Die Militärs in der Familie v. Ryssel. Von 1623 bis 1845
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- Matilde Schumacher
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1 Die Militärs in der Familie v. Ryssel Von 1623 bis 1845
2 Gliederung 1.Geschichte der Familie 2. Familienwappen 3. Die Abstammung der Militärs 3.1. Söhne von Hieronymus v. Ryssel 3.2. Paul v. Ryssel 3.3. Jacob v. Ryssel 3.4. Friedrich Matthias v. Ryssel 3.5. Ernst Dietrich v. Ryssel Ernst Christian v. Ryssel Georg Dietrich v. Ryssel Friedrich Karl August v. Ryssel Heinrich Rudolf v. Ryssel Xaver Reinhold Gustav v. Ryssel Anton Friedrich Karl v. Ryssel
3 1. Geschichte der Familie v. Ryssel Das Handelsgeschlecht von Ryssel stammt aus den Niederlanden. Johann von Ryssel soll dort Grand Audiencier und Geheimer Rat bei Kaiser Karl V. gewesen sein. Sein evangelischreformiert gewordener Sohn Hieronymus wurde des Glaubens wegen mit seiner Familie aus den Niederlanden ausgewiesen und ging mit anderen Glaubensgenossen nach Köln. Hier ist er seit 1568 nachweisbar.
4 Er wurde beim Einsetzen der Gegenreformation 1571 verhört und ist seitdem nicht mehr nachweisbar. Das Haus wurde vernagelt, der Sohn Heinrich geboren in Maastricht, entging der Verhaftung und ist danach bis 1583 in Köln nachweisbar und heiratete dort Begab sich danach über Schleusingen ( hier wurde Jakob am geboren) nach Leipzig und führte das Geschäft der Gold - und Silberwaren - fadenstickerei hier ein. Einbürgerung in Leipzig:
5 Florilegium genealogicum exhibiens omnium et singularium illustrium Familarium Lipsiensium Stemmata von Johann Jakob Vogel um 1700 Johann von Ryssel: von kays. Majestät wegen seiner treuen Dienste und Meriten geadelt. Liegt zu Brüssel begraben, da selbst sein Epitaph in der Kirche zu (Lücke) hinter dem Altar zu sehen ist. Diese Angabe des J. J. Vogel über das Epitaph des Johann von Ryssel wurde im Jahre 1932 durch die `Deutsche Ahnengemeinschaft` dahin gehend bestätigt, dass sich dieses Epitaph 1720 noch in der St. Gundula Kirche zu Brüssel befand.
6 2. Familienwappen 2.1. Preußischer Adel 2.2. Sächsischer Adel 2.3. Abgestorbener Schlesischer Adel 2.4. Nachweisbares Wappen
7 2.1. Preussischer Adel Nach Siebmacher Band 14 Seite 341 Taf. 395 Ist wahrscheinlich deshalb als Preußisches Wappen deklariert, weil die beiden aus der sächsischen Armee in die Preußischen Armee übergetretenen Generäle Xaver Reinhold Gustav und Anton Friedrich Karl v. Ryssel dieses Wappen weiter nutzten.
8 2.2. Sächsischer Adel Nach Siebmacher Band 21 Seite 45 Taf. 51 Die Verwendung dieses Wappen konnte ich bis heute weder als Wappen noch als Siegel nachweisen.
9 2.3. Abgestorbener Schlesischer Adel Nach Siebmacher Band 17 Seite 108 Taf. 107 dieses Wappen wurde wahrscheinlich von Xaver Gustav Heinrich von Ryssel nach seiner Heirat mit Johanna von Häseler (Heßler) und der damit verbundenen Herrschaft auf Prittag bei Grünberg/Schlesien verwendet
10 2.4. Nachweisbares Wappen Alle Linien sowohl die Militärs die Staatsbedienten als auch die Schneebergischen und Leipziger Handelsleute benutzten dieses als Wappen und Siegel. Es entspricht dem Wappen unter Punkt 1
11 3. Die Abstammung der Militärs Leichenpredigt Heinrich v. Ryssel
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13 Söhne von Hieronymus v. Ryssel
14 2 Söhne des Hieronymus Die beiden ältesten Söhne Hieronymus und Wilhelm dienten im Rahmen des Soldatenhandels des sächsischen Königs Johann Georg III. Hieronymus starb beim Venezianischen Krieg auf Morea und Wilhelm in Niederländischen Diensten. Georg III. hatte der Republik Venedig bereits 1685 für den Krieg in Morea (Peloponnes) 3000 sächsische Landeskinder gegen Taler auf zwei Jahre vermietet. Davon kamen nur 700 zurück. Weiterhin überließ er 1688 den niederländischen Generalstaaten bis zu Mann. Er nutzte das Geld für das venezianische Kontingent zum Freikauf der Sängerin Margarita Salicola. Quelle: Leichenpredigt Hieronymus v. Ryssel wikipedia
15 3.2. Paul v. Ryssel Vater: Jacob v. Ryssel IIa Kaufmann in Leipzig Ehefrau: unbekannt Geboren: Leipzig Gefallen: vor Kopenhagen Dienstgrad: Leutnant unter der Hochfürstlichen Durchlaucht von Anhalt
16 Jacob v. Ryssel IIIa Bruder des Paul v. Ryssel
17 3.3.Jacob v. Ryssel Vater: Jacob v. Ryssel IIIa Kaufmann in Leipzig Ehefrau: Justina Breitenfeld Geboren: Leipzig Gefallen: Ofen Dienstgrad: Stückhauptmann Sohn: Johann Jacob kurfürstlicher - sächsischer Kommissionsrat und Kreisamtmann zu Wittenberg
18 Gottfried v. Ryssel ebenfalls ein Bruder des Paul v. Ryssel
19 3.4. Friedrich Matthias v. Ryssel Vater: Gottfried v. Ryssel Amtmann der Ämter Hohnstein und Lohmen Geboren: Endorf Gestorben: vor 1720 Dienstgrad: zwischen 1700 und 1702 Hauptmann im Birkholdschen Regiment (kurfürstliches Regiment)
20 Gottfried v. Ryssel Bruder des Friedrich Matthias v. Ryssel
21 3.5. Ernst Dietrich v. Ryssel Vater: Gottfried v. Ryssel kgl. pol. kurfürstlich sächsischer Rat u. Geheimer Kammerreferendar Ehefrau: Christiane Sybille v. Milkau Geboren: Dresden Gestorben: Dresden Laufbahn: Fähnrich Regimentsquartiermeister 1724 Königlichen Prinz Regiment Kapitän Söhne: Ernst Christian Georg Dietrich Friedrich Karl August Heinrich Rudolf Er besaß und bewohnte, wie sein Vater das Haus in der großen Brüdergasse Dresden Parzelle 714 (Fresswürfel)
22 3.5.1.Ernst Christian v. Ryssel Vater: Ernst Dietrich v. Ryssel Ehefrau: ledig Geboren: Dresden Gestorben: Koblenz Laufbahn: Kadett 1742 Fähnrich beim v. Rochow Infanterieregiment Sousleutnant Premierleutnant Kapitän beim Graf Solmisch Regiment in Chemnitz Major beim Regiment Riedesel ab 1787 Regiment Lindt Oberstleutnant Regiment Prinz v. Gotha Oberst Kommandeur beim Reg. Sänger Kommandeur 1795 beim Regiment Prinz Anton Generalmajor Chef des Regiment v. Ryßel ( vormals v. Brause ehemals Churfürstin) Militärische Schriften: Kurze Abhandlung der militärischen Theorie, worinnen die vornehmsten Regeln der Kriegskunst abgehandelt, durch alte und neue Exempel erkläret und durch lehrreiche Noten erläutert werden. Aus dem Franz Quelle: Stamm - und Rangliste der Chur-Sächsischen Armee 1805
23 Churfürstlich-Sächsischer Generalmajor in Paradeuniform und Musketier aus dem Reg. v. Ryssel
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25 Georg Dietrich v. Ryssel Vater: Ernst Dietrich v. Ryssel Ehefrau: Maria Anna v. Eichinger Geboren: Döbeln Gestorben: Leipzig Söhne: Xaver Reinhold Gustav Anton Friedrich Karl Laufbahn: Kadett 1742 Unteroffizier 1746 Fähnrich beim Regiment Prinz Xaver Sousleutnant Premierleutnant Kapitän Stabskap. Beim Leibregiment Pr. Xaver Major beim Regiment Prinz Xaver Oberstleutnant Beim Regiment v. Wiedemann Oberst Kommandeur beim Reg. v. Ryßel Kämpfte 1756 in Pirna, in der franz. Armee,1778 in Sachsen und Böhmen Quelle: Göphardt, Verlohren
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27 3.5.3.Friedrich Karl August v. Ryssel Vater: Ernst Dietrich v. Ryssel Ehefrau: unbekannt Geboren: Dobrilugk Gestorben: Magdeburg Dienstgrad: kgl. preußischer Kapitän im Grenadier - Bataillon von Borcke
28 Heinrich Rudolf v. Ryssel Vater: Ernst Dietrich v. Ryssel Ehefrau: Christiane Karoline v. Heßler Geboren: Bautzen Gestorben: Dresden Laufbahn: Kadett 1750 Unteroffizier 1752 Fähnrich beim Regiment Prinz Friedrich August Sousleutnant Premierleutnant beim Regiment Prinz Maximilian Kapitän beim Regiment Prinz Maximilian Major Oberstleutnant Oberst Söhne: keine männlichen Nachfolger alt geworden; Töchter: Karoline Helene oo mit Major v. Metzradt und Emilie Friederike oo mit Freiherr Roth v. Schreckenstein auf Billafingen königlich. sächsischer Rittmeister und Kammerherr Wurde am als Platzmajor nach Dresden versetzt, wo er am verstarb.
29 Platzmajor und Adjutant in Parade- und Dienstuniform
30 Abschrift der Heiratsurkunde v. Charlotte Constanze v. Ryssel
31 Xaver Reinhold Gustav v.ryssel Vater: Georg Dietrich v. Ryssel Ehefrau: Konstantine Johanna Friederike Marianne v. Heßler Geboren: Freyburg/Unstrut Gestorben: Prittag/Grünberg Laufbahn: Kadett Fähnrich beim Reg. Prinz Xaver Sousleutnant (1796 Feldzug gegen Frankreich bei Marbach) Premierleutnant (1804 Generalinspektionsadjutant bei General v. Cerrini später bei General v. Oebschelwitz ; 1806/1807 Schlacht bei Jena (verw. am Hals); Belagerung von Danzig Kapitän Major Major im Generalstab (1809 Feldzug gegen Österreich) Chef des Generalstabes der Infanteriedivision Le Coq Oberstleutnant ab Kommandeur eines Grenadierbattaillons Oberst ab Kommandeur beim Regiment Prinz Anton 1812 Feldzug gegen Russland; Gefechte bei Podobna, Wolkowitz u.a Brigadier Orden der franz. Ehrenlegion sächsischen Heinrich Orden ; Generalmajor Feldzug: Schlachten bei Bautzen, Groß-Beeren, Dennewitz, Leipzig Übergang zu den Verbündeten mit seiner Brigade Quelle: Stamm- und Rangliste der königlich sächsischen Armee 1813 Soldatisches Führertum von Priesdorff Band 4 Nr.1257
32 Laufbahn in preußischen Diensten 1814 dem russischen Gouverneur von Sachsen Fürsten Repnin zugeteilt in preußischen Dienste als Generalmajor mit Patent vom angestellt und zunächst den General v. Gaudi überwiesen Brigadechef beim IV. Armee Korps außer dem Gehalt seiner Charge eine Zulage von 1200 Talern Chef der 11. Brigade Brigadechef beim Armeekorps in Frankreich ein Geschenk von 2000 Talern russischen Annen Orden I Kommandeur der 12. Division auch Kommandant von Neiße ad interim Generalleutnant mit Patent vom Roter Adler Orden I. mit Eichenlaub Feier des 50 jährigen Dienstjubiläums Abschied bewilligt als General der Infanterie m. gesetzlicher Pension
33 50 jähriges Dienstjubiläum
34 Verabschiedung
35 Anton Friedrich Karl v. Ryssel. Vater: Georg Dietrich v. Ryssel Ehefrau: I. Karoline Ludowike v. Einsiedel II. Christiane Friederike von Hassenberg verw. von Brandt Geboren: Dresden Gestorben: Giebichenstein/Halle Laufbahn: Kadett im Kadettenkorps Dresden Fähnrich im Infanterieregiment. v. Zanthier Sousleutnant (1796 Feldzug gegen Frankreich) Premierleutnant (1806 Brigadeadjutant beim General von Bevilaqua 1806/1807 Schlacht bei Jena Kapitän Adjutant im mobilen Truppencorps 1809 im 1. Schützenbataillon Major Major im Generalstab (1809 Feldzug gegen Österreich) 1809 sächsischen Heinrich - Orden 1810 Sousinspekteur aux Revues bei d. sächsischen Infanteriedivision LeCoq Oberstleutnant ( Feldzug als Intendant d. mobilen sächsischen Truppen in Russland Ritter der franz. Ehrenlegion, weitere Auszeichnungen: Ritter des roten Adlerorden, Kommandeur des Großherz. Badischen Militärverdienstorden Oberst Generalmajor Übergang zu den Verbündeten Quelle: Stamm- und Rangliste der königlich sächsischen Armee 1813 Soldatisches Führertum von Priesdorff Band 4 Nr.1258
36 Laufbahn in preuß. Diensten 1814 russischen Wladimir Orden III Generalintendant des III. Deutschen Bundeskorps Abschied aus sächsischen. Diensten Generalmajor mit Patent von Brigadechef beim I. Armeekorps Kommandeur der Brigade in Glogau Chef der Brigade in Koblenz Roter Adler Orden III Kommandeur der 16. Division 1821 Erlaubnis zum Tragen des Kommandeurkreuzes des großherzoglichen badischen Verdienstorden Generalleutnant mit Patent vom Dienstkreuz Roter Adler Orden II. mit Eichenlaub bis zur anderen weiten Bestimmung zur Disposition gestellt
37 Zeugnis
38 Verabschiedung
39 Theodor Fontane in Wanderung durch die Mark Brandenburg Spreeland über den Graf Leo Schlabrendorf
40 Aus seinen Leben Hierzu heißt es in der älteren FG von der Goltz: In Coblenz hatte er im September 1819 ein Duell mit seinem Divisions-General, General-Leutnant von Ryssel II, die Sekundanten waren General Aster und er General von Crailsheim. Goltz bekam einen Schuß ins Schienbein, und da er sich den Fuß nicht abnehmen lassen wollte, so starb er nach langem Leiden am 20.Januar 1820 in Coblenz und wurde am dort beigesetzt Quelle: Nachrichten über die Familie der Grafen und Freiherren von der Goltz Strassburg 1885 General von Ryssel war wenig beliebt. Einst beim General v. Thielmann zur Tafel äußerte er im Laufe der Unterhaltung er habe nie einen Rausch gehabt. Da begann Thielemann zu singen: `Ich desto mehr. Wer niemals einen Rausch gehabt, das ist kein braver Mann` Quelle: Beiträge zur Geschichte der Stadt Coblenz v. Julius Wegeler 1882 S. 189
41 4. Geschichtliche Bewertung des Übertrittes der sächsischen Infanterie am
42 4.1.Geschichtliche Ereignisse Niederlage der Sachsen an der Seite Preußens beim vierten Koalitionskrieg 1806 bei Jena und Auerstedt. Sachsen wurde Mitglied des Rheinbundes und Friedrich August ein König von Napoleons Gnaden am Im Juli 1807 Frieden von Tilsit: Der russische Kaiser akzeptiert den Rheinbund und das neu gegründete Herzogtum Warschau, das der König von Sachsen in Personalunion regieren sollte, als napoleonische Vasallen und trat der Kontinentalsperre bei. Ferner stimmte Russland der territorialen Halbierung Preußens zu, verhinderte aber die von Napoleon favorisierte Auflösung des Gesamtstaates. Die Rheinbundstaaten werden Lieferanten von Soldaten für die Feldzüge Napoleons.
43 Am 15.Februar 1812 machte die sächsische Armee für den bevorstehenden Russlandfeldzug Napoleons mobil. Das sächsische Kontingent nahm als 21. und 22. Division des VII Armeekorps der Grande Armee unter dem Befehl des französischen Divisionsgeneral Graf Reynier der stets ein Herz für seine Soldaten aus Sachsen hatte - an diesen Feldzug teil. Insgesamt stellten die Sachsen Mann und 7000 Pferde. Am neutralisierte General York in der Konvention von Tauroggen mit dem russischen General Diebitsch sein Korps, ohne Zustimmung König Friedrich Wilhelm III. September 1813 Marschall Ney gibt unberechtigt den Sachsen die Schuld an der Niederlage von Dennewitz (Großbeeren) General Reynier widerspricht dieser Darstellung öffentlich. Quelle: Die große Chronik Teil I Seite 589 Im Frühjahr 1813 wurde Sachsen zum Kriegsschauplatz
44 4.2 Der Übertritt des General v. Thielmann Als General v. Thielmann am 26. Februar 1813 die Verteidigung von Torgau übergeben wurde, verpflichtete ihn der König von Sachsen zur strenger Neutralität. Schon hoffte Thielmann, als der König mit Österreich in Unterhandlungen trat, einen Umschwung aller Verhältnisse zur Befreiung Deutschlands und verhandelte deshalb mit den verbündeten Monarchen in Dresden. Als er nach der Schlacht bei Großgörschen von seinem König am 10. Mai den Befehl erhielt, die Festung den Franzosen zu übergeben, legte er das Kommando nieder, begab sich mit seinem Stabschef Aster in das Hauptquartier der Verbündeten und trat erst in russische und, nachdem er nach der Schlacht bei Leipzig die sächsische Armee mit neu organisiert und sie 1814 in den französischen Niederlanden befehligt hatte, im 9. April 1815 in preußische Dienste
45 4.3.Übertritt des Infanteriebataillon des Königs Quelle: Die große Chronik S. 886
46 4.4. Verlauf der Trennung am Quelle: Die große Chronik v. Johann Sporschil S
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54 4.5. Verrat und Treuebruch oder Weitblick und Mut Quellen: Die Sachsen und Napoleon: Ein Stimmungsbild v. Roman Töppel Die große Chronik v. Johann Sporschil S
55 Die Sachsen und Napoleon: Ein Stimmungsbild v. Roman Töppel
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58 Die große Chronik v. Johann Sporschil S. 894
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60 4.6. Folgen für Sachsen Die auf dem Wiener Kongress beschlossene Teilung Sachsens zugunsten von Preußen beraubte das Land neben einem großen Teil seines Landes (ca km² = 60 %) und seiner Bevölkerung (ca. 1,8 Millionen = 40 %) auch Teile seiner Armee, die Preußen zugeschlagen wurden. Proteste der Truppe dagegen (Maivorfälle in Lüttich) wurden gewaltsam niedergeschlagen Quelle: Grenzboten 24.Jg. S.420
61 Johanna Rosina Scheffer geb. v. Ryssel Gattin des fürstlich sächsischen weimarschen Hof-, Kammer- und Konsistorialrat
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