert worden direkt vor dem Eingang! Bevor am Nachmittag die Weihnachten 2010 Trägst Du mich, zu jedem Ort. Komm, geh ein kleines Stück mit mir, erzähl mir noch mehr von Dir. Ich hab es mir so oft gewünscht, Dich so vieles zu fragen. Woher nimmst Du die Kraft, immer nach vorne zu sehen? Wie ein Löwe zu kämpfen und in die Zukunft zu gehen? Und zu mir zu stehen? Ohne Dich wär ich nicht. Ich hab so oft daran gedacht, Dir das einmal zu sagen: Ohne dich wär ich nicht... Ich liebe Dich! Karl-May-Spiele auf der Naturbühne stattfanden, besuchten wir die verschiedenen Shows auf dem großen Gelände und in der Showhalle. Und dann ging es los! Als der erste Schuss abgefeuert wurde, schreckten einige Kinder doch sehr zusammen. Alle fieberten mit, und als nach dem Vulkanausbruch einige Räuber verbrannten, waren die einen oder anderen Kinder doch sehr aufgeregt. Es war eine gelungene Show und alle Beteiligten kehrten nach einem langen, ereignisreichen Tag gegen 19 Uhr müde, aber zufrieden wieder nach Werne zurück. 25

26 Diese Jugendlichen übernehmen Verantwortung und kümmern sich um den Messdienernachwuchs: Laura Steinweg, Elena Weber, Josephine Ax, Sarah Thiemann, Louisa Simon, Karolin Mersch und Franziska Goßheger. Der Dienst am Altar ist wichtig aber nicht alles Neue MessdienerInnen in St. Christophorus und Maria Frieden In diesem Jahr sind in unserer Gemeinde drei neue Messdienergruppen entstanden. Dienstags treffen sich unter der Leitung von Franziska Goßheger, Elena Weber, Sarah Thiemann und Caren Kreienkamp die neuen Messdienerinnen Christin Bartkowiak, Jana Hermann, Victoria Jütte, Hannah Möller, Natalie Pyrlik und Theresa Wilczek von 16 bis 17 Uhr im Pfarrheim St. Christophorus. Die Gruppe, in der Maya Buschmann, Louise Hojenski, Anna-Maria Krietemeyer, Paula Lefering, Dominik Meinke, Lena Michallek und Jonas Wenner aktiv sind, steht unter der 26 Leitung von Laura Steinweg, Karolin Mersch, Josephine Ax und Louisa Simon. Sie kommen freitags von bis Uhr im Christophorus-Pfarrheim zusammen. In der Kirche Maria Frieden Tabea Mendrina, Sarah Hoselmann, Lea Vorwick, Franziska Schwenniger, Vanessa Krahl. Betreut werden sie von Miriam Vennemann, Carolin Overhage, Gerhard Rottmann. In den drei neuen Messdienergruppen bereiten sich die Kinder nicht nur auf den Altardienst vor, sondern haben auch zusammen eine Menge Spaß beim Kickern, Billiard spielen, Basteln, Kochen etc.

27 Foto links: In der Kirche Maria Frieden bereiten sich die neuen MessdienerInnen auf den Dienst am Altar vor. Fotos rechts und unten: Die neuen Christophorus-MessdienerInnen sind zukünftig in den Gottesdiensten im Einsatz. 27

28 In Haltern-Annaberg verbrachten die Werner MessdienerInnen ein erlebnisreiches Pfingstwochenende. Gruselige Begenungen und finstere Gestalten Pfingsttour der MessdienerInnen nach Haltern mit Nachtwanderung Am Pfingstwochenende startete wieder die Radtour der MessdienerInnen von St. Christophorus. 28 Bei bestem Frühlingswetter und sichtlich guter Laune fuhr die knapp 60 Menschen große Gruppe Richtung Haltern-Annaberg. Gerade 10 Jahre alt geworden war am Tag zuvor die jüngste Teilnehmerin und so waren die 46 km zum Annaberg in Haltern schon eine stolze Leistung. Dort übernachteten die Kinder und Jugendlichen in der Jugendbildungsstätte der Deutschen Pfadfindergesellschaft St. Georg, Gilwell St. Ludger, wo mit viel Platz zum Toben, Fuß- und Volleyballspiel sowie einem großen Pool alles bereit stand, was man für gute Laune so braucht. Auch das wenig erfolgreiche Championsleague-Spiel konnte die Laune nicht runter ziehen, sondern endete exakt zur besten Zeit für eine Nachtwanderung durch den nahen Wald. Im Mondlicht gab es manch gruselige Begegnung, aber trotz einer Entführung durch finstere

29 Gestalten kamen alle wieder gut am Annaberg an. Am nächsten Tag stand das große Stadtspiel in Haltern auf dem Programm. Es mussten die verkleideten BetreuerInnen gefunden werden. Die originellen Verkleidungen machten nicht nur den MessdienerInnen Spaß, sondern auch manch einem Pfingstausflügler in Haltern. Tolle Gemeinschaft von Groß und Klein Weihnachten 2010 Pfarrdechant Niesmann kam trotz des Pfingstprogramms nach St. Ludger, wo die kleine Kapelle von den Messdiener- Innen schon für die Messe geschmückt war. Jeder scheint hier glücklich und zufrieden zu sein. Und das alles in einer tollen Gemeinschaft von Groß und Klein! Es wäre zu wünschen, dass das immer so bleibt!, bemerkte er begeistert und verbrachte den Abend beim Grillen mit der Gruppe. Nur das Wasser im Pool war gerade frisch eingelassen und noch recht kühl. So mussten sich die Mutigen mit Laurentia, liebe Laurentia mein und ordentlich Bewegung warm halten. Am Montag ging es gegen Mittag auf einer fast 50 km langen Route zurück nach Werne, wo die Kinder und Jugendlichen um 18 Uhr von den Eltern schon erwartet wurden. Fazit der meisten TeilnehmerInnen: Beim nächsten Mal wollen wir auf jeden Fall länger belieben! Mit viel guter Laune waren die MessdienerInnen der Gemeinde auf dem Fahrrad unterwegs. 29

30 Auch durch den Regen ließen sich die Kirchentag-Besucherinnen aus Werne nicht die gute Laune verderben: Theresa, Pia, Judith, Lea, Lena und Louisa. Wir waren dabei! Ökumenischer Kirchentag 2010 in München Mittwoch, 12. Mai 2010, 6.20 Uhr, Hauptbahnhof Münster: Jetzt stehen wir hier, Luftmatratze und Schlafsack im Koffer verstaut, inmitten einer großen Menschenmenge. Wir, das ist eine Gruppe unserer Gemeinde, einige davon Kirchentagsneulinge, andere bereits alte Hasen. Alle haben dasselbe Ziel der ökumenische Kirchentag in München. Damit ihr Hoffnung habt so das 30 Motto des diesjährigen Kirchentages - nun, zu diesem Zeitpunkt hatten zumindest wir Neulinge eher gemischte Gefühle und Erwartungen. Zusammen mit rd Personen aus dem Bistum Münster starteten wir in drei Sonderzügen gen München. Überraschend für uns war die große Zahl jugendlicher TeilnehmerInnen, mit sechs Erwachsenen und sieben Jugendlichen

31 lagen auch wir voll im Trend. Die Zugfahrt war mit etwa zehn Stunden zwar lang, aber endlich hatten wir Muße uns mit der, gerade für uns ErstteilnehmerInnen, im Augenblick wichtigsten Frage auseinanderzusetzen: Wie bekommen wir bloß dieses Riesenprogramm in den Griff? Etwa Veranstaltungen auf 700 Seiten abgedruckt das muss schon geplant werden. Podiumsdiskussionen, Gottesdienste für unterschiedliche Zielgruppen, Musikveranstaltungen, Kabarett, Bibelarbeit, Workshops, Pop Konzerte, Lesungen, dazu viele bekannte Namen wie z.b. Anselm Grün, Pierre Stutz, Hans Küng, Margot Käßmann, Clemens Bittlinger, Nena, Wise Guys - wie soll man sich da bloß entscheiden? Schließlich hatte aber jeder ein erstes Konzept für sein ganz persönliches Kirchentagsprogramm erstellt. Je näher München kam, desto größer wurden bei uns Neuen die Bedenken, ob man nicht doch besser ein Hotelzimmer hätte buchen sollen statt der Sammelunterkunft in einer Schule. Nun gab es aber kein Zurück mehr und gegen 17 Uhr be- Eine fröhliche und lockere Atmosphäre auch beim Schlangestehen: Aus der Fülle des Kirchentag-Angebots mussten sich auch die Werner Teilnehmer ihre Favoriten suchen. 31

32 zogen wir unseren Klassenraum in der Friedrich von Miller-Realschule in Fürstenfeldbruck, bliesen die Luftmatratzen auf und rollten unsere Schlafsäcke aus. Erleichterung, dass wir zumindest einen Raum nur für uns hatten, was nicht selbstverständlich war bei mehr als 500 Menschen, die in der Schule untergebracht waren. In der Nachbarklasse hatte übrigens die Gruppe von Pfarrer Innig aus der Gemeinde Seliger Nikolaus Groß Unterkunft erhalten. Da es für den Eröffnungsgottesdienst schon zu spät war, fuhren wir direkt in die Münchener Innenstadt zum Abend der Begegnung. Die große Menge von Menschen dort gab uns eine erste Vorstellung von den zahlenmäßigen Dimensionen, die uns in den nächsten Tagen erwarteten. Qual der Wahl Die erste Nacht auf der Luftmatratze ließ die Bedenken der Neulinge kleiner werden, die gepflegten Sanitäranlagen und natürlich das leckere, perfekt organisierte Frühstück taten ihr übriges dazu. So gestärkt hieß es sich an jedem Morgen zu entscheiden, wohin es am Tag gehen sollte: morgens Bibelarbeit oder eine der vielen Diskussionsveranstaltungen, z.b. zum Thema Wem gehört die Schöpfung?, oder doch lieber neues geistliches Liedgut kennenlernen? Auch nachmittags wieder die Qual der Wahl: z.b. eine Podiumsdiskussion zum Thema Ehrenamt stärken, oder 32 stattdessen sich mit der Zukunftsfähigkeit von Gemeinden befassen, interessant wäre auch die Veranstaltung über Gottesdienste für Kirchendistanzierte. Überlegt werden musste dabei natürlich auch: Wie früh muss man bei den Veranstaltungen da sein, um Platz zu bekommen? Wie lange fährt man mit U- und S- Bahn? Schließlich wurde morgens auch abgesprochen, wo man sich im Laufe des Tages eventuell wieder trifft und wer abends was unternehmen möchte (Pop Konzert, Kabarett, Konzertlesung, Musical, Taizé-Gebet ). Immer wieder spannend war natürlich der abendliche Austausch über die verschiedenen Veranstaltungen, die die Einzelnen besucht haben. Für uns alle beeindruckend war die große Gastfreundschaft, die wir erfahren haben. Da waren zum einen die vielen HelferInnen in unserer Schule in Fürstenfeldbruck, die für uns Unterkunft und Frühstück perfekt organisiert haben. Jeden Abend hat die benachbarte evangelische Kirchengemeinde mit ihrem gemütlichen Nachtcafe einen wunderbaren Ort der Begegnung geboten. Und schließlich die vielen HelferInnen bei allen Veranstaltungen, ohne die es nicht gegangen wäre. Stehen und warten Ebenfalls beeindruckend für uns, wie offen, freundlich und entspannt Kirchentags-BesucherInnen -meist zu erkennen an ihren orangefarbenen Schals- waren.

33 Beim Taizé-Gebet waren Lea, Louisa, Theresa und Lena unter den geschätzten Teilnehmern. Und so konnte es passieren, dass wir in einer riesigen Menschenmenge vor dem Zirkus Krone Gebäude standen, um einen Platz für das Kabarett mit Jürgen Becker und Dr. Eckhart von Hirschhausen zu bekommen. Bereits anderthalb Stunden bevor es anfing, waren wir dort, im strömendem Regen und Kälte. Nichts bewegte sich, keiner wusste, ob es überhaupt Sinn hatte noch länger zu warten. Dann fingen Jugendliche an zu singen, geistliche Lieder, die sie gern mochten und die Umstehenden sangen mit! Dass wir dann doch nicht mehr in die Vorstellung gekommen sind, war schade und im Moment enttäuschend, in Erinnerung bleibt uns aber, wie gut die Stimmung vor dem Zelt war, als wir dort zusammen gesungen haben. Die Zeit in München ging schnell vorbei, auf der Rückfahrt haben wir uns gefragt, was nehmen wir eigentlich mit von diesem Kirchentag -außer müden Füßen und einem ziemlichen Schlafdefizit. Wir waren uns einig, die fünf Tage waren bereichernd, der Blick über den Tellerrand unserer Gemeinde hat mehr als gut getan. So visionär, bunt, offen und vielfältig haben wir Kirche bisher kaum erlebt. Die anfänglichen gemischten Gefühle wichen großer Begeisterung. Damit ihr Hoffnung habt ja, es hat sich gelohnt dabei zu sein; mit neuer Energie kehren wir in den Gemeindealltag zurück. Den Termin für den nächsten Katholikentag (vom 16. bis 20. Mai 2012) habe ich mir jedenfalls schon notiert - und wer weiß, ob dann nicht wieder Schlafsack und Luftmatratze im Gepäck sind Marianne Schäper-Mürmann 33

34 Geistliche Gemeinschaft zum Wohl der Gemeinde Einkehrtag des Pfarrgemeinderats Wenn man außerhalb der engagierten Kreise das Gremium Pfarrgemeinderat (PGR) benennt, erntet man schnell wohlwollendes Achselzucken. Das sollen wohl so Menschen sein, die sich mehr als andere in der Gemeinde, um das Ganze kümmern. Was das aber ist, bleibt oft nebulös. Das ist verständlich, denn trotz öffentlicher Sitzungen und öffentlicher Protokolle kann man es auf den ersten Blick nicht so deutlich machen, in welchen Töpfen gerührt wird, wo Arbeit und Ideen dieses Rates stecken. Und im PGR selber gibt es mit bohrender Hartnäckigkeit spätestens nach jeder Neuwahl die Diskussion: man sei ja kein normaler Verein, der Glaube sei Fundament und nun müsse da was passieren. Passiert ist aber eigentlich schon vorher was. Menschen stellen sich zur Wahl, weil sie Freude und Kraft haben, ihre Vision von Kirche umzusetzen. Da ist also eigentlich schon alles da. Was noch 34 fehlt, ist der Austausch über diesen weiten Hintergrund der Einzelnen. Und tatsächlich kann das trotz bester Absichten in enggepackten Sitzungen scheinbar in den Hintergrund rücken. Viele methodische Ideen helfen gegen diesen Eindruck. Pater Suitbert, der Ordensvertreter im PGR, z.b. erzählte von der Schatzkiste des Glaubens, die den PGR seitdem begleitet. Besonders intensiv war folglich der Einkehrtag im Kapuzinerkloster zu Münster in bewährten Händen von Pater Erich Purk. Die Atmosphäre des Klosters, der A u s t a u s c h der Visionen (mit dem Notieren der Gedanken am Flipchart, siehe Foto), das Gebet und der gemeinsame Gesang zeigten an, was dieses Gremium eigentlich immer ist: geistliche Gemeinschaft. Die Teilnehmenden nahmen Stärkung und Inspiration zurück nach Werne, um hier davon zu erzählen und damit zu handeln. Weitere Infos unter

35 Running Dinner war wieder ein Renner Rund 50 Teilnehmer fuhren mit den Rädern zu den Essens-Stationen Am 25. Juni starteten rund 50 Teilnehmer des Running Dinner wie gewohnt vom Pfarrheim St. Christophorus aus zu den verschiedenen Gastgebern des Abends. Unter den Teilnehmenden waren neben den alten Hasen auch einige neue Gesichter. Organisiert vom Sachausschuss der Gemeinde ging es bei herrlichem Wetter zu den vorher festgelegten Gastgebern zum ersten Gang des Dinners. Zu vorher festgelegten Zeiten wechselten dann die Gäste zur nächsten Station. Nach dem Aperitif folgten Vorspeise und Hauptgang. Einige Gastgeber servierten das Essen bei hochsommerlichen Temperaturen kurzer Hand auf der Terrasse. Zum Dessert trafen sich alle Beteiligten schließlich wieder im Pfarrheim. Dort ließen die Teilnehmer den Abend bis weit nach Mitternacht ausklingen. Im nächsten Jahr wird dann ein kleines Jubiläum gefeiert: Fünf Jahre Running- Dinner! Das gehört dazu: Zum Abschluss des Running Dinner wartet das Dessert im Pfarrheim. Fotos: Stengl 35

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