LEICHTBAUWERKSTOFFE SPANEND BEARBEITEN GRUNDLAGEN, METHODEN, WERKZEUGE
|
|
- Eugen Hofer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LEICHTBAUWERKSTOFFE SPANEND BEARBEITEN GRUNDLAGEN, METHODEN, WERKZEUGE LEICHTBAU TECHNOLOGIESEMINAR 21. SEPTEMBER 2015
2 EINLEITENDE WORTE Leichtbauwerkstoffe wie CFK und GFK stellen besondere Anforderungen und sind somit eine besondere Herausforderung für die Fertigungstechnik. In den meisten Fällen müssen sie spanend bearbeitet werden. Bei hybriden Werkstoffen mit Carbon oder Glasfaser sowie bei Stacks und Sandwichstrukturen aus Waben oder Schäumen wird dabei insbesondere das Bohren, Fräsen und Sägen eingesetzt. Allerdings bestehen große Unterschiede zwischen der Zerspanung von Metallen und der CFK-Zerspanung. Carbon und andere composites stellen andere Anforderungen an Werkzeuge, Parameter und Maschinen als Metalle. Dieses Seminar versetzt die Teilnehmer in die Lage, die grundlegenden Eigenschaften von Verbundwerkstoffen zu verstehen und durch ein fundiertes Prozess verständnis die richtigen Werkzeuge, Maschinen und Parameter für eine wirtschaftliche Zerspanung auszuwählen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen. Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. A.Verl Prof. Dr.-Ing. T. Bauernhansl
3 AUF EINEN BLICK THEMEN Eigenschaften und Einsatzfelder von Leichtbauwerkstoffen Zerspanungstechnologie beim Bohren, Fräsen und Sägen Werkzeuge und Schneidstoffe für die spanende Bearbeitung von faserverstärkten Kunststoffen Auswahl wirtschaftlicher Prozessparameter (z. B. Schnittgrößen oder Spanungsgrößen) Kühl- und Schmierstrategien für faserverstärkte Kunststoffe Beurteilung der Bearbeitungsqualität Werkzeugverschleiß QUALIFIKATIONSZIELE Die Teilnehmer können nach dem Seminar die Anforderungen an die Bearbeitungsprozesse von Leichtbauwerkstoffen verstehen, Potenziale zur Verbesserung der spanenden Bearbei tung von Leichtbauwerkstoffen identifizieren und realisieren sowie Methoden und Werkzeuge anwenden, um die Bearbeitungsqualität objektiv zu messen und zu bewerten. ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte bei Werkzeugherstellern sowie aus der Arbeitsvorbereitung und Fertigung des zerspanend bearbeitenden Gewerbes
4 PROGRAMM Uhr Empfang, Begrüßungskaffee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Uhr Dr. Marco Schneider Begrüßung Uhr Dr. Tobias Pfeifroth, Dr. Marco Schneider, Tim Mayer Leichtbauwerkstoffe und Bearbeitungsverfahren Eigenschaften und Einsatzfelder von Leichtbauwerkstoffen Bearbeitungsverfahren für Faserverbundwerkstoffe Zerspanungstechnologie beim Bohren, Fräsen und Sägen Uhr Pause
5 11.00 Uhr Dr. Tobias Pfeifroth, Andreas Gebhardt, Robert Beckenlechner Bearbeitungsstrategien und -bewertung für Faserverbundwerkstoffe Messung und Bewertung der Bearbeitungs qualität und des Werkzeugverschleißes Werkzeuge und Schneidstoffe für die spanende Bearbeitung Auswahl geeigneter Prozessparameter für die spanende Bearbeitung von Faserverbundwerkstoffen Stand der Simulationstechnologie Grundlagen der Späne- und Stauberfassung Uhr Mittagspause
6 PROGRAMM PRAKTISCHER TEIL Uhr Andreas Gebhardt, Tim Mayer, Robert Beckenlechner Spanende Bearbeitung von Faserverbundwerkstoffen Schutzmaßnahmen bei der Zerspanung von CFK Neue Forschungsthemen im Bereich Bohren, Fräsen und Sägen Uhr Pause Uhr Dr. Tobias Pfeifroth, Dr. Dina Becker Messtechnik zur Beurteilung der Bearbeitungsqualität und des Werkzeugverschleißes Messsysteme zur Bewertung des Werkzeugverschleißes Messsysteme zur Bewertung der Bearbeitungsqualität Uhr Dr. Marco Schneider Abschließende Worte, Feedback Uhr Voraussichtliches Ende des Seminars
7 REFERENTEN SEMINARLEITER Dr. Marco Schneider Abteilungsleiter Leichtbautechnologien Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart Telefon REFERENTEN Dipl.-Ing. Andreas Gebhardt Gruppenleiter Bearbeitungstechnologien Arbeitschwerpunkt: Absaugtechnologie Robert Beckenlechner, M.Eng. Gruppe Bearbeitungstechnologien Arbeitsschwerpunkte: Kühl- und Schmiertechnologien Dr.-Ing. Dina Becker Gruppe Bearbeitungstechnologien Arbeitsschwerpunkte: Beschichtungssysteme, Tribologie
8 Dipl. Wirt.-Ing. Philipp Esch Gruppe Bearbeitungstechnologien Arbeitsschwerpunkte: Stackbearbeitung, hybride Werkstoffe Dipl.-Ing. Tim Mayer Gruppe Bearbeitungstechnologien Arbeitsschwerpunkte: Kreissägen, Ultraschallbearbeitung Dr.-Ing. Tobias Pfeifroth Gruppe Bearbeitungstechnologien Arbeitsschwerpunkte: Bohrbearbeitung, Bearbeitungsqualität Hector Vazquez Martinez, M.Sc. Gruppe Bearbeitungstechnologien Arbeitsschwerpunkt: Zerspansimulation
9 ORGANISATORISCHES AUSKÜNFTE Tagungsbüro der Stuttgarter Produktionsakademie c/o Fraunhofer IPA Frau Gabriele Stuber Nobelstraße Stuttgart Telefon Fax TEILNAHMEGEBÜHR Die Teilnahmegebühr beträgt inkl. MwSt. 590, pro Person. In dieser Gebühr sind enthalten: Teilnahme an allen Vorträgen, Tagungsunterlagen, Mittagsimbiss, Getränke und Snacks ANMELDUNGEN Anmeldungen zur Teilnahme erbitten wir über unsere Homepage oder mit dem Anmeldeformular oder einem formlosen Schreiben. Geben Sie bei der Anmeldung zu diesem Seminar die folgende Buchungsnummer an: TS_SLB_ Nennen Sie außerdem Namen und Anschrift der Teilnehmer sowie ggf. die abweichende Rechnungsadresse. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung und weitere Informationen. Anmeldeschluss ist jeweils 10 Tage vor Veranstaltungsdatum.
10 UMMELDUNG UND ABMELDUNG Eine Änderung der Anmeldung auf einen anderen Teil nehmer ist jederzeit kostenlos möglich. Bitte teilen Sie uns die Änderung schriftlich mit. Wir bitten um Verständnis, dass wir Ihnen bei Abmeldung bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn 100, berechnen, nach diesem Termin ist die volle Teil nahmegebühr fällig. ZIMMERVERMITTLUNG Sollten Sie während Ihres Aufenthalts in Stuttgart ein Hotel zimmer benötigen, wenden Sie sich bitte an: Tourist Information i-punkt Königstr. 1a Stuttgart Telefon Fax TAGUNGSORT Universität Stuttgart Institut für Werkzeugmaschinen (IfW) Holzgartenstraße Stuttgart (Stadtmitte) ANFAHRT IMPRESSUM Herausgegeben von SPA Stuttgarter Produktionsakademie ggmbh, Amtsgericht Stuttgart, Handelsregisternr.: HRB Geschäftsführer: Dr. Alexander Schloske Bild: Rainer Bez Fraunhofer IPA
11
12 ANMELDUNG Bitte im Briefumschlag zurücksenden oder per Fax oder an Tagungsbüro der Stuttgarter Produktionsakademie c/o Fraunhofer IPA Frau Gabriele Stuber Nobelstraße Stuttgart LEICHTBAU TECHNOLOGIESEMINAR 21. SEPTEMBER 2015 LEICHTBAUWERKSTOFFE SPANEND BEARBEITEN GRUNDLAGEN, METHODEN, WERKZEUGE
13 Technologieseminar 21. September 2015 LEICHTBAUWERKSTOFFE SPANEND BEARBEITEN Name Vorname Titel Firma Abteilung Postfach/Straße PLZ/Ort Telefon/Fax Anmeldung: Hiermit melde ich mich verbindlich zum Technologieseminar der Stuttgarter Produktionsakademie an. LEICHTBAUWERKSTOFFE SPANEND BEARBEITEN Teilnahmegebühr 590, Buchungsnummer TS_SLB_ am 21. September 2015 Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Eingang der Anmelde bestätigung und Rechnung. Hinweis: Gem des Bundesdatenschutzgesetzes unterrichten wir Sie über die Speicherung Ihrer Anschrift in einer Datei und die Bearbeitung mit automatischen Verfahren. Die im Programm bekanntgegebenen Bedingungen für Ummeldung oder Abmeldung habe ich zur Kenntnis genommen. Ort/Datum Unterschrift
LEICHTBAUWERKSTOFFE SPANEND BEARBEITEN GRUNDLAGEN, METHODEN, WERKZEUGE
LEICHTBAUWERKSTOFFE SPANEND BEARBEITEN GRUNDLAGEN, METHODEN, WERKZEUGE LEICHTBAU TECHNOLOGIESEMINAR 5. APRIL 2017 EINLEITENDE WORTE Leichtbauwerkstoffe wie CFK und GFK stellen besondere Anforderungen und
MehrLeichtbauwerkstoffe spanend bearbeiten
Leichtbauwerkstoffe spanend bearbeiten Grundlagen, Methoden, Werkzeuge Leichtbau Technologieseminar 17. April 2018 Einleitende Worte Leichtbauwerkstoffe wie CFK und GFK stellen besondere Anforderungen
MehrLEICHTBAUWERKSTOFFE SPANEND BEARBEITEN GRUNDLAGEN, METHODEN, WERKZEUGE
LEICHTBAUWERKSTOFFE SPANEND BEARBEITEN GRUNDLAGEN, METHODEN, WERKZEUGE LEICHTBAU TECHNOLOGIESEMINAR 16. MÄRZ 2016 26. SEPTEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Leichtbauwerkstoffe wie CFK und GFK stellen besondere
MehrINDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0
INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0 PRODUKTIONS- UND AUFTRAGSMANAGEMENT SEMINAR 10. MAI 2016 EINLEITENDE WORTE Die vierte industrielle Revolution
MehrLeichtbau Technologieseminar
Leichtbaukonstruktion und verbindungstechnik Leichtbau und seine Herausforderungen Leichtbau Technologieseminar 11. Oktober 2017 Einleitende Worte Ein sinkender Energieverbrauch, eine nachhaltige Ressourcenschonung
MehrBLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG
BLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG SCHLÜSSELKOMPETENZEN SEMINAR 21. JUNI 2016 EINLEITENDE WORTE Konflikte sind Alltag. Konflikte ermöglichen Entwicklung wenn sie
MehrGRUNDLAGEN DER ANTRIEBSREGELUNG PRAXISRELEVANTE THEORIE
GRUNDLAGEN DER ANTRIEBSREGELUNG PRAXISRELEVANTE THEORIE WERKZEUGMASCHINEN TECHNOLOGIESEMINAR 20. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die Inbetriebnahme von elektrischen Servoantrieben ist mehr als nur die Verkabelung
MehrEinsatzmöglichkeiten und Migrationsszenarien
Industrie 4.0 Anwendungsszenarien Einsatzmöglichkeiten und Migrationsszenarien von Industrie 4.0 Digitale Transformation 13. Juni 2018 Einleitende Worte Die vierte industrielle Revolution eröffnet den
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Verantwortungsvoll den Produktionsbetrieb sichern 25. Oktober 2017 Einleitende Worte Die betriebliche Instandhaltung steht vor der Herausforderung, die Sicherheit, Verfügbarkeit und Produktionsqualität
MehrBLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG
BLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG SCHLÜSSELKOMPETENZEN SEMINAR 21. JUNI 2016 EINLEITENDE WORTE Konflikte sind Alltag. Konflikte ermöglichen Entwicklung wenn sie
MehrEinführung in Theorie und Praxis
Grundlagenseminar additive fertigung 3d-Druck Einführung in Theorie und Praxis additive fertigung Technologieseminar 10. oktober 2017 Einleitende Worte Die additive Fertigung gelangte unter dem Schlagwort
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
GRUNDLAGEN DER RAMS- / LCC- technologie VORAUSSETZUNGEN, METHODEN, NORMEN, NUTZEFFEKTE UND ANWENDUNGen Qualitätsmanagement Vertiefungsseminar 24. März 2015 Einleitende Worte Zuverlässigkeit und Kosten
Mehrindustrie 4.0 App-EntWicklung SMARTE DIENSTE FüR INDUSTRIE-4.0-ANwENDUNGEN ENTwIckELN produktions- UND AUFTRAGSMANAGEMENT 12.
Industrie 4.0 App-Entwicklung Smarte Dienste für Industrie-4.0-Anwendungen entwickeln Produktions- und Auftragsmanagement 12. September 2017 Einleitende Worte Mit Apps werden über Cloud-Plattformen schlanke
MehrPrägnanter Überblick zur Entwicklung eines
Qualitätsmanagement Prägnanter Überblick zur Entwicklung eines Wertschöpfenden qualitätsmanagements Qualitätsmanagement seminar 12. juli 2017 Einleitende Worte Ein gelebtes und wertschöpfendes Qualitätsmanagementsystem
MehrProduktionsstrategieplanung
Produktionsstrategieplanung Produktion strategisch gestalten: vom Produkt bis zur Wertschöpfungsverteilung Produktions- und Auftragsmanagement 9. November 2017 Einleitende Worte Die Produktion steht im
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Montageoptimierung In 13 Schritten zur FlieSSmontage Fabrikplanung 11. Oktober 2017 Einleitende Worte Steigende Variantenvielfalt, Stückzahlschwankungen und kürzere Produktlebenszyklen erfordern Montagesysteme,
MehrPRODUKTIONSSTRATEGIE- PLANUNG PRODUKTION STRATEGISCH GESTALTEN: VOM PRODUKT BIS ZUR WERTSCHÖPFUNGSVERTEILUNG
PRODUKTIONSSTRATEGIE- PLANUNG PRODUKTION STRATEGISCH GESTALTEN: VOM PRODUKT BIS ZUR WERTSCHÖPFUNGSVERTEILUNG PRODUKTIONS- UND AUFTRAGSMANAGEMENT 28. MÄRZ 2017 9. NOVEMBER 2017 EINLEITENDE WORTE Die Produktion
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Industrie 4.0 Cyberphysische Systeme Smarte Objekte in der Produktion: Der Kern von Industrie 4.0 Produktions- und Auftragsmanagement 18. Juli 2017 Einleitende Worte Cyberphysische Systeme (CPS) sind ein
MehrVon der idee zum Produkt innovationen sind Das herz eines unternehmens entwicklungs- und innovationsmanagement 11. oktober 2017
Von der Idee zum Produkt Innovationen sind das Herz eines Unternehmens Entwicklungs- und Innovationsmanagement 11. Oktober 2017 Einleitende Worte Die Fähigkeit, zukünftige Kundenbedarfe sowie technologische
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Pflichtenhefte von der Gliederung bis zum Änderungsmanagement Qualitätsmanagement 9. März 2017 Einleitende Worte Fehler in der Produktentwicklung werden umso teurer, je später sie entdeckt und behoben
Mehrgrundlagen Kleben Technologieseminar Themenfeld Seminarart 25. April September 2017 Tag. Monat Jahr Tag. Monat Jahr
Kleben I Sicher und zuverlässig grundlagen Kleben Technologieseminar Themenfeld Seminarart 25. April 2017 14. September 2017 Tag. Monat Jahr Tag. Monat Jahr Einleitende Worte Moderne Leichtbauweisen haben
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Lastenhefte von der Gliederung bis zum Änderungsmanagement Qualitätsmanagement 8. März 2017 Einleitende Worte Fehler in der Produktentwicklung werden umso teurer, je später sie entdeckt und behoben werden.
MehrUND AUFTRAGSMANAGEMENT JUNI
Industrie 4.0 IoT-Anwendungen für die Produktion Industrie-4.0-Konzepte mit Hilfe einer Integrationsplattform umsetzen Produktions- und Auftragsmanagement 20. Juni 2017 Einleitende Worte Mit Industrie
MehrProduktionsstrategieplanung
Produktionsstrategieplanung Produktion strategisch gestalten: vom Produkt bis zur Wertschöpfungsverteilung Produktions- und Auftragsmanagement 28. März 2017 9. November 2017 Einleitende Worte Die Produktion
MehrPROZESS-FMEA, BESONDERE MERKMALE UND CONTROL-PLAN INTEGRIERT UND DURCHGÄNGIG ERSTELLEN
PROZESS-FMEA, BESONDERE MERKMALE UND CONTROL-PLAN INTEGRIERT UND DURCHGÄNGIG ERSTELLEN QUALITÄTSMANAGEMENT 18. MAI 2017 2. AUGUST 2017 23. NOVEMBER 2017 EINLEITENDE WORTE Die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse
MehrINDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0
INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0 DIGITALE TRANSFORMATION 21. MAI 2019 EINLEITENDE WORTE Die vierte industrielle Revolution eröffnet den Produktionsunternehmen
MehrTransparenz durch Visualisierung der Verursachergerechten Kosten
Prozessorientierte Kalkulation Transparenz durch Visualisierung der Verursachergerechten Kosten Produktions- und Auftragsmanagement 21. November 2017 Einleitende Worte Ermitteln Sie Ihre Produktkosten
MehrSTRATEGIEN DER PRODUKTION PRODUKTION BRAUCHT ZUKUNFT: CHANCEN FÜR WACHSTUM UND NACHHALTIGKEIT
STRATEGIEN DER PRODUKTION PRODUKTION BRAUCHT ZUKUNFT: CHANCEN FÜR WACHSTUM UND NACHHALTIGKEIT PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG 16. NOVEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die industrielle Produktion braucht
MehrBlechumformung. Blechumformprozessen. Werkzeugmaschinen Technologieseminar
FEM in der Blechumformung Möglichkeiten und Grenzen der Simulation von Blechumformprozessen Werkzeugmaschinen Technologieseminar 7. November 2017 Einleitende Worte Das Instrument der FEM-Prozesssimulation
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Produktionsprozesse optimieren Wertstrom, Montage, Fertigung und MES Produktionsplanung und Prozessoptimierung 21. September 2017 Einleitende Worte Die zunehmende Variantenvielfalt und kürzere Produktlebenszyklen
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Quality Function deployment (QFD) Produkte kunden- und wettbewerbsorientiert entwickeln Entwicklungs- und Innovationsmanagement 29. November 2017 Einleitende Worte Quality Function Deployment (QFD) gehört
MehrABNAHMEPRÜFUNGEN FÜR SPANENDE WERKZEUGMASCHINEN EXPERIMENTELLE ERMITTLUNG UND ANALYSE VON MASCHINENFEHLERN
ABNAHMEPRÜFUNGEN FÜR SPANENDE WERKZEUGMASCHINEN EXPERIMENTELLE ERMITTLUNG UND ANALYSE VON MASCHINENFEHLERN TECHNOLOGIESEMINAR 13. MAI 2014 EINLEITENDE WORTE»Wie gut ist meine Qualitätssicherung eigentlich?«die
MehrWertstromdesign. Das Ganze sehen, um das Ganze zu verbessern
Wertstromdesign Das Ganze sehen, um das Ganze zu verbessern Fabrikplanung 30. März 2017 28. September 2017 Einleitende Worte Wertstromdesign dient der Visualisierung und Optimierung des kompletten Produktionsablaufs
MehrSMART MAINTENANCE ÜBERBLICK ÜBER METHODEN, ANSÄTZE UND ANWENDUNGEN
SMART MAINTENANCE ÜBERBLICK ÜBER METHODEN, ANSÄTZE UND ANWENDUNGEN INSTANDHALTUNGSMANAGEMENT 4. APRIL 2017 EINLEITENDE WORTE Die Instandhaltung steht auch zukünftig vor der Herausforderung, die Sicherheit,
MehrGRUNDLAGEN DER ADDITIVEN FERTIGUNG 3D-DRUCK DIE DIGITALE PRODUKTIONSTECHNIK DER ZUKUNFT
GRUNDLAGEN DER ADDITIVEN FERTIGUNG 3D-DRUCK DIE DIGITALE PRODUKTIONSTECHNIK DER ZUKUNFT FERTIGUNGSVERFAHREN UND -TECHNOLOGIEN 19. MÄRZ 2019 25. SEPTEMBER 2019 EINLEITENDE WORTE Die additiven Produktionstechnologien,
MehrMensch-Roboter- Kollaborationen (MRK) Anforderungen, Potentiale und Lösungen
Mensch-Roboter- Kollaborationen (MRK) Anforderungen, Potentiale und Lösungen Sicherheit nach ISO TR ISO 15066 Robotik und automatisierung Technologieseminar 21. März 2018 Einleitende Worte Roboterfertigungsanlagen
MehrUND AUFTRAGSMANAGEMENT
Produktkonfiguration Mit Produktkonfiguration Variantenvielfalt Beherrschen Produktions- und Auftragsmanagement 26. oktober 2017 Einleitende Worte Eine hohe Varianz der Produkte erfordert in allen Bereichen
MehrQUALITÄT AUF DEM SHOPFLOOR MIT MEHR QUALITÄT DIE PRODUKTIVITÄT ERHÖHEN
QUALITÄT AUF DEM SHOPFLOOR MIT MEHR QUALITÄT DIE PRODUKTIVITÄT ERHÖHEN QUALITÄTSMANAGEMENT 11. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Steigt die Qualität, steigt auch die Produktivität. Diese Formel von Deming
MehrHeijunka Flexibilität in der Produktion
Heijunka Flexibilität in der Produktion Heijunka im Planspiel erleben und diskutieren Produktionsplanung und Prozessoptimierung 13. Juli 2017 Einleitende Worte Schwankende Kundenbedarfe und häufiges Rüsten
Mehrindustrie 4.0 für den mittelstand VerTiefungsseminar produktions- und auftragsmanagement 19. oktober 2017
Industrie 4.0 für den Mittelstand Vertiefungsseminar Produktions- und Auftragsmanagement 19. Oktober 2017 Einleitende Worte Die vierte industrielle Revolution hat begonnen und bietet großes Potenzial,
MehrINDUSTRIE 4.0 APP-ENTWICKLUNG SMARTE DIENSTE FÜR INDUSTRIE-4.0-ANWENDUNGEN ENTWICKELN
INDUSTRIE 4.0 APP-ENTWICKLUNG SMARTE DIENSTE FÜR INDUSTRIE-4.0-ANWENDUNGEN ENTWICKELN DIGITALE TRANSFORMATION 20. NOVEMBER 2019 EINLEITENDE WORTE Mit Apps werden über Cloud-Plattformen schlanke IT-Funktionalitäten
MehrROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN
ROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELTMANAGMENT 7. JUNI 2016 EINLEITENDE WORTE Die RoHS-Richtlinie (2011/65/EU) beschränkt die Verwendung bestimmter
MehrENTSCHEIDUNGS KOMPETENZ MENSCH ROBOTER- KOLLABORATION
ENTSCHEIDUNGS KOMPETENZ MENSCH ROBOTER- KOLLABORATION ROBOTIK TECHNOLOGIESEMINAR 23. FEBRUAR 2016 EINLEITENDE WORTE Die Zusammenarbeit zwischen Werker und Maschine wird zukünftig einer der wichtigsten
MehrProduktion. Basis für ein effektives und effizientes produktionscontrolling
Kennzahlen in der Produktion Basis für ein effektives und effizientes produktionscontrolling Produktions- und Auftragsmanagement 26. April 2017 Einleitende Worte Kennzahlen schaffen Transparenz und verbessern
MehrProblemlösungsmethodik
Problemlösungsmethodik Komplexe Problemfälle schnell und sicher lösen Qualitätsmanagement 4. Mai 2017 Einleitende Worte Wer die richtigen Fragen stellt und in einer moderierten Gruppenarbeit von den Teilnehmern
MehrLEAN LAB: SCHLANK UND EFFIZIENT IN DIE ZUKUNFT PROZESSOPTIMIERUNG IN LABOREN MIT METHODEN DES LEAN MANAGEMENT
LEAN LAB: SCHLANK UND EFFIZIENT IN DIE ZUKUNFT PROZESSOPTIMIERUNG IN LABOREN MIT METHODEN DES LEAN MANAGEMENT PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG 27. APRIL 2017 EINLEITENDE WORTE In forschenden Unternehmen
MehrPRODUKTIONS PLANUNG UND PROZESS OPTIMIERUNG
PRODUKTIONS PLANUNG UND PROZESS OPTIMIERUNG PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG KOMPAKTSEMINAR 1. JULI 2014 EINLEITENDE WORTE Kürzer werdende Produktentwicklungszyklen ziehen schnellere Produktionsanläufe
MehrINTERKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT CHINA ERFOLGREICH MIT CHINESISCHEN PARTNERN AGIEREN
INTERKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT CHINA ERFOLGREICH MIT CHINESISCHEN PARTNERN AGIEREN SCHLÜSSELKOMPETENZEN 21. SEPTEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Wer mit China zu tun hat, kennt sicher typische Herausforderungen
MehrProduktionsstrategieplanung. Produktion strategisch gestalten: vom Produkt bis zur Wertschöpfungsverteilung
Produktionsstrategieplanung Produktion strategisch gestalten: vom Produkt bis zur Wertschöpfungsverteilung 8. November 2018 Einleitende Worte Die Produktion steht im Zentrum des betrieblichen Spannungsfelds.
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Besondere Merkmale Systematisch ermitteln und durchgängig Betrachten Qualitätsmanagement 5. Juli 2017 Einleitende Worte Die Diskussion um besondere Merkmale ist durch den VDA-Band Besondere Merkmale bei
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
RoHS II-Richtlinie Anforderungen erkennen und praxisgerecht umsetzen Energieeffizienz und Umweltmanagement 6. Juni 2017 Einleitende Worte Die Richtlinie 2011/65/EU - auch kurz RoHS II genannt beschränkt
MehrProzess-FMEA, Besondere Merkmale und Control-Plan. Integriert und durchgängig erstellen
Prozess-FMEA, Besondere Merkmale und Control-Plan Integriert und durchgängig erstellen Qualitätsmanagement 14. Juni 2018 Einleitende Worte Die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) ist eine
MehrÄnderung der WErtschöpfungslogik durch die Digitalisierung
Digitalisierung und Vernetzung NEUE GESCHÄFTSMODELLE Änderung der WErtschöpfungslogik durch die Digitalisierung Entwicklungs- und Innovationsmanagement 29. Juni 2017 Einleitende Worte Die Digitalisierung
MehrSPANENDE VERFAHREN DER HOLZBEARBEITUNG ZERSPANUNG, EMISSIONEN, MASCHINENSICHERHEIT
SPANENDE VERFAHREN DER HOLZBEARBEITUNG ZERSPANUNG, EMISSIONEN, MASCHINENSICHERHEIT TECHNOLOGIESEMINAR 15. MAI 2014 EINLEITENDE WORTE Die gesamte holzverarbeitende Industrie steht unter dem Druck, ihre
MehrUMGANG MIT SCHWIERIGEN ZEITGENOSSEN KLARHEIT SCHAFFEN KONFLIKTE LÖSEN
UMGANG MIT SCHWIERIGEN ZEITGENOSSEN KLARHEIT SCHAFFEN KONFLIKTE LÖSEN SCHLÜSSELKOMPETENZEN SEMINAR 22. MÄRZ 2016 EINLEITENDE WORTE Besserwisser, Egomanen, Schwarzseher, Nörgler, Sturköpfe und Mimosen mit
MehrINDUSTRIE 4.0 MENSCH- MASCHINE-INTERAKTION EFFIZIENZSTEIGERUNG DURCH INTUITIVE BEDIENUNG
INDUSTRIE 4.0 MENSCH- MASCHINE-INTERAKTION EFFIZIENZSTEIGERUNG DURCH INTUITIVE BEDIENUNG PRODUKTIONSMANAGEMENT TECHNOLOGIESEMINAR 10. NOVEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Zunehmend vernetzte und intelligente
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
INDUSTRIE 4.0 Equipment-Integration Integration des Shopfloors in eine Industrie-4.0-Umgebung Produktions- und Auftragsmanagement 17. Oktober 2017 Einleitende Worte Die Integration von Maschinen und Anlagen
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
REQUIREMENTS management DER ERSTE QUALITÄTSHUB IN DER produktentwicklung Entwicklungs- und Innovationsmanagement 18. Oktober 2017 Einleitende Worte Die Gründe für das Scheitern von Projekten sind vielfältig
MehrLIEFERANTEN MANAGEMENT DIE LIEFERANTENBEZIEHUNG SYSTEMATISCH BEWERTEN UND STEUERN
LIEFERANTEN MANAGEMENT DIE LIEFERANTENBEZIEHUNG SYSTEMATISCH BEWERTEN UND STEUERN SUPPLY CHAIN MANAGEMENT VERTIEFUNGSSEMINAR 21. - 22. APRIL 2015 1. - 2. OKTOBER 2015 EINLEITENDE WORTE Ein professionelles
Mehrfür Entscheider Von der Strategie zum Leitkonzept
Fabrikplanung für Entscheider Von der Strategie zum Leitkonzept Fabrikplanung 29. März 2017 27. September 2017 Einleitende Worte Die Erwartungen anspruchsvoller Kunden steigern die Komplexität in der Fabrik.
MehrSmart Maintenance. Überblick über Methoden, Ansätze und anwendungen
Smart Maintenance Überblick über Methoden, Ansätze und anwendungen Instandhaltungsmanagement 25. Oktober 2018 Einleitende Worte Die Instandhaltung steht auch zukünftig vor der Herausforderung, die Sicherheit,
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Rüstzeitreduzierung in der Prozessindustrie Maschinen und Anlagen produktiv betreiben, richtig optimieren Produktionsplanung und Prozessoptimierung 12. Oktober 2017 Einleitende Worte Für die Prozessindustrie
MehrWir freuen uns Sie und/oder Ihre Kollegen bei uns zu begrüßen.
RoHS II-Richtlinie Anforderungen erkennen und praxisgerecht umsetzen Energieeffizienz und Umweltmanagement 12. Juni 2018 Einleitende Worte Die Richtlinie 2011/65/EU - auch kurz RoHS II genannt beschränkt
MehrProdukt-fmEA, design VErificAtion PlAn (dvp) und BEsondErE merkmale entwicklungs- und innovationsmanagement 17. mai 2017
Produkt-FMEA, design Verification Plan (DVP) und Besondere merkmale Entwicklungs- und Innovationsmanagement 17. Mai 2017 Einleitende Worte Die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) ist eine
MehrLOGISTIK IN DER PRODUKTION ERFOLGSFAKTOR EINER SCHLANKEN UND EFFIZIENTEN PRODUKTION
LOGISTIK IN DER PRODUKTION ERFOLGSFAKTOR EINER SCHLANKEN UND EFFIZIENTEN PRODUKTION SUPPLY CHAIN MANAGEMENT UND LOGISTIK SEMINAR 10. NOVEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die betriebliche Logistik nimmt eine
MehrÄnderung der WErtschöpfungslogik durch die Digitalisierung
Digitalisierung und Vernetzung NEUE GESCHÄFTSMODELLE Änderung der WErtschöpfungslogik durch die Digitalisierung Entwicklungs- und Innovationsmanagement 29. Juni 2017 Einleitende Worte Die Digitalisierung
MehrMensch-Roboter- Kollaborationen (MRK) Anforderungen, Potentiale und Lösungen
Mensch-Roboter- Kollaborationen (MRK) Anforderungen, Potentiale und Lösungen Sicherheit nach ISO TR ISO 15066 Technologieseminar 27. September 2018 Einleitende Worte Roboterfertigungsanlagen sind heute
MehrLogistik in der Produktion. Erfolgsfaktor einer schlanken und
Logistik in der Produktion Erfolgsfaktor einer schlanken und effizienten Produktion Supply Chain Management und Logistik 16. März 2017 20. September 2017 Einleitende Worte Die betriebliche Logistik nimmt
MehrHANDS-ON-WORKSHOP DATENGETRIEBENE PRODUKTIONSOPTIMIERUNG
HANDS-ON-WORKSHOP DATENGETRIEBENE PRODUKTIONSOPTIMIERUNG DIGITALE TRANSFORMATION 10. JULI 2019 EINLEITENDE WORTE Klassische Ansätze wie Lean-Methoden oder FMEA zur Optimierung von Fertigungsanlagen geraten
MehrREGLER IN DER FE-ANALYSE VON WERKZEUG MASCHINEN SIMULIEREN FINITE-ELEMENTE-SIMULATION
REGLER IN DER FE-ANALYSE VON WERKZEUG MASCHINEN SIMULIEREN FINITE-ELEMENTE-SIMULATION WERKZEUGMASCHINEN TECHNOLOGIESEMINAR 18. JUNI 2015 EINLEITENDE WORTE Aufgrund immer kürzerer Entwicklungszeiten und
MehrABNAHMEPRÜFUNG WERKZEUGMASCHINEN
ABNAHMEPRÜFUNG WERKZEUGMASCHINEN TECHNOLOGIESEMINAR 9. APRIL 2019 2. JULI 2019 15. OKTOBER 2019 EINLEITENDE WORTE Die experimentelle Abnahme bzw. Prüfung spanender Werkzeugmaschinen ist ein komplexes Thema.
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Datenschätze in der produktion Signifikante Wettbewerbsvorteile durch Analyse der Produktionsdaten Produktionsplanung und Prozessoptimierung 28. September 2017 Einleitende Worte Höhere Marktdynamik bei
MehrELEKTROMOBILITÄT IN DER ZUKUNFT DENKEN SIE ELEKTRISCH ELEKTROMOBILITÄT PRAXISNAH VERMITTELT
ELEKTROMOBILITÄT IN DER ZUKUNFT DENKEN SIE ELEKTRISCH ELEKTROMOBILITÄT PRAXISNAH VERMITTELT ELEKTROMOBILITÄT TECHNOLOGIESEMINAR 14. JULI 2015 8. DEZEMBER 2015 EINLEITENDE WORTE Deutschland hat sich das
MehrGRUNDLAGEN DER AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
GRUNDLAGEN DER AUTOMATISIERUNGSTECHNIK TECHNOLOGIESEMINAR 22. MAI 2019 EINLEITENDE WORTE Industrie 4.0, Cloud-Technologien, Losgröße 1 die Automatisierungstechnik befindet sich im Umbruch. Diesen Umbruch
MehrLOGISTIK IN DER PRODUKTION ERFOLGSFAKTOR EINER SCHLANKEN UND EFFIZIENTEN PRODUKTION
LOGISTIK IN DER PRODUKTION ERFOLGSFAKTOR EINER SCHLANKEN UND EFFIZIENTEN PRODUKTION AUFTRAGSMANAGEMENT UND LOGISTIK 13. NOVEMBER 2018 EINLEITENDE WORTE Die betriebliche Logistik nimmt eine immer wichtigere
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Zellkulturen Automatisiert herstellen Produktionstechnologien heute und morgen Medizin- und Biotechnik Technologieseminar 20. Juni 2017 21. November 2017 Einleitende Worte Zell- und Gewebekulturen werden
MehrLEAN PRODUCTION IN DER LERNFABRIK SHOPFLOOR-METHODEN IM PRODUKTIONSUMFELD ANWENDEN
LEAN PRODUCTION IN DER LERNFABRIK SHOPFLOOR-METHODEN IM PRODUKTIONSUMFELD ANWENDEN PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG VERTIEFUNGSSEMINAR 24. UND 25. JUNI 2015 EINLEITENDE WORTE Das Wissen auf dem
MehrMENSCH-ROBOTER- KOLLABORATIONEN (MRK) ANFORDERUNGEN, POTENTIALE UND LÖSUNGEN SICHERHEIT NACH ISO TS 15066
MENSCH-ROBOTER- KOLLABORATIONEN (MRK) ANFORDERUNGEN, POTENTIALE UND LÖSUNGEN SICHERHEIT NACH ISO TS 15066 TECHNOLOGIESEMINAR 20. MÄRZ 2019 26. SEPTEMBER 2019 EINLEITENDE WORTE Roboterfertigungsanlagen
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen. Dipl.-Wirt.-Ing. Markus Weskamp
Instandhaltungscontrolling Transparenz, Methoden, Verantwortung Instandhaltungsmanagement 21. Juni 2017 Einleitende Worte In Zeiten des verschärften Wettbewerbs und massiven Kostendrucks lautet eine Forderung,
MehrHands-on-WorksHop datengetriebene produktionsoptimierung Digitale transformation 12. Juli 2018
Hands-on-Workshop DATENGETRIEBENE PRODUKTIONSOPTIMIERUNG Digitale Transformation 12. Juli 2018 Einleitende Worte Klassische Ansätze wie Lean-Methoden oder FMEA zur Optimierung von Fertigungsanlagen geraten
MehrVERFAHREN DER HOLZBEARBEITUNG ZERSPANUNG, EMISSIONEN, MESSTECHNIK
VERFAHREN DER HOLZBEARBEITUNG ZERSPANUNG, EMISSIONEN, MESSTECHNIK WERKZEUGMASCHINEN TECHNOLOGIESEMINAR 21. APRIL 2016 EINLEITENDE WORTE Maßgeschneiderte Komplettlösungen, energieeffiziente Maschinen, sichere
MehrAUTOMATISIERUNGS- ORIENTIERTE PRODUKTENTWICKLUNG REDUZIEREN SIE IHRE PRODUKTIONSKOSTEN DURCH DESIGN FOR ASSEMBLY AND AUTOMATION
AUTOMATISIERUNGS- ORIENTIERTE PRODUKTENTWICKLUNG REDUZIEREN SIE IHRE PRODUKTIONSKOSTEN DURCH DESIGN FOR ASSEMBLY AND AUTOMATION PRODUKTIONSMANAGEMENT SEMINAR 14. OKTOBER 2015 EINLEITENDE WORTE Bei der
MehrABNAHMEPRÜFUNG WERKZEUGMASCHINEN GENAUIGKEIT, FÄHIGKEIT, SICHERHEIT, ZERSPANUNG, EMISSIONEN
ABNAHMEPRÜFUNG WERKZEUGMASCHINEN GENAUIGKEIT, FÄHIGKEIT, SICHERHEIT, ZERSPANUNG, EMISSIONEN WERKZEUGMASCHINEN TECHNOLOGIESEMINAR 21. APRIL 2015 EINLEITENDE WORTE Die experimentelle Abnahme bzw. Prüfung
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
FMEA-Basisseminar Fehler in Entwicklung und Produktion VERMEIDEN Qualitätsmanagement Basisseminar 17. Oktober 2017 Einleitende Worte Die Methode FMEA (Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse) ist ein
MehrLogistik in der Produktion. Erfolgsfaktor einer schlanken und effizienten Produktion
Logistik in der Produktion Erfolgsfaktor einer schlanken und effizienten Produktion Auftragsmanagement und Logistik 21. März 2018 13. November 2018 Einleitende Worte Die betriebliche Logistik nimmt eine
MehrINDUSTRIE 4.0 CYBER-PHYSISCHE SYSTEME UND EQUIPMENTVERNETZUNG SMARTE OBJEKTE IN DER PRODUKTION: DER KERN VON INDUSTRIE 4.0
INDUSTRIE 4.0 CYBER-PHYSISCHE SYSTEME UND EQUIPMENTVERNETZUNG SMARTE OBJEKTE IN DER PRODUKTION: DER KERN VON INDUSTRIE 4.0 DIGITALE TRANSFORMATION 19. SEPTEMBER 2018 EINLEITENDE WORTE Cyberphysische Systeme
MehrAUFTRAGSMANAGEMENT NOVEMBER
Industrie 4.0 Mensch-Maschine- Interaktion Effizienzsteigerung durch intuitive Bedienung Produktions- und Auftragsmanagement 16. November 2017 Einleitende Worte Zunehmend vernetzte und intelligente Produktionsumgebungen
MehrSICHERHEIT IN INTEGRIERTEN ROBOTER- FERTIGUNGSANLAGEN ANFORDERUNGEN UND PRAKTISCHE REALISIERUNG NACH ISO
SICHERHEIT IN INTEGRIERTEN ROBOTER- FERTIGUNGSANLAGEN ANFORDERUNGEN UND PRAKTISCHE REALISIERUNG NACH ISO 10218-2 TECHNOLOGIESEMINAR 19. MÄRZ 2019 25. SEPTEMBER 2019 EINLEITENDE WORTE Roboterfertigungsanlagen
MehrSchlanke und effiziente Laborprozesse mit
Lean Lab: prozessoptimierung in laboren Schlanke und effiziente Laborprozesse mit Methoden des Lean managements Fabrikplanung und produktionsoptimierung 26. April 2018 Einleitende Worte In forschenden
MehrProdukthAftung und QuAlitÄtsmAnAgEmEnt produkthaftungsfälle aktiv VermeiDen QualiTäTsmanagemenT 24. oktober 2017
PRODUKTHAFTUNG UND QUALITÄTSMANAGEMENT Produkthaftungsfälle aktiv vermeiden Qualitätsmanagement 24. Oktober 2017 Einleitende Worte Fehler präventiv zu vermeiden, ist das vorrangige Ziel eines umfassenden
MehrFMEA-BASISSEMINAR FEHLER IN ENTWICKLUNG UND PRODUKTION VERMEIDEN
FMEA-BASISSEMINAR FEHLER IN ENTWICKLUNG UND PRODUKTION VERMEIDEN QUALITÄTSMANAGEMENT SEMINAR 17. SEPTEMBER 2019 EINLEITENDE WORTE Die Methode FMEA (Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse) ist ein ideales
Mehr