Studienplan für den Bachelor Studiengang Angewandte Geowissenschaften am KIT

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1 Studienplan für den Bachelor Studiengang Angewandte Geowissenschaften am KIT Diese Fassung gilt für Studierende, die nach der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) von studieren unter Berücksichtigung der Änderungssatzung vom (Amtliche Bekanntmachung Nummer 46) 2 Der vorliegende Studienplan erläutert die Regelungen der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Angewandte Geowissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). 1 Zielsetzung des Bachelorstudiengangs Angewandte Geowissenschaften Der Bachelorstudiengang Angewandte Geowissenschaften am KIT fokussiert auf die Nutzung und den Schutz der Geosphäre auf Basis eines naturwissenschaftlichen Prozessverständnisses. Er bietet eine praxisrelevante Ausbildung zur Bewältigung herausragender Zukunftsthemen. Hervorzuheben ist dabei die Kombination von geowissenschaftlicher Grundlagenforschung mit angewandten Themen. Im Rahmen dieses Studiengang wird den Studierenden die Möglichkeit eröffnet sehr frühzeitig die Bedürfnisse von Unternehmen in der Praxis kennen zu lernen, und sich somit optimal auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Im Rahmen der Umsetzung des Bolognaprozesses zum Aufbau eines Europäischen Hochschulraumes hat sich das KIT zum Ziel gesetzt, dass als Abschluss der Studierendenausbildung am KIT in der Regel der Mastergrad steht. Das KIT sieht daher die angebotenen, konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengänge als Gesamtkonzept mit aufeinander abgestimmten konsekutivem Curriculum. Der Bachelorstudiengang Angewandte Geowissenschaften am KIT vermittelt Grundlagen in den geowissenschaftlichen Fachgebieten Geologie, Mineralogie, Petrologie, Geochemie, Hydrogeologie, Ingenieurgeologie, Geothermie und Petrophysik. Zudem sind Lehrveranstaltungen der Baustofftechnologie, Geodäsie, Geoinformatik, Geoökologie, Geophysik und Wasserwirtschaft in die Ausbildung integriert. Da es sich beim Studium der Angewandten Geowissenschaften am KIT um einen mathematisch-naturwissenschaftlich ausgerichteten Studiengang handelt, werden in den ersten zwei Semestern vor allem solide Grundlagen in Mathematik, Physik und Chemie vermittelt. Der Bachelorstudiengang hat ein eigenständiges, berufsqualifizierendes Profil und legt die Grundlagen für den konsekutiven Masterstudiengang Angewandte Geowissenschaften. Während des Studiums werden ein breit angelegtes Grundwissen in allen zentralen Gebieten der Angewandten Geowissenschaften sowie fundierte Kenntnisse in Mathematik, Physik und Chemie vermittelt. Eine Vertiefung ausgewählter Fachgebiete ist dem Masterstudium vorbehalten. Neben wissenschaftlichem Fachwissen werden vor allem Methodenkompetenz, Problemlösungskompetenz, soziale Kompetenz und berufsfeldbezogene Qualifikationen gefördert und vermittelt. Der zusätzliche Erwerb 1 Amtliche Bekanntmachung des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Nr. 48 vom Amtliche Bekanntmachung des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Nr. 46 vom

2 von additiven Schlüsselqualifikationen aus dem Angebot des House of Competence (HoC), dem ZAK und die Lehrveranstaltungen des Sprachenzentrums rundet das Profil ab. Die SPO des Bachelorstudienganges Angewandte Geowissenschaften sieht zum erfolgreichen Abschluss des Studiums den Erwerb von 180 Leistungspunkten 3 (LP) vor. Das Studium wird durch eine obligatorische Bachelorarbeit abgeschlossen. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester einschließlich der Bachelorarbeit. Als akademischer Grad wird nach der bestandenen Bachelorprüfung ein Bachelor of Science (B. Sc.) verliehen. 2 Der Bachelorstudiengang Angewandte Geowissenschaften in Karlsruhe Im Folgenden wird ein Überblick über den Ablauf des Bachelorstudienganges Angewandte Geowissenschaften, der grundsätzlich nur im Wintersemester begonnen werden kann, gegeben. Eine tabellarische Übersicht über die Fächer und die zugehörigen Module sowie der tabellarische Studienplan sind weiter unten dargestellt. Weitergehende Informationen zum Studiengang und zu den Prüfungen sind in der SPO 2010 und in der Änderungssatzung Nr. 46 von 2011 enthalten. Für detailliertere Informationen zu den Modulen wird auf die Modulbeschreibungen verwiesen. Links dazu finden sich auf der Internetseite des Institutes für Angewandte Geowissenschaften ( 2.1 Lehrveranstaltungsformen Die Inhalte des Bachelorstudiengangs werden über folgende Lehr- und Lernformen vermittelt: Vorlesungen (V) Übungen und Geländeübungen (Ü) Seminare (S) Praktika (P) Exkursionen (E) Kolloquien, Bachelorarbeit In Vorlesungen werden Inhalte überwiegend durch Vortrag der Dozenten vermittelt. In den Übungen wird erlerntes Wissen unter intensiver Betreuung durch die Dozenten an Fallbeispielen durch die Studierenden umgesetzt, in Geländeübungen anhand von Beispielen aus der Natur oder geowissenschaftlicher Beispiele. In Seminaren stehen Vorträge der Studierenden sowie Diskussionen im Vordergrund, bei denen spezielle Themen wissenschaftlich diskutiert werden. Im Rahmen von Praktika werden zuvor erworbene theoretische Kenntnisse in praktischer Anwendung vertieft bzw. neue Erfahrungen und Fähigkeiten durch praktische Mitarbeit einzeln oder als Teil einer Gruppe erworben. Exkursionen sind 3 Leistungspunkte sind ein Maß für den studentischen Arbeitsaufwand. Ein Leistungspunkt entspricht einem Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden. 2

3 Lehrfahrten zu ausgewählten Zielen. Kolloquien sind Sonderveranstaltungen, häufig von akademischen Gästen, die aus einem Vortrags- und Diskussionsteil bestehen und an denen die Studierenden teilnehmen sollen. Im Rahmen der Bachelorarbeit soll das erworbene Fachwissen an einer angewandtgeowissenschaftlichen Fragestellung eingesetzt werden. Die Arbeit erfolgt unter Anleitung eines Dozenten und soll die Fähigkeit belegen, geowissenschaftliche Probleme bearbeiten, darstellen und lösen zu können. 2.2 Studiengangsarchitektur 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 1 SWS 5 SWS Mathematik I, 3V+1Ü+2Tutorien Mathematik II, 3V+1Ü+2Tutorien Wahlmodul I, 5-7h Wahlmodul II, 5-7h GL Geophysik, 2V+1Ü Wahlmodul III, 5-7h GL Geologie, 2V GL Geologie 2V + 2S GL Petrologie 2V+2Ü GL Hydrogeologie 2P 10 SWS 15 SWS 20 SWS 25 SWS Experimentalphysik I, 4V+2Ü Chemie, 3V+2S Dynamik der Erde I, 5V+2Ü Experimentalphysik II, 4V+2Ü Chemie, 2S+6P (Block von 3 Wochen im Sommer in den Semesterferien) Dynamik der Erde II, 5V+2Ü GL Geochemie, 2V+1Ü GL Mineralogie, 1V+1Ü GL Erdgeschichte 2V+2V: 2. oder 3. Semester Block Kartierung im Frühling in Semesterferien Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen GL Petrologie 2V+2Ü Geländeübungen und Exkursionen, z.t. in Semesterferien Berufspraktikum (Minimum 4 Wochen, in den Semesterferien im Sommer) Schlüsselqualifikationen Labormethoden Geochemie 1V+4P GL Hydrogeologie 2V+2Ü GL Ingenieurgeologie 2V+2Ü GL der Analyse von Geodaten, 4V+2Ü Bachelorarbeit (Zeit entsprechend 12 Leistungspunkten) 30 SWS GL Mineralogie, 2V+2Ü GL der Energieressourcen, 2V 35 SWS Geländeübungen und Exkursionen, z.t. in Semesterferien Geländeübungen und Exkursionen Studienverlaufsplan Bachelor, Stand April 2012, Änderungen vorbehalten 3

4 Curriculare Inhalte des Bachelorstudienganges In dem Studiengang werden in 6 Studiensemestern 180 Credits (Leistungspunkte) erworben. Curriculare Inhalte des Bachelorstudiengangs Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen LP Studien- und Prüfungsleistungen (Details siehe Modulhandbuch) Mathematik I + II 13 schriftliche Prüfung benotet Experimentalphysik I + II 13 Schriftliche Prüfung benotet Chemie 14 schriftliche Prüfung benotet, Erfolgskontrolle anderer Art 40 LP Grundstudium Dynamik der Erde I 7 Schriftliche Prüfungen benotet Dynamik der Erde II 7 schriftliche Prüfungen benotet Grundlagen der Mineralogie 6 Schriftliche Prüfungen benotet Grundlagen der Erdgeschichte 5 Schriftliche Prüfungen benotet Grundlagen der Geologie 6 schriftliche Prüfungen benotet, Referat benotet Grundlagen der Petrologie 9 Erfolgskontrolle anderer Art, schriftliche Prüfung benotet Grundlagen der Geophysik 4 Erfolgskontrolle anderer Art, schriftliche Prüfung benotet Grundlagen der Geochemie 4 Erfolgskontrolle anderer Art, schriftliche Prüfung benotet Geologie im Gelände I 5 Erfolgskontrolle anderer Art, unbenotet (Geländeübungen/Exkursionen, i.d.r Jahr) Wahlpflichtmodul I (evt. im 1. Jahr, i.d.r. im 2. Jahr) 7 Abhängig vom gewählten Modul (siehe Modulhandbuch) Wahlpflichtmodul II (2. und/oder 3. Jahr) 7 Abhängig vom gewählten Modul (siehe Modulhandbuch) 74 LP Schlüsselqualifikationen (1. 3. Studienjahr) 7 Erfolgskontrolle anderer Art, unbenotet Berufspraktikum 6 unbenotet 6 LP Vertiefungsstudium Labormethoden der Geochemie 6 Schriftliche Prüfung, benotet Grundlagen der Hydrogeologie 7 Erfolgskontrolle anderer Art, schriftliche Prüfung benotet Grundlagen der Ingenieurgeologie 4 Erfolgskontrolle anderer Art, schriftliche Prüfung benotet Grundlage der Analyse von Geodaten 7 Schriftliche Prüfung benotet Grundlagen der Energieressourcen 3 Erfolgskontrolle anderer Art / schriftliche Prüfung benotet Geologie im Gelände II 7 Erfolgskontrolle anderer Art, teilweise benotet (Geländemethoden/Kartierung, i.d.r. 2. Jahr) Geologie im Gelände III 5 Erfolgskontrolle anderer Art, unbenotet (Geländeübungen/Exkursionen, 2. bis 3. Jahr) Wahlpflichtmodul III (2. und/oder 3. Jahr) 7 Abhängig vom gewählten Modul (siehe Modulhandbuch) 48 LP Schlüsselqualifikationen (1. 3. Studienjahr) 2 Erfolgskontrolle anderer Art, unbenotet Bachelorarbeit 12 Benotet (doppelt gewichtet) Summe 180 4

5 Der Bachelorstudiengang ist als Vollzeitstudium angelegt und die Veranstaltungen werden anhand des European Credit Transfer System (ECTS) bewertet, um die internationale Transparenz des Studienganges zu gewährleisten. Ein ECTS entspricht einem LP. Die Veranstaltungen des Bachelorstudienganges sind zu Modulen zusammengefasst. Der Unterricht im Bachelor erfolgt in deutscher Sprache. Der Bachelor baut bis auf 3 Wahlpflichtmodule und den Schlüsselqualifikationen auf Pflichtmodule auf, deren zeitliche Absolvierung dem Studienverlaufsplan folgt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlagen (40 LP) Die ersten zwei Semester im Bachelor dienen der Vermittlung der mathematischnaturwissenschaftlichen Grundlagen in Mathematik, Chemie und Physik. Es wird dringend empfohlen diese drei mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer im ersten Studienjahr zu absolvieren. Der Stundenplan im ersten und zweiten Semester lässt durch die Verschiebung von Blockpraktika in die Semesterferien dafür genügend Zeit. Außerdem ist damit gewährleistet, dass im zweiten Studienjahr Wahlpflichtmodule besucht werden können, welche teilweise zu denselben Zeiten stattfinden wie die Physik Grundstudium (Fachspezifische Grundlagen) Das Basiswissen wird vorwiegend in den ersten vier Semestern in den Modulen Dynamik der Erde I und II, sowie durch Grundlagenveranstaltungen und Geländearbeit aus den Bereichen Mineralogie, Erdgeschichte, Geologie, Petrologie, Geochemie und Geophysik vermittelt Vertiefungsstudium (Fachspezifische Vertiefungen) Im fünften und sechsten Semester wird das geowissenschaftliche Fachwissen vertieft und erweitert. Während dieses Studienabschnitts werden Veranstaltungen aus den Bereichen Geochemie, Hydrogeologie, Ingenieurgeologie, Geophysik, GIS, Statistik und Energieressourcen angeboten Geländeübungen, Exkursionen, Kartierung (17 LP) Über alle drei Jahre werden Geländeübungen und Exkursionen, sowie eine Kartierübung durchgeführt. Diese erweitern die fachspezifischen Grundlagen wie auch die fachspezifische Vertiefung. 5

6 2.2.5 Wahlpflichtmodule (21 LP) Weiterer verpflichtender Bestandteil des Studiums sind 3 Wahlpflichtmodule, welche die Studierenden je nach Interesse aus einer Liste von zur Verfügung stehenden Modulen wählen können. Derzeit stehen Wahlpflichtmodule in den Bereichen Bodenkunde, Festigkeitslehre, Geodäsie, Geophysik, Mathematik, Meteorologie, Statistik, Statik starrer Körper und Werkstoffkunde zur Auswahl. Die Liste kann sich ändern bzw. kann erweitert werden. Die Wahlpflichtmodule werden in der Regel je nach Wahl zwischen dem zweiten und dritten Studienjahr absolviert, können aber auch schon im ersten Studienjahr begonnen werden Fachübergreifende Lehrinhalte (Schlüsselqualifikationen), 9 LP Obligatorisch ist der Erwerb additiver Schlüsselqualifikationen im Umfang von insgesamt 9 LP während des Studiums. Empfohlen wird der Besuch des Mikromoduls Wissenschaftliches Schreiben. Die angebotenen Lehrveranstaltungen vom House of Competence HoC, dem ZAK (Studium Generale und Zusatzqualifikationen für Studierende aller Fakultäten) und die Lehrveranstaltungen des Sprachenzentrums können von den Studierenden nach eigenen Interessen gewählt werden. Die Schlüsselqualifikationen können ab dem ersten Semester absolviert werden Berufspraktikum (6 LP) Während des Bachelor-Studiums ist ein mindestens vierwöchiges Berufspraktikum außerhalb des KIT abzuleisten, welches geeignet ist, den Studierenden eine Anschauung von berufspraktischer Tätigkeit in Angewandten Geowissenschaften zu vermitteln. Das Berufspraktikum soll möglichst nach dem 2. Studienjahr absolviert werden. ( 12, SPO 2010 und Änderungssatzung 2011). Dem Berufspraktikum sind 6 Leistungspunkte zugeordnet. Im Berufspraktikum können die Studierenden Grundfertigkeiten und Kompetenzen hinsichtlich des selbstständigen Arbeitens im Team, des Erkennens von Strukturen im Betrieb, und deren Nutzung für die eigene Arbeit erlernen. Dabei erwerben die Studierenden Kenntnisse über Arbeitsmethoden und abläufe u.a. z.b.an anderen Forschungseinrichtungen, Kommunal-, Landes- oder Bundesbehörden oder in geologischen Planungsbüros und Beratungseinrichtungen Zusatzmodule und Zusatzleistungen Neben den Pflicht-, und Wahlpflichtmodulen können auch weitere Leistungspunkte in Form von Zusatzmodulen und Zusatzleistungen erworben werden. Zusatzmodule sind komplett absolvierte Module, Zusatzleistungen absolvierte Teilmodule. Zusatzmodule und Zusatzleistungen werden bei der Festsetzung der Gesamtnote nicht mit einbezogen. Alle Zusatzmodule und Zusatzleistungen werden im Transcript of Records automatisch aufgenommen und als Zusatzmodule bzw. Zusatzleistungen gekennzeichnet. Zusatzmodule werden mit den nach SPO 2010, 7, vorgesehenen 6

7 Noten gelistet. Das Nähere regelt die SPO 2010 und die Änderungssatzung zur SPO Bachelor Angewandte Geowissenschaften von Innerhalb der Zusatzmodule /leistungen ist es im Bachelor möglich Prüfungen aus dem Master abzulegen. Eine Liste der möglichen Module und Lehrveranstaltungen können im Studierendensekretariat erfragt werden. Diese Leistungen werden im Master anerkannt Bachelorarbeit (12 LP) Die abschließende Bachelorarbeit ist zentraler Bestandteil der Profilbildungsphase. Thema und Aufgabenstellung werden an den vorgesehenen Umfang von 12 Leistungspunkten angepasst. In der Bachelorarbeit sollen im Hinblick auf berufliche Tätigkeiten oder auf ein konsekutives Masterstudium die im Studium erworbenen Fähigkeiten und das Wissen auf eine wissenschaftliche Problemstellung angewandt werden. Hierfür werden relevante Informationen gesammelt, bewertet und interpretiert, um daraus wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Weiterhin sollen die Studierenden lernen, fachbezogene Positionen und Problemlösungen eigenständig zu erarbeiten und weiterzuentwickeln und sie dann kompakt zu formulieren und argumentativ zu verteidigen. Die Note der Bachelorarbeit wird mit dem doppelten Gewicht ihrer Leistungspunktzahl berücksichtigt (SPO 2010, 19, Abs. 2). Details zur Durchführung der Bachelorarbeit sind in der Modulbeschreibung dokumentiert. Das Nähere (Zulassung, Vergabe, Prüfer, Bearbeitungsdauer) regelt die SPO 2010, 11 und die Änderungssatzung Prüfungen und Erfolgskontrollen Prüfungsanmeldung Alle Anmeldungen erfolgen grundsätzlich online über das Studierendenportal des KIT. Ausführliche Informationen zur Anmeldung und Zulassung zu den Prüfungen finden sich in der SPO 2010, 5. Das Vorgehen bei Prüfungsrücktritt ist in 9 geregelt Orientierungsprüfung Mit der Orientierungsprüfung soll die Studienwahlentscheidung überprüft und zudem aufgezeigt werden, ob die Studierenden den Anforderungen gewachsen sind, um eventuelle Fehlentscheidungen ohne großen Zeitverlust korrigieren zu können. Um im Bachelorstudiengang Angewandte Geowissenschaften den Prüfungsanspruch nicht zu verlieren, müssen bis zum Ende des Prüfungszeitraums des zweiten Fachsemesters 14 Leistungspunkte aus den fachspezifischen Grundlagen sowie 13 Leistungspunkte aus den 7

8 mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen erbracht werden. Das nähere regelt die SPO 2010 und die Änderungssatzung Studien- und Prüfungsleistungen Für die Art der Studien- und Prüfungsleistungen wird auf das Modulhandbuch verwiesen Wiederholung und Benotung von Erfolgskontrollen anderer Art Eine nicht bestandene schriftliche Prüfung kann einmal wiederholt werden. Wird eine schriftliche Wiederholungsprüfung mit nicht ausreichend bewertet, so findet eine mündliche Nachprüfung statt. In diesem Fall kann die Note dieser Prüfung nicht besser als ausreichend sein. Eine nicht bestandene mündliche Prüfung kann einmal wiederholt werden. Eine nicht bestandene Erfolgskontrolle anderer Art kann einmal wiederholt werden. Einmal erbrachte Vorleistungen bleiben erhalten. Für die Benotung von Erfolgskontrollen anderer Art verweisen wir auf das Modulhandbuch. 2.4 Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung besteht aus Modulprüfungen und einer Bachelorarbeit. Die einzelnen Modulprüfungen bzw. Modulteilprüfungen, wobei sich letztere über mehrere Semester erstrecken können, bestehen aus mindestens einer Erfolgskontrolle (schriftliche oder mündliche Prüfungen oder Erfolgskontrollen anderer Art, wie z. B. Vorträge oder die Bearbeitung von Übungsblättern). Sie werden studienbegleitend, in der Regel im Verlauf der Vermittlung der Lehrinhalte der einzelnen Module bzw. zeitnah danach durchgeführt. Bei Modulprüfungen wird der gesamte innerhalb des Moduls vermittelte Lehrinhalt an einem Termin abgeprüft. Die Art der Erfolgskontrolle eines Moduls wird vom jeweiligen Prüfer festgelegt und ist in der Modulbeschreibung dokumentiert. Zu Vorleistungen, die bei geowissenschaftlichen Modulen u.u. gefordert werden, wird auf die Modulbeschreibungen verwiesen. Die Leistungsabfragen in Mathematik, Physik und Chemie erfolgen zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Studienplans generell über schriftliche Prüfungen und Erfolgskontrollen anderer Art. Teilweise ist eine Anmeldung zur Klausur erst möglich, wenn bestimmte Zulassungsvoraussetzungen, wie z.b. das erfolgreiche Bearbeiten von Übungsaufgaben oder das Bestehen von Übungsklausuren, erfüllt sind. Es wird auf das Modulhandbuch verwiesen. Die Noten der Teilmodule eines Moduls gehen in die Modulnote mit einem Gewicht proportional zu den ausgewiesenen Leistungspunkten der Teilmodule ein (SP0 2010, 7). Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich aus den nach Leistungspunkten gewichteten Modulnoten und der Bachelorarbeit. Dabei wird die Bachelorarbeit mit dem doppelten Gewicht berücksichtigt (SPO 2010, 19). 8

9 2.5 Schlussbemerkung Im Falle eines Widerspruchs zwischen diesem Studienplan und der jeweils gültigen SPO 2010 des Studienganges Bachelor Angewandte Geowissenschaften sind die Inhalte der SPO 2010 und der Änderungsatzung 2011 maßgebend. In Bezug auf hier nicht dargestellte Sachverhalte wird auf die SPO 2010 und die Änderungsatzung 2011 verwiesen. 9

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