Das Osmanische Reich und Metternichs Politik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Osmanische Reich und Metternichs Politik"

Transkript

1 GESCHICHTSWISSENSCHAFT Das Osmanische Reich und Metternichs Politik Hüner Tuncer Übersetzt von Mehmet Tahir Öncü Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 9 Einleitung Zur Persönlichkeit Metternichs I. Teil: Die Napoleonischen Kriege ( ) und Metternich Die Erste Koalition gegen Napoleon (26. Juni 1792) Die Zweite Koalition gegen Napoleon (29. Dezember 1797) Die Dritte Koalition gegen Napoleon (9. August 1805) Die Vierte Koalition gegen Napoleon (6. Oktober 1806) Die Fünfte Koalition gegen Napoleon (9. April 1809) Die Letzte Koalition gegen Napoleon (11. August 1813) Der Untergang Napoleons ( ) Metternichs diplomatisches Handeln gegen Napoleon II. Teil: Metternichs Ära Das Metternichsche System Die Struktur des österreichischen Kaiserreichs Der Wiener Kongress Metternichs Europapolitik Das Kongresssystem Die Revolutionen von Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur 7

3 III. Teil: Der griechische Aufstand und die Großmächte ( ) Die orientalische Frage Die Osmanen-Politik Österreichs Die Osmanen-Politik Russlands Die Osmanen-Politik Großbritanniens Aufstände in den Donaufürstentümern (1820) Der Griechische Aufstand (1821) Die Ursachen des griechischen Aufstandes Gesellschaft der Filiki Eteria Die Entwicklung des griechischen Aufstandes Die Politik der Großmächte im griechischen Aufstand Auswertung IV. Teil: Der Aufstand von Mehmed Ali Pascha und die Großmächte Die erste Phase des ägyptischen Aufstandes ( ) Die zweite Phase des ägyptischen Aufstandes ( ) Das Problem der Meerengen und die Großmächte Reformbewegungen im Osmanischen Reich und die Großmächte Schlussfolgerungen Abbildungen Bibliographie Zur Biographie der Autorin Zur Biographie des Übersetzers Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur

4 I. Teil: Die Napoleonischen Kriege ( ) und Metternich Die Erste Koalition gegen Napoleon (26. Juni 1792) Die Revolution von 1789, die in Frankreich die Herrschaft Ludwigs XVI. beendete, wurde von den anderen Herrschern in Europa als eine Bedrohung betrachtet. Um Ludwig XVI. erneut an die Macht zu bringen, bildeten am 26. Juni 1792 Österreich und Preußen die erste Koalition gegen Frankreich. Die Konflikte, die als die Ersten Koalitionskriege bezeichnet werden und die zwischen den Parteien in den Österreichischen Niederlanden (Belgien) begannen, breiteten sich binnen kurzer Zeit zu einem Krieg entlang des Rheins aus. Nachdem der französische König Ludwig XVI. am 21. Januar 1793 hingerichtet worden war, trat Großbritannien am 30. Januar der Ersten Koalition bei. Frankreich, das bereits mit Preußen, Österreich und Piemont Krieg führte, erklärte am 1. Februar den Krieg gegen Großbritannien und die Niederlande. Am 1. März ging Österreich gegen Belgien in die Offensive. 9 Nachdem Frankreich am 7. März die Kriegserklärung bekannt gegeben hatte, trat auch Spanien der Ersten Koalition bei. Am 5. April 1795 schlossen Frankreich und Preußen den Frieden von Basel. Mit diesem Abkommen akzeptierte Preußen, dass das linke Rheinufer an Frankreich fallen sollte, gleichzeitig akzeptierte Frankreich die Neutralität Nordpreußens. Dieser Vertrag wurde durch einen Kompromiss zwischen Preußens und Frankreich ermöglicht. Preußen erklärte, ab sofort eine neutrale Haltung gegen Frankreich einzunehmen und künftig an den von Österreich geführten Kriegen nicht mehr teilzunehmen Am 11. Januar 1790 haben die Vereinigten Belgische Staaten ihre Unabhängigkeit erklärt. Nach der Aufteilung von Belgien hat Österreich diese Gebiete im Dezember 1790 besetzt; allerdings wurden die Österreicher im November 1792 von den Franzosen vertrieben. Österreich eroberte vom 18. März 1793 bis 26. Juni 1794 Belgien wieder. Jedoch annektierte Frankreich am 1. Oktober 1795, einschließlich der Region Liege, ganz Belgien; Österreich musste diese Tatsache mit dem Frieden von Campo Formio (17. Oktober 1797) akzeptieren. Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur 17

5 Am 16. April 1795 wurde der Frieden mit den Niederlanden unterzeichnet, womit der Konflikt zwischen den Niederlanden und Frankreich ein Ende fand. Mit dem am 16. Mai unterzeichneten Vertrag von Den Haag wurde dieser Friedensschluss besiegelt. Die Niederlande waren zwar unabhängig von Frankreich, hatten aber ein Militärbündnis mit diesem und wurden von nun an als die Batavische Republik bezeichnet. Diese neue Republik wurde ein langfristiger Verbündeter und Stützpunkt Frankreichs. Kurz nachdem der Frieden von Basel zwischen Frankreich und Preußen unterzeichnet worden war, unterzeichneten auch Spanien und Sachsen am 16. Mai 1795 einen Friedensvertrag mit Frankreich. Somit fand die Erste Koalition ihr Ende. Als Preußen sich aus dem Krieg zurückzog, verteidigten die Österreicher im Juli 1795 das Gebiet von Südpreußen, das traditionell in ihrem Einflussbereich lag. Dadurch sollte ein Eindringen Frankreichs verhindert werden. Nachdem am 10. März 1797 Napoleon Norditalien erobert hatte, begann er mit der Invasion Österreichs. Am 16. Mai 1797 besetzten die französischen Truppen unter Napoleon Venedig und am 9. Juli wurde um Mailand die Cisalpinische Republik gegründet. 10 Am 17. Oktober 1797 unterschrieb der vom Direktorium in Frankreich beauftragte Napoleon Bonaparte 11 nach dem Sieg über die italienischen und österreichischen Truppen den Frieden von Campo Formio. Der Vertrag bestimmte den Verzicht Österreichs auf die Österreichischen Niederlande zugunsten Frankreichs. Österreich erhielt im Gegenzug die Republik Venedig. Zudem musste Österreich die französische Souveränität am westlichen Ufer des Rheins anerkennen und die Lombardei an die unter französischer Kontrolle stehende Cisalpinische Republik abgeben. 12 Ferner erhielt Frankreich die sieben griechischen Inseln sowie Albanien und wurde Nachbar des Osmanischen Reichs. Dadurch erhielt Frankreich die Möglichkeit, die Völker des Peloponnes und des Balkans, die unter der Herrschaft des Osmanischen Reiches standen, gegen die Osmanen aufzuhetzen Cisalpine: zur Zeit des Römischen Reiches eine Bezeichnung für eine Provinz, die im Süden und Osten der Alpen lag. 11 Der siebenundzwanzigjährige Napoleon Bonaparte wurde am 2. März 1796 zum Kommandant des Italienfeldzugs ernannt. 12 Brian Taylor: The Empire of the French, Spellmount Ltd., Gloucestershire, 2006, S Lord Kinross: The Ottoman Centuries, Morrow Quill Paperbacks, New York, 1977, S Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur

6 Die Zweite Koalition gegen Napoleon (29. Dezember 1797) Die Zweite Koalition wurde am 29. Dezember 1797 zwischen Russland und Großbritannien gegen Frankreich geschlossen; diesem Bund trat auch später Österreich bei. Ferner schlossen sich das Königreich Neapel, das Osmanische Reich und der Vatikan dem Bündnis gegen Frankreich an. Als alliierter Oberbefehlshaber befreite der Duke von York mit seinen Truppen die Niederlande und vertrieb die Franzosen aus diesem Gebiet. Die österreichische Armee unter der Führung Erzherzog Karls von Österreich, dem Bruder des österreichischen Kaisers Franz I., drang in Deutschland und in die Schweiz ein. Der russische Marschall Alexander Suworow marschierte mit seiner russisch-österreichischen Armee in Italien ein und zwang die Franzosen zum Rückzug. In der Schlacht bei Marengo kam es im Jahr 1800 zu Gefechten zwischen Frankreich und Österreich, bei denen Österreich von Frankreich besiegt wurde und sich schließlich im Jahr 1801 ergeben musste. Infolge des Friedens von Luneville (1801) wurden der dem Habsburger Reich verbundene Herzog von Modena und der Erzherzog der Toskana aus Italien vertrieben. Österreich verlor Salzburg und das Breisgau. Darüber hinaus musste es die in der Schweiz, den Niederlanden und Italien gegründeten französischen Republiken anerkennen. Den deutschen Herrschern, die am westlichen Ufer des Rheins Boden verloren hatten, wurden Gebiete im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation versprochen. Österreich verlor weiter Belgien, Norditalien und die Westküste des Rheins. Die Zweite Koalition ging damit zu Ende. Die Dritte Koalition gegen Napoleon (9. August 1805) Nachdem Großbritannien Österreich und Russland zusammenführen konnte, entstand am 9. August 1805 die Dritte Koalition. Auch Schweden versprach, sich der Koalition anzuschließen. Preußen hingegen weigerte sich, der Koalition beizutreten. Die Alliierten sendeten russische und schwedische Truppen nach Pommern und österreichische Truppen nach Bayern und nach Italien und sorgten dort für Tumulte. Britische und weitere russische Truppen wurden zur Belagerung Neapels eingesetzt. Zudem war beabsichtigt, durch die zahlreichen russischen Streitkräfte, die in Richtung Westen vorgerückt und an den Grenzen stationiert waren, Österreich zu unterstützen. Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur 19

7 Nachdem Napoleon ständig die großen europäischen Mächte zu demütigen versucht hatte, waren diese am Ende ihrer Geduld. Sie hatten mit großer Ohnmacht zugesehen, wie Napoleon seine Familienmitglieder als Staatsoberhäupter in den neu entstandenen Staaten in Europa eingesetzt hatte. Jetzt waren sie der Ansicht, dass es an der Zeit sei, dem französischen Kaiser Einhalt zu gebieten. Doch Napoleon war es mithilfe neuer Militärtechnik gelungen, seine Armee so aufzubauen, dass es den Armeen anderer europäischen Staaten sehr schwer fallen würde, diese Armee zu besiegen. Am 20. Oktober 1805 schlugen die Franzosen die österreichische Armee in der Nähe von Ulm. Damit war die wichtigste österreichische Armee in Deutschland besiegt. Am 14. November 1805 marschierte Napoleon in Wien ein. Die Österreicher waren dermaßen überrascht, dass sie kopflos die Bevölkerung der Stadt evakuierten. Dadurch konnte Napoleon große Mengen an Waffen und Munition erbeuten. Am 2. Dezember 1805 gelang Napoleon bei Austerlitz ein großer Sieg über die alliierten Armeen. Dieser Sieg war gleichzeitig ein Beweis für die Kompetenz und Professionalität der reorganisierten französischen Armee. Napoleon hatte sowohl Österreichs Marsch nach Süddeutschland verhindert als auch die Alliierten an einem von ihnen bestimmten Ort geschlagen und vollständig besiegt. Am 4. Dezember musste der österreichische Kaiser Franz I. Napoleon bedingungslos kapitulieren. Der russische Zar Alexander war gezwungen, seine Streitkräfte nach Osten zurückzuziehen. Am 15. Dezember 1805 unterzeichneten Preußen und Frankreich den Vertrag von Schönbrunn. Preußen musste einige seiner Gebiete an Frankreich und Bayern abgeben. Der preußische Außenminister Christian von Haugwitz unterzeichnete den Vertrag, ohne dass der preußischen König Friedrich Wilhelm III. davon Kenntnis hatte. Das führte dazu, dass Friedrich Wilhelm III. diesen Vertrag nicht anerkannte. Weiterhin wurde am 26. Dezember 1805 mit dem Vertrag von Pressburg der Krieg zwischen Österreich und Frankreich beendet. Österreich war gezwungen, Tirol, Bayern und Venedig sowie Dalmatien dem napoleonischen Königreich Italien zu überlassen. Österreich, das Napoleon als König von Italien anerkennen musste, war gezwungen, einige Gebiete an Baden und Württemberg abzutreten und die Herrscher von Württemberg und Bayern als Könige anzuerken- 20 Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur

8 nen, wodurch diese gleichzeitig auch von ihren Pflichten gegenüber dem österreichischen Kaiser Franz I. befreit wurden. Somit blieben nur noch Großbritannien und Russland, die auch Krieg gegen Frankreich geführt hatten, übrig. Am 12. Juli 1806 gründete Napoleon den Rheinbund. Sechzehn deutsche Fürsten schlossen sich Frankreich an und traten somit aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation aus. Am 6. August 1806 erlosch das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Napoleon hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Deutschland neu zu ordnen. Die Vierte Koalition gegen Napoleon (6. Oktober 1806) Am 6. Oktober 1806 gründete Preußen mit Großbritannien, Russland und Sachsen gegen Frankreich die Vierte Koalition. Am 14. Oktober 1806 siegte Frankreich in der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt. Die Franzosen besetzten im Oktober Berlin und im November Warschau. In Folge der Niederlage Preußens eroberte Napoleon das Gebiet, welches einst unter der Kontrolle Österreichs, Preußens und Russlands gestanden und Polen geheißen hatte. Mit dem am 7. bis 9. Juli 1807 unterzeichneten Frieden von Tilsit kam es zur französisch-russischen/preußischen Allianz. In Tilsit teilten Napoleon und Zar Alexander Europa nach eigenen Interessen auf. Russland musste Frankreichs Herzogtum Warschau 14 und die Gründung eines französischen Kaisertums in Italien und im Rheinbund akzeptieren. Preußen wurde gedemütigt und musste seine Gebiete in Polen an das Herzogtum Warschau und das Gebiet zwischen Elbe und Rhein an den Rheinbund abtreten. Preußen litt unter der Besatzung Frankreichs. Der Frieden von Tilsit gab Napoleon die Gelegenheit, zwischen Frankreich und den traditionellen Feinden im Osten eine große Pufferzone zu errichten und mehrere Kleinstaaten außerhalb Frankreichs zu gründen. Östlich der Elbe wurde das Königreich Westphalen gegründet. Nun galt nur noch Großbritannien als Gegner Napoleons Mit dem am 22. Juli 1807 unterzeichneten Dresdener Vertrag gründete Frankreich das Herzogtum Warschau. 15 Taylor: ebd., S Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur 21

Koalitionskriege. Koalitionskriege. Übersicht. Revolutionskriege. 1. Koalitionskrieg. 2. Koalitionskrieg. Napoleonische Kriege. 3.

Koalitionskriege. Koalitionskriege. Übersicht. Revolutionskriege. 1. Koalitionskrieg. 2. Koalitionskrieg. Napoleonische Kriege. 3. Koalitionskriege Referent: Stephan Tesch 21.01.2008 Folie: 1/24 Gliederung 1. 2. 3. 4. Referent: Stephan Tesch 21.01.2008 Folie: 2/24 Wechselnde Koalitionen gegen Frankreich Zwischen 1792 und 1807 (1792-1802)

Mehr

Der Wiener Kongress 1814/15

Der Wiener Kongress 1814/15 Der Wiener Kongress 1814/15 Einleitung Gestörte Nachtruhe Fürst Klemens von Metternicherhält eine Depesche... Napoleon hat Elba verlassen! Die Spitzen der europäischen Politik in Wien Kapitel 1 Stichwörter

Mehr

Woche 4: Kriege im Zeitalter des Nationalismus

Woche 4: Kriege im Zeitalter des Nationalismus Woche 4: Kriege im Zeitalter des Nationalismus Internationale Konfliktforschung I: Kriegsursachen im historischen Kontext Seraina Rüegger ruegger@icr.gess.ethz.ch 12.10.2016 Seraina Rüegger Konfliktforschung

Mehr

AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN

AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN Ziele: Vorherrschaft in Europa, Wettstreit um die Kolonien Deutsches Kaiserreich wirtschaftliche, politische und militärische Großmacht Frankreich

Mehr

Der Kongress tanzt! 200 Jahre Wiener Kongress

Der Kongress tanzt! 200 Jahre Wiener Kongress O Unterrichtsvorschlag 18. September 1814 bis 9. Juni 1815 Der Kongress tanzt! 200 Jahre Wiener Kongress Nach mehr als 20 Jahren Krieg, Revolution und Aufbegehren im Herzen Europas kamen von September

Mehr

VORANSICHT. Napoleon und der Wiener Kongress ein Rollenspiel um die Neuordnung Europas nach Napoleon. Das Wichtigste auf einen Blick

VORANSICHT. Napoleon und der Wiener Kongress ein Rollenspiel um die Neuordnung Europas nach Napoleon. Das Wichtigste auf einen Blick V 19. Jahrhundert Beitrag 8 Rollenspiel um die Neuordnung Europas (Klasse 8) 1 von 36 Napoleon und der Wiener Kongress ein Rollenspiel um die Neuordnung Europas nach Napoleon Dirk Friedrichs, Hannover

Mehr

Die Neuordnung Europas nach dem Wiener Kongress

Die Neuordnung Europas nach dem Wiener Kongress Die Neuordnung Europas nach dem Wiener Kongress Mit Reinhard Stauber, Institut für Geschichte der Universität Klagenfurt Betrifft: Geschichte Teil 1-5 Sendedatum: 13. September 17. September 2014 Gestaltung:

Mehr

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg?

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? Der Große Krieg Der Erste Weltkrieg Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? a) 142 Tage c) 1269 Tage b) 584 Tage d) 1568 Tage Unterrichtsmodul "Alltag im Ersten Weltkrieg: Materialschlacht und Heimatfront"

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen

Mehr

Geschichte Frankreichs

Geschichte Frankreichs Wolfgang Schmale Geschichte Frankreichs 16 Karten Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Teil I: Von Vercingetorix bis Clemenceau: Entstehung und Ausformung des Körpers Frankreich" 19 Abschnitt

Mehr

Die Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen

Die Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#

Mehr

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsblätter des in Kooperation gefördert Volksbundes Deutsche mit durch Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsaufträge: 1. Überlegt in Kleingruppen, welche Gründe

Mehr

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: Name: Ländersteckbrief Deutschland 28a. Fläche: Quadratkilometer Deutschland

Mehr

Fürstenstaat oder Bürgernation

Fürstenstaat oder Bürgernation Horst Möller Fürstenstaat oder Bürgernation Deutschland 1763-1815 Siedler Vorwort 9 I. Einleitung: Vom österreichischpreußischen Dualismus zur revolutionären Herausforderung 13 1. Krieg und Frieden: das»mirakel

Mehr

Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts:

Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Nach dem Waffenstillstandsabkommen, das auf den Unabhängigkeitskrieg 1948 folgte, vertiefte sich die Kluft zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten,

Mehr

Der Erste Weltkrieg ( )

Der Erste Weltkrieg ( ) Der Erste Weltkrieg (1914-1918) Der Erste Weltkrieg (1914-1918) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Die Ausgangssituation vor dem Kriegsausbruch S. 4 1.2. Das Attentat von Sarajevo S. 4 2. Das Kriegsjahr

Mehr

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation

Mehr

Arbeitsblatt 1 Vorgeschichte und Gründe für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges

Arbeitsblatt 1 Vorgeschichte und Gründe für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges Arbeitsblatt 1 Vorgeschichte und Gründe für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges Arbeitsauftrag 1. Lest euch in Kleingruppen den Text durch. Überlegt und diskutiert gemeinsam, ob der Ausbruch des Ersten

Mehr

WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH

WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE

Mehr

Ein Referat von: Christina Schmidt Klasse:7a Schule: SGO Fach: Geschichte Thema: Hundertjähriger Krieg England gegen Frankreich Koordination: Der

Ein Referat von: Christina Schmidt Klasse:7a Schule: SGO Fach: Geschichte Thema: Hundertjähriger Krieg England gegen Frankreich Koordination: Der Ein Referat von: Christina Schmidt Klasse:7a Schule: SGO Fach: Geschichte Thema: Hundertjähriger Krieg England gegen Frankreich Koordination: Der Konflikt zwischen England und Frankreich INHALT 1. Warum

Mehr

INHALT. (1) DIE NOT DER REPUBLIK Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform

INHALT. (1) DIE NOT DER REPUBLIK Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform INHALT VORWORT................................................ 11 EINLEITUNG.............................................. 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE NOT DER REPUBLIK...............................

Mehr

Literaturempfehlungen

Literaturempfehlungen Der Erste Weltkrieg und die Suche nach Stabilität Literaturempfehlungen Nationalismus Nation ist Objekt von Loyalität und Ergebenheit Nation ist transzendent (übersinnlich), häufig Ersatz für Religion

Mehr

Preußische Huldigung (Hołd Pruski)

Preußische Huldigung (Hołd Pruski) 1525 - Preußische Huldigung (Hołd Pruski) Der Hochmeister des Deutschen Ordens leistet den Lehnseid vor dem polnischen König, um sich einen Verbündeten gegen die Großmächte Russland und Schweden zu verschaffen.

Mehr

Silber aus Peru und Mexiko Flandernarmee Atlantikflotte + portugiesische Flotte

Silber aus Peru und Mexiko Flandernarmee Atlantikflotte + portugiesische Flotte Spanien II Hegemonie 1588-1648/59 Grundlagen Hegemonialkonflikt I Hegemoniale Ordnung Gründe/Indikatoren für Niedergang Herausforderer Silber aus Peru und Mexiko Flandernarmee Atlantikflotte + portugiesische

Mehr

Geschichte betrifft uns

Geschichte betrifft uns Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte

Mehr

Das Reich Karls des Großen zerfällt

Das Reich Karls des Großen zerfällt THEMA Das Reich Karls des Großen zerfällt LERNZIELE Erkennen, dass das Reich Karls des Großen zunächst in drei Teile aufgeteilt wurde: Westfranken, Ostfranken und Lotharingien (Italien und Mittelreich).

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen

Mehr

Ausarbeitung von Frank Müller und Toni Beer. Zum Thema: Der erste Weltkrieg

Ausarbeitung von Frank Müller und Toni Beer. Zum Thema: Der erste Weltkrieg Ausarbeitung von Frank Müller und Toni Beer Zum Thema: Der erste Weltkrieg 1914-1918 Inhaltsangabe: 1. Wann war der 1. Weltkrieg 2. Wie kam es dazu... 3. Absichten der kriegsführenden Länder 4. Kriegsgegner

Mehr

ANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates

ANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.2.2016 COM(2016) 70 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Adieu Napoleon! Die Befreiungskriege Napoleons Russlandfeldzug und die Völkerschlacht bei Leipzig

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Adieu Napoleon! Die Befreiungskriege Napoleons Russlandfeldzug und die Völkerschlacht bei Leipzig Reihe 3 S 1 Verlauf Material Adieu Napoleon! Die Befreiungskriege Napoleons Russlandfeldzug und die Völkerschlacht bei Leipzig Thomas Koch, Bad Grund Symbol für die Entscheidungsschlacht der Befreiungskriege

Mehr

Zwischen Fakten und Mythen: Von Morgarten bis zum Wiener Kongress

Zwischen Fakten und Mythen: Von Morgarten bis zum Wiener Kongress HISTORISCHES JUBILÄUMSJAHR 2015 Zwischen Fakten und Mythen: Von Morgarten bis zum Wiener Kongress Von Andrea Tognina Weitere Sprachen: 4 17. MÄRZ 2015-11:00 1 von 7 Marignano-Denkmal: Das Beinhaus der

Mehr

Jens Eggert Europarätsel Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Jens Eggert Europarätsel Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Europarätsel auszug aus dem Originaltitel: Name: Europarätsel Datum: 30a 1. Wie heißt das Land, das direkt im Norden an Deutschland grenzt 2. Der Kontinent, auf dem Deutschland liegt,

Mehr

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte 1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen. Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.

Mehr

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland

Mehr

mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse

mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Bettina Marquis, Martina Stoyanoff-Odoy 1. Auflage mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Marquis

Mehr

Europa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5%

Europa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5% Belgien Brüssel n Niederländisch, Französisch, Deutsch 11 Millionen BIP pro Kopf ca. 36.000 Arbeitslosenquote 8,5% Sie sind Vertreterin/Vertreter des Landes Belgien. Belgien ist in zwei Teile geteilt:

Mehr

MITTENDRIN IN DER. Nr. 608

MITTENDRIN IN DER. Nr. 608 Nr. 608 Mittwoch, 14. Dezember 2011 MITTENDRIN IN DER Marcel (14) Wir sind die 4A der COB/KMS Aderklaaer Straße 2 im 21. Bezirk. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und beschäftigen uns mit der EU.

Mehr

- Kriegsgräberabkommen -

- Kriegsgräberabkommen - Albanien Abkommen vom 14.04.1994 Armenien Abkommen vom 21.12.1995 Aserbaidschan Abkommen vom 22.12.1995 Australien Belgien Abkommen vom 28.05.1954 Dänemark Abkommen vom 03.10.1962 Estland Abkommen der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Napoleon Bonaparte - Der Herrscher über Europa

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Napoleon Bonaparte - Der Herrscher über Europa Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Napoleon Bonaparte - Der Herrscher über Europa Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6.-10. Schuljahr

Mehr

Die Habsburger eine Dynastie prägt 650 Jahre europäische Geschichte

Die Habsburger eine Dynastie prägt 650 Jahre europäische Geschichte Die Habsburger eine Dynastie prägt 650 Jahre europäische Geschichte Das Attentat von Sarajewo am 28. Juni 1914 Kapitel 1 Die Herkunft Feudalherrschaften um 1200 Ursprünge 11. Jh. Havechtsberch (= Habichtsberg)

Mehr

Schule: Lehrer: Parlament Absolutismus. Intendant. Merkantilismus, merkantilistisch Manufaktur Aufklärung

Schule: Lehrer: Parlament Absolutismus. Intendant. Merkantilismus, merkantilistisch Manufaktur Aufklärung Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Schleswig-Holstein Band 4 Schule: Lehrer: Orientierungshilfe G8 für die Sekundarstufe I Geschichte und Geschehen (Ausgabe G), Band 4 Historische Grundbegriffe

Mehr

Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25.

Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25. Deutschland und Europa nach dem zweiten Weltkrieg 50 Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) Roosevelt, Churchill Bedingungen gegenüber Deutschland militärische

Mehr

Der tanzende Kongreß Wien 1814/15

Der tanzende Kongreß Wien 1814/15 Der tanzende Kongreß Wien 1814/15 Kaiser Franz von Österreich: Wenn das so fort geht, laß I mi pensioniern, I hoalt das Leben in die Längen nicht mehr aus. Der Wiener Kongreß und seine Folgen Leipzig -

Mehr

Die Gesellschaft : deutsch-französische Beziehungen bis zum ersten Weltkrieg (1870-1914)

Die Gesellschaft : deutsch-französische Beziehungen bis zum ersten Weltkrieg (1870-1914) Die Gesellschaft : deutsch-französische Beziehungen bis zum ersten Weltkrieg (1870-1914) Nachdem die deutschfranzösischen Beziehungen am niedrigsten waren, erklärte Frankreich den Krieg zu Deutschland

Mehr

Aus der Geschichte der Steiermark 1

Aus der Geschichte der Steiermark 1 Aus der Geschichte der Steiermark 1 Unsere Zeitrechnung beginnt mit Christi Geburt. Viele Funde zeigen aber, dass in unserem Land auch schon früher Menschen gelebt haben. Schon in der Steinzeit und in

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg Reihe 10 S 1 Verlauf Material Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg Silke Bagus, Nohra OT Ulla Von einer Defenestration berichtet sogar schon das Alte Testament.

Mehr

Die Schlafwandler wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. 3. Die wahren Motive

Die Schlafwandler wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. 3. Die wahren Motive Die Schlafwandler wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog 3. Die wahren Motive Quellenblatt Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog A1: Die Vossische Zeitung berichtete am 29.06.1914: Einen grauenvollen

Mehr

Territoriale Veränderungen durch Napoleon und dadurch nötige Reformen

Territoriale Veränderungen durch Napoleon und dadurch nötige Reformen Territoriale Veränderungen durch Napoleon und dadurch nötige Reformen Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Umverteilung der Gebiete durch die Reichsdeputation, einen Ausschuss beim RT in Regensburg,

Mehr

Rede von Charles Napoleon am in der Universität Jena. Vom Europa der Reiche zum Europa der Bürger

Rede von Charles Napoleon am in der Universität Jena. Vom Europa der Reiche zum Europa der Bürger Rede von Charles Napoleon am 28.06.2011 in der Universität Jena Vom Europa der Reiche zum Europa der Bürger Meine Damen und Herren, Ich danke Ihnen für Ihre Einladung, an diesem Europa-Tag in den Hallen

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Clemens-August-Gymnasium, Cloppenburg Schuleigenes Fachcurriculum Geschichte Klasse 8

Clemens-August-Gymnasium, Cloppenburg Schuleigenes Fachcurriculum Geschichte Klasse 8 Grundlage: Kerncurriculum für das Gymnasium, Schuljahrgänge 5-10, Geschichte, Jgs. 8 Lehrbuch: Geschichte und Geschehen G, Niedersachsen Band 4 Absolutismus und Aufklärung ca. 10 14 erläutern den Begriff

Mehr

Didaktische FWU-DVD. Der Wiener Kongress. Neuordnung Europas nach Napoleon

Didaktische FWU-DVD. Der Wiener Kongress. Neuordnung Europas nach Napoleon 46 11101 Didaktische FWU-DVD Der Wiener Kongress Neuordnung Europas nach Napoleon Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons

Mehr

Einführung in die Geschichte der Neuzeit Grundkurs BA Sitzung 5

Einführung in die Geschichte der Neuzeit Grundkurs BA Sitzung 5 Einführung in die Geschichte der Neuzeit Grundkurs BA Sitzung 5 1789-1815 I. Die französische Revolution 1.) Ursachen Folgen der entschiedenen Umsetzung des Konzepts eines monarchischen Absolutismus in

Mehr

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Mit Karl Vocelka, Institut für Österreichische Geschichtsforschung Ö1: Betrifft: Geschichte Teil 1-5 Gestaltung: Gudrun Braunsperger

Mehr

2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg

2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg THEMA 2 Reformation und Dreißigjähriger Krieg 24 Die Ausbreitung der Reformation LERNZIELE Voraussetzung der Ausbreitung der Reformation kennenlernen Die entstehende Glaubensspaltung in Deutschland anhand

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

Münzen aus aller Welt

Münzen aus aller Welt Münzen aus aller Welt In unserer Online-Galerie präsentieren wir Ihnen eine Auswahl von Edelmetall-Münzen aus aller Welt. Münzen aus folgenden Ländern finden Sie im Inhalt: Australien Belgien Chile China

Mehr

Thomas Messerli, Philipp Sury. Kriegsende Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges

Thomas Messerli, Philipp Sury. Kriegsende Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges Thomas Messerli, Philipp Sury Kriegsende 1945 Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges Überblick Kriegsende Militär Militär Wehrmacht Russen W-Alliierte Pazifik Politik Politik

Mehr

Die Mongolen bedrohen Mitteleuropa... 58 Schlesien auf dem Weg zur Reichszugehörigkeit... 59 Polen findet zu staatlicher Einheit zurück...

Die Mongolen bedrohen Mitteleuropa... 58 Schlesien auf dem Weg zur Reichszugehörigkeit... 59 Polen findet zu staatlicher Einheit zurück... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Vor der deutschen Kolonisation jenseits der Oder... 11 Wo soll ein geschichtlicher Rückblick beginnen?... 13 Weites unberührtes Land an Elbe, Oder und Weichsel... 14 Die

Mehr

Vom Ende des Ersten Weltkriegs- Grauens bis zum Beginn der Zweiten Weltkatastrophe

Vom Ende des Ersten Weltkriegs- Grauens bis zum Beginn der Zweiten Weltkatastrophe Vom Ende des Ersten Weltkriegs- Grauens bis zum Beginn der Zweiten Weltkatastrophe Ablauf! Russische Revolu,on! Ende des Ersten Weltkrieges! Pariser Friedenskonferenz! Weimarer Republik! Bedrohung der

Mehr

Das Eiserne Kreuz im Nationalsozialismus

Das Eiserne Kreuz im Nationalsozialismus Geschichte Florian Butter Das Eiserne Kreuz im Nationalsozialismus Wirkung und Bedeutung im Kontext der nationalsozialistischen Ideologie und Propaganda Studienarbeit 1. Einleitung Anlässlich der Befreiungskriege

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Restauration und Vormärz in Deutschland - Vom Wiener Kongress bis 1848

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Restauration und Vormärz in Deutschland - Vom Wiener Kongress bis 1848 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Restauration und Vormärz in Deutschland - Vom Wiener Kongress bis 1848 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

DER KONGRESS FÄHRT LEIHWAGEN, LUSTFAHRTEN UND LUXUS-OUTFITS AM WIENER KONGRESS 1814/15

DER KONGRESS FÄHRT LEIHWAGEN, LUSTFAHRTEN UND LUXUS-OUTFITS AM WIENER KONGRESS 1814/15 DER KONGRESS FÄHRT LEIHWAGEN, LUSTFAHRTEN UND LUXUS-OUTFITS AM WIENER KONGRESS 1814/15 18. SEPTEMBER 2014 BIS 9. JUNI 2015 Vor 200 Jahren war Wien für acht Monate das Zentrum der Welt: Am Wiener Kongress

Mehr

Von der politischen zur kulturellen Hegemonie Frankreichs

Von der politischen zur kulturellen Hegemonie Frankreichs Guido Braun Von der politischen zur kulturellen Hegemonie Frankreichs 1648-1789 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Einleitung 9 I. Überblick 1. Krise und Neubeginn. Das Reich und Frankreich um 1650 21

Mehr

Arbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg

Arbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg Arbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg Arbeitsaufträge 1. Ihr bekommt jeweils zu zweit ein Blatt mit einer Weltkarte. Schaut euch die Karte gemeinsam an. Überlegt gemeinsam, ob die Ländergrenzen so aussehen

Mehr

1 Wo ist was? Was ist wo?

1 Wo ist was? Was ist wo? LEKTION 1 1 Hallo und herzlich willkommen! Sie möchten Deutsch lernen? Das ist super! Fast 100 Millionen (100.000.000) Menschen sprechen Deutsch als Muttersprache. Sie wohnen fast alle in Deutschland,

Mehr

Napoleon Bonaparte. Politischer Auf- und Abstieg. 8.1.3 Kaisertum Napoleons digitale-schule-bayern.de -Roman Eberth

Napoleon Bonaparte. Politischer Auf- und Abstieg. 8.1.3 Kaisertum Napoleons digitale-schule-bayern.de -Roman Eberth Napoleon Bonaparte Politischer Auf- und Abstieg Wer hätte 1769 gedacht, dass ein Kind, das in jenem Jahr auf Korsikageboren wurde, in Frankreich ein Kaiserreich errichten und EuropasThrone an seine Brüder

Mehr

DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK. Landeskunde Deutschlands

DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK. Landeskunde Deutschlands DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK Landeskunde Deutschlands Staat demokratischer parlamentarischer Bundesstaat seit 1949 Geschichte der deutschen Einheit 1871 1914 1918 1919 1933 1933 1945 1949 1990 1990 Geschichte

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/

Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/ Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/02.0162 ZŠ Určeno pro Sekce Předmět Téma / kapitola Zpracoval (tým 1) Mendelova 9.

Mehr

VORANSICHT. Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg

VORANSICHT. Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg IV Frühe Neuzeit Beitrag 7 Der Dreißigjährige Krieg 1 von 32 Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg Silke Bagus, Nohra OT Ulla Dreißig Jahre Krieg was aber steckt dahinter? In der vorliegenden

Mehr

VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT

VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 1. ORGANE UND BERATENDE EINRICHTUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION 2. KOMPETENZEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 3. DEMOKRATISCHE KONTROLLE DURCH DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT

Mehr

Die 1. Republik. erstellt von Alexandra Stadler für den Wiener Bildungsserver

Die 1. Republik. erstellt von Alexandra Stadler für den Wiener Bildungsserver Die 1. Republik Die Österreicher waren traurig, weil sie den 1. Weltkrieg verloren hatten. Viele glaubten, dass so ein kleiner Staat nicht überleben könnte. Verschiedene Parteien entstanden. Immer wieder

Mehr

dtv Völkerrechtliche Verträge

dtv Völkerrechtliche Verträge Völkerrechtliche Verträge Vereinte Nationen Beistandspakte Menschenrechte See-, Luft- und Weltraumrecht Umweltrecht Kriegsverhütungsrecht Deutsche Einheit Textausgabe Herausgegeben von Universitätsprofessor

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Heureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule

Heureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule Heureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule 1.1 Ein europäisches Jahrhundert Kapitel 1: Ein wenig Geschichte Dank unserer Freunde Marie und Alexander wissen wir

Mehr

WAS GIBT S NEUES IN DER EU?

WAS GIBT S NEUES IN DER EU? Nr. 344 Mittwoch, 23. Dezember 2009 WAS GIBT S NEUES IN DER EU? Die P 14 hat die Arbeit mit der EU perfekt hingelegt! WAS ES ÜBER DIE EU ALLES ZU LESEN GIBT Claudie (14), Anna (14) und Susanne (15) Heute

Mehr

DOWNLOAD. Ein Fragespiel. Jens Eggert Fragend durch Europa. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Ein Fragespiel. Jens Eggert Fragend durch Europa. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Fragend durch Ein Fragespiel auszug aus dem Originaltitel: Welcher Kontinent liegt südlich von? Welcher Kontinent liegt östlich von? Welches Meer liegt südlich von? Afrika Welche beiden

Mehr

Protokoll zum Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Strassengüterverkehr (CMR)

Protokoll zum Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Strassengüterverkehr (CMR) Übersetzung 1 Protokoll zum Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Strassengüterverkehr (CMR) 0.741.611.1 Abgeschlossen in Genf am 5. Juli 1978 Schweizerische Beitrittsurkunde hinterlegt

Mehr

B. Kurzer Überblick über das Land Mazedonien

B. Kurzer Überblick über das Land Mazedonien 1. TEIL: EINLEITUNG A. Das Ziel der Arbeit Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Regelungen des Scheidungsrechts in Mazedonien unter Berücksichtigung der Gerichtspraxis darzustellen. Es werden die

Mehr

Spanien im Bürgerkrieg von Hermann Müller

Spanien im Bürgerkrieg von Hermann Müller Spanien im Bürgerkrieg 1936 1939 von Hermann Müller Guernica von Pablo Picasso Jubiläums-Blockausgabe 1981 zum 100. Geburtstag von Picasso 1937 Öl auf Leinwand 351 x 782 cm Das Bild entstand aus Protest

Mehr

Inhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13

Inhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?

Mehr

1 Nachbetrachtung 200 Jahre Befreiungskriege

1 Nachbetrachtung 200 Jahre Befreiungskriege 1 Nachbetrachtung 200 Jahre Befreiungskriege Dannigkow ist eine Ortschaft die 1142 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Dannigkow ist slawischen Ursprungs und gehörte zum kursächsischen Amt Gommern. Nach

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Kryptographie im Ersten Weltkrieg

Kryptographie im Ersten Weltkrieg Jan Bundrock Kryptographie im Ersten Weltkrieg Seminar Geschichte der Verschlüsselung Übersicht Fakten zum Ersten Weltkrieg Funktechnik Kryptographie in Frankreich Kryptographie in England ROOM 40 Zimmermann-Telegramm

Mehr

Internationaler Standort Düsseldorf

Internationaler Standort Düsseldorf er Standort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Menschen aller Kontinente

Mehr

Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa. Band 39

Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa. Band 39 Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa Herausgegeben von Detlef Brandes, Dietmar Neutatz, Thorsten Pomian und Volker Zimmermann Band 39 Besetzt, interniert, deportiert Der Erste

Mehr

Abkommen betreffend die Rechte und Pflichten der neutralen Mächte und Personen im Falle eines Landkriegs 2

Abkommen betreffend die Rechte und Pflichten der neutralen Mächte und Personen im Falle eines Landkriegs 2 Übersetzung 1 Abkommen betreffend die Rechte und Pflichten der neutralen Mächte und Personen im Falle eines Landkriegs 2 0.515.21 Abgeschlossen in Den Haag am 18. Oktober 1907 Von der Bundesversammlung

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig

Mehr